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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 19:34
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Wenn dein Vater dich gezeugt hat und dir deinen freien Willen lässt, damit du für dich als eigenständiges Wesen Verantwortung übernimmst. In wie fern ist dann der Glaube an deinen Vater irrational?
Hat man einen guten Vater, dann wird er unterstützend neben dir sein, wird dir tatkräftig helfen, wenn du Hilfe brauchst, er wird dich trösten, mit dir lachen oder weinen. Soll heißen, er fühlt sich für dich verantwortlich, obwohl du einen freien Willen hast.  Das ist rational, überprüfbar, nachvollziehbar und nicht irrational. Während der "Himmlische" meistens durch Abwesenheit glänzt, wenn man ihn dringend braucht. So das man selbst zusehen muss, wie man klarkommt. Und der irdische Vater erklärt dir wie man selbstverantwortlich wird, wie man das lernt. Der irdische Vater muss nicht Alles für dich tun, aber er wird alles tun, damit es dir gut geht. Vom "Himmlischen" kann man das ja nicht gerade behaupten. Viele sind in Not, leiden, sind krank usw. und Aba im Himmel macht nichts, gar nichts. Nichts für die Straßenkinder, die kranken Kinder, die leidenden Kinder, die hungernden Kinder, die mißbrauchten Kinder, die Waisenkinder usw. , weil Niemand dafür verantwortlich ist, am wenigsten Gott, denn die Kinder haben ja einen freien Willen. Das ist absurd und irrational.

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 19:48
@KL21

Kommt drauf an was man unter Gott versteht.
Als ich durch meinen freien Willen einen Unfall hatte, hat Gott mich gefunden und geretet, in dem er durch andere wirkte und viele Engel sich um mich gekümmert haben, wo mein leiblicher Vatter auch immer bei mir war.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 20:00
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Als ich durch meinen freien Willen einen Unfall hatte, hat Gott mich gefunden und geretet, in dem er durch andere wirkte und viele Engel sich um mich gekümmert haben, wo mein leiblicher Vatter immer bei mir war.
Soviel Glück hat aber leider nicht Jeder. Solche Umstände wie bei dir nennt man Synchronizität oder glückliche Umstände, Zudall, Glück im Unglück doch diese Gleichzeitigkeit ist nicht immer anzutreffen. je nach innerer Einstellung nimmt man in solchen Fällen Gott, Engel oder Ähnliches wahr. Was aber am Glauben hängt . Zu einem anderen Zeitpunkt z.B. hätte es für dich auch anders ausgehen können, sieht man ja an den vielen Unglücksfällen  und negativen Situationen bei Anderen. Glück und Unglück liegen eben oft nahe beieinander, mit Gott muss das nichts zu tun haben. Weshalb z.B. sollte ein kleines Kind, das bei einem Unfall umkommt oder auch ein anderer Mensch es nicht verdient haben von gott gerettet zu werden ? Weil sie weniger wert sind oder warum ?


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 20:00
Man redet  meistens von sich selbst.
Denn im Internet spiegelt man sich selbst... ;)
@Libertin

@KL21
Zitat von KL21KL21 schrieb:Mit antik meine ich die Grundlage des Glaubens, begründet auf dem damaligen Wissenstand, wonach die Welt sich auf einer Scheibe befand und Gottes Wohnstatt darüber im Himmelsgewölbe.
Und du denkst wirklich jetzt, dass nur weil einer/Jemand oder mehrere so denken; sich das so vorstellen, die früheren Gelehrten hätten ausschliesslich diese Annahme geglaubt. ?

Natürlich will ich nicht leugnen, das sicherlich einige genau so gedacht haben, aber wieso nun im heutigen Zeitalter diese Gedankengänge nachmachen....
Zitat von KL21KL21 schrieb:Trotz Aufklärung und wissenschaftlichem Fortschritt scheint sich dieses Bild immer noch in manchen Köpfen gehalten zu haben, wir sind unten und oben ist Gott. In seinem Namen wurden und werden Kriege geführt und Grausamkeiten begangen, ohne das es ihn irgendwie berühren würde, er bleibt abwesend. Es ist ja nicht so, das man nicht auch dafür eine Antwort hätte. Der Astro-Physiker Gerhard Börner  (gläubiger Christ) sagt in einem Interview mit der BZ:
Tja, unten ist Erde, Oben der Himmel.
Moderne Wissenschaft spricht auch von Abziehung und Abstossung...

Naja, was kann er dafür, wenn Menschen mit einem Freien Willen, in seinem Namen solche Dinge machen ?
Ja er kann was dafür, weil er uns erschaffen hat und einen Freien Willen gab, der Brick ist aber, dass wenn dies nicht so wäre man auch nicht leben könnte, sonst wäre es ein Zwang....

Nun aber der neutralität halber;
Die modernen wissen genauso wenig wie ein ehrlicher früherer Gelehrte warum dinge Passieren im absoluten metaphysischen Sinne.

Kalr passieren kriege wegen Gier, aber dafür ist der mesnch verantowrtlich.
Ich bin ja auch dr meinung dass Gott eine Einbildung ist, aber dann ist es alles andere auch, ABER dann haben wir das problem dass wenn man auf die Fresse fallt weil man gestolpert ist, es weh tun wird und man nicht von einbildung reden können.

Darum schrieb ich hier mal; Wir diskutieren unteranderem, damit wir leben können = was zu tun haben...
Zitat von KL21KL21 schrieb:Börner: Das weiß ich natürlich nicht. Ich hoffe das. Ich sehe, dass die Welt doch im Grunde schön ist, und ich sehe diese Entwicklungen, die sich immer mehr verfeinert haben, und da denke ich, dass Gott etwas Interessantes vorhat. Sicher nicht böse. Eine Vorstellung, die mir sehr sympathisch ist, ist, dass Gott auch nicht von Anfang an allwissend und allmächtig ist, dass ihm das auch nicht ganz klar ist, was sich da alles Interessantes ereignen kann. Warum schafft er sonst überhaupt irgendwas? Wenn er schon vollkommen und allmächtig ist, könnte er ja zufrieden sein mit sich selber.
Ja da würde ich dem Börner auch objektiv sagen, dass wenn ein Gott allmächtig und Allgegenwärtig ist, er genau weiss was abgeht und er im klaren sein muss, weil er ja verantwortlich dafür ist.
Nebenbei würde Ich ihm sagen das ein Algegenwärtgier Gott nicht nur gut sein kein, weil sonst nicht existieren würde...!

Auf seine Frage würde ich dann antworten, dass er es nicht weiss und selber erschaffen wurde und derjenige und derjenige und und und.
Oder aber ich könnte Ihm sagen, dass frühere Menschen das Wort Gott benutzten um eben das unbeschreibbare; unfassbare zu erklären und heut zu tage, man dafür einfach andere Formulierungen benutzen kann.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Aha, Gott ist also nicht allmächtig und hat ein wenig herumexperimentiert. Das geht dann eindeutig auf Kosten lebendiger und fühlender Wesen, schöne Sch.... Und wenn er nicht allmächtig ist, dann lernt er noch und wir müssen damit klakommen. Er überläßt seine Schöpfung sich selbst und den Naturgesetzen, welche ihm die göbste Arbeit abnehmen sollen. Sehr praktisch. Und das Ding mit dem freien Willen nimmt ihm auch noch Verantwortung ab.
Ja, nervige sche... Situation.
Thats the Live, kann man nix machen; beispielsweise würde man mehr erreichen in der masse, wenn...aber eben.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wären deine Beitrage selbst neutral, würden sie nicht darauf abzielen das du die Weisheit  von der ich geschrieben habe besitzen würdest und alle Anderen nicht.
Ja, da kann ich nur zugeben, dass neutralität eben auch aktiv wie passiv ist...
aber würde man ein wenig mal die person beiseite lassen, könnte es eventuell klick machen, was meinst du agiere ich bewusst so und user bezogen, das hat system. denkst du ich bin ain a... im leben und mache das bewusst BOSSHAFT...?
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ich nehme mal an, das du Agnostiker bist, wenn du aber einer bist, dann kannst du nur von der Warte aus diskutieren, das du eben nicht weißt ob Gott existiert und deshalb auch nicht annehmen kannst, das es einen rationelen Grund geben könnte, an ihn zu glauben. Es gibt aber mindestens 100 rationale Gründe nicht an ihn zu glauben. Mindestens 2 davon habe ich schon dem Interview  Börner/BZ entnommen.
Agnostik(-er) beschreibt folgendes;
"Agnostizismus (latinisierte Form des griechischen ἀγνωστικισμός, a-gnōstikismós von altgriechisch ἀγνῶσις, a-gnō̂sis ohne Wissen, ohne Erkenntnis) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, welche die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt bzw. nicht klärbar sind."
(Wiki)

