Warum glaubt ihr an das, an was ihr glaubt?

@BibleIsTruth

BibleIsTruth schrieb:Diese Beobachtungen gibt es im Bezug zur Urknalltheorie und Evolution auch nicht, auch diese existiert nur auf der Grundlage von Indizien. Indizien die für einen Schöpfergott sprechen gibt es aber auch zur genüge.

Sehr falsch. Sry, aber wirklich wirklich falsch.

Hast du den orginal Texte zum Urknall gelesen? Kannst du die Mathematik dahinter?
Wenn nein, wirkt deine Aussage erstaunlich seltsam, da du ja nicht weißt was dort erzählt wird.
Und Popwissenschaft ist in der Regel so schlecht und falsch, das es meistens kontraproduktiv ist.

Und ich schließe mal von deinem Nick auf deinen Glauben. Sagen wir mal du bist nicht sonderlich Objektiv.

Und was für Indizin hast du denn für einen Schöpfergott?

Ach ja, der Urknall ist eine Theorie. Das ist zwar ziemlich super, aber es ist nicht in Stein gemeißelt und wir auch von niemanden so gesehen, außer von den Doofen die nicht verstehen was eine Theorie ist.

Eine Alternative Theorie, die mehr und besser erklärt, in der die Mathematik auch so wundervoll aufgeht, wäre sofort zu bevorzugen.

Dazu kommt halt, dass man versucht sie zu widerlegen, ständig!
Das ist halt die stärke der Wissenschaft. Man versucht zu widerlegen was man als These aufstellt.

Ich vermute mal, dass diese Art von Denken dir relativ fremd ist.

@pink-lady

pink-lady schrieb:Was die IS angeht haben ein paar Dumme angefangen den Menschen Gehirnwäschen zu verpassen.

Warum sagst Du, daß dumme Menschen dies taten, wo Du doch zwei Sätze zuvor sagst:" ...Natürlich liegt Gut und Böse immer im Auge des Betrachters. ...". Denn aus ihrer Betrachtung war/ist es ja nichts Böses, sondern gut.

pink-lady schrieb:Wenn wir wüssten zu 100 % was Gott will , dann würde doch jeder nur noch so handeln wie Gott es möchte und keiner mehr wie er es gerne machen würde.

Und dieser Gott würde dann entscheiden, daß die IS dumme, böse Unmenschen sind und Menschen wie Du halt gut wären und damit auch in den Himmel kommen?

Da "wir" aber nicht wissen wie sich dieser Gott entscheiden wird, kann es natürlich auch ebenso umgekehrt sein. Sprich: das er will, daß sich die Menschen bekriegen, daß Christen negative böse Menschen sind.

Denn diese Möglichkeit besteht selbstverständlich auch, auch wenn es aus der Betrachtung der Christen nicht vorstellbar ist, so sagen sie doch selbst, daß die Wege des Herrn unergründlich sind. Dann dürfen sie sich über die Konsequenzen die daraus entstehen auch nicht wundern, wenn sie nicht in deren Sinne erfolgen.

@Micha007

Du möchtest meine Sichtweise nicht verstehen, ich schrieb wenn wir wüssten was Gott will ob Gut oder Böse sei ja dahin gestellt. Es geht mir darum das die Menschen das machen würden was Gott möchte, und nicht das was der Mensch gerne hätte..

@pink-lady

pink-lady schrieb:Du möchtest meine Sichtweise nicht verstehen

Und Du möchtest die Sichtweisen Anderer nicht verstehen.

pink-lady schrieb:Es geht mir darum das die Menschen das machen würden was Gott möchte

Dazu braucht es keinen Beleg für einen Gott. Vielleicht tun "wir" schon die ganze Zeit, das was dieser Gott will und Du bist nur im Glauben, er wolle etwas anderes.

@Micha007

Ich habe deine Sichtweise schon verstanden, aber darum ging es mir gar nicht.

Ja vielleicht, vielleicht aber auch nicht.

@pink-lady

pink-lady schrieb:Ich habe deine Sichtweise schon verstanden,

Das ist mir schon klar. Aber mit den Sichweisen Anderer kommst Du noch nicht so recht klar.
So ist das was z.B. Muslime tun aus ihrer Sicht gut. Z.B. sagen sie, daß ihr Quar'an die Wahrheit "spricht" und was in der Bibel steht, ist größtenteils erlogen. Aus christlicher Sicht ist es aber genau umgekehrt.

Aus einer anderen Glaubensrichtung (oder auch aus Atheisten-Sicht), sagen weder Quar'an, noch Bibel die Wahrheit aus. Und so liegt @Milasahra mit ihrer Aussage:" ...Wenn man sich mit der wahren Religion konfrontiert,... " eben auch falsch, denn was ist denn die richtige Religion ?

@pink-lady

pink-lady schrieb:Wenn wir wüssten zu 100 % was Gott will , dann würde doch jeder nur noch so handeln wie Gott es möchte und keiner mehr wie er es gerne machen würde. Gott hat uns die Freiheit gelassen zu Entscheiden wie wir unser Leben leben möchten.

