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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

497 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 09:46
@nooom
Über deine Glaubwürdigkeit brauchen wir uns hier nicht mehr ernsthaft zu unterhalten, das ist hier auch nicht das Thema.
Da du aber meist recht wirr formulierst sei die Frage gestattet, ob Deutsch den Muttersprache ist.
Mit schwarz-weiss denken und deiner ganz spezielllen "Logik" hätte das aber natürlich nichts zu tun.

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nooom ehemaliges Mitglied

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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 09:52
@emanon
Auch das ist nicht von belang. Meine Person ist nicht von Belang. Die Diskussion hier geht gerade darum ob Hitler ein religiöser Mensch war oder ob er in Deiner "niedlerichen" Form einfach ein wenig das hier war;
Zitat von emanonemanon schrieb:Eine falsche Dichotomie ist ein absichtlicher oder unabsichtlicher Fehlschluss, der eine Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten als Notwendigkeit darstellt, obwohl weitere Entscheidungsmöglichkeiten existieren.



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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 09:53
Hitler war nicht religiös!

Nur weil er in seinen Reden religiöse Phrasen gedroschen hat, war er dadurch kein Christ!

Es ist HÖLLISCHER SCHWACHSINN so etwas zu behaupten!


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nooom ehemaliges Mitglied

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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 09:56
@inspiratio
Danke wenigstens einer der nicht die Kartoffeln wendet bis zur Unkentlichkeit.


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:02
@inspiratio

So weil ich mich erinnere, war Hitler sogar gegen die Kirche eingestellt, nutzte sie aber, weil er ja alle Deutschen erreichen wollte.
In den hier meist vertretenen Darstellungen wird er ja eher als dem Okkulten zugetan beschrieben.

Aber ich finde den Hitler-Exkurs nicht gerade zielführend in dieser Diskussion.


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nooom ehemaliges Mitglied

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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:07
@Commonsense
Naja ob der Thread an und für sich zielführend ist bleibt ja mal offen. Aber natürlich müssen Christen nun begründen warum Gott das zugelassen hat weil sie ja an seine Allmächtigkeit glauben. ;)


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:09
@nooom

Ich denke du verstehst einfach nicht, dass sich religöse Schriften dazu anbieten Menschen fragwürdige Dinge tun zu lassen, gerade weil sie Kritiklos hingenommen werden.

Und wenn wir schon das Christentum nehmen.

Jesus war sehr klar gegen Homosexualität und hat dieses Verhalten gleich gesetzt mit dem Mord an anderen Menschen.
Das ist keine Interpretation, dass ist Fakt.

Es gibt noch einen Haufen anderer Punkte im Christentum, die heute genau gar nicht gelebt werden und die nur bedingt etwas mit Nächstenliebe zu tun haben.

So oder so ist gibt es ganz klare Facetten, die mehr als übel sind.

Jemanden nahe zu legen Fragen zu stellen ist nicht gleich bedeutend mit jemanden Missionieren.

Ich weise gerne auf Logikbrüche, Zirkelschlüsse und pure Fiktion hin.
Dabei frage ich mich stätig selbst.

Ich halte das was du hier abziehst für äußert Fragwürdig.

Du scheinst Religion als umkritisierbar dar zustellen und das jemand der seine Religion lebt, automatisch geschützt ist, vor Kritik und der Meinung anderer.


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:09
@nooom

Ich nehme an, die wenigsten Christen glauben an den direkten Eingriff und einzelne gezielte Aktionen ihres Gottes. Aber als Atheist bin ich wohl nicht geeignet, das zu beurteilen. Das wäre eher eine Frage für @Kc


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19.11.2013 um 10:13
@Commonsense

Ich denke das problem hier ist viel mehr, an welches Wirken von Gott man glaubt.

Es gibt hier Leute, die aktiv sagen das Gott ihnen jeden Tag hilft und immer an ihrer Seite ist.
Diese Menschen glauben wohl dann an eine immer Präsenz und das er nur gutes Tut.

Gleichzeitig sterben da einfach mal durch eine Naturgewalt 10000 Menschen.

Welchen Schritt geht man dann? Denkt man, der Allmächtige und Gütige Gott tötet aktiv soviele Menschen auf einmal oder er verwehrt Hilfe.

