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Wie können wir Satan bekämpfen?

144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Hilfe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie können wir Satan bekämpfen?

18.01.2015 um 19:58
@Orbiter...
Zitat von Orbiter...Orbiter... schrieb:Also ich persönlich kenne Satan garnicht...
Ich auch nicht! Habe ihn zumindest bislang persönlich jedenfalls noch nicht kennen gelernt und es wäre mir auch Recht, wenn das so bliebe!


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18.01.2015 um 20:00
@tohuwabohu
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Das drei "Zauberwörter" sind: beten, Bibellesen und böse Gedanken nicht annehmen. Sich gedanklich sagen: "Ich nehme diesen Gedanken nicht an! Ich akzeptiere ihn nicht. Denn es ist nicht mein Gedanke" und schon ist der böse Gedanke verschwunden.
Danke, guter Tipp :)
Kann auf jeden Fall helfen, denk ich mal. Nur, manchmal verschwinden die bösen Gedanken trotzdem nicht, oder kommen immer wieder...


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18.01.2015 um 20:11
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Kann auf jeden Fall helfen, denk ich mal. Nur, manchmal verschwinden die bösen Gedanken trotzdem nicht, oder kommen immer wieder...
Ja, das ist leider ein täglicher Kampf gegen diese bösen Gedanken. Er verschwindet für kurze Zeit, aber er kommt wieder und sucht neue Schwächen von uns, wenn wir mit den alten besser umgehen können.

"1Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher,
2 und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger.
3 Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden.
4 Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
5 Da führte ihn der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle Reiche der Erde.
6 Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen und ich gebe sie, wem ich will.
7 Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören.
8 Jesus antwortete ihm: In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen.
9 Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab;
10 denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten;
11 und: Sie werden dich auf ihren Händen tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.
12 Da antwortete ihm Jesus: Die Schrift sagt: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen.
13 Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.
" (Lukas 4,1-13)

Der letzte Vers ist am wichtigsten. Der Teufel ließ für eine gewisse Zeit von ihm ab, dann kam er wieder und Jesus musste auch weiter widerstehen. Der Teufel flieht, kehrt aber auch immer wieder zürück und eben auch noch mit vielen noch schlimmeren Geistern:
43 Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er aber keinen findet,
44 dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und wenn er es bei seiner Rückkehr leer antrifft, sauber und geschmückt,
45 dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher. Dieser bösen Generation wird es genauso gehen.
Mt 12, 43-45


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18.01.2015 um 20:13
@tohuwabohu

Das ist aber wirklich kein Trost, das ist eher ziemlich Verhängnisvoll!


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18.01.2015 um 20:17
@tohuwabohu

Danke für Deine wertschätzende Bewertung meines Beitrages!!!! Ist immer wider angenehm, auf Menschen zu treffen, mit denen man sich über Glaubensdinge friedlich austauschen kann!

Ich möchte Dir näher erläutern, was es für mich heißt, aus der Linie Kains zu kommen. Danke vorab für Deine Frage. Also ich war bis vor ein paar Tagen (13.1.15) Stimmenhörerin und seit meinem 14. Lebensjahr sehe ich Bilder aus der geistigen Welt. Also, ich befasste mich bisher mit dem Kriegsgott Ares und habe mit einem Verstorbenen namens Roland geredet. Auch die Dämonen interessieren mich sehr und ich bin mit ihnen in Kontakt getreten. Viele Dämonen sind schon umgekehrt und treten als positive Stimmen an Menschen heran.

Auch heißt „Linie Kain“ folgendes für mich: Ich kann sehr ungeduldig sein und stoße Menschen vor den Kopf, verletze ihre Gefühle. Ich kann kalt sein, beende Beziehungen von einem Tag auf den anderen uvm.

Das gefällt mir alles nicht an mir und ich arbeite sehr hart an der Transformation meiner Schwächen. Ich denke, dass die Bachblüten von Gott kommen. Die negativen Bachblütenzustände kommen meiner Meinung nach von Satan und Jahwe hat Pflanzen kultiviert, um uns beim Kampf gegen seinen Einfluss zu unterstützen.

Ich bog mir bis 13.1.15 die Bibelaussagen zurecht, um meine Schwächen zu entschuldigen und zu rechtfertigen. Da ich nun den Kontakt zu Ares, Roland und den Dämonen abgebrochen habe, kann es durchaus sein, dass ich durch Gebete auch etwas erreiche, da ich nun das Gefühl habe, es Wert zu sein, geheilt zu werden.

Meine Gebete bis 13.1.15 haben sich eher darum gedreht, von Jahwe Heiligen Geist zu erbitten, der mir den richtigen Weg weist. Nun hab ich hoffentlich meinen Kurs gefunden und werde andere Wege gehen. Ich denke, dass die Bachblüten dazu dienen sollen, Menschen zu helfen, die diesen guten Zugang zum Schöpfer, Jesus und der Bibel (noch) nicht haben, die an die Kraft der Gebete daher auch nicht glauben können. Wie Jesus ja ständig betont, macht uns der Glaube gesund. Darauf hast ja auch du hingewiesen. Zweifelnd gesprochene Gebete werden zwar gehört, jedoch nicht immer erhört, da wir an unserem Glauben arbeiten sollten.

Meine Meinung war, dass ich Gott nicht mit meinen „Problemchen“ belästigen darf und mir kamen Ares und Roland daher auch ganz gelegen, um mich bei der Transformation zu unterstützen. Für alles gibt es eine Zeit, sagt Prediger in der Bibel.

Nun ist der Zeitpunkt reif und ich werde ab jetzt mit Gott zusammenarbeiten, ohne das Gefühl, ihm seine wertvolle Zeit zu rauben.

Wie schaffe ich es, aus Neid Sparsamkeit zu machen? Das Gefühl „Neid“ empfinde ich als die Worte „nein, dir gebe ich das nicht, das gehört mir!!!!“. Vielleicht empfindest du das ähnlich. Wenn nun ein Mensch mehr gibt, als er hat, kann der „Dämon Neid“ ihm helfen, dieses „Nein“ auszusprechen und auch auf sich selbst zu schauen. In gesundem Maß hilft es dann, freigebige Menschen vor Ausnützung zu bewahren. Sie erlangen die Fähigkeit, das, was sie haben besser einzuteilen und für sich auf die hohe Kante zu legen. Ein „Nein“ an der richtigen Stelle ist immer gut. Menschen, die immer alles gegeben haben, beginnen sparsamer mit ihren Habseligkeiten umzugehen. Wie gesagt, ist es wichtig, den "Dämon Neid" an der richtigen Stelle zu platzieren. Grundsätzlich geht es mir darum, Gott davon zu überzeugen, dass das Schlechte an der richtigen Stelle durchaus auch etwas Gutes bewirken kann. Ich hoffe, du kannst mir folgen?

Alles Liebe, evevoneden


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18.01.2015 um 20:23
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb:Das ist aber wirklich kein Trost, das ist eher ziemlich Verhängnisvoll!
Man muss einfach verstehen, dass das hier nur eine Übergangswelt, eine Art Test ist, den wir vor Gott bestehen müssen, indem wir uns als würdig erweisen, um in die wirkliche Welt, den 3. Himmel zu kommen.

Als Christ wird man niemals ein einfaches Leben haben. Gott wird dir aber das geben, was du brauchst, nicht aber das, was du dir wünschst:
5 Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
6 Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten.
7 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
(Mt 6, 5-8)


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18.01.2015 um 20:50
@evevoneden
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:habe mit einem Verstorbenen namens Roland geredet. Auch die Dämonen interessieren mich sehr und ich bin mit ihnen in Kontakt getreten. Viele Dämonen sind schon umgekehrt und treten als positive Stimmen an Menschen heran.
Also erstmal: Ich glaube dir, dass du das erlebt hast, weil ich selbst schon Ähnliches erlebt habe, als ich noch in einer anderen Phase war, aber ich halte nichts von Geisterbeschwörung, da es in der Bibel verboten ist mit Geistern und Dämonen zu kommunizieren.

