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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

504 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:31
Zitat von LeiseWorteLeiseWorte schrieb:Im Falle von 1 würde es sich um ein ewiges Universum handeln ... im Fall 2 um ein ewiges Nichts als Urquelle, was aber selbstverständlich auch ein Etwas wäre
man kann den rahmen natürlich immer enger legen..was war vorm urknall.es ist mehr als fragwürdig ob man das aus wissenschaftlicher sicht je mit hinreichender sicherheit sagen kann. materie muss irgendwo herkommen und es muss eigentlich auch einen grund für naturgesetze geben und dass sie so sind wie sie sind.

ein ewiges nichts (ich rede von einem absoluten nichts) kann als kleinster punkt der existenz und entstehung eigentlich nicht in betracht kommen. denn wenn es nichts gibt und auch kein potential irgendetwas irgendwann zu sein, dann ist nichts einfach nichts und nicht etwas.

etwas war schon immer da,auch wenn noch nichts war, weil es ausserhalb von allem war und ist und sein wird,was sein kann.und das wäre für mich gott.das klingt für mich glaubwürdiger als ein ewig einfach so grundlos vor sich herexistierendes universum oder ein "nichts" aus dem dann doch ein universum entsteht.

urknall,quantenfluktuation..egal wie weit man gehen will mit "und was war davor?" irgendwo gibt es einen kleinsten punkt, eine ursache, die keinen grund braucht.meiner meinung nach ist das der unbewegte beweger. gott heisst im christentum auch "ich bin" oder der "seiende". er lässt die dinge existieren und er hält sie in dieser existenz, vom kleinsten atom bis hin zur größten galaxis.der grund für die existenz von allem muss ausserhalb der existenz liegen, diese aber gleichsam durchwirken.das wäre meine sicht dazu.
Zitat von LeiseWorteLeiseWorte schrieb:Entscheidend ist, dass es etwas Ewiges geben muss, was sich unserem Begreifen entzieht ... uns demütig werden lassen könnte ... es ist einfach zu groß für unsere Erkenntnisfähigkeit.
Der biblische Gott als Urquelle alles Werdens, der unbewegte Beweger? Ja, dies wäre eine Option
dem kann ich mich anschliessen.viele religionen beschreiben "götter" als mächtige menschen oder so ein bisschen superheldenähnlich. die oft wie rebellsiche teenager gegeneinander streiten, menschen wie insekten behandeln,etc. oftmals heisst es "dieser und jener gott" und die welt.

ein gott der sich gerne betrinkt, seinen hammer auf die erde wirft und prügelt..ein gott der sich in einen stier verwandelt und frauen vergewaltigt, waldgötter,luftgötter..götter die riesen erschlagen haben und die erdkugel daraus geformt haben..endlose möglichkeiten.

wirklich nah kommt keines dieser bilder meinem bild von gott.gott ist nicht der grüne hulk, spiderman, oder thor weil der weiss wie man feiert.das sind alles sehr menschliche, menschgemachte gottesbilder.

für mich beschreibt das christliche gottesbild wie kein anderes die fragen,die sich die menschen seit jeher gestellt haben.denn gott hat dort die welt geschaffen,als omnipotenter erzeuger der welt und allem was existiert.ein dem menschen wohlwollender gott,denn man schafft nichts was man hasst oder nicht erschaffen will.und kein rosa einhorn,sauron oder ein "gott" der menschliche schwächen personifiziert, weil die menschen es gerne so haben.

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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:37
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:materie muss irgendwo herkommen
Materie ist letztendlich nichts anderes als verdichtete Energie ... Manche sagen auch "geronnener Geist" dazu. So hat sie auch Hans-Peter Dürr genannt. ^^
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ein ewiges nichts (ich rede von einem absoluten nichts) kann als kleinster punkt der existenz und entstehung eigentlich nicht in betracht kommen. denn wenn es nichts gibt und auch kein potential irgendetwas irgendwann zu sein, dann ist nichts einfach nichts und nicht etwas.
Absolut korrekt. :ok:

Und deswegen sage ich ja oft, dass man mit Logik absolute Aussagen treffen kann. Von nichts kommt nichts. Etwas muss also immer sein, damit überhaupt etwas in Erscheinung treten kann. Man kann es "Energie" nennen, man kann es "Sein" nennen. Es ist völlig egal, wie man es nennt ... Es sind alles nur Worte ...