Ich denke, viele gehen zu dem Schluss über, dass Gott zu Recht dies tut und das es schon einen Sinn hat, der nicht verstanden wird, aber trotzdem sehr gütig ist. Was halt fröhlich in dem Muster ist:"Wir basteln uns die Welt, wie sie uns gefällt."


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:17
@Freakazoid

Da ist stets ein gewisser Fatalismus zu finden, der sich in den alten Sprichworten wiederfindet, denke ich.

"Gottes Wege sind unergründlich."

"Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott"

Das sind doch eigentlich Hinweise darauf, daß man sich nicht über seine "Abwesenheit" in gewissen Situationen Gedanken machen will.


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nooom ehemaliges Mitglied

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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:23
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Jesus war sehr klar gegen Homosexualität und hat dieses Verhalten gleich gesetzt mit dem Mord an anderen Menschen.
Das ist keine Interpretation, dass ist Fakt.
quelle?

Und nein solange ich schreibe das Religionsfreiheit besteht solange sie sich an die geltenden Gesetzte hält hast Du mir nicht zu unterstellen das ich für eine kritiklose Hinnahme von Religion bin.
Kritik ist also dort anzubringen wo die Rechtstaatlichkeit verletzt wird. Und, wenn gläubige Menschen in ihrem Glauben als Schwachsinnig bezeichnet werden oder Blind nur weil sie nicht dem eigenen Weltbild entsprechen halte ich genau dies für die Unterdrückung der Glaubensfreiheit.
Auch die leidige Diskussion ob jemand immer schön brav sich daran halten muss es als seinen Glauben zu deklarieren was er für real in seinem leben hält. Wenn wir über Glauben diskutieren ist ab diesem Zeitpunkt klar das es sich nicht um Wissen handelt, nicht um entwas bewiesenes noch um etwas was zwei Menschen identisch wahr nehmen können. Wenn jemand sagt ich Glaub an Gott dann ist das so hinzunehmrn und nicht zu behaupten solange es keinen Beweis für Gott gibt folgst Du etwas blind. Dazu hat niemand das recht schon im vorhinrin zu sagen wohin das es führt.

Was auch die leidige Diskussion ist, ist jene um den missbrauch von Religion. Am Ende gibts ein Zitat" willst Du den Charakter eines Menschen erfahren gib im Macht." ist glaub ich von Franklin, aber ohne Gewähr.
Man kann ganz viele Ideologien oder Lehren missbrauchen. Darwin wurde auch missbraucht.
Und mit einem Brotmesser kann man jemand niederstechen und mit einem Hammer erschlagen obwohl beides nicht dafür gemacht ist.


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:34
@Commonsense

Und Erfahrungsgemäß sind es auch die Leute, die Gott für alles mögliche danken.

Das wird ja schon schwer beim Tischgebet.

Gott dafür danken, dass man was zu essen hat? Soweit ich das sehe liegt das in der glücklichen Lage und das jemand in der Familie dafür gearbeitet hat.

Wenn Gott einigen Leuten essen gibt, dann wäre es ja nett, wenn er das für alle tun würde oder?

Aber ja Fatalismus ist eben immer zu finden.

@nooom

Schicker Artikel mit Quellen hinweisen.

Wikipedia: Homosexualität im Neuen Testament#Evangelien

In Deutschland besteht Meinungsfreiheit.

Und jede Gruppe von Menschen muss sich Kritik gefallen lassen. Sie können sie ignorieren, aber man kann Kritik nicht verbieten.

Ich beschuldige die Menschen ja nicht, dass sie sich gegen die Menschheit versündigen oder das sie Rechtsstaatlich etwas verbrochen haben.

Ich kritisiere sie nur und animiere zum Nachfragen. Es ist damit kein Verbot, keine Verfolgung oder ähnliches passiert.

Das du einen Freibrief haben möchtest, ist nur dann zu verstehen, wenn du nicht mit Kritik umgehen kannst.

Und auch jemand der böses tut, kann von der Religion so motiviert werden. Ebenso Menschen die gutes tun.
Religion ist kein Werkzeug wie ein Hammer und wer sagt, dass die Gründer nicht expliziert vor hatten Menschen dadurch zu Werkzeuge für ihre Sache zu machen?

