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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 19:35
Zitat von MailoMailo schrieb:Oder was meinst Du warum die Hirnakrobaten zu dem Schluss gekommen sind das es nur Einen geben darf, ...
Weil es logisch ist, dass es nur einen Gott geben kann.

Wenn man sich vorstellt, dass es Gott geben würde, dann muss man m.E. erkennen, dass es nur einen Gott geben kann.
(Der Begriff "kann" im Sinne von "nur so ist es möglich", also den Begriff "kann" nicht im sinne von "so geht es auch".)
Da es nur einen Gott geben kann und keine zwei, drei oder mehr, darf es innerhalb eines Glaubens auch nur einen Gott geben.
Alles ist 1 Ganzes. Darum kann es nur einen Gott geben.

Egal wieviele Glaubenskonstrukte der Mensch entwickelt, alles ist eins.
Daher ist der vernünftstigste Glaube ein Eingottglaube.
Da es m.E. logisch ist, dass es nur einen Gott geben kann, ist es am vernünftigsten wenn man sagt: "Es darf nur einen Gott geben."
Die Menschen sollten nur an einem Gott glauben und nicht an viele Götter.
Das Falsche ist nur, zu sagen oder zu behaupten, dass man an den einzig wahren einen Gott glaubt, oder diesen als einziger erkannt hat und alle anderen Gläubigen nicht.

Das was logisch ist muss immer ein Leitmotiv sein.
Weil das Weltganze EIN Weltganzes ist, kann es dafür nur einen einzigen Gott geben.

Gäbe es viele Götter, so würden diese ggf im Kampf miteinander sein und die Erde hätte nicht ihre Wunder der vielfältigen Natur.
Die Natur leistet hervorragendes, dass könnte nicht so sein wenn es keine göttliche Ordnung gäbe. 1 Ordnung = Gott
Wenn es viele Götter geben würde die nicht im Kampf gegeneinander wären, so wären sie zusammen eine EinHeit. Dann wären sie also zusammen eine einzige Gotteinheit.

Die Erde selbst ist ein Naturwunder, sie entstand durch einige Kosmische Zufälle. Ich glaube es waren sechs oder sieben Zufälle die es gebraucht hat um die Erde entstehen zu lassen. (Ich habe vor einiger Zeit ein Video darüber gesehen.)
Für mich sind Zufälle das Wirken Gottes.

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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 19:37
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Nein.
Der gleiche Stimulus hat auf verschiedene Menschen komplett unterschiedliche Wirkung.
Erdnüsse können Menschen töten.
Das ist doch das was ich gesagt habe, du stimmst mir also zu und sagst jetzt das Gegenteil zum vorherigen
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:weil auf jeden etwas anderes wirkt
aus.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Eine kollektive Realität ist nichts weiteres als ein Dogma.
Die Realität bleibt die selbe. Die Wahrnehmung dieser kann variieren.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Kann etwas durch Vorstellungen real werden?
Nein, auch wenn das toll wäre.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Dann wird etwas aber nicht durch seine Wirkung real, sondern durch seine Existenz.
Weder noch. Real ist etwas, was real ist. Mittels Beweis können wir diese Realität für und greifbarer und Verständlicher machen.
Zitat von MailoMailo schrieb:Wenn beim Auto die Bremsscheiben fehlen, sind Sie nicht vorhanden. Haben aber wenn Du Pech hast sehr massive Wirkung.
Sorry, da muss ich einhaken. Fehlende Bremsscheiben haben keine Wirkung. Besser gesagt gibt es KEINE Bremswirkung. Allerdings wirkt sich das "Fehlen" von Bremsscheiben auf die Situation aus... :P


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 20:13
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Weil es logisch ist, dass es nur einen Gott geben kann.
Quatsch was soll das für ne Logik sein?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wenn man sich vorstellt, dass es Gott geben würde, dann muss man m.E. erkennen, dass es nur einen Gott geben kann.
Das kannst du gerne Meinen
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Da es nur einen Gott geben kann und keine zwei, drei oder mehr, darf es innerhalb eines Glaubens auch nur einen Gott geben.
Zirkelschluss. Aber das ist ja nichts Ungewöhnliches.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Menschen sollten nur an einem Gott glauben und nicht an viele Götter.
Bestimmst Du? Und warum nicht?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gäbe es viele Götter, so würden diese ggf im Kampf miteinander sein und die Erde hätte nicht ihre Wunder der vielfältigen Natur.
Trauriges Bild was Du so von Göttern hast. Was die "vielfältige Natur" damit zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Natur leistet hervorragendes, dass könnte nicht so sein wenn es keine göttliche Ordnung gäbe. 1 Ordnung = Gott
Warum?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wenn es viele Götter geben würde die nicht im Kampf gegeneinander wären, so wären sie zusammen eine EinHeit. Dann wären sie also zusammen eine einzige Gotteinheit.
Blödsinn.