Wie man aber unschwer erkennen kann, erkläre ich beide Seiten, also müsste man mich anderst bezeichnen.

Egal wie viele Gründe Du, oder irgendjemand ausfindigt macht, Alle Gründe die es geben kann, kann genauso das gegenteil sein, darum Yin und Yang.
Finde unedliche viele Gründe dass man nicht daran glauben kann und du findest genauso viele die dafür sprechen und umgekehrt.

Darum schreibe ich folgendes und wiederhole es doch grad nochmal.
Diskusiionen über 2 Seiten können stattfinden, weil man evtl etwas zu tun haben will....
Zitat von KL21KL21 schrieb:Was davon jetzt rational ist und was nicht, kann sich nun Jeder selbst beantworten.
Die Weisheit in uns, das Selbst ist die lebendige Erfahrung mit uns und mit dem Leben, nicht mehr und nicht weniger. Wer es mit Gott bezeichnen möchte, soll es dann halt tun, aber nicht für die letzendlich gültige Wahrheit halten.
Genau. und ein anderer der es anderst nennt muss dies genauso einhalten dann hätten wir den frieden, wäre so einfach, aber was es dazu alles braucht.

Spannend oder...
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ne hast du nicht.
Zitat von KL21KL21 schrieb:weil Niemand dafür verantwortlich ist, am wenigsten Gott, denn die Kinder haben ja einen freien Willen. Das ist absurd und irrational.
Es ist aber wer dafür Verantwortlich, nähmlich diese Menschen die das tun und auch diejenigen die zulassen das es möglich ist.
Wir leben in einer kranken welt, kann dies leugnen wer will.
klar hats auch gesunde momente, will ich nie abstreiten.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Als ich durch meinen freien Willen einen Unfall hatte, hat Gott mich gefunden und geretet, in dem er durch andere wirkte und viele Engel sich um mich gekümmert haben, wo mein leiblicher Vatter auch immer bei mir war.
Ah...Wahre Bescheidenheit.
Wie schön das zu lesen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 20:11
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Verschiedene Wissenschaftler kommen aufgrund exakt derselben Fakten zu einer entgegengesetzten Bewertung.

Beispiel: Steady State Theorie und Urknalltheorie
Falsch.
Hoyle selbst hat die Fehler in seiner steady state theory eingesehen und deshalb versucht mit der quasi steady state theory nachzulegen.
Gegen Fakten ist schlecht anstinken.


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26.04.2017 um 20:17
@schtabea
Dein Beispiel mit dem Eiskunstlauf hinkt, es geht nicht darum bei einer Theorie unterschiedliche Nuancen anders zu bewerten, sondern wir haben hier zwei Läufer, einer zeigt acht vierfachsprünge und eine Hinreißende Choreographie der andere kann sich kaum auf den Beinen halten und stürzt mehrfach.

Du verlangst nun für beide die gleiche Punktzahl, da ja Bewertungen subjektiv sind und daher vergleichende Wertungen unmöglich.


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26.04.2017 um 20:29
Zitat von SarvSarv schrieb:Die modernen wissen genauso wenig wie ein ehrlicher früherer Gelehrte warum dinge Passieren im absoluten metaphysischen Sinne.
Weil Gott die Naturgesetze die Natur selbst, die Elemente und ein Wesen hal Tier halb  göttlicher Mensch erschaffen hat. vorausgesetzt er existiert.
Zitat von SarvSarv schrieb:Naja, was kann er dafür, wenn Menschen mit einem Freien Willen, in seinem Namen solche Dinge machen ?
Ja er kann was dafür, weil er uns erschaffen hat und einen Freien Willen gab, der Brick ist aber, dass wenn dies nicht so wäre man auch nicht leben könnte, sonst wäre es ein Zwang....
Falsch und bequeme Ausrede. Ein Programm im Hirn, das von Vorneherein so einen Mist nicht zuläßt, könnte ein  solcher Gott ohne den freien Willen zu verletzen gleich miterschaffen Manche haben das Programm, nennt man Gewissen, andere nicht. Also Fehler bei der Erschaffung. Gott nennt das Satan, auch sehr bequem.
Zitat von SarvSarv schrieb:Thats the Live, kann man nix machen;
Alles Fehler gottes, bei der Erschaffung. Oder Fehler in der Matrix oder einfach nur schlechte Mischung von positiv und negativ im Kopf.
Zitat von SarvSarv schrieb:Finde unedliche viele Gründe dass man nicht daran glauben kann und du findest genauso viele die dafür sprechen und umgekehrt.
Der Mensch findet immer unendlich viele Gründe dafür, warum etwas so ist wie es ist, mal ist es gott, ein anderes Mal die Umstände, die Kindheit uund, und, und usw. Da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm, bei gott war es dann halt wieder mal Satan, den er zu seiner eigenen Verteidigung eben mal schnell erfunden hat. Immer vorausgesetzt, das beide Emanationen existieren.
Zitat von SarvSarv schrieb:Diskusiionen über 2 Seiten können stattfinden, weil man evtl etwas zu tun haben will....
Oder weil man sich nicht jeden Unsinn einreden lassen will. Kann man so oder so sehen.
Zitat von SarvSarv schrieb:Wir leben in einer kranken welt, kann dies leugnen wer will.
Ja, weil die Menschen einen freien Willen haben und Gott damit aus dem Schneider ist.


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26.04.2017 um 20:40
@KL21
Zitat von KL21KL21 schrieb:Falsch und bequeme Ausrede.
Ne, ist keine Ausrede...

Hats du keinen freien willen, kannst du auch nicht existieren.
Oder sollte ich schreiben; vermeintlich freier Wille, weil man ja nichts selber will und die Eltern bestimmen wann man lebt...

Insofern haben dann Alle recht die sagen leben sei Ein zufall = denn ehrlioch, wer will schon sch...erleben und dass noch gewollt.
Dennoch würde dann aber auch stimmen das alles schicksal wäre, weil schicksal auch das Faktum = der Fakt = es ist so bedeuten kann.

aber eben wer frägt sich nicht arum er lebt und wer Ihn erschuf;

Der Zufall, das Schicksal, oder sogar die Vorsehung die der Gott ist und somit schick- wie Zufall..., oder irgendwelche Teicheln, oder aber deine Eltern...
Denke alles stimmt...Wenn man objektiv und neutral ist.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Also Fehler bei der Erschaffung. gott nennt das Satan, auch sehr bequem.
Bei dieser Denkweise gehen wir mal davon aus was du gesagt hast;
Zitat von KL21KL21 schrieb:Weil Gott die Naturgesetze die Natur selbst, die Elemente und ein Wesen hal Tier halb göttlicher Mensch erschaffen hat. vorausgesetzt er existiert.
Vorausgesetzt ja, was ist wenn es Ihn nicht gibt und somit den Satan, wer macht dann der Fehler im System.
Doch wir selbst.....
Zitat von KL21KL21 schrieb:Alles Fehler gottes, bei der Erschaffung. Oder Fehler in der Matrix oder einfach nur schlechte Mischung von positiv und negativ im Kopf.
Ich tendiere Auf das 2te oder.
Weil matrix ist die Schöpfung.

tja wir "wissens nicht", das ist der part vom mensch sein...
Zitat von KL21KL21 schrieb:bei gott war es dann halt wieder mal Satan, den er zu seiner eigenen Verteidigung eben mal schnell erfunden hat. Immer vorausgesetzt, das beide Emanationen existieren.
Satan ist ja einfach das gegenteil also repräsentant für das Dunkle, böse und schlechte, Gott könnte man zum guten hin teilen, das Licht etc. Yin und Yang halt.

Demnach existieren Gott und Satan..Als Abstossung und anziehung = Die Welt wie wir Sie erfahren.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Oder weil man sich nicht jeden Unsinn einreden lassen will. Kann man so oder so sehen.
Ja.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ja, weil die Menschen einen freien Willen haben und Gott damit aus dem Schneider ist.
Ist halt ein schlauer Fuchs.
wünschte ich könnte dies machen, schwupps auflösen und nada fertig, tja anscheinend sind wir sklaven unseres Selbst.


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26.04.2017 um 20:50
@Sarv
Tja, unten ist Erde, Oben der Himmel.
Moderne Wissenschaft spricht auch von Abziehung und Abstossung...
Eins muss man Dir lassen, peinlich ist Dir nichts.


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26.04.2017 um 20:52
@off-peak
Eins muss ich dir auch lassen, du liest nur was du lesen willst ist dem so ?

Edit; Aber ja natürlich ist es mir nicht peinlich, weil ich weiss was ich Vollständig von mir gebe mein freund ;)


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 21:12
Zitat von SarvSarv schrieb:Oder sollte ich schreiben; vermeintlich freier Wille, weil man ja nichts selber will und die Eltern bestimmen wann man lebt...
Der freie Wille existiert nicht, weil immer eine Notwenigkeit besteht, etwas zu tun oder nicht. Jeder lebt unter permanenten Entscheidungszwang. Niemand weiß im voraus, was bei welcher Entscheidung wann oder wo raus kommt. Wo Zwang ist, ist keine Freiheit. Beispiel: Nahrung. <Ich habe keine Lust dauernd zu essen, geht mir auf den Keks. Esse ich nicht, werde ich das auf Dauer nicht überleben, also Entscheidungsdruck.
Zitat von SarvSarv schrieb:aber eben wer frägt sich nicht arum er lebt und wer Ihn erschuf;

Der Zufall, das Schicksal, oder sogar die Vorsehung die der Gott ist und somit schick- wie Zufall..., oder irgendwelche Teicheln, oder aber deine Eltern...
Denke alles stimmt...Wenn man objektiv und neutral ist.
Zitat von SarvSarv schrieb:a) Eine Entscheidung, leben zu erschaffen, leben zu wollen, der passende Moment.
b)nicht alle stimmt, sondern alles paßt zusammen, läuft synchron. Zufall existiert nicht.
Zitat von SarvSarv schrieb:wer macht dann der Fehler im System.
Doch wir selbst.....
Die Genetik, also Schöpfungsfehler.
Zitat von SarvSarv schrieb:Weil matrix ist die Schöpfung.
Eben, fehlerhafte Schöpfung.
Zitat von SarvSarv schrieb:Demnach existieren Gott und Satan..Als Abstossung und anziehung = Die Welt wie wir Sie erfahren.
Ja, wir kennen sie als Dantes Inferno oder als "göttliche Komödie, je nachdem, welches emotionale  Element gerade vorherrschend ist.
Zitat von SarvSarv schrieb:tja anscheinend sind wir sklaven unseres Selbst.
Da hast du wahre Worte gelassen ausgesprochen, geschrieben.



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26.04.2017 um 21:34
@Bublik79

sehr treffend geschrieben :)


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 22:05
Zitat von KL21KL21 schrieb:Niemand weiß im voraus, was bei welcher Entscheidung wann oder wo raus kommt.
Das stimmt nicht ganz, wenn ich weiss, dass ich bei meinem Wecker auf einen bestimmten Knopf drücken muss um Ihn auszuschalten, weiss ich somit was raus kommt wenn ich mich für eine Handlung entscheide.

Wie mit dem an Gott glauben, oder An die Quarks Teilchen als Beispiel.

Man sollte doch wissen was dabei rauskommt/wie man sich bildet, wenn man sich für eine bestimmte formulierungs erklärung entscheidet; um anderen und sich selbst zu erklären, philosophisch natürlich, Weshalb und warum das Ganze ist wie es nun mal ist; was manche ja mit dem Wort wie Leben, oder Universum, oder auch Gott/Schöpfung bezeichen.

Ebenso mit der Familien entscheidung; Ups ein Kind ist da und keiner Weiss weshalb. ^^

Ce la vie oder wie...
Zitat von SarvSarv schrieb:nicht alles stimmt, sondern alles paßt zusammen, läuft synchron. Zufall existiert nicht
a) Eine Entscheidung, leben zu erschaffen, leben zu wollen, der passende Moment.
b)nicht alle stimmt, sondern alles paßt zusammen, läuft synchron. Zufall existiert nicht.
Zufall kann bedeuten nicht gewollt, also nicht geplant/beabsichtigt, eben nicht gewollt.
Im Sinne von unseren Diskussionen hier...hehe...Heisst das, manche Wissenschaftler sind der Ansicht das Leben, die URsache, also die idee fürs Leben Wollen sei nicht beabsichtigt; Nicht Gewollt.

Einseitige Sache.

Genauso wie wenn manche Frühere wie heutige Wissenschaftler der Ansicht sind, also Ihre Theorie sei, dass Ein Schöpfer Alles geplant habe und wenn man nicht die Regeln befolgt wird man bestraft etc...müssen da nicht zu weit gehen ins detail weil eebn Menschen schreiben, also kann verwirrung entstehen.

Auch Einseitig.

Was stimmt nun und das ist die Situaiton der Diskutanten/Wissenschaftler.

Warum aber bewerten und sich bekriegen wegen einer glaubens, einer vorstellungs sache.

Die "anderen", früher gingen vom glauben ab (eben genauso wie die modernen), heutige von Computern und Computer werden von Menschen erschaffen.
Also wem da nicht was auffält.
Streiterei um nichts quasi, gäbe sinvolleres zu tun, aber eben, wissen/glauben ist macht in dieser Welt, man beherrscht somit Volk, darum die Tausendjährige Schlachterei, Menschlich.
Zitat von SarvSarv schrieb:Die Genetik, also Schöpfungsfehler.
Demnach ist es nur ein Fehelr, weil Manche Menschen morden (Nur Tierwelt und Natur; wie Im Kosmos immer dasselbe wie unter uns Menschen) müssen um ans Ziel gelangen welches Sie sich selbst setzen, also Ihr Wille...

Nur wer/was/oder nun ein erfundenes Wort verursacht der Gang, den Wandel aller Dinge.
Und um darum geht es hier im thread und vielen DIngen auf der Welt.

Man kann es nennen wie man will; Zeit, gene, dna, zerfall, auflösung aber sinnvoll, also rational wäre es doch zusammen zu leben und nicht strieten/bekriegen wegen einer Sache, die eigentlich keine Rolle Spielt, denn das Leben kann schön sein, Männer Lieben Frauen, und frauen lieben männer; Eigentlich....Aber eben. Der Mensch.

Gen bedeutet erzuegung. Und die frage ist was erzeugt und wesahlb lebst du, jederfrau und jedermann.
Wer war der erste Mensch....Was war zuerst da das Huhn oder das Ei. So ist das nun mal.
Könnte genauso gut fragen wer der erste Mensch war der gedichtet hat, oder die Medizin; Heilkraft einer Pflanze entdeckt hat, oder Geschichte geschrieben hat.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Ja, wir kennen sie als Dantes Inferno oder als "göttliche Komödie, je nachdem, welches emotionale  Element gerade vorherrschend ist.
Alles ein Hin und her, obman es nun als Abstossung-Anziehung Prinzip formuliert oder mit Oben wie unten/Innen wie aussen; Beides sagt dasselbe aus, je nach Blickwinkel.
Und wie man bewertet, an was man selber glaubt, so richtet man auch seinen Blick. Simpel.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 22:36
Zitat von SarvSarv schrieb:wenn ich weiss, dass ich bei meinem Wecker auf einen bestimmten Knopf drücken muss um Ihn auszuschalten, weiss ich somit was ruas kommt wenn ich mich für eine Handlung entscheide.
So eiinfach ist das nicht, es kann sein das es zutrifft oder auch nicht, denn du weißt nicht im voraus, ob der Wecker plötzlich streikt, ob du davon abgehalten wirst auf den Knopf zu drücken usw.
Zitat von SarvSarv schrieb:Wie mit dem an Gott glauben, oder An die Quarks Teilchen als Beispiel.
An Quark Teilchen muss man nicht glauben, sie sind  formal belegbar. Was Gott nicht ist.
Zitat von SarvSarv schrieb:Man sollte doch wissen was dabei rauskommt/wie man sich bildet, wenn man sich für eine bestimmte formulierungs erklärung entscheidet; um anderen und sich selbst zu erklären, philosohisch natürlich, Weshalb und warum das Ganze ist wie es nun mal ist; was manche ja mit dem Wort wie Leben, oder Universum, oder auch Gott/Schöpfung bezeichen.

Ebenso mit der Familien entscheidung; Ups ein Kind ist da und keiner Weiss weshalb. ^^

Ce la vie oder wie...
Man rechnet mit der Wahrscheinlichkeit, das alles so läuft wie man denkt, aber das ist leider nicht richtig. Es kann immer Unvorehergesehenes auftreten, nur das die meisten Menschen nicht damit rechnen und schon gar nicht umgehen können.
Zitat von SarvSarv schrieb:Heisst das, manche Wissenschaftler sind der Ansicht das Leben, die URsache, also die idee fürs Leben Wollen sei nicht beabsichtigt; Nicht Gewollt.
Wer oder was soll es gewollt oder nicht haben ? Kein Gott, kein höherer Wille, aber variable Möglichkeiten  während der Materiebildung, also nichts weiter als Chemie. Wäre ja möglich oder Zufall, Synchronizität. Die Voraussetzungen waren gegeben.
Zitat von SarvSarv schrieb:Alles ein Hin und her, obman es nun als Abstossung-Anziehung Prinzip formuliert oder mit Oben wie unten/Innen wie aussen; Beides sagt dasselbe aus, je nach Blickwinkel.
Und wie man bewertet, an was man selber glaubt, so richtet man auch seinen Blick. Simpel.
Wir leben in einer Matrix und Quanten haben ein Gedächtnis, wem das abenteuerlich vorkommt, der kann einen Moment nachdenken und dann feststellen, das mit großer Wahrscheinlichkeit das ganze Geheimnis dort zu finden ist. Das wird man auch, wenn sich die Stringtheorie durchsetzt und die Zeichen dafür, das sie es tut, stehen zur Zeit äußerst günstig. Hat man das Rätsel Quantengravitation gelöst, werden wir wissen woher wir kommen. Also kein Hin- und her, sondern nur noch ein wenig Geduld. Ich bin ja kein großer Bibelfan, aber das Thomasevangelium birgt einige sehr große Denkanstöße dazu. Klingt wie ein Orakel, sagt aber etwas aus, das nachdenkenswert ist.

Wer sucht, der suchte bis er findet. Und wenn er gefunden hat, wird er erschüttert werden. Und wenn er erschüttert ist, wird er staunen. Und dann wird er über das All herrschen.

Also, nicht glauben, sondern suchen, bis es gefunden wird, erst dann werden wir wissen. Da spricht J.Chr. nicht vom Glauben, sondern vom Wissen. Und um zu wissen, brauchen wir die Wissenschaft, nicht die Bibel oder andere mystische Rätsel.


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26.04.2017 um 22:42
Mal blöd gefragt, ist eigentlich raus, dass Gott der Vater von Jesus Christus war? Hat er womöglich vor der Kreuzigung einen Vaterschaftstest gemacht und ähnlich rachsüchtig reagiert wie man ihn durchgehend aus dem Alten Testament kennt?

War sein "Wort" einfach gekränkte Eitelkeit? 

Eine rationale Erklärung, oder nicht?


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26.04.2017 um 22:49
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Mal blöd gefragt, ist eigentlich raus, dass Gott der Vater von Jesus Christus war? Hat er womöglich vor der Kreuzigung einen Vaterschaftstest gemacht und ähnlich rachsüchtig reagiert wie man ihn durchgehend aus dem Alten Testament kennt?
Nach der Bibel.war Maria Jungfrau als sie schwanger war, also hat sie vom heiligen Geist empfangen. So lächerlich ist das gar nicht, Jungfrauengeburten gibt es auch heute noch. Nur das es heute ein biologisches Ausnahmephänomen ist und damals eben von göttlicher Natur. Dabei handelt es sich um Selbstzeugung, ohne männlichen Partner.  Die Kreuzigung hatte eher politische Gründe und mit der angeblich göttlichen Zeugung nichts zu tun.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 22:54
@KL21
Das ist ja interessant, dafür das es Jungfrauengeburten beim Menschen gibt, hast Du Belege? ...und das Satan nicht den selben Effekt auslösen kann, irgend eine rationale Begründung dagegen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 22:59
@Balthasar70