Jede Ideologie und jede Religion muss sich der Kritik stellen können, wenn sie es nicht tut oder verweigert, beweist sie nur, dass sie etwas zu verheimlichen hat.


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nooom ehemaliges Mitglied

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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:40
In den Evangelien werden gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen nicht erwähnt. Das wird von liberalen und konservativen Autoren sehr unterschiedlich interpretiert.
so fängt Dein Link an @Freakazoid
. Und da Du Interpretationen hier als Fakt darstellst glaub ich nicht das unsere weitere Diskussion darüber fruchtbar sein kann.

Kritik ja wenn sie auch was aussagt, Du folgst einem blinden Glauben ist keine konstruktive Kritik.

Doch Religion ist ein Werkzeug, es stammt vom Wort Religio was soviel bedeutet wie Rückverbindung und Religion stellt das Wekzeug dar für diese Rückverbindung.


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:47
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:"Wir basteln uns die Welt, wie sie uns gefällt."
Passt irgendwo auch gut zu der Vorstellung, dass Gott bei schlimmen Ereignissen sofort springen und alles perfekt machen soll. Ach was, am besten sollte er die ganze Welt auf einen Schlag perfekt machen. Und dann möge er sich gefälligst still in die Ecke verziehen und sich aus allem raushalten.
Schließlich wollen die Menschen ja ihre Freiheit genießen. Und sind stolz darauf, dass nur sie alleine eine neue Erfindung gemacht haben, ein Medikament entwickelten oder eine Krankheit besiegten.

Das aber war der christliche Gott nie, ist es nicht und wird es auch nie sein - kein kleiner Diener, der auf Befehl angelaufen kommt, wenn`s den Menschen schlecht geht und sie wieder verzieht, wenn es ihnen gut geht, damit sie ja nicht von irgendwelchen einschränkenden Regeln genervt werden.


Die allermeisten Probleme der Welt sind menschgemacht und könnten von Menschen gelöst werden.

Hunger in Afrika? Sklavenarbeit in Pakistan? Guantanamo Bay?

Die Gründe liegen darin, dass Menschen aus Europa und Nordamerika die Schwarzen verachteten und ausbeuteten, sie als Sklaven nahmen, Diktatoren kauften, von der Situation quasi staatenloser Gebiete profitierten, die keine Umweltschutzbedingungen oder halbwegs anständige Löhne notwendig machen.

In Pakistan oder anderen Billiglohnländern besteht die Situation der Sklavenarbeiter in den Textilfabriken beispielsweise deshalb, weil wir hier wahlweise möglichst billige Klamotten kaufen wollen oder möglichst hohe Gewinnspannen haben möchten.

Guantanamo Bay besteht nicht, weil Gott noch nicht seine Hand ausgestreckt und es beseitigt hat, sondern weil bisher die Staatschefs anderer Länder beziehungsweise das amerikanische Volk (oder besser: maßgebliche Personen, etwa rep. Abgeordnete) sich dagegen ausgesprochen haben, dass die Inhaftierten einen vernünftigen Prozess bekommen oder einfach nur ein Obdach.


Wie gesagt: Die allermeisten Probleme der Welt sind menschgemacht und auch durch Menschen lösbar. Gott war und ist nicht dazu da, hinter uns aufzuräumen, während wir Menschen tun, was wir wollen. Wenn wir stolz auf unsere Freiheit und Selbstständigkeit sind, dann müssen wir auch für unsere Fehler gerade stehen.


Wir können Gott nicht gleichzeitig verbannen, auf unsere unbedingte Selbstständigkeit und Freiheit pochen und dann, wenn negatives passiert, plötzlich rufen: Herr, hilf!


Jetzt zu den anscheinend völlig sinnlosen Unglücken:

Wirbelstürme, Erdbeben, Überschwemmungen - all dies gibt es seit Urzeiten, es ist nichts neues. Es sind Vorgänge, deren Opfer uns Menschen traurig stimmen und auch an Sinnlosigkeit denken lassen.
Es sind aber auch Vorgänge, die uns, meine ich, lehren sollten, dass wir sehr endlich sind, den Tod nicht besiegen können, egal welche Tricks. Auch, dass wir Menschen mehr leisten können, als es auf den ersten Blick erscheint. Wir können viel überleben.
Weiterhin sehe ich das auch als ein Anhalten, einen Hinweis, eine Aufforderung an die Menschen: Kümmert euch um einander! Ihr sollt für einander da sein, ihr sollt euch gegenseitig helfen.

Man kann auch sagen: Würde es überhaupt keine Unglücke geben, keine Krankheiten, keine Morde, keinen Tod, aber immer Menschen nachkommen, wäre die Erde verdammt schnell verdammt voll, mit allen Konsequenzen wie kompletter Naturzerstörung, weltweit fehlenden Ressourcen usw.


Man kann durchaus einen Sinn auch in solch scheinbar sinnlosen Unglücken sehen.

Ich verstehe, dass mancher diese Worte als Affront auffasst und dann wieder meinen mag, das sei zynisch oder Gott sei ja ganz schön sadistisch und wenn es ihn gäbe, seien wir ihm ausgeliefert.


Aber ganz ehrlich: Lieber gebe ich mich dem Glauben hin, dass es selbst einen Sinn hat, wenn scheinbar unschuldige Menschen scheinbar grundlos sterben oder leiden, als zu glauben, dass alles sinnlos ist. Mit dem einen kann ich umgehen und sei es nur in der Weise, dass ich Wut und Ärger entwickeln sollte - was für mich aber eine nicht hinzunehmende Vorstellung ist, ist absolute Sinnlosigkeit in der Welt.

Also glaube ich auch bei Unglücken lieber: Ich verstehe den Grund nicht, aber ich glaube, dass es einen Sinn gibt. Ich vertraue darauf, dass Gott den Sinn kennt und also tatsächlich doch eine Sinnhaftigkeit hinter den Unglücken steckt.

Das ist nicht immer einfach, aber besser, jedenfalls für mich, als Sinnlosigkeit und das Gefühl, man müsse ständig allein in der Welt kämpfen für nichts und wenn man stirbt, geht das Licht aus, bumm, das war`s.
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:In Deutschland besteht Meinungsfreiheit.

Und jede Gruppe von Menschen muss sich Kritik gefallen lassen. Sie können sie ignorieren, aber man kann Kritik nicht verbieten.

Ich beschuldige die Menschen ja nicht, dass sie sich gegen die Menschheit versündigen oder das sie Rechtsstaatlich etwas verbrochen haben.

Ich kritisiere sie nur und animiere zum Nachfragen. Es ist damit kein Verbot, keine Verfolgung oder ähnliches passiert.
Ich spreche mich absolut für Meinungsfreiheit aus, ganz deutlich.

Kritik ist absolut okay. Die Art und Weise ist es, die aber die Musik macht.

Schmähkritiken, bloße Beleidigungen gläubiger Menschen, wie manche Atheisten sie von sich geben, sind eine inakzeptable Art und Weise der Kritik und vernünftigen Diskussionen unwürdig.


Übrigens haben tatsächlich schon Leute behauptet, weil man Christ sei, habe man auch Anteil an allen Verbrechen, die von Menschen begangen wurden, die sich Christen nennen.


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 10:49
@nooom

Und dann gleich der Text darunter wird ignoriert.

Oh jetzt bin ich der blind gläubige? oh man, ja ich hab verstanden.

Du bist der einzige der zu irgendwas etwas sagen darf und jede andere Meinung ist automatisch absolut falsch.

o.O

Hättest gleich sagen können, dass du dich nicht die Bohne für eine Dikussion interessierst und das alle Religionen einen Freibrief bekommen müssen.

Und nur weil Religio Rückverbinden heißt, muss es das natürlich auch total bedeuten...

Weil man Dingen ja schließlichen auch keinen unpassenden Namen geben kann.

Aber schon verstanden.

Wenn etwas positiv ist, ist es unbedingt religös und wenn es das nicht ist, ist es unbedingt nicht religös.


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19.11.2013 um 10:50
@nooom

Was war denn ein Mensch wie jener für Dich ?

Wikipedia: Juan de Zumárraga

Ein Christ oder ein Geisteskranker ?
Ein gesteskranker Christ ?
Oder war es einfach normal für einen Christen so zu handeln ?


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19.11.2013 um 10:59
@projekt2501
Einer von vielen die es verstanden ihre dunlelsten Gelüste im Leben hinter irgendwas zu verstecken.
Wie gesagt, wenn ein Mensch wirklich glaubt das der Gott der Vater von Jesus Christus sei ihn zum Massenmord aufrufe dann muss ich davon ausgehen das da einige Sicherungen nicht mehr funktionieren.

@Freakazoid
Fakt ist, Gleichgeschlechtliche Liebe und Homosexualität wird ind den EVANGELIEN NICHT ERWÄHNT. Das ist FAKT! Also ist es eine leere Behauptung Jesus sei gegen die Homosexualität gewesen. Auf welchen Schriften bitteschön soll diese Behauptung standhalten wenn sie nicht in den Evangelien erwähnt wird?

@Kc
Hammer Post, danke.


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19.11.2013 um 11:00
@ KC

Sehr gut gesagt allhamdullah (Gott sei Dank) einer der Mit Herz und Verstandt denken kann.

@ Nooom

lass dich nicht von denen so voll labern, Jene die im Namen Gottes schlechtes tun handeln nicht für Gott sondern nur für Ihre gier und Macht.

Geisteskrank sind sie nicht und Religiös auch nicht sondern nur Machthaberisch und Gierig.

halte weiter an deinen glauben an Gott und jene die immer wieder nach Wunder Fragen und Fragen wo ist den euer Gott wen dies und jenes Passiert gab es schon immer und jeder Prophet musste sich das gelaber anhören.

Lasst Sie Blind umherlafen und ich wünsche euch beiden den Frieden die Barmherzigkeit und den Segen Gottes.


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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 11:06
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Die allermeisten Probleme der Welt sind menschgemacht und auch durch Menschen lösbar.
Aber nicht alle ?

Ist der christliche Gott, kein gerechter Gott ? Oder ist Gerechtigkeit eine Eigenschaft, die jenseits unseres Verständnisses liegt ?
Zitat von KcKc schrieb:Aber ganz ehrlich: Lieber gebe ich mich dem Glauben hin, dass es selbst einen Sinn hat, wenn scheinbar unschuldige Menschen scheinbar grundlos sterben oder leiden, als zu glauben, dass alles sinnlos ist.
Es ist doch gar nicht nötig, davon auszugehen, dass alles sinnlos ist, nur wenn man akzeptiert, dass diese Menschen sinnlos leiden und sterben.

@nooom

Bist Du auch zu konkreten Antworten fähig ? Du hast doch selbst behauptet, Du könntest unterscheiden zwischen Christ und Geisteskrankem - jetzt willst Du Dich wohl doch nicht mehr festlegen, was ?
Zitat von nooomnooom schrieb:Wie gesagt, wenn ein Mensch wirklich glaubt das der Gott der Vater von Jesus Christus sei ihn zum Massenmord aufrufe dann muss ich davon ausgehen das da einige Sicherungen nicht mehr funktionieren.
Das hat mit diesem Mann rein gar nichts zu tun.


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nooom ehemaliges Mitglied

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Christen: Bitte erklärt mir den Tod von 10.000 kath. Philippinern

19.11.2013 um 11:17
@projekt2501 bei Hitler hab ich mich ziemlich festgelegt, jawol. Dein "Herr" kenn ich weniger und sorry hab auch keine Lust mich jetzt konkret mit ihm zu befassen um Dir eine Dir würdige Antwort zu geben.

Wie gesagt ich halte es für Geisteskrank wenn jeder Gott der als Vater von Jesus Christus beschrieben wird einem persönlich aufruft Massenmörder zu spielen. Entweder glaubt man daran und hat wirklich eine an der Waffel oder man missbraucht för seine Machtgelüste einfach jenen Gott der einem am ehesten nützt.


Übrigens, wer die Geschichte von Jesus kennt weiss das selbst tu dieser Zeit keine Leidenfreihe Zeit auf erden war, sprich schon Jesus bewegte sich in einer Welt die nicht so perfekt war wie man sie sich von einem perfekten Gott erwartete.
Doch was ist menschlich, das Möglichste zu tun ist menschlich, es ist eben nicht göttlich.
Was ist Gerechtigkeit? Kann sie überhaupt durch eine menschliche Wahrnehmung definiert werden?
Vieles läuft eifach mal ohne den Menschen ab, ohne sein stehtiges dazutun und es läuft seit millionen von Jahren einfach selbständig ab und ermöglicht überhaupt das wir hier schreiben können.


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