Soll das heißen, so lange wir nicht wissen, ob es Gott gibt, haben wir die Freiheit, uns zu entscheiden?

Aber in dem Moment, in dem wir wüssten, es gebe ihn, nicht mehr?

Und da wir offenbar nicht wissen, ob es ihn gibt, woher kommt dann die Idee, wir wüssten, was so ein Gott uns erlaubt und was nicht?

Die Freiheit sich zu entscheiden zu können, bedeutet bereits separiert/dualisiert zu sein. Zwar sind wir ein Teil von allem was ist, aber dennoch sind Lebewesen getrennt von allem was ist, in dem sie sind.

Das ist schwer zu verstehen, ich weiß...

@off-peak

Nein das soll es nicht heißen. Es soll heißen wenn wir wüssten was wir zu tun hätten würden wir es doch eher machen oder ? Es ist wie bei einem Ziel, wenn man eins hat strebt man es doch auch an oder ?

Wir wissen es nicht naja gut für mich als Christ gibt es die 10 Gebote ( das ist jetzt wieder Glaubensfrage )
aber ist auch egal das ist meine Meinung, und ich respektiere eure.

@pink-lady

pink-lady schrieb:Es ist wie bei einem Ziel, wenn man eins hat strebt man es doch auch an oder ?

Man weiß aber nicht, ob es das Ziel ist, was sich dieser Gott gedacht hat.

@pink-lady

pink-lady schrieb:Es soll heißen wenn wir wüssten was wir zu tun hätten würden wir es doch eher machen oder ?

Ah, so hast Du das gemeint.

Ja, das sehe ich auch so. Menschen neigen dazu, Dinge zu tun, wenn ansonsten die Strafe auf dem Fuß folgen könnte. ;)

@off-peak

Endlich vielen Dank :) Anders meinte ich es gar nicht. Vielleicht habe ich mich einfach falsch ausgedrückt. :)

@pink-lady

Ne, kommt schon mal vor, dass Dinge, die man meint, bei anderen anders ankommen. :D

@off-peak

Ja das ist mir schon klar, dennoch verstehen mich manche immer noch nicht ;)
Aber ich habe jetzt keine Lust mehr nochmal zu erklären :)

@pink-lady

pink-lady schrieb:Aber ich habe jetzt keine Lust mehr nochmal zu erklären

Brauchst auch nicht, denn wir haben uns ja alle lieb :D

@Micha007

Danke das war wirklich sehr anstrengend ;)

sin7 schrieb:könnte mein Text sein, an dich gerichtet ;-) Ich habe beide Seiten kennegelernt, ich weiß, wovon ich spreche

Möget ihr alle Buße tun, kehrt um

MfG

Du Ärmster du hast nicht mal an der Oberfläche gekratzt und selbst davon nichts verstanden. Du hast nicht einmal geringsten Durchblick. Sonst würdest du nicht ständig so einen Unsinn von dir geben.

Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen unserer beiden Aussagen. Die wissenschaftliche Methode, die ich bevorzuge führt nachweislich zu richtigen Ergebissen, da ich diese überprüfen kann. Deine Methode führt jedoch nur zu bedeutungsleeren Worten und Traumschlössern, die einer objektiven Betrachtung niemals standhalten werden. Und das weist du auch selbst (denn das ist der Teil der dir immer wieder "dazwischen redet").

@Labor-Ratte

Die wissenschaftliche Methode, die ich bevorzuge führt nachweislich zu richtigen Ergebissen, da ich diese überprüfen kann.

Nachprüfen kann das nur ,wenn überhaupt , eine Handvoll Wissenschafter auf dem jeweiligen Gebiet.
Du hast höchstens davon gelesen , gehört, oder Videos gesehen.
Aber du glaubst natürlich daran.

@Labor-Ratte

nachweislich zu richtigen Ergebnissen... was genau meinst du denn?

Labor-Ratte schrieb:denn das ist der Teil der dir immer wieder "dazwischen redet"

ne, mir redet einfach dazwischen, dass das, was ich erfahren und erleben durfte, einfach zu unglaublich war als dass es wahr sein könnte.
Also im Prinzip rede ich mir ein, dass ich es mir eingebildet haben MUSS

@clas

clas schrieb:Nachprüfen kann das nur ,wenn überhaupt , eine Handvoll Wissenschafter auf dem jeweiligen Gebiet.
Du hast höchstens davon gelesen , gehört, oder Videos gesehen.
Aber du glaubst natürlich daran.

Das ist doch schon wieder solch absurder Bloedsinn. SELBSTVERSTAENDLICH kann man die Aussage nur ueberpruefen, wenn man sich mit der Materie beschaeftigt - und in letzter Konsequenz selbst Wissenschaftler wird. Es ist aber JEDEM moeglich, das zu tun - sich das Wissen anzueigenen und es dann zu testen.

Die Gott-Hypothese ist dagegen von niemandem ueberpruefbar. Keine einzige Aus- und Vorhersage davon.