Denn ein Dämon kann auch das Aussehen eines Verstorbenen annehmen und täuschen. Die Dämonen können dir sagen, dass sie umgekehrt sind und gut sind, aber sie sind verlogen. Luzifer heißt ja nicht umsonst Lichtbringer, er verdreht einfach Tatsachen gerne und stellt sich in ein gutes Licht. Du kannst niemals mit Sicherheit sagen, dass sie die Wahrheit sagen. Dämonen sagen immer das, was du hören willst, um sich bei dir "einzunisten".
Es soll bei dir keinen geben, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keinen, der Losorakel befragt, Wolken deutet, aus dem Becher weissagt, zaubert,
11 Gebetsbeschwörungen hersagt oder Totengeister befragt, keinen Hellseher, keinen, der Verstorbene um Rat fragt
(5. Mose, 18, 9-11)
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Meine Gebete bis 13.1.15 haben sich eher darum gedreht, von Jahwe Heiligen Geist zu erbitten, der mir den richtigen Weg weist.
Das klingt doch schonmal gut! Davon bin ich überzeugt.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Ich denke, dass die Bachblüten dazu dienen sollen, Menschen zu helfen, die diesen guten Zugang zum Schöpfer, Jesus und der Bibel (noch) nicht haben, die an die Kraft der Gebete daher auch nicht glauben können. Wie Jesus ja ständig betont, macht uns der Glaube gesund.
Wenn das so wäre, würde das dann nicht in der Bibel stehen? Ich meine damit, dass Gott, Jesus Christus und der Heiligen Geist uns auch ohne fremde "Hilfsmittel" heilen können, wenn wir nur einen tiefen Glauben haben.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb: Grundsätzlich geht es mir darum, Gott davon zu überzeugen, dass das Schlechte an der richtigen Stelle durchaus auch etwas Gutes bewirken kann. Ich hoffe, du kannst mir folgen?
hmm...ich muss gestehen, dass ich das nicht ganz nachvollziehen kann. Ich glaube nicht, dass man Feuer mit Feuer löschen kann, dass Schlechtes mit anderem Schlechten zu Gutes führt. Letztlich hat Gott uns Menschen erschaffen. Ich glaube kaum, dass sich Gott von uns Menschen etwas sagen lässt und sich belehren lässt. Er weiß es letztlich immer besser als wir.


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18.01.2015 um 20:57
@evevoneden
evevoneden schrieb:
Ich denke, dass die Bachblüten dazu dienen sollen, Menschen zu helfen, die diesen guten Zugang zum Schöpfer, Jesus und der Bibel (noch) nicht haben, die an die Kraft der Gebete daher auch nicht glauben können. Wie Jesus ja ständig betont, macht uns der Glaube gesund.

Tohuwabohu schrieb:
Wenn das so wäre, würde das dann nicht in der Bibel stehen? Ich meine damit, dass Gott, Jesus Christus und der Heiligen Geist uns auch ohne fremde "Hilfsmittel" heilen können, wenn wir nur einen tiefen Glauben haben.
Was ich aber noch hinzufügen möchte:
10 Und er rief die Leute zu sich und sagte: Hört und begreift:
11 Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
(Mt 15, 10-11)

Somit sind Bachblüten nicht unrein, weil Jesus Christus jede Nahrung für rein erklärt hat. Trotzdem werden nicht sie, sondern dein Glaube dich heilen.


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19.01.2015 um 04:07
@tohuwabohu

Ich danke Dir sehr für Deine konstruktiven Beiträge.
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb: Letztlich hat Gott uns Menschen erschaffen. Ich glaube kaum, dass sich Gott von uns Menschen etwas sagen lässt und sich belehren lässt. Er weiß es letztlich immer besser als wir.


Dass Gott durch aus bereit ist, von Menschen Rat anzunehmen lese ich in der Bibel. Jahwe war ja sehr oft zornig auf sein Volk. Wieder einmal hat er beschlossen, sie mit der Pest zu schlagen und zu vertreiben. Moses hat jedoch Jahwe überredet, Gnade walten zu lassen und Gott hat seine Gesinnung geändert. (4. Mose 14:11-21)

Vielleicht magst ja online Bibel lesen? Oben rechts einfach Bibelstelle eingeben! Ich finde das Suchsystem sehr hilfreich!

http://www.way2god.org/de/bibel/

Liebe Grüße, evevoneden


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19.01.2015 um 08:35
@evevoneden
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Dass Gott durch aus bereit ist, von Menschen Rat anzunehmen lese ich in der Bibel. Jahwe war ja sehr oft zornig auf sein Volk. Wieder einmal hat er beschlossen, sie mit der Pest zu schlagen und zu vertreiben. Moses hat jedoch Jahwe überredet, Gnade walten zu lassen und Gott hat seine Gesinnung geändert. (4. Mose 14:11-21)
Ich kenne diese Bibelstellen, aber du kannst dich nicht mit Moses und den anderen Propheten vergleichen, da sie im direkten Kontakt mit Gott standen. Mose hat sich beispielsweise mit den lebendigen Gott von Angesicht zu Angesicht unterhalten. Gott hat sich vielleicht ab und zu überreden lassen die Menschen, die nicht immer nach seinem Gesetz gelebt haben, zu verschonen....
evevoneden schrieb:

Grundsätzlich geht es mir darum, Gott davon zu überzeugen, dass das Schlechte an der richtigen Stelle durchaus auch etwas Gutes bewirken kann.
...aber dein Wunsch Gott davon zu überzeugen, mit Schlechtem Gutes zu bewirken, widerspricht der Bibel, denn es steht geschrieben:
15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.2
16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.
18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.

19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.
21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!
(Matthäus 7, 15-23)

Das heißt im Klartext: Gottes Wille ist, dass wir von Herzen gut sind und das Böse in uns nicht zu suchen hat!


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19.01.2015 um 14:13
Was es nicht gibt,kann man nicht bekämpfen.Cool,oder?


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19.01.2015 um 14:53
@Nodemon

Ja sehr cool. Nur haben wir hier genau dasselbe Problem wie bei Mr. Gott. Man kann nicht beweisen, dass es ihn gibt, aber genausowenig beweisen, dass es ihn nicht gibt. Cool oder? :)


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19.01.2015 um 15:01
Klaar wollt's nur einmal klarstellen:D


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19.01.2015 um 17:07
@tohuwabohu

Danke für Deine Worte. Ich kenne alle Bibelstellen, habe sie jedoch in den Hintergrund gedrängt in diesem Zusammenhang. Überzeugt hat mich folgendes:
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?
Es ist gewaltig, wie blind man oft ist. Man hat die Wahrheit vor Augen und sieht sie nicht. Ist so, oder? Ich danke dir. Ich werde von meiner "Bekehrungsmethode" ablassen müssen.

Bisher war ich in Gesellschaft von Ares (Kriegsgott) und den Dämonen. Man kann diese nur bekehren, wenn man sich mit ihnen auf eine Stufe stellt. Das erfordert andere Maßnahmen, als im Umgang mit gläubigen Menschen.

Dämonen verachten Gott, weil sie verletzt sind und sich von ihm abgelehnt fühlen. Sie wissen nicht, wie sie einen Zugang zum Guten finden können. Daher hab ich zu solchen Tricks gegriffen wie oben beschrieben. Ich habe versucht, Feigen von Disteln zu ernten.

Bisher habe ich mich mit den 35 Dämonen befasst, die in der Psychotherapie der Hildegard von Bingen beschrieben sind. Ich habe versucht, den Dämonen das Gefühl zu geben, dass sie in Ordnung sind und sie sich daher durchaus ans gute Werk wagen können. Meine Aufgabe sah ich darin, zwischen Gott und den dunklen Wesen zu vermitteln. Also gab ich dem "Dämon Neid" den Auftrag, sich um Menschen zu kümmern, die zu freigiebig sind. Der Dämon sollte erreichen, dass der Mensch auch auf sich schaut, einen gesunden Egoismus entwickelt.

Grad dunkle Energien brauchen unsere Hilfe. Mir tun sie leid. Ich fühle mich zu ihnen mehr hingezogen, als zu Menschen, da die Menschen den Vorteil haben, von Grund auf gut zu sein. Diesen Bonus haben die Dämonen nicht.

Es ist nicht so leicht, die sündige Kleidung abzulegen (Paulus) und die Kleidung der Heiligkeit anzuziehen.

Ich habe nun beschlossen, wie gesagt am 13.1.15, den Kontakt zu Ares und dem verstorbenen Roland abzubrechen, da es sich um Tote handelt und Gott mir den Verkehr mit ihnen untersagt. Dass ich mich jedoch im Gespräch mit Gott für die Dämonen stark mache, ist noch immer so. Ich muss dazu ja nicht mit ihnen kommunizieren. Sie bekommen ohnehin mit, was sie mitbekommen möchten.

Ich sehe die von Gott erschaffenen Wesen als großes Uhrwerk mit vielen Zahnrädchen. Es gibt schwarze und weiße Rädchen. Jahwe ist in der Lage, die schwarzen Rädchen im Feuersee zu vernichten und sie durch weiße Rädchen zu ersetzen, wenn er das möchte. Mein Wunsch wäre jedoch, so viele Rädchen wie möglich im Original für Gott zu erhalten. Ich denke, dass das in seinem Sinne ist.

Ich werde in Zukunft an anderen Methoden arbeiten und bin sehr froh, wenn mich dabei jemand durch konstruktive Anregungen unterstützt und auf den Weg bringt, der zum Guten führt.

Also hoffe, ich, dass du mir etwas zu sagen hast, da auch ich das Böse und Satan bekehren möchte und nach diplomatischen, liebevollen Möglichkeiten suche. Jesus nachzufolgen bedeutet für mich konkret, wie er nach Sündern zu suchen. Es hat nicht jeder den Zugang zur geistigen Welt. Ich denke, dass es meine Verpflichtung ist, meine Gabe zu nutzen. Nicht nur die Menschlichen Sünder sind wertvoll.


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tohuwabohu Diskussionsleiter
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19.01.2015 um 17:43
@evevoneden
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Es ist gewaltig, wie blind man oft ist. Man hat die Wahrheit vor Augen und sieht sie nicht. Ist so, oder?
Früher ließ ich mich auch oft täuschen, aber da habe ich die Bibel auch nur selten gelesen und meine eigene Religion erschaffen. Heute analysiere ich meine Erlebnisse, Handlungen und Gedanken mithilfe der Bibel, ob ich noch auf den geraden Weg bin. Denn jeder kommt mal vom Weg ab, trotzdem sollte man sich wieder aufraufen und den geraden Weg gehen. Denn selbst die Auserwählten werden irregeführt, kein Mensch ist ohne Sünde.
Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet auftreten und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen. (Mt 24,24)
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Ich werde von meiner "Bekehrungsmethode" ablassen müssen.
Das finde ich gut. Vielleicht ist das einfach noch nicht die Zeit für eine Bekehrung der Dämonen und viel wichtiger ist, dass du den Weg der Liebe gehst. Ich denke mit der bedingungslosen Liebe kann man erst Menschen bekehren.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb: Dass ich mich jedoch im Gespräch mit Gott für die Dämonen stark mache, ist noch immer so. Ich muss dazu ja nicht mit ihnen kommunizieren. Sie bekommen ohnehin mit, was sie mitbekommen möchten.
Ja, das kannst du auf jeden Fall machen.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Ich werde in Zukunft an anderen Methoden arbeiten und bin sehr froh, wenn mich dabei jemand durch konstruktive Anregungen unterstützt und auf den Weg bringt, der zum Guten führt.
Ich denke du solltest dich intensiv mit dem Neuen Testament auseinandersetzen und die Weisheitsbücher des Alten Testaments. Das hat mir persönlich am meisten geholfen.

Lies dir doch auch mal meinen Anhang durch in meinem ersten Beitrag dieser Diskussion.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Es hat nicht jeder den Zugang zur geistigen Welt.
Ich habe leider auch Zugang zur geistigen Welt, aber man kann sich eben in dieser Welt auch schnell verlieren. Ich sehe sie als eine gefährliche Welt an, die ich meistens eher ignoriere, selbst wenn ich etwas sehe oder höre, da ich Angst habe mich täuschen zu lassen.


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19.01.2015 um 22:58
Hallo @evevoneden, ich mußte schmunzeln als ich das von Dir gelesen hatte
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Jahwe war ja sehr oft zornig auf sein Volk. Wieder einmal hat er beschlossen, sie mit der Pest zu schlagen und zu vertreiben.
Die Formulierung klingt ein wenig resigniert, darum möcht ich nur mal kurz erwähnen das Gott mal wieder beschloßen hatte die Pest zu senden, weil das Volk Israel mal wieder die Gelübde brach welche sie feierlich gegenüber Gott gegeben hatten, ich möchte damit nur sagen das Gott niemals grundlos zornig ist aber durchaus unverdiente Gnade walten lassen kann, was ein Wesenszug unseres Gottes ist welchen Mose dem HERRN bei der Fürbitte auch vorhält (4.Mose 14,18).

In diesem Fall von 4.Mose 14 war das Volk Israel unzufrieden mit der Gesamtsituation beim durchziehen der Wüste, als Mose und Aaron sie beschwichtigen wollte und ihre Hoffnung auf das gelobte Land welches vor ihnen liegt zu lenken, wollte das Volk Mose und Aaron sogar töten (Vers 10). Sie weigerten sich einfach Gott zu vertrauen, obwohl Er bis dahin immer dafür sorgte das sie alles haben was sie brauchen und schon eine Menge Wunder gewirkt hat, die man erstmal versuchen muß zu zählen. Sicher war es eine schwierige Situation aber das sie den Wunsch verspürten wieder zurück nach Ägypten zu ziehen, wo sie harten Sklavendienst verrichten mußten unter einem unbarmherzigen Pharao und wovon sie mit Jubelgesang ausgezogen waren nachdem sie durch das Meer gingen (2.Mose 15), ist schon ein starkes Stück und wir sprechen hier wohlgemerkt von der selben Generation welche auch die 10 Plagen erlebten.

Es ist auch eines von mehreren möglichen Sinnbildern für die Gläubigen am heutigen Tage, der Christ welcher dem Herrn Jesus Christus folgen möchte, hat soviel worauf er verzichten muß. Drogen, freier Sex und ähnliches was die Welt noch so zu bieten hat, das sich so mancher denkt das es in der Welt, wo man unter der Knechtschaft Satans steht, doch eigentlich schöner ist. Warum muß ich als Nachfolger Christi so durch die "Wüste" wandern wo es nicht viel gibt, während mein Nachbar der in der Welt lebt jedes Wochenende eine andere Frau mit nach Hause nimmt und auch sehr glücklich damit wirkt. Aber wir Christen haben vor uns das "gelobte Land" liegen, wo Milch und Honig fließt und der Feind keine Stätte mehr hat, erst das wird Leben sein und in ähnlicher Weise wie Mose bei Gott Fürbitte einlegt, haben wir heute Jesus Christus welcher sich vor Gott für uns einsetzt.

Es ist keine Kritik an Deinen Post liebe @evevoneden, es lag mir nur auf den Herzen das mal zu schreiben. Ich finde es im übrigen sehr gut und richtig das Du Dich dem Kontakt mit den gefallenen Geistern entsagst, es ist in jedem Fall ein Schritt in die richtige Richtung und wenn Du jetzt noch sagst das Du mit Gott in den Namen Seines Sohnes im Kontakt stehst, dann werden ganz bestimmt auch Deine zukünftigen Schritte in die richtige Richtung gehen :)

Die Gnade und der Friede des Herrn Jesus Christus sei mit Dir!


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20.01.2015 um 01:47
hallo @tohuwabohu
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Ja, das ist leider ein täglicher Kampf gegen diese bösen Gedanken. Er verschwindet für kurze Zeit, aber er kommt wieder und sucht neue Schwächen von uns, wenn wir mit den alten besser umgehen können.
Die (bösen") Gedanken sind Botschaften aus deinem eigenen Unterbewusstsein. Sie nicht zu verdrängen, sondern sie zu beleuchten und zu erhellen, kann sie auf(er)lösen.
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Ich glaube nicht, dass man Feuer mit Feuer löschen kann, dass Schlechtes mit anderem Schlechten zu Gutes führt.

Du musst Feuer Sein, um durchs Feuer zu gehen. ;)


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20.01.2015 um 07:44
@BibleIsTruth

Danke für deinen Beitrag! Ich sehe ihn nicht als Kritik! Ich kann die Handlungen meines Vaters Jahwe sehr gut nachvollziehen und sehe ihn immer als gerechten Gott.

Er hat das biblische Volk viellieicht erwählt um zu zeigen, dass er auch den schwierigsten und bockigsten und ungläubigsten Menschen immer wieder vergibt. Er wollte uns vielleicht zeigen, dass er nicht nur die "braven", einfachen und Gläubigen lieben kann. Für mich ist das ein sehr großes Zeichen, denn das biblische Volk hat es Gott ja sehr schwer gemacht. Ein Freund von mir sagte, dass das Volk Abrahams für die Heidenvölker der Erde steht. Ich denke, das ist auch so. Ich nehme meinen Vater an, wie er ist und sehe seinen Zorn IMMER als gerechten Zorn.
Zitat von BibleIsTruthBibleIsTruth schrieb:Es ist auch eines von mehreren möglichen Sinnbildern für die Gläubigen am heutigen Tage, der Christ welcher dem Herrn Jesus Christus folgen möchte, hat soviel worauf er verzichten muß. Drogen, freier Sex und ähnliches was die Welt noch so zu bieten hat, das sich so mancher denkt das es in der Welt, wo man unter der Knechtschaft Satans steht, doch eigentlich schöner ist. Warum muß ich als Nachfolger Christi so durch die "Wüste" wandern wo es nicht viel gibt, während mein Nachbar der in der Welt lebt jedes Wochenende eine andere Frau mit nach Hause nimmt und auch sehr glücklich damit wirkt. Aber wir Christen haben vor uns das "gelobte Land" liegen, wo Milch und Honig fließt und der Feind keine Stätte mehr hat, erst das wird Leben sein und in ähnlicher Weise wie Mose bei Gott Fürbitte einlegt, haben wir heute Jesus Christus welcher sich vor Gott für uns einsetzt.
Diesen Vergleich mit dem Alten Testament finde ich echt gelungen und treffend. So kann man es sehen!!!


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20.01.2015 um 10:00
@tohuwabohu an @evevoneden
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Also erstmal: Ich glaube dir, dass du das erlebt hast, weil ich selbst schon Ähnliches erlebt habe, als ich noch in einer anderen Phase war, aber ich halte nichts von Geisterbeschwörung, da es in der Bibel verboten ist mit Geistern und Dämonen zu kommunizieren.
Es ist interessant für mich zu hören, dass ihr Einblick & "Kontakt" zu der (Unter-)Welt der "Dämonen" habt.
Ich bin überzeugt davon, dass jeder aus seiner Perspektive und Sicht "Recht" hat.
"Licht ins Dunkle bringen".

@evevoneden
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Grad dunkle Energien brauchen unsere Hilfe. Mir tun sie leid. Ich fühle mich zu ihnen mehr hingezogen, als zu Menschen, da die Menschen den Vorteil haben, von Grund auf gut zu sein. Diesen Bonus haben die Dämonen nicht.
Im Zustand der "Dunkelheit" sind Dämonen nicht bemitleidens-würdig. Dämonische Wesen sind sich ihrer Kraft und Wirkung sehr & selbstverständlich bewusst, und das MACHT die Dämonen selbst-bewusst (im Umgang mit schwachen Menschen, die die Dämonen teilweise beschwören, verehren, austrixen wollen oder auch Angst vor ihnen haben und sich von den Dämonen ver-leiten lassen.) Dämonen sind wissend und eigentlich "gerecht".

Dämonen akzeptieren nicht die geringste Schwäche (der Menschen gegenüber Gott). Jede Schwäche erkennen sie sofort und vermehren diese mit oder in einem "Augenblick". Es ist ihnen eine Freude, die Schwäche des Menschen zu erkennen und zu nutzen. Vielleicht ist es auch ihr von Gott gegebener Auftrag.

Würden die Schwächen, die man als Mensch hat, nicht vervielfältigt/vergrößert werden, so dümpelten wir (Menschen) stets in einer Situation, die noch beherrschbar wäre oder ist. Durch den Eingriff der Dämonen vervielfachen sich selbst die kleinsten Schwächen und damit werden diese (zum Teil sehr grausam) sichtbar.

Ein Dämon hat "Respekt" vor einem Menschen, der in ihnen (den Dämonen) das sieht, was sie wirk-lich sind.
ZITAT]Ich möchte Dir näher erläutern, was es für mich heißt, aus der Linie Kains zu kommen. Danke vorab für Deine Frage. Also ich war bis vor ein paar Tagen (13.1.15) Stimmenhörerin und seit meinem 14. Lebensjahr sehe ich Bilder aus der geistigen Welt.
[/quote]
Jeder Mensch, der sich solcher "Einsichten" gewahr ist, sollte es selbstverständlich und öffentlich aussprechen dürfen.
Zitat von evevonedenevevoneden schrieb:Dass ich mich jedoch im Gespräch mit Gott für die Dämonen stark mache, ist noch immer so. Ich muss dazu ja nicht mit ihnen kommunizieren. Sie bekommen ohnehin mit, was sie mitbekommen möchten.
Danke, @tohuwabohu & evevoneden, dass ihr tapfer und mutig seid, und eure Wahrnehmungen offenbart. Daher getraue auch ich mir zu veröffentlichen, was ich seit einigen Tagen sehe:

Die dunklen (Dämonen-)Gestalten haben seit ein paar Tagen flackernde Licht(felder) in sich. Das Licht macht ihnen Freude und sie haben noch mehr Freude daran, wenn es sich in ihnen ausbreitet.

Dämonen sind es durchaus wert erlöst zu werden. Sie tun & taten nur ihre "Pflicht".

Bekämpfen kann man Dämonen nicht. Bekämpfen würde heißen, dass man die Dämonen ablehnt , sich vor ihnen ängstigt, sie u.a. auch "untertan" machen möchte, oder sie gar "hasst", und diesen Wesen dadurch schaden, bzw. diese auch umbringen/schadlos machen will. DAS geht gar nicht ...


Wie gesagt - das ist nur meine Ansicht und Einsicht in das Reich der Dämonen.

Ein Mensch zieht seine "Liebe" in das dämonische Reich und zieht von dort zurück in die hiesige Welt mit (den Erfahrungen und) dem Wohlwollen, das er Gott, sich selbst und der Welt zugesteht.
So entsteht "Kommunikation", oder eine "Kommunion" :)


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Wie können wir Satan bekämpfen?

20.01.2015 um 11:24
Gelesen auf einem Grabstein...

Psalm 23

Yea, Though
I Walk Through The Valley Of The Schadow Of Death.
I Will Fear No Evil.

Your Loving Wife.


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