Und sonst wie gehabt. Viele Worte aber eigentlich nichts gesagt.
Gibt es da ne Schule wo man sowas lernt?
Gruß
Mailo


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30.08.2018 um 20:29
Zitat von StrifeHDStrifeHD schrieb:Sorry, da muss ich einhaken. Fehlende Bremsscheiben haben keine Wirkung. Besser gesagt gibt es KEINE Bremswirkung. Allerdings wirkt sich das "Fehlen" von Bremsscheiben auf die Situation aus... :P
Jepp, die Abwesenheit etwas realem kann massive Wirkung haben.
Hier könnte man nun weiter Paranautisieren. ;)
Wirkt sich hier die Abwesenheit des geglaubten aus?
Oder der Glaube an etwas nicht Vorhandenem?

Ich glaube wir kommen der Fredchenfrage näher.
Gruß
Mailo


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30.08.2018 um 20:41
Zitat von MailoMailo schrieb:...ich behaupte dann mal, daß Gläubigen einen Glauben brauchen weil es Ihnen an Selbstsicherheit und Selbstwert fehlt. ...
Gerade wenn man dem Menschsein einen Sinn und Wert gibt, kommt man auf den Gedanken, dass es da mehr als das Irdische Sein geben muss.
Gläubig sehen im Menschsein mehr als ein Sein welches sich nur auf das Irdische bezieht.
Gerade weil bei vielen Gläubigen der Selbstwert vorhanden ist, glauben die Menschen mit ihrer Selbstsicherheit an einem Sein nach dem irdischen Tod. Gläubige Glauben auch nich tnur für sich selbst, sondern ebenso für ihre Lieben und Nächsten. Kein Gläubiger will allein im Jenseits sein. Gläubige glauben an eine gerechte Menschheit.
Das was die Politik nicht schaft (Gleichheit, Gerechtigkeit usw.), erhoffen sie im Jenseits zu finden. ..oder in einem anderen Leben... je nach Glaube.

Deine Behauptung ist also nur 1 Sichtweise (von 2) derer Du Dich angeschlossen hast.
Ich wähle die andere Sichtweise. Aus meiner Sicht kann der Gläubige gerade durch seine Selbstsicherheit und Selbstwertgefühl an Gott glauben. (Die Verwendung des Begriff "kann" ist hier im Sinne von "es ist unter anderem möglich", denn es gibt ggf viele Gläubige die diese Sicherheit und diesen Wert nicht in sich haben und nur oberflächlich glauben.)
Zitat von MailoMailo schrieb:... Und weil das Ihnen Erreichbare nicht ausreicht um Ihre unstillbare Gier nach Größe zu befriedigen.
Nicht allen Menschen erreichen in ihrem Leben etwas und zu viele Menschen leben in Armut und Leid.
Menschen beuten Menschen aus! Auch ein reiches Land wie Deutschland lebt davon dass es Mindestlöhner gibt. Der Staat produziert sogar Armut in dem er die Reichen unterstützt und z.B. geringe Renten noch versteuert. Ohne Mindestlöhner gibt es die Reichen nicht.
Wer ist also gierig?
Der Arme strebt doch nur nach dem was er braucht, er sehnt sich ggf nach etwas mehr Wohlstand.
Die Gier ist immer nur dort wo schon was ist! ..also unter den Reichen.

Nochmal die Frage: Von wessen Gier sprichst Du???
Meines Wissens ist der Atheismus unter den Interlektuellen und Reichen mehr verbreitet.
Die Armen können nur nach dem Erhalt ihres eigenem Leben streben ("gierig" sein) und das ist ihr gutes Recht! Diese Gier ist ein natürliches Streben.

Der Glaube an Gott und die Hoffnung dass ihr Leben trotz dem Elend einen höheren Sinn und Wert hat.
Es ist m.E. generell ein Verbrechen die Armut und den Glaubenswunsch eines Menschen auszunutzen!
Zitat von MailoMailo schrieb:Selbsterhöhung ist geistige Masturbation. Das ist nichts Schlimmes, man sollte nur nicht davon Ausgehen das Es irgendwie gesamtgesellschaftliche Früchte tragen wird.
Das trifft auch unter Atheisten zu. Ebenso bei Wissenschaftlern und allen anderen Menschengruppen.
Zitat von MailoMailo schrieb:Sorry aber ich mag meine Meinung und Aussagen nicht hinter solchen Wortwänden verstecken und verschleiern wie Du.
Wenn Dir meine Worte schleierhaft sind und sich Dir der Sinn versteckt, dann frage mich bitte nach und zitiere dazu die unverstanden Sätze, damit ich nach einer anderen Formulierung suchen kann. Um den "Schleier" zu lüften, muss ich wissen welcher Teil meiner Aussage Dir unzugänglich ist.


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30.08.2018 um 20:59
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Alles ist 1 Ganzes. Darum kann es nur einen Gott geben.

Egal wieviele Glaubenskonstrukte der Mensch entwickelt, alles ist eins.
Daher ist der vernünftstigste Glaube ein Eingottglaube.
Da es m.E. logisch ist, dass es nur einen Gott geben kann, ist es am vernünftigsten wenn man sagt: "Es darf nur einen Gott geben."
Das mag für dich logisch sein. Wie aber kommst du zu der Behauptung, dass alles eins ist?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die Menschen sollten nur an einem Gott glauben und nicht an viele Götter.
Heißt Religionsfreiheit nicht, andere Religionen zu tolerieren, solange sie niemandem schaden?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wenn es viele Götter geben würde die nicht im Kampf gegeneinander wären, so wären sie zusammen eine EinHeit. Dann wären sie also zusammen eine einzige Gotteinheit.
Es gibt auch viele Menschengruppe, in denen nicht gekämpft wird. Trotzdem sind die Mitglieder dieser Gruppen nicht ein gemeinsamer einziger Mensch, sondern bleiben Individuen.

Ich sehe keinen logischen Grund dafür, warum der Eingott-Glaube richtiger sein sollte als der Glaube an mehrere Götter. Letzterer hat aber den Vorteil, dass er die Tatsache, dass andere Menschen an andere Götter (bzw. an einen einzigen anderen Gott) glauben, eher tolerieren kann. Denn wenn man sowieso schon 50 Götter in seinem Kanon hat, kommt es auf einen oder 10 fremde Götter auch nicht mehr an.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gerade wenn man dem Menschsein einen Sinn und Wert gibt, kommt man auf den Gedanken, dass es da mehr als das Irdische Sein geben muss.
Warum soll das Menschsein einen tieferen Sinn haben? Welchen Sinn hatte die Existenz der Dinosaurier? Und warum sollte der Sinn eines Menschenlebens nicht darin bestehen, glücklich zu sein und andere Menschen glücklich zu machen? Von mir aus nur bis zum eigenen Tod, und auch ohne jede Religion?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Es ist m.E. generell ein Verbrechen die Armut und den Glaubenswunsch eines Menschen auszunutzen!
Was die Ausnutzung von Armut betrifft, bewegen wir uns in den Politikbereich. Wer aber nutzt den Glaubenswunsch von Menschen aus? Sind das nicht am ehesten Religionen, die dem Glaubenwollenden einreden, er habe aufgrund von natürlichen Gedanken und Wünschen schwere Schuld auf sich geladen und müsste unbedingt den Riten dieser Religion folgen, um schlimme Folgen dieser Schuld (nach seinem Tod!) abzuwenden?


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30.08.2018 um 21:01
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gerade wenn man dem Menschsein einen Sinn und Wert gibt, kommt man auf den Gedanken, dass es da mehr als das Irdische Sein geben muss.
Gläubig sehen im Menschsein mehr als ein Sein welches sich nur auf das Irdische bezieht.
Gerade weil bei vielen Gläubigen der Selbstwert vorhanden ist, glauben die Menschen mit ihrer Selbstsicherheit an einem Sein nach dem irdischen Tod. Gläubige Glauben auch nich tnur für sich selbst, sondern ebenso für ihre Lieben und Nächsten. Kein Gläubiger will allein im Jenseits sein. Gläubige glauben an eine gerechte Menschheit.
Das was die Politik nicht schaft (Gleichheit, Gerechtigkeit usw.), erhoffen sie im Jenseits zu finden. ..oder in einem anderen Leben... je nach Glaube.
Kann, nicht muss. Mann könnte sich auch mit dem Hier und Jetzt zufrieden geben.

Aha, Gläubigen reicht es nicht.

Warum? Unzufrieden mit dem Leben?

Und was ist mit dem Übernächsten und die Die man nicht so mag? Mit besonderen Gerechtigkeitssinn hat sich der Mensch nun noch nicht so hervorgehoben.

Vielleicht mal Hier ein wenig dafür Einstehen. Aber Hoffen ist ja einfacher und macht es der Obrigkeit auch leichter. ;)


Sorry möchte erstmal ein Film weiter gucken.
Gruß
Mailo


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30.08.2018 um 21:18
Zitat von MailoMailo schrieb:
Quatsch was soll das für ne Logik sein?
Der Kosmos und die Natur sind offensichtlich ein einziges Wirken welches eine Mannigfaltigkeit zusammen hält.
Daher ist es logisch, dass es nur einen Gott geben kann. Dieser Gott kann jedoch (wie vorhin gesagt) auch aus mehreren bestehen, aber ALS EINHEIT Gott sein.
Gott ist eine Einheit. Eine Einheit ist etwas das auch Mehreren besteht. Verstanden?
Darum ist es logisch, dass es nur einen Gott geben kann. Und ein vernünftiger Glaube darf nur einen Gott haben. ...ein Dreifaltiger ist da doch ganz praktisch weil er sowohl EINS ist wie auch DREI.
Gott ist eine 3er-Systemfunktion.
Zitat von MailoMailo schrieb:
Bestimmst Du? Und warum nicht?
Dem Logischem, sollte der Mensch nachkommen, wenn der Mensch will dass Gerechtigkeit und Vernunft die Welt regiert.

Feuerseele schrieb:
Gäbe es viele Götter, so würden diese ggf im Kampf miteinander sein und die Erde hätte nicht ihre Wunder der vielfältigen Natur.
Zitat von MailoMailo schrieb:
Trauriges Bild was Du so von Göttern hast. Was die "vielfältige Natur" damit zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Die vielfältige Natur ist ein Wunder. In ihr ist eine Art Harmoniestruktur. Es gibt Strukturmuster, Signalwirkungen usw., die Erde ist zu perfekt als dass sie streitende Götter hervorgebracht haben könnten.
Der Satz: "Gäbe es viele Götter, so würden diese ggf im Kampf miteinander sein und die Erde hätte nicht ihre Wunder der vielfältigen Natur", kommt aus diesem Gedankengang
Wenn viele Götter gegeneinander herrschen würden, dann gäbe es nur reines Chaos. Reines pures absolutes Chaos ohne einzige Ordnungsstruktur. Ordnungsstruktursignale aber sind notwendig um die Natur der Erde hervorzubringen.
Zitat von MailoMailo schrieb:
Warum?
Weil alles sonst nur ein einziges wildes Durcheinander wäre, also pures kosmisches Chaos OHNE Erde.
Zitat von MailoMailo schrieb:
Und sonst wie gehabt. Viele Worte aber eigentlich nichts gesagt.
Gibt es da ne Schule wo man sowas lernt?
Worte sind immer nur Worthülsen, wenn man nicht mitdenkt findet man den geistigen Inhalt nicht.
Schule...nö, habe ich mir alles selber beigebracht. Pass halt gut auf, dann kannste hier was lernen.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 21:27
Einfache Frage.
Warum müssen Götter gegeneinander Arbeiten?

Dein Götterbild ist.... Ich glaube das hatten wir schon.
@Feuerseele
Gruß
Mailo


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 21:38
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:@Feuerseele
Es gibt kein kollketives gut/böse. Das kommt immer auf die Relation und das Ziel an.
(Für wen/was soll etwas denn gut/böse sein?)
Das Gute und das Böse gibt es spührbar.
Gut + Böse sind die 2 Hauptkräfte, dazwischen ist das Neutrale. = 3
1. gut wirk gut = gut
2. Böse wirk böse = böse
3. böse wirk gut = gut ODER gut wirk böse = böse
Ob etwas gut oder böse ist, kann man in vielen Fällen durchaus sofort erkennen.
Ein Problem gibt es nur in den Fällen wo das Gute und das Böse nicht offensichtlich zu sehen ist. Um diese Fälle zum Großteil besser zu erkennen, muss man eine Denkweise verwenden.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Das sind doch nur schematische Reduktionen, die dem begrenzten menschlichen Verstand gerecht werden sollen. Himmel/Hölle, gut/böse/ schwarz/weiß. Selbst, wenn du eine dritte Dimension hinzufügst, funktioniert es nicht.
Ein Drittes ist immer automatisch da.
Um Deine Beispiele zu verwenden: Schwarz + Weiß = Grau. Zwischen Himmel und Hölle ist die Erde. Zwischen Gut und Böse ist das Neutrale.
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Atheisten können nicht frei über Gott nachdenken, weil sie nicht an Gott glauben.
Als ich hier das Gleiche gesagt hatte, hat man mir nicht geglaubt. Schön, dass Du die gleiche Ansicht hast.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 21:41
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Ob etwas gut oder böse ist, kann man in vielen Fällen durchaus sofort erkennen.
Wenn ein Löwe eine Antilope frisst, so hält der Löwe das für gut und die Antilope für schlecht. Es ist aber der gleiche Vorgang.
Ist das nun gut oder böse?


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 21:42
Zitat von MailoMailo schrieb:Einfache Frage.
Warum müssen Götter gegeneinander Arbeiten?
Warum kommt diese Frage zustanden?
Götter müssen nicht gegeneinander Arbeiten, WIE bereits sagte!
Ich habe nur die zwei Möglichkeiten aufgeschreiben, MIT und OHNE Streit.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 22:05
@RedBird
[quote2855561]Atheisten können nicht frei über Gott nachdenken, [/quote]
Und was hindert einen Atehisten? Sie tund as hier doch andauernd. Oder was meinst Du, wie sonst Atheisten zu der Meinung gelangen, dass es den von Gläubigen gezeichneten Gott nicht gibt? Doch wohl nur, indem sie über gläubige Aussagen nachdenken. Frei, denn iemand zwingt sie dazu.


@Feuerseele
Weil es logisch ist, dass es nur einen Gott geben kann.
Inwiefern soll das logsich sein?


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

30.08.2018 um 22:18
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Der Kosmos und die Natur sind offensichtlich ein einziges Wirken welches eine Mannigfaltigkeit zusammen hält.
Daher ist es logisch, dass es nur einen Gott geben kann. Dieser Gott kann jedoch (wie vorhin gesagt) auch aus mehreren bestehen, aber ALS EINHEIT Gott sein.
Gott ist eine Einheit. Eine Einheit ist etwas das auch Mehreren besteht. Verstanden?
Darum ist es logisch, dass es nur einen Gott geben kann. Und ein vernünftiger Glaube darf nur einen Gott haben. ...ein Dreifaltiger ist da doch ganz praktisch weil er sowohl EINS ist wie auch DREI.
Gott ist eine 3er-Systemfunktion.
Du wiedersprichst Dir selbst.
Du schneidest einfach Irgendwo ab.
Du ziehst willkürliche Schlüsse.
Das hat alles nix mit Logik zu tun.


Deine Argumentation ändert sich auch nicht.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Worte sind immer nur Worthülsen, wenn man nicht mitdenkt findet man den geistigen Inhalt nicht.
Schule...nö, habe ich mir alles selber beigebracht. Pass halt gut auf, dann kannste hier was lernen.
Wer Hier wie weit Mitdenken kann wollen wir dann mal nicht weiter ausloten.
Ich lerne gerne, ob ich von Dir was lernen kann bin ich mir nicht sicher.
Sicher aber nichts was in Deinem Sinne wäre.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Warum kommt diese Frage zustanden?
Götter müssen nicht gegeneinander Arbeiten, WIE bereits sagte!
Ich habe nur die zwei Möglichkeiten aufgeschreiben, MIT und OHNE Streit.
Weil Du Es eben erwähnt hast. Man kann noch sich die Arbeit Teilen, man kann neutral nebeneinander her Arbeiten, einer Macht der André schaut zu.
U.s.w u.s.f.

Wenn Du Dich immer selbst so Einschränkst, wie willst Du dann Mitdenken können?
Gruß
Mailo


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

31.08.2018 um 06:12
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:@RedBird
2855561 schrieb:Atheisten können nicht frei über Gott nachdenken,
Und was hindert einen Atehisten? Sie tund as hier doch andauernd. Oder was meinst Du, wie sonst Atheisten zu der Meinung gelangen, dass es den von Gläubigen gezeichneten Gott nicht gibt? Doch wohl nur, indem sie über gläubige Aussagen nachdenken. Frei, denn iemand zwingt sie dazu.

[quote=off-peak id=22861557]
@Feuerseele
Inwiefern soll das logsich sein?
Es ist logisch, dass es nur einen Gott geben kann weil es nur einen Kosmos gibt, selbst wenn darin mehrere Universen oder Welten.
Dort wo vieles ist (egal wieviel), eintsteht DURCH das Zusammenspiel eine Einheit.
Eine Einheit ist ein Einziges.
Ein Einziges Ganzes in vielen Teilen ist mehr als seine Summer der Teile. Dieses Eine in dem viele Eine sind, muss "regiert" werden. Es folgt einem einzigem "Befehl" oder Muster oder wie man dazu sagen kann.

