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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

504 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

28.03.2019 um 20:06
Zitat von SchwurbelfegerSchwurbelfeger schrieb am 24.03.2019:Die Idee ist ne Idee. Punkt. ... Was gibt es da großartig zu diskutieren. Wer das nicht intellektuell aufgreifen und begreifen kann mit dem diskutiere ich auch nicht länger wozu auch? Warum sollte man mit Tauben Schach spielen?
Ich begreife dass eine Idee OHNE VerwirklichungsMöglichkeit so gut wie keine Idee ist.
Ich bin der Meinung, dass in einem Zirkel die Idee des Kreises ist.

Ideen sind Information die ewig ist.

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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

06.04.2019 um 10:25
Hallo off-peak,
wir hatten schon einmal das vergnüngen, nicht wahr.

So alos müsste der Gottesbeweis für dich aussehen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 13.02.2019:Das ist einfach:
Nur ein Zeichen, dass sich nur mit einen Gott erklären ließe. Wohlgemerkt, ein Zeichen, das für mich oder sogar "alle" nur (bis jetzt) unerklärlich wäre, fällt da immer noch nicht rein.
2. Das Umsetzen eines absurden Wunsches, der allen Naturgesetzen widerspräche. Sagen wir mal, mir die Fähigkeit zu geben, einen Strahl Wasser im Fließen einfach abzuschneiden (wollte ich schin immer gerne mal tun ;) ).
Oder auch, Gläubigen Vernunft einzuhauchen. Yep, das wäre sogar ein klasser Beleg (natürlich sind diese Belege nicht wirklich welche für Deinen Gott, sondern für jeden anderen auch, nebst Dämonen und so).
3. Am besten daher gar keine irgendwelche Zeichen, sondern der Herr sollte persönlich vorstellig werden. Und zwar "allen" gegenüber, und das so, dass es belegt/bewiesen/gefilmt/etc und ausgeschlossen werden kann, dass es nur in meinem Kopf stattfände.

Na, eben so, wie Du normalerweise ja auch Realität von Träumen und Wünschen unterscheiden kannst.
Gut. Kling einleuchtend und nachvollziehbar. Doch welche Konsequenzen würden aus einem solchen Gottesbeweis erwachsen? Würdest du wohl sagen: "Schön und gut, dass es dich gibt. War interessant dich kennenzulernen, ich tu jetzt aber trotzdem was ich will! Tschüss denn, bis zum nächsten Mal! Auf wiedersehen."

Ich stelle mir vor, dass du so reagieren willst aber nicht wirst. Denn ein Gottesbeweis hat etwas Zwingendes an sich, etwas Unausweichliches, vor allem dann, wenn Gott absolut, allwissend und allmächtig ist. Dann gibt es nur eine einzige mögliche Alternative, nämliche absolute Unterwerfung. Persönliche Freiheit - Fehlanzeige. Manche Menschen wünschen sich ja, dass sie von Gott unterworfen werden, gezwungen werden auf Gottes Seite zu stehen. Manche ziehen es lieber vor ihre eigenen Wege zu gehen. Und manche würden, wenn schon, dann nur freiwillig sich auf Gottes Seite schlagen. Genau diesen letzten Typ Mensch will Gott auf seiner Seite haben. Er will auschließlich Freiwillige auf seiner Seite, in seiner Herrlichkeit haben. In seiner Herrlichkeit gibt es keine versklavten Menschen, keine unterwürfige Diener, auch keine Schleimer, sondern Erben, Kinder Gottes. Darum: Der Weg des Glaubens, und es gibt nur diesen einen, Weg, ist der einzig mögliche um zu Gott zu kommen.

Der Tag wird kommen an dem dieser Beweis stattfinden wird, sichtbar für alle Menschen, nicht mehr wegzudenken, nicht mehr wegzudiskutieren, eindeutig bewiesen. Doch für all diejenigen, die nur aufgrund eines solchen Beweises mit Gott im Bunde stehen wollen, ist es dann zu spät. Jesus Christus wird dann sagen: "Ich kenne euch nicht."


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

06.04.2019 um 10:50
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Dann gibt es nur eine einzige mögliche Alternative, nämliche absolute Unterwerfung.
Eher friert die Hölle zu. :D


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

06.04.2019 um 16:49
@Nuddinki
"Schön und gut, dass es dich gibt. War interessant dich kennenzulernen, ich tu jetzt aber trotzdem was ich will! Tschüss denn, bis zum nächsten Mal! Auf wiedersehen."
Käme drauf an, was so jemand sonst noch zu bieten hätte.
Dann gibt es nur eine einzige mögliche Alternative, nämliche absolute Unterwerfung.
Nein, es gibt immer noch andere Alternativen:
1. Man muss sich ja nicht "Unterwerfen", warum und wozu eigentlich? Man könnte genauso gut friedlich neben- oder miteinander leben.
2. So ein Gott muss ja auch nicht der einzige sein, es könnte konkurrierende Götter geben.
3. Die Frage ist ohnedies: was will so ein Gott von uns? Uns beherrschen? Dann könnte er genau das so designen und es gibt gar keine Frage mehr nach einer Alternative.
Einfach nur nett sein? Okay, dann verlangt er auch keine Unterwerfung.
4. Man kann sich immer noch verweigern und verzichtet auf die Ewigkeit mit so einem Despoten.
5. Sollte der einen wirklich in einer Hölle schmoren, dann ist es ratsam, ihn nicht zu provozieren. Schönes Leben wird das allerdings nicht.
Der Tag wird kommen an dem dieser Beweis stattfinden wird, sichtbar für alle Menschen, nicht mehr wegzudenken, nicht mehr wegzudiskutieren, eindeutig bewiesen
Wenn man davon ausgeht, dass tot bedeutet, kein Bewusstsein mehr zu haben und nichts mehr zu empfinden, dann wird selbst dieser Tag nicht kommen. Denn um irgendeinen "Beweis" zu erkennen, bedarf es eben der Möglichkeit, ihn wahrzunehmen, somit funktionierender Soinne und einem Beweusstsein. Beides verschweindet aber mit dem Tode.

Solltest Du hingegen meinen, irgendwann, eines Tages käme so ein Gott (doch noch mal) auf die Erde, so gibt es auch dafür nicht die geringsten Anzeichen oder Gründe, so etwas auch nur anzudenken.


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Warum es - logischerweise - etwas Ewiges geben muss

10.04.2019 um 18:12
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb am 06.04.2019:Genau diesen letzten Typ Mensch will Gott auf seiner Seite haben.
Den hat er doch schon auf seiner Seite, Duckmäuser und A-kriecher dürften ihn weniger interessieren , denn denen kann er ja jeden Mist weismachen. Allerdings sind sie auch gefährlich, denn sie können keine eigene Meinung bilden und können deshalb angeblich göttlichen Einflüsterungen jeglicher Art folgen und Schaden anrichten.


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