Die Parthenogenese (altgriechisch παρθενογένεσις parthenogenesis, von παρθένος parthenos „Jungfrau“ und γένεσις genesis „Geburt“, „Entstehung“), auch Jungfernzeugung oder Jungferngeburt genannt, ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung. Dabei entstehen die Nachkommen aus unbefruchteten Eizellen. Das Phänomen ist zum ersten Mal von dem Schweizer Biologen und Philosophen der Aufklärung Charles Bonnet beschrieben worden.

Manche Pflanzen und weibliche Tiere wie z. B. Blattläuse und Wasserflöhe, aber auch manche Fisch- und Eidechsenarten, Schnecken sowie die Blumentopfschlange können sich eingeschlechtlich fortpflanzen, das heißt ohne von einem männlichen Artgenossen befruchtet zu werden: Durch bestimmte Hormone wird der unbefruchteten Eizelle eine Befruchtungssituation „vorgespielt“, worauf diese sich zu teilen beginnt und zu einem Organismus heranreift. Der Parthenogenese kann entweder eine Meiose mit Eizellenbildung vorausgehen oder sie kann direkt über diploide Keimbahnzellen ablaufen. Bei letzterer findet keine Rekombination statt und die entstandenen Nachkommen sind Klone ihrer Mutter.


Wikipedia: Parthenogenese

Wie US-Wissenschaftler nachgewiesen haben, hat der bekannte südkoreanische Stammzellenfälscher durch Zufall menschliche embryonale Stammzellen durch Parthenogenese erzeugt, vor kurzem ist dies erst wieder anderen Forschern gelungen

Der Südkoreaner Hwang Woo-Suk wollte als Pionier in die Medizingeschichte eingehen. 2004 veröffentlichte die angesehen Wissenschaftszeitschrift Science, die damit auch im Rampenlicht stehen wollte, den Artikel der südkoreanischen Forscher, in dem der weltweit erste erfolgreiche Versuch verkündet wurde, menschliche embryonale Stammzellen durch Klonen erzeugt zu haben. Dabei soll der Zellkern von somatischen Zellen in entkerne Eizellen eingefügt worden sein. 2005 wurde von anderen koreanischen Wissenschaftlern, die im Internet kooperierten (Korean Cloning Hero Deconstructed Online), aufgedeckt, dass es sich um eine Fälschung handelte. 2006 musste Science die Veröffentlichung zurückziehen und versicherte, in Zukunft die Einreichungen besser zu prüfen. Die südkoreanischen Wissenschaftler hatten auch erneut gezeigt, dass das Peer Review-System seine Mängel hat.


https://www.heise.de/tp/features/Gewinnung-von-embryonalen-Stammzellen-durch-Parthenogenese-3414692.html


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 23:02
@KL21
Das ist klar, meine Frage war nach Belegen für die Jungfrauenzeugung beim Menschen, oder wahlweise bei einem anderen Säugetier?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

26.04.2017 um 23:06
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:oder wahlweise bei einem anderen Säugetier?
Unter ungeschlechtlicher oder asexueller Vermehrung versteht man die Reproduktion von Lebewesen unter Erhöhung der Individuenzahl, bei der die Nachkommen ausschließlich die Gene eines Elternteils enthalten und zwar – abgesehen von Mutationen – in identischer Kopie. Synonyme sind: Agamogonie (altgriechisch γάμος, gamos Heirat, Ehe und γονή, gonē, Erzeugung, Geburt) und Monogonie (altgriechisch μόνος allein, einzig und γονή, gonē, Erzeugung, Geburt). Die Ausdrücke ungeschlechtliche oder asexuelle Fortpflanzung lassen offen, ob bei der Fortpflanzung die Anzahl der Individuen wächst.[1]

Wikipedia: Ungeschlechtliche Vermehrung


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