Und ja, man kann es auch "Gott" nennen, obwohl es nix mit dem "Gott" aus den Religionen zu tun hat. :D


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:40
Zitat von YoshiYoshi schrieb:@CriticalRush
Deine Beiträge finde ich ehrlich gesagt oft strange ... Du scheinst noch sehr jung zu sein, aber das ist kein Problem.

Edit: Deine Sätze ergeben oft keinen Sinn und ich verstehe die Zusammenhänge nicht ...
schon gut, bleib so stark wie ich, ich bin raus


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:42
@Yoshi
Wir lassen das lieber bleiben, denn wir würden immer aneinander vorbeireden ...
Woher willst Du das wissen, wenn Du keine Antworten gibst? Gerade deshalb fragt man ja nach Definitionen, damit klar ist, ob man dasselbe meint. Du wirst doch wohl eine Vorstellung der Begriffe haben, die Du verwendest, oder? Was ist also so schwer daran, das auszuformulieren?

Leider outet Dich Dein Ausweichen als Bullshitter. Wüßtest Du nämlich, wovon Du redest, dann könntest Du auch Fragen zu Deiner eigenen Thematik beantworten und diskutieren.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:45
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Angelus144 schrieb:
ein ewiges nichts (ich rede von einem absoluten nichts) kann als kleinster punkt der existenz und entstehung eigentlich nicht in betracht kommen. denn wenn es nichts gibt und auch kein potential irgendetwas irgendwann zu sein, dann ist nichts einfach nichts und nicht etwas.
Absolut korrekt. :ok:
oder es kommt jemand vorbei und tut etwas ins nichts


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aero ehemaliges Mitglied

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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:48
Holdings schrieb:
achso danke für die info ich persönlich kenne @ Rattensohn und seinen accounts nicht es würde mich aber schon interessieren ihn kennenzulernen da ich finde dass man nie zuviele leute kennenlernen kann was denkst du darüber es kommt natürlich darauf an wie die leute sind aber das weiß man ja vorher nicht daher finde ich immer offen sein und dann kann man ja immer noch entscheiden und sollte es dann nichts werden dann kann man immer noch auf wiedersehen sagen das ist jedenfalls meine meinung zu diesem thema ich fände es aber mal interessant zu erfahren was du darüber denkst du brauchst es mir aber nicht mitzuteilen wenn es dir zu persönlich ist was ich jedoch hoffe dass das nicht der fall ist.
Allmys miese Spelunke (Seite 33866) (Beitrag von Holdings)





CriticalRush schrieb:
ebenen, so stelle ich mir das vor, eine ebene mit zeit und raum und eine die wir nicht kennen ist möglich aber genauso möglich das es keine gibt

nur das wenn man es nicht beweisen kann, also nie beweise, dann hat das keinerlei einfluss auf uns und somit egal, aber es wäre schön das zu beweisen, besser als einem alten buch einfahc zu glauben.

z.B. der beweis für eine brufung? wie wichtig kann schon eine berufung sein ?

kann man sich nicht vorstellen man sitzt an einer bank und man fängt nie an zu frieren und bekommt nie hunger, dann kann man einfach ewig sitzen und gott lebt nun mal ewig und nichts weiter und wir in ihm aber wir dürfen nicht alles was gott kann und das unterschiedet uns von allen anderen dingen die auch von gott sind.

ich denke wenn ihr an die biebel glaubt, dann muss man schon dannach gehen weil an neues wissen komm ihr nicht ausser jemand bekommt eine erleuchtung und dem kann man dan glauben oder nicht
@CriticalRush

Kann es vllt. auch sein, das du und @Holdings zwar versucht im augenscheinlich reli-sinn euch zu geben, aber doch in einer eigenen welt lebt die so ich-bezogen ist, das euch das drumherum und die feinheiten bzw. das wahre leben, etwas entgleitet und ihr manche dinge gar nicht mehr richtig wahrnehmt ?


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:51
Zitat von aeroaero schrieb:Kann es vllt. auch sein, das du und @Holdings zwar versucht im augenscheinlich reli-sinn euch zu geben, aber doch in einer eigenen welt lebt die so ich-bezogen ist, das euch das drumherum und die feinheiten bzw. das wahre leben, etwas entgleitet und ihr manche dinge gar nicht mehr richtig wahrnehmt ?
ist deffinitions sache was das ware leben ist, ich mache manchmal wettbewerbe um mein denken zu prüfen, @Holdings finde ich einfach cool weil er auf seine weise unabhänig ist.
manche dinge habe ich einfach nicht mehr nötig, es sieht man mir aber nicht an und es kann zu rauferein kommen wegen missverstendnissen


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:54
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Woher willst Du das wissen, wenn Du keine Antworten gibst?
Ich merke es an der Art, wie du deine Beiträge verfasst ... Selbst wenn ich Antworten gebe, würdest du es nicht verstehen und alles zerpflücken, Beweise einfordern etc. Solche Diskussionen sind komplett zermürbend. Ich kenne sie zu Haufe ...
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Gerade deshalb fragt man ja nach Definitionen, damit klar ist, ob man dasselbe meint.
Ich gehe davon aus, dass wir dasselbe meinen, wenn wir von Raum und Zeit sprechen, allerdings ist die Wahrnehmung bei uns unterschiedlich, deswegen bringt es nichts, alles bis ins letzte "Atom" zu zerpflücken ...
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Du wirst doch wohl eine Vorstellung der Begriffe haben, die Du verwendest, oder?
Natürlich, aber die Wahrnehmung ist bei mir komplett anders als bei dir, deswegen ist eine Diskussion sinnlos und zermürbend. Du wärst glaube ich besser in der Rubrik "Wissenschaft" aufgehoben.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Was ist also so schwer daran, das auszuformulieren?
Nichts, aber ich weiß halt, dass wir komplett aneinander vorbeirreden ...
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Leider outet Dich Dein Ausweichen als Bullshitter.
Eben solche Aussagen allein schon ...
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wüßtest Du nämlich, wovon Du redest, dann könntest Du auch Fragen zu Deiner eigenen Thematik beantworten und diskutieren.
Ich kann alles beantworten, aber ich weiß, von wo du kommst, deswegen ist es sinnlos ...

Edit:
Erklär daher bitte:
- Welchen Raum Du meinst, der angeblich nicht existieren sollte?
- Warum soll er nicht existieren?
- Welceh Belege hast Du dafür, dass es keinen Raum geben sollte?
- Liegen demnach also anderen mit ihrer Raumvorstellung falsch?
- Wie sieht Deine Raumvorstellung aus?
- Wie nennst Du die Räume, die Dich umgeben?
- In welchem Raum befidnest Du Dich gerade?
- Welche Belege, welche logischen Herleitungen hast Du dafür, dass Deine Auffassung richtig wäre?
Ich merke allein an diesen ganzen Fragen deine Herangehensweise und daran merke ich, dass es nichts bringt ... Du gehst mit einer derartigen Logik ran (deswegen der Vergleich mit Mr. Spock) und deswegen ist eine gescheite Diskussion nicht möglich.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:58
Zitat von NemonNemon schrieb:Man lässt euresgleichen am besten miteinander allein.
... ab und zu sieht mal einer nach, ob sie sich nicht kloppen.
So lange keiner Präsident von irgendwas Großem wird, soll es halt so sein. Paralleluniversum.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 16:58
Zitat von aeroaero schrieb:Kann es vllt. auch sein, das du und @Holdings zwar versucht im augenscheinlich reli-sinn euch zu geben,
ich denke nur mit, ich muss mich nicht alles gleubiger versuchen und es gibt sachen die wir nicht kennen und ich habe viel fantasie, die muss auch gespeist werden, es wird aber anhänglich wenn jemand wirklich dran glaubt und mich für einen magier hällt aber ich habe keinen vertrag damit, holdings kann aufjedenfall selbst entscheiden, mehr als einige andere


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 17:06
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Materie ist letztendlich nichts anderes als verdichtete Energie ... Manche sagen auch "geronnener Geist" dazu. So hat sie auch Hans-Peter Dürr genannt. ^^
der punkt ist aber auch, dass alles in unserer welt einen ursprung hat oder haben muss.auch materie oder energie.verbrenne ich materie entsteht energie,z.b.

wenn etwas aber von "aussen" die grenzen und naturgesetze unserer welt festlegt und diese sein lässt und das aus absolutem nichts,denn die welt war ja nicht..dann kann das eignetlich weder materie noch energie sein.hier kommt für mich nur gott in frage.
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Man kann es "Energie" nennen, man kann es "Sein" nennen. Es ist völlig egal, wie man es nennt ... Es sind alles nur Worte ...

Und ja, man kann es auch "Gott" nennen, obwohl es nix mit dem "Gott" aus den Religionen zu tun hat. :D
es wäre ein wort für etwas nötig,was etwas beschreibt, was nichts mit unserer welt und deren existenz zu tun haben muss um zu existieren und zwar in keinster weise,denn es kann nicht abhängig von der welt sein.

deshalb wäre energie ein irreführender begriff wie ich meine.auch ein "sein" oder ein abstraktes konstrukt wirken auf mich unglaubwürdig. wenn man sich die feinen zusammenhänge anschaut,die nötig dafür sind ,dass die welt so ist wie sie ist, leben entsteht, wie es entsteht,etc..

für mich hat das mit einer intelligenten persönlichen form etwas zu tun.deshalb denke ich es ist gar nicht so abwegig wissenschaft und glaube an der stelle zusammenzuführen und zu sagen vor dem urknall und vielleicht noch davor war,ist und wird etwas sein,der alles geplant existieren lässt.

das gott kein alter mann mit bart ist ist auch klar..das sind halt bilder sich etwas vorzustellen,was die vorstellungskraft schlicht und ergreifend übersteigt und keine frage des intellekts ist.


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aero ehemaliges Mitglied

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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 17:06
Zitat von CriticalRushCriticalRush schrieb:ich denke nur mit
@CriticalRush


Ja schon, aber wie gesagt nur ich-bezogen.

Du denkst nur an dich.

Zugegeben, ich schreib auch fast nur in kleiner schreibweise, aber ich versuche doch meinem gegenüber zu zeigen wie ich das gemeint habe.

Man sieht wo bei mir ein satz anfängt, wie er gemeint ist und wie er endet.

Und das ihr das gemeinte so da hinschnoddert mal hier und da mit nem punkt oder komma, das sagt auch etwas über euer denken und verhalten den anderen hier gegenüber aus.

Holdings änderte das dann in der spelunke, als er las das da andere drüber sprachen.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 17:28
Zitat von aeroaero schrieb:Ja schon, aber wie gesagt nur ich-bezogen.
ich komme mit ich bezogenen menschen gut aus. sie passen auf sich selber auf und manchmal ist es ganz witzig was sie sich an land holen XD
es ist halt die ansichts sache was das richtige leben ist


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 17:35
Zitat von aeroaero schrieb:Holdings änderte das dann in der spelunke, als er las das da andere drüber sprachen.
er darf sich auch ärgern, würde ich mal gucken wie lange es dauert bis er damit fertig wird


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 17:53
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:der punkt ist aber auch, dass alles in unserer welt einen ursprung hat oder haben muss.
Nur scheinbar. Es gibt keine Welt als etwas Reales. Sein erscheint als das, was du als "unsere Welt" bezeichnest.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:auch materie oder energie.verbrenne ich materie entsteht energie,z.b.
Letztendlich ist alles Energie. Das, was wir als "Materie" bezeichnen, ist Energie, wobei "Energie" auch einfach ein Begriff ist.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:hier kommt für mich nur gott in frage.
Man kann es auch "Gott" nennen, wobei ich diesen Begriff ungerne verwende, da damit bereits gewisse Assoziationen einhergehen können ... Beim Begriff "Gott" kann es passieren, dass man gleich ein Bild von irgendeinem Wesen hat ... "Energie" und "Sein" (z.B.) klingen für mich einfach unpersönlicher, denn das, was ist, ist völlig unpersönlich.

Letztendlich können wir ja nur Worte verwenden (zur Beschreibung). Das, was ist, hat natürlich keinen Namen, denn Namen und Worte kommen vom Menschen (durch Sprache). Viele sagen auch: "Da ist nur DAS.", um auf das Unpersönliche hinzuweisen, das immer ist. Letztendlich ist jedes Wort zu viel, aber wir bedienen uns ja der Sprache.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

15.02.2019 um 21:16
@Yoshi
Du gehst mit einer derartigen Logik ran (deswegen der Vergleich mit Mr. Spock) und deswegen ist eine gescheite Diskussion nicht möglich.
Also, den Satz muss man sich jetzt mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen. Herrlich. :D

"Gescheite" Diskkussionen sind dann also nur mit unlogisch Argumentierenden möglich? Ich fürchte, Du hast die Spock´sche Botschaft nicht verstanden, nein, ganz und gar nicht verstanden.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

16.02.2019 um 09:06
Nachdem sich die Gemüter nun etwas beruhigt zu haben scheinen, würde ich gerne meinen Faden wieder aufnehmen:
Zitat von emanonemanon schrieb:Mohammed hatte weit mehr als ein Einbildungserlebnis. Ihm wurde der Koran von einem Engel übermittelt.
Ja, stimmt ... und selbstverständlich gilt hier diegleiche Glaubwürdigkeits-Überprüfungspflicht wie für die Bekehrungs- und Berufungsgeschichte des Paulus

Darauf - und auf Einiges mehr - will ich dann auch gerne in der kommenden Woche eingehen. Bis dahin erlaube ich mir, ein persönliches Offenbarungs-erlebnis - als Überbrückung und Anregung sozusagen - hier einzustellen:

Dateianhang: dsci1011.jpg (28 KB)
Ist das eine Bank wie jede andere Bank? Nein, keineswegs, dies ist eine ganz besondere Bank am Rande eines Düsseldorfer Waldes. Von dort aus hat man einen sehr schönen Weitblick, der einen zum Verweilen einlädt Vor knapp 30 Jahren saß ich genau auf jener Bank im Bild oben und blickte absichtlos und resigniert in der Ferne. Mein damals noch recht frischer christlicher Glaube hatte eine schwere Erschütterung erlebt. Ich hatte ernstlich zu zweifeln begonnen, aber auch um Hilfe gebetet.
Es war ein kalter, aber recht sonniger Wintertag und ich wollte nur ein wenig auf der Bank ausruhen. Aber plötzlich sah ich etwas, was mich vollkommen in Erstaunen versetzte. Am weitgehend blauen Himmel hatten sich fünf Wolken zu einem Wort zusammengefunden:
J e s u s
Ich betrachtete dieses Wolkengebilde fast zwei Minuten lang, unfähig zu einer Reaktion oder Emotion. Aber mir war klar, dass dies mir und meinen Zweifeln galt. „Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen.“ (Apostelgeschichte 4,12)
Der rettende Name stand deutlich lesbar am Himmel. Ich kniete nieder und dankte Gott für diese große Offenbarung. Alle meine vorherigen Zweifel waren wie weggewischt. Dann stand ich einfach auf und setze frohgemut meinen Weg fort



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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

16.02.2019 um 10:42
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Also, den Satz muss man sich jetzt mal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen. Herrlich. :D

"Gescheite" Diskkussionen sind dann also nur mit unlogisch Argumentierenden möglich? Ich fürchte, Du hast die Spock´sche Botschaft nicht verstanden, nein, ganz und gar nicht verstanden.
Mit Trollen zu diskutieren macht sowieso (für mich) null Sinn. :troll:

Mir geht es nicht ums Rechthaben ...

Edit: Wenn du nur mit dem Verstand an das von mir Geschriebene rangehst, macht eine Diskussion sowieso null Sinn, deswegen bin ich raus ...


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16.02.2019 um 11:33
@LeiseWorte
Die Zeichen mehren sich Spoilerallerdings nicht die für die Existenz deines Gottes
Da du ja unfähig warst dich zu bewegen, also auch kein Foto existiert^^, und natürlich niemand anders im Grossraum Düsseldorf dieses Phänomen sehen konnte Spoilerwie denn auch, ausserhalb deines Einbildungshorizontes war das wohl kaum existent
hier ein Bildchen für dich und den Rest der Welt.
https://de.123rf.com/photo_53298955_wolken-wort-quot-jesus-quot-in-gro%C3%9Fbuchstaben-auf-blauem-himmel.html


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

16.02.2019 um 12:20
@LeiseWorte
Ich hatte vor vielen Jahren, das wird wohl gegen Ende der Neunziger / Anfang der Nulljahre gewesen sein, ebenfalls ein persönliches Offenbarungserlebnis*:

Ich war schon seit einigen Jahren Diskordianer und eines Nachts hatte ich einen Traum. Die Göttin Eris erschien mir in ihrer klassischen Erscheinung als ausgezehrte Frau mit entblößter Brust, in der ein Dolch steckt.
Nach einigen einleitenden Worten deutete sie auf eine Ziegelwand auf der im gelben Graffiti eine Botschaft geschrieben war. Diese Botschafft war, wie sofort ersichtlich war, von herausragender Wichtigkeit für die Menschheit. Durch sie konnte, wie mir die Göttin eindringlich mitteilte, sämtliche Probleme der Menschheit gelöst werden.
Als ich aufwachte konnte ich mich fast an sämtliche Einzelheiten des Traums erinnern - selbst heute liegt er noch in eigentümlicher Klarheit vor mir. Nur an ein Detail konnte ich mich nach dem Aufwachen nicht erinnern: An die Aussage der Botschaft auf der Wand.

Ist dieses Offenbarungserlebnis* für Dich glaubhaft?



*Muss ich das eigentlich fett schreiben?


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