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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

752 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Weltall, Urknall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 12:54
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Der Grund für die genetischen Übereinstimmungen liegt NICHT an der gemeinsamen Abstammung, sondern weil Gott wohl das Leben aus einem gleichen Schema, aber dennoch unterschiedlich erschaffen hat.
Ich schlage vor, Du postest Deine Thesen - einschließlich der nachprüfbaren Belege (wohlgemerkt: nicht Behauptungen!) - im dafür passenden Thread:

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution? (Seite 2297)

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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 15:31
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:perttivalkonen schrieb:
Irgendwo dazwischen müssen sich die Linie der Nager und die der Primaten voneinander getrennt haben. Die genetische Distanz von Mensch und Maus paßt da gut rein. (OK, ganz so simpel läßt sich die genetische Distanz nicht umrechnen, aber für einen groben Überschlag reichts aus.)

Jaja, was nicht passt, wird passend gemacht.
Kannst Du mir das mal erklären?
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Ich empfehle dir, selber mal dein Ur-Gehirn einzuschalten, anstatt wie hypnotisiert auswendig Gelerntes nachzuplappern.
Oder ist es vielleicht möglich, das bei der Evolution, Pappa Darwin vergessen hat, dein Gehirn weiter zu entwickeln? :-)
Woher weißt Du, ob ich Gedanken verstehe bzw. gar selbst entwickle, oder ob ich sie nur nachplappere? Kannst Du das mal darlegen? Oder legst Du Dir das nur zurecht?
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Wir sind wohl laut Genetiker zur Hälfte eine Banane. :-)
Die Mottenpost, ja? OK, ist zwar mit das seriöseste aus der Verlagsgruppe, ist aber trotzdem ausm Haus Springer wie die Bild.

Dabei ist auch das gar nicht so grundfalsch. Denn nehmen wir mal an, daß die knapp 23.000 Gene des Menschen zu 50% mit denen der Banane übereinstimmen, dann reden wir von weniger als 11.500 Genen. Bei der Banane mit ihren 36.500 Genen macht das nur einen Anteil von knapp über 30% aus. Anders gesagt: knapp 70% Unterschied. Grob drei mal so viele Unterschiede wie zwischen Mensch und Maus. Paßt ja super dazu, daß uns die Maus im Stammbaum des Lebens weit näher steht als die Banane.

Und wieder mal paßts.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Der Grund für die genetischen Übereinstimmungen liegt NICHT an der gemeinsamen Abstammung, sondern weil Gott wohl das Leben aus einem gleichen Schema, aber dennoch unterschiedlich erschaffen hat.
Und das weißt Du woher? Wieso nicht andersrum?

Wieso verwendet Gott überhaupt ein Schema? Und wieso ist nicht dies ein Schema, daß Ratten und Beutelratten einander aufs höchste ähneln, obwohl sie sich genetisch stärker voneinander untescheiden als eine Ratte sich von nem Elefanten unterscheidet oder eine Beutelratte von nem Känguruh? Nee Du, das mit dem "Schema" klappt überhaupt nicht. Das mit den Genen und der Abstammung schon!
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Die gefundenen historischen Knochen und Fossilien sind KEIN Beweis für die Evolutionstheorie.
Natürlich nicht. Sondern die Evolutionstheorie ist eine Erklärung für die gefundenen Fossilien, und zahlreiche Neufunde bestätigen die Evolutionstheorie - Beweis ist schlicht falsch an dieser Stelle, ja generell im Wissenschaftsbereich zu Theorien - und kein Neufund bis heute widerspricht der Evolutionstheorie. Deine Schöpfung-nach-Schema-Theorie hingegen ist schon widerlegt, da das Schema, nach dem Ratte und Beutelratte "gebaut wurden", gar nicht übereinstimmt, obwohl sie verdammt gleich aussehen, verdammt gleich leben, sich ernähren usