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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Krieg, Hass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 15:52
@Doors

Grobe Fehler mMn in deinem Beitrag. Natürlich begehen und beginnen getaufte Christen furchtbare Verbrechen an die Menschheit, die Motivation dahinter war jedoch meistens nicht religiös. Ein Saddam Hussein oder ein Ghadaffi waren ja zB Muslime, deren Motivation für die begangenen Verbrechen waren jedoch nicht religiös, deswegen bringt auch keiner den Islam und deren Verbrechen in einen Zusammenhang.... Ganz anders sieht es aber bei den unzähligen islamistischen Terrorgruppen aus, Boko Haram, IS, Al Kaida, Hamas usw. usf...Diese Gruppen ziehen ihre Motivation für deren Verbrechen aus der Religion, sie berufen sich dabei explizit auf den Koran. Die Vergleiche mit anderen Religionen empfinde ich als deplatziert, wir haben weltweit keine nennenswerte religiös begründeten Verbrechen in dem Ausmaß von Christen, Buddhisten oder Juden. Der Islam an sich muss reformiert werden, ansonsten sehe ich schwarz.

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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:00
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:n meinem ersten Beitrag wird sehr deutlich das sich der IS eben durch den Islam legitimiert sieht und defacto gibt es unzählige Suren die ihnen recht geben.
Zitat von KybernetisKybernetis schrieb:Die Lehre des Christentums basiert auf Jesus Christus (sonst wäre es ja das Judentum), der viele der Regeln des alten Testaments aufhebt und selber nicht einhält, sondern frieden und Liebe predigt. Im Koran gibt es niemanden der die menschenverachtenden Anweisungen und 128 Mordanweisungen aufhebt.
ich weiß ja nicht ob du es wusstest aber, auch im islam basieren die worte mohammeds...auf Barmherzigkeit Nächstenliebe und Güte.
Dazu gibt es die Hadithen. Ich meine sogar das religiöse die hadithen höher bewerten als den koran selbst.
http://www.al-sakina.de/inhalt/hadith/hadith.html#barmherzigkeit

Wikipedia: Hadith
er Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bzw. Hadīth (arabisch حديث, DMG ḥadīṯ ‚Erzählung, Bericht, Mitteilung, Überlieferung‘) bezeichnet im Islam die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die er stillschweigend gebilligt hat.



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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:01
@SouthBalkan

Auch die Schlächter der Ungläubigen von Sachsen bis Südamerika beriefen sich auf "göttlichen Auftrag". Selbst auf den Koppeln der Soldaten des Ersten Weltkrieges stand noch: Gott mit uns.

Das ist das Dumme an religion: Sie lässt sich für politische Verbrechen missbrauchen.

Auch die Verfolgung von Muslimen durch Buddhisten in Myanmar oder die von Muslimen durch Hindus in Indien hat vorgeblich religiöse Gründe. Selbst orthodoxe Juden finden noch einen religiös verbrämten Grund für ihre Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten.


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:07
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Doch. Es ist das Threadthema - weil es darin um Ursachen geht. Und um Ursachen zu erkennen, sind Beispiele sehr nützlich. Man blickt auf andere Konstellationen, die sich formal unterscheiden, aber im Grunde die selben Ursachen haben.
Der mögliche zukünftige Rückgang der Aufklärung in den USA, exemplarisch durch einen Schizophrenen Attentäter aufgezeigt, hat also die gleichen Ursachen wie der aufkeimende islamistische Terror derzeit in der krassesten Ausprägung durch den IS repräsentiert?
Religion ist nur ein Teilaspekt der Gesellschaft. Religion ist nichts Isoliertes.
Ja, das sage ich doch die ganze Zeit. Du trennst die beiden je nachdem wie es dir passt. So wie hier z.b.
Diese Aussage hätte auf das Christentum bis vor vergleichsweise kurzer Zeit 1:1 genau so zu getroffen. Genau das ist der Punkt. Die Veränderung ist keine Frage der Religion. Sie kommt nicht aus der Religion hervor - sie ist eine Folge anderer gesellschaftlicher Entwicklungen, die die religiöse Bindung oder Absolutheit relativieren.
So wahr also das Christentum doch stark in der Gesellschaft verankert. Der Status quo war damals ein religiös geprägter, und die Veränderung kam nicht durch die Religion. Also ist es doch völlig legitim zu sagen, dass der Status quo in islamisch geprägten Ländern eben auch von diesem beeinflusst ist.

Das Ganze bestätigst du hier wieder:
Erneut: Die Friedlichkeit ist kein Merkmal des Christentums. Jahrhunderte der exzessiven religös gekennzeichneten Gewalt durch streng gläubige Christen verursacht sprechen eine deutliche Sprache.
Heute ist das anders. Aber nicht weil das Christentum an sich eine friedliche Religion ist, sondern ausschließlich, weil andere gesellschaftliche Entwicklungen (Aufklärung) das Christentum bändigten.
Es war eine religiös gekennzeichnete Gewalt. Retrospektiv leugnet das auch kein vernünftiger Mensch, wenn gleich natürlich nicht die Religion einzige Ursache ist. Aber auf die gleiche Problematik in der Gegenwart angewandt, wird viel strikter zwischen Religion und Gesellschaft getrennt. Erkennst du hier echt keine Doppelmoral, selbst in deinen Beiträgen?
Wir haben heute - und nur heute - ein friedliches Christentum. Das ist der Punkt. Und wenn man das versteht, kann man die richtigen Ansätze wählen.
Super Ansatz. Bedeutet aber auch, zu erkennen, dass das Christentum es doch irgendwie eher geschafft hat und dass der Islam eben doch ein Problem hat und nicht nur die Gesellschaften islamischer Prägung.
Warum? Wenn ich jemanden töte, ist doch nicht die Waffe das primäre Problem, sondern das Tötungsmotiv.
Natürlich spielt auch die Art der Waffe eine Rolle (wie gefährlich ist sie, wie leicht ist sie anzuwenden etc.). Aber die Ursache ist das Motiv. Die Waffe ist das Mittel.
Sicherlich würde es helfen, wenn man den fundamentalistischen Islam eindämmen könnte - aber im Gegensatz zu dem Verkauf von Schusswaffen ist das wenig praktikabel. Und vor allem löste es nicht das Problem.
Liest dich wie die Waffenlobby aus den USA, die ihre immergleichen langweiligen Vorträge hält. Ja, Waffen töten keine Menschen, ich will aber möglichst eindämmen, dass kollektiv an Schizophrenie erkrankte Gesellschaften a la IS an Waffen kommen.


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:21
Zitat von vincentvincent schrieb:Der mögliche zukünftige Rückgang der Aufklärung in den USA, exemplarisch durch einen Schizophrenen Attentäter aufgezeigt, hat also die gleichen Ursachen wie der aufkeimende islamistische Terror derzeit in der krassesten Ausprägung durch den IS repräsentiert?
Schrieb ich das irgendwo? Ich denke doch nicht.
Ich schrieb, dass unterschiedliche Ursachen sich nach außen mit dem Mittel religiöser "Zwänge", also mit Religion als Mittel der Verbreitung, manifestieren. Ich will damit dar legen, dass Religion primär das Mittel, nicht aber die grundlegende Ursache ist. Dass es nicht das grundsätzlich gute Christentum und den grundsätzlich aggressiven Islam gibt, sondern dass diese Religionen je nach den anderen sozialen Umständen mal als Begründung (nicht als Grund!) für Gewalttätigkeiten her halten.
Zitat von vincentvincent schrieb:Ja, das sage ich doch die ganze Zeit.
Eigentlich ja nicht. Ich habe nie behauptet, Religion wäre kein Aspekt der Gesellschaft. Ich bestreite, dass die Ursachenforschung in der grundsätzlichen Ausrichtung von Islam und Christentum falsch verortet ist.
Zitat von vincentvincent schrieb:Also ist es doch völlig legitim zu sagen, dass der Status quo in islamisch geprägten Ländern eben auch von diesem beeinflusst ist.
Aber nicht von der grundsätzlichen Art der Religion, sondern von deren Praktizierung. Ihrer jeweiligen Interpretation.
Zitat von vincentvincent schrieb:Es war eine religiös gekennzeichnete Gewalt.
Ja. "Gekennzeichnet". Nicht "verursacht, weil das Christentum eine grundsätzlich böse Religion ist". Das ist einfach was ganz anderes.
Zitat von vincentvincent schrieb:dass das Christentum es doch irgendwie eher geschafft hat
Das Christentum hat gar nichts "geschafft". Es unterlag eben nur anderen äußeren Zwängen - nämlich u.a. denen der Aufklärung - diese kamen nicht aus dem Christentum heraus, sondern waren eine Gegenströmung, geboren aus rationalen Erwägungen.
Das Christentum wurde von außen verändert. Es wurde quasi angepasst.
Nur fanden diese Strömungen im islamisch geprägten Gebiet in der letzten Zeit nicht in dem Umfang statt.
Im frühen Mittelalter waren islamische Staaten eher aufgeklärter als christliche. Heute ist das Gegenteil der Fall. Aber wie gesagt, das ist den beiden Religionen nicht immanent. Es ist keinetypische Eigenart der jeweiligen Religion.
Zitat von vincentvincent schrieb:Liest dich wie die Waffenlobby aus den USA
Eigentlich nicht, wenn man den Text auch liest.
Zitat von vincentvincent schrieb:Natürlich spielt auch die Art der Waffe eine Rolle (wie gefährlich ist sie, wie leicht ist sie anzuwenden etc.)