Man kann auch sagen es gibt eine Weltformel. Denn eine Formel ist nur der Geist einer Ordnung!
Und eine einzige Formel ist WIE 1 Gott.
Die Wissenschaft nennt Gott Weltformel. Die Wissenschaft denken nur anders über das Selbe. Sie suchen sozusagen ebenso nach Gott, nur ist ihr Denken mit anderen Begriffen gelenkt und sie haben eine Abneigung zu religösen Begriffen.
Egal ob Wissenschaftler , Gläubiger oder keines von beiden weil nur schlicht und einfache nur einfache Menschen, der Mensch denkt nach den Begriffen mehr und weniger mit.
Und immer ist dem Menschen das Vergessen dabei... ... ich stoppe meinen Gedanken hier jetzt, denn er würde zu viel Text führen.
Das menschliche Denken kann jederzeit auch willentlich unterbrochen werden. Das ist wie wenn eine Arbeit unterlassen wird.
Was die Wissenschaft und die Atheisten nicht be-denken wollen, bedenken sie nicht, also bezieen sie da etwas nicht mit ein.

Das freie Denken bedingt in erster Linie Offenheit!
(in einem einbtrag hier wurde dazu ein Gedanke ageschnitten, ich weiß nicht mehr in welchem Beitrag. Ich habe leider zu wenig Zeit um auf alles zu antworten.

Also, alles ist in einem einzigem System weil es ALLES immer zusammenspielt. Das Zusammenspiel bringt Formen hervor. Die Evolution ist ein Künstler der/die aus allem etwas machen kann ohne selbst ein Gehirn besitzen zu müssen. Die Evolution ist sozusagen ein Gehirn.
Je nachdem was zur Zeit AKTUELL in der Umwelt ist, NACH dem baut=produziert die Evolution die aktuelle "Wesnes-Kollektionen". Ganz ohne Plan nur mit reinem Wissen und ihrer Kunst der freien Kreationsfähigkeit. Die Evolution braucht nur 1 FunktionsFormel, eine geistige Anwendungsformel für den "Baubefehl" oder dem Takt der Atome..oder wie man dazu sagen kann. Ich denke die Hermetik ist eine geistige WeltFormel die besser verstanden werden muss und an der der Mensch allzeit und überall denken muss. Und man kann sie sozusagen auf einem Formelkonzentrat für Ruckzuckanwendungen bringen.

1 Formel ist nur die Abkürzung einer laaaaangen Überlegung!
1 Formel ist eine Ordnung weil sie eine Art Rechenverlaufsbefehl ist. Wenn sich der Pysiker nicht an seine Formel hält bekommt er nicht das gewünschte Ergebnis oder BAUT Fehler mit ein.
Das Universum existiert weil es eine kleine Unebenheit gab (Stephen Hawkins).
Es brauchte 1 winzige Veränderung in einer Ordnung um Bewegung = Lebendigkeit zu bringen.
Ein Erschaffergott hätte auch alles so lassen können wie es ist, harmonisch und göttlich, aber WOZU sollte er dass tun? Angenommen Gott könne denken, warum sollte er kein Abenteuer wagen wollen? Warum sollte ein Gott nur nach Perfektion streben oder diese Verlangen? WO wäre da die Lebendigkeit und die KREATIONsmöglichkeit?
NICHT alles zu wissen IST eine Befreiung!!! Also entsteht Freiheit aus Nichtwissen. Freigeistiges kreatives Tun ist ein Tun ohne Perfektionszwang und Plan.

Gott braucht keinen Plan WEIL es egal ist was er wie tut, denn es wird immer etwas Gutes dabei herauskommen!
Ein Gott kann NUR Gutes erschaffen. Gott erschuf Luzifer aus einem GUTEN Grund.
Fehler sind eine gute Sache.
Das Böse ist relativ. Das Gute ist relativ. Es kommt darauf an WANN, WAS, WIE, WO in Anwendung kommt!
Es gibt eine dreifaltige Denkformel für den Verstand. Sozusagen ein "HeiligerGeistFomelFormationsdenken".

Wenn man Gott als die Ordnung betrachtet dann MUSSTE er also Luzifer möglich machen um alles in Bewegung zu tetzte.
Eine Aktion ist Bewegung. Ein Atomausfall, also der Fall ist eine Bewegung. So wie auch eine Nichthandlung eine Handlung ist, ist auch die Nichtenergie eine Energie.

Da also alles in allem ist und damit sowieso nur 1 Sein vorhanden ist in dem Sein ist und Kräfte und Naturgesetze hat, kann man sagen dass dies alles irgendeiner erschaffen haben muss.
Der Urstoff des religösen Denkens und damit jeder Glaubensentwicklung ist die menschliche Einsicht, dass alles in allem ist.
ALLES ist in ALL-EM! Also eine Art holistisches System wie die russischen Puppen nur zusätzlich in geistiger Verschränkung...also Dimensionstrennungen durch Energiewerte oder Dichte oder wie man dazu sagen kann.
Die Nichtsubstanz interagiert mit der Substanz durch Resonanz.

Alles ist in einem einzigem Bewegungs-System verbunden!
Es ist ein guter und vernünftiger Gedanken zu denken dass es dazu aich nur einen Gott gibt!
Weil es dann keinen Streit geben kann. 1 Gott allein kann nicht streiten. = Logisch.
So oder so, ist der Eingottglaube die vernünftigste Glaubensgrundlage. (Oh..Triggergedanke: Das eine Allsehende Auge u.d. FM...hihihi)

Würde es viele Götter (im Sinne von Personen) geben, dann wäre das so als wenn es mehrere Naturkräfte geben würde die sich gegenseitig bekämpfen. Nun im gewissen Sinne könnte man die Naturkräfte wie in einer Art Kampf miteinander sehen, aber dann ist selbst dieser Kampf kein kriegerischer sondern eher eine Art harmonischer aber wilder Tanz der Kräfte. Denn nur durch ihr Zusammenspiel bewegen sie die Welt, den Kosmos und damit die Erde und uns.
Über dem Menschen steht immer die Naturgewalten.
Gott kann man als diese Gewalt sehen und die einzelnen Naturgesetze sind sozusagen mehrere Götter. Aber ich bin der Meinung, dass alle Götter (in diesem Sinne gedacht) EINS sind wie eine Reigen, eine Art Gruppentanz.
Jeder Gott, also tänbzer, hat ist seine Fähigkeit (z.B. die Atomkraft groß/klein, die Elektrizität und der Magnetismus).
Man spricht von 4 Naturkräften aber im Grunde sind es nur 3 weil 2 eigendlich 1ns sind.

Für den Menschen existiert oft nur dass was er wahrnehmen kann und erkennt, dabei kann es aber auch mehr als das geben. Wäre das nicht so, so würde der Mensch keine Entdecktungen mehr machen können.
Und selbst dann wenn der Mensch alles entdeckt hätte, so wären da immernoch die Möglichkeit der Kombinationen die mit, durch und aus dem Alles möglich sind.
Alles ist sozusagen nicht alles WEIL das Nochmehr DURCH das Alles erst möglich ist.

Unkorrigiett keine Zeit



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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

31.08.2018 um 07:20
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Der Kosmos und die Natur sind offensichtlich ein einziges Wirken welches eine Mannigfaltigkeit zusammen hält.
Ja, das nennt sich Physik.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Daher ist es logisch, dass es nur einen Gott geben kann. Dieser Gott kann jedoch (wie vorhin gesagt) auch aus mehreren bestehen, aber ALS EINHEIT Gott sein
Logik und Gottglaube schließen sich aus.
Dein Gott ist nichts weiter als eine literarische fiktive Figur.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gott ist eine Einheit. Eine Einheit ist etwas das auch Mehreren besteht. Verstanden?
Was soll man an deiner herbeifantasierten Beliebigkeit verstehen?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Darum ist es logisch, dass es nur einen Gott geben kann. Und ein vernünftiger Glaube darf nur einen Gott haben. ...ein Dreifaltiger ist da doch ganz praktisch weil er sowohl EINS ist wie auch DREI.
Gott ist eine 3er-Systemfunktion.
Oder 4, oder 5, oder 6...
Da sind der Beliebigkeit keine Grenzen gesetzt.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Dem Logischem, sollte der Mensch nachkommen, wenn der Mensch will dass Gerechtigkeit und Vernunft die Welt regiert.
Es ist haarsträubend, wenn Menschen die in einem religiösen Wahn leben, von Logik fabulieren.
Tatsache ist , dass sämtliche Glaubenskonstrukte, rein der menschlichen Fantasie entsprungen sind.
Egal ob in Keilschrift auf Tontafeln, in Bildersprache, oder auf Schafs oder Ziegegenhaut.
Es ist Literatur.
Und wie man im Jahr 2018, diese fantastischen Märchen, als realistisch stattgefundene Szenarien begreifen kann, hat mit Vernunft nun wirklich nichts mehr zu tun!
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Die vielfältige Natur ist ein Wunder. In ihr ist eine Art Harmoniestruktur. Es gibt Strukturmuster, Signalwirkungen usw., die Erde ist zu perfekt als dass sie streitende Götter hervorgebracht haben könnten.
Der Satz: "Gäbe es viele Götter, so würden diese ggf im Kampf miteinander sein und die Erde hätte nicht ihre Wunder der vielfältigen Natur", kommt aus diesem Gedankengang
Wenn viele Götter gegeneinander herrschen würden, dann gäbe es nur reines Chaos. Reines pures absolutes Chaos ohne einzige Ordnungsstruktur. Ordnungsstruktursignale aber sind notwendig um die Natur der Erde hervorzubringen.
Vielleicht machst Du dich mal schlau über die Entstehung und Entwicklung der Erde.
Dafür braucht es keinen beliebigen Götzen.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Weil alles sonst nur ein einziges wildes Durcheinander wäre, also pures kosmisches Chaos OHNE Erde.
Physik ist so gar nicht dein Ding.
https://www.weltderphysik.de/thema/chaos-und-ordnung/
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Worte sind immer nur Worthülsen, wenn man nicht mitdenkt findet man den geistigen Inhalt nicht.
Schule...nö, habe ich mir alles selber beigebracht. Pass halt gut auf, dann kannste hier was lernen.
Aber Satire kannst Du.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

31.08.2018 um 10:29
@Feuerseele
Du machst Dir Gedanken, wie die Welt funktioniert. Ok.
Da Du von Wissenschaftlichkeit keine Ahnung hast und angesichts der Komplexität der Welt unfähig bist, auch nur einen einzigen Gedanken präzise und konkret zu fassen und zu Ende zu denken, kommen diese Wortlawinen zustande, die absolut keine Aussagen enthalten.
Der einzige Output ist nur immerwieder:
Alles hat irgendwie miteinander zu tun, da ich aber keine Ahnung habe, nenne ich einfach Alles Gott.

Merkst Du nicht, dass das gar nichts bringt, den Begriff „Alles“ durch „Gott“ zu ersetzen. Dann laß es doch bei „Alles“, und schon hat sich das unnötige Gottkonstrukt raus gekürzt.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

31.08.2018 um 12:04
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gott erschuf Luzifer aus einem GUTEN Grund.
Fehler sind eine gute Sache.
Luzifer ist für die Fehler zuständig? Gott war die Vollkommenheit zu langweilig oder zu statisch? Wenn es bei der DNA-Replikation einen Fehler gibt und es dadurch zu einer Mutation kommt: Ist das dann Luzifers Schuld? Auch wenn die Mutation für das Individuum unwichtig oder gar positiv ist?
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Es ist ein guter und vernünftiger Gedanken zu denken dass es dazu aich nur einen Gott gibt!
Genauso vernünftig kann es sein, an gar keinen, an mehrere oder gar an viele Götter zu glauben. Wie gesagt: Der Glaube an viele Götter macht den Gläubigen toleranter als denjenigen, der nur an einen einzigen Gott glaubt und meint, missionieren zu müssen, weil dieser sein Gott Nicht-Gläubige nicht mag.
Polytheismus ist also nicht unbedingt schlechter als Monotheismus. Atheismus ist nicht schlechter als Monotheismus oder Polytheismus. Es kommt auf den Umgang mit den Mitmenschen an. Für diesen gibt es in allen Kulturen sinnvolle (und nicht so sinnvolle) Regeln. Die Zehn Gebote sind nur ein Beispiel für diese Regeln.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Man spricht von 4 Naturkräften aber im Grunde sind es nur 3 weil 2 eigendlich 1ns sind.
Klingt, als wenn du dir die Naturgesetze so zurechtinterpretierst, dass sie in dein Konzept passen. Das machen viele Leute. Ich wahrscheinlich auch.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

31.08.2018 um 13:37
@Feuerseele

Deine Erklärung Deiner Schlussfolgerung ist zwar unheimlich, aber logisch wird sie dadurch immer noch nicht.
Es ist logisch, dass es nur einen Gott geben kann weil es nur einen Kosmos gibt, selbst wenn darin mehrere Universen oder Welten.
Ist immer noch nicht logisch.
1. Wie schon andere meinten, könnten sich auch Götter die Welt teilen oder sie gemeinsam erschaffen haben.
2. Könnte es mehr als einen Kosmos geben, der jeweils von einem andern Gott oder Göttern geschaffen worden wäre.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

31.08.2018 um 17:00
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Logik und Gottglaube schließen sich aus.
Ich glaube zwar auch nicht an Gott, aber die Herleitung würde mich trotzdem interessieren. So weit ich verstanden habe, kann man Nichtexistenz nicht beweisen, von daher ist es durchaus möglich, auch wenn ich persönlich die Wahrscheinlichkeit für mich auf Null gesetzt habe, dass es einen Gott gibt.

Und davon mal abgesehen, wäre mir eine Welt mit einem "lieben Gott" eigentlich viel angenehmer. Es wäre aber eben auch schön, wenn man mit Zuckerkügelchen Krebs heilen könnte. Ist hakt nicht, geht halt nicht, das Leben ist kein Wunschkonzert.


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