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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:24
@vincent
Zitat von vincentvincent schrieb:Super Ansatz. Bedeutet aber auch, zu erkennen, dass das Christentum es doch irgendwie eher geschafft hat und dass der Islam eben doch ein Problem hat und nicht nur die Gesellschaften islamischer Prägung.
Jep, die Aufklärung ab dem 16. Jahrhundert hat dies unter Opfern "erkämpft", bis zu den säkularen Staaten wie wir sie Heute kennen.
Und ich denke dass sich viele, auch viele Muslime eine Aufklärung der Gesellschaften wünschen in denen der Islam noch konservativ und staatstragend Macht missbraucht oder in seinem Namen getötet wird.


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:33
Jeder bekan

tere sheikh oder gelehrt, jede islamische Universität und jede große Rechtsschule hat unzählige mal erklärt warum der Is von jedem Muslim abzulehnen sind.
Das beste ist genau diese Leute (daaisch/IS)wurden in genügend hadithe prophezeit, das Problem ist das einer der sich nicht mit dem Islam nicht auskennt die Argumente religiöser Natur so oder so nicht versteht, ich pers. findet den eröffnungspost sehr hetzerisch


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:37
@Lemniskate
jeder der hadithe ansatzweise auf ne Stufe mit dem Quran setzt oder geschweige höher hat ein großes Problem in der Religion!


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:38
@SouthBalkan
Man kann den Islam nicht reformieren, geht nicht!


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:38
@Materia
Das ist auch schön so, aber warum werden dann solche Predigten gehalten?
So definieren sich die traditionellen Freitagspredigten nicht selten durch die Abwertung der Anhänger anderer Religionen und Andersdenkender, und nicht durch die differenzierte Auseinandersetzung mit den eigenen Werten. Aus Angst vor dem Verlust der kulturellen Identität wollen die Imame die Menschen gezielt daran hindern, zu einer freien, individuellen Selbstbestimmung zu gelangen und sich als europäische Muslime auf der Grundlage eines situativen Selbstverständnisses ungehindert zu entfalten.

Was der Imam der salafistischen Moschee predigt, vertritt auch der friedliche Imam in seiner Gemeinde: Die Muslime seien die beste Gemeinde, die Gott je gestiftet habe (Koran 3:110). Die Juden seien diejenigen, die dem Zorn Gottes verfallen seien, und die Christen seien die Irregehenden (Koran 1:6–7). Die Muslime sollten die Juden und die Christen meiden (Koran 2:120). Der Unterschied zwischen den salafistischen und den moderaten Imamen ist darin zu finden, dass die erste Gruppe das religiös Geglaubte in die Tat umsetzt, während die zweite nur daran glaubt. Genauer gesagt: der aktive Islam und der passive Islam.

Diese Spaltung kann sich sogar im Blick auf die eigene Gemeinschaft fortsetzen. Dies geschieht mittels der Lehre des «Tekfirismus» (für ungläubig erklären), die sich inzwischen in den extremistischen und sogar in moderaten Predigten etabliert hat. Das Ziel ist es, andersdenkende Muslime auszugrenzen und zu marginalisieren. Und die Imame in den arabischen oder türkischen Gebetshäusern haben Erfolg, denn ihre Anhänger kommen aus allen sozialen Schichten der muslimischen Gesellschaft. Deshalb ist es kein Wunder, dass viele arabische Imame ihre Freitagsgebete oder die Gebete bei religiösen Feiern mit dem folgenden Bittgebet beenden: «Gott möge den Muslimen beim Sieg gegen die Juden und die Christen helfen. Gott möge die Feinde des Islams bekämpfen. Gott möge den Palästinensern bei ihrem Kampf gegen die Israeli helfen.»

https://www.nzz.ch/feuilleton/moscheen-in-deutschland-orte-der-vorradikalisierung-ld.1288580

(Archiv-Version vom 08.05.2017)



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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:40
@cassiopeia88
Weil das der Glaube ist ;-)
Für Muslime sind christen (von heute) irregegangen
Und das mit den Juden auch so.


So wie ein Muslim für einen christen irregegangen ist

Oder ein christ für einen Juden 

Usw 


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:41
@cassiopeia88
Aber das mit dem takfir stimmt nicht den vollziehen nur die extremen Gruppen (vlt 1% )leichtfertig.


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:46
@Lemniskate
Sind sie auch, hadithe sind extrem wichtig, aber niemals gleichzusetzen mit dem Quran.

Bei den hadithen fängt die Spaltung an.
Weil sie nicht so einfach zu handhaben sind,
Es unzählige gibt die Gelehrte in "wahr" in "ok" in "nicht wahr" usw eingestuft haben, naja das ist echt kompliziert und sprengt den Rahmen, ich pers. glaube an die hadithe wen sie "sahih"(wahr) eingestuft werden aber auch dann ist es kompliziert

Ps.: mir gings nur um den auf die Stufe stellen mit dem Quran Ding 


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:50
Zitat von MateriaMateria schrieb:Es unzählige gibt die Gelehrte in "wahr" in "ok" in "nicht wahr" usw eingestuft haben, naja das ist echt kompliziert und sprengt den Rahmen, ich pers. glaube an die hadithe wen sie "sahih"(wahr) eingestuft werden aber auch dann ist es kompliziert
in meiner vorstellung dürfte das wort eines schöpfers schonmal nicht kompliziert sein.
:)


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:52
@Lemniskate
Die hadithe sind nicht die Worte vom Schöpfer 
Und genau deswegen muss man da achtsam sein
Und auch genau deshalb niemals ansatzweise auf einer Stufe mit dem quran


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:54
@Materia
ja ja, ich habs verstanden.
Koran und Hadithen nicht auf eine Stufe stellen :note:

Aber der Koran ist auch nicht grad wirklich einfach zu verstehen.


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10.05.2017 um 16:54
Zitat von MateriaMateria schrieb:Man kann den Islam nicht reformieren, geht nicht!
Außerhalb fundamentalistischer Betrachtungen ist diese Aussage nicht haltbar. 
Zitat von MateriaMateria schrieb:Für Muslime sind christen (von heute) irregegangen
Und das mit den Juden auch so.


So wie ein Muslim für einen christen irregegangen ist

Oder ein christ für einen Juden 
Auch das ist nur die "Verfahrensweise" jeweils vorherrschender Ausprägungen und Interpretationen. Religionen sind nicht statisch und sie sind nicht absolut. Aufgeklärte Christen haben nichts gegen Muslime und aufgeklärte Muslime nichts gegen Christen.

Fundamentalisten beider Vereine benutzen (das ist der Werkzeugcharakter!) die Religion zur Abgrenzung.


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10.05.2017 um 16:54
Ich wollte hinzufügen das eines der größten Probleme der Muslime ist das die hadithe fast schön über dem Quran stellen und deswegen haben wir den Salat 


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10.05.2017 um 16:56
@kleinundgrün


Hahaha das geht nicht da wir einen Quran haben der für uns 100% das Wort gottes ist, sprich wenn da steht "Hölle" können wir nichts Sagen metaphorisch oder sonst was als Beispiel nur, so wie Leute den islam reformieren wollen wird niemals funktionieren 


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Die wahren Gründe des sogenannten Islamischen Staats

10.05.2017 um 16:57
@Materia
Ja und dieser Glauben separiert die Menschen so schön in niedere und höhere Gruppen, ich darf ja nicht schreiben wo das noch so gemacht wurde.

Und Takfir fängt für mich schon bei der sunnitischen Sicht auf Shiiten statt und das übersteigt dann auch schon deine genannten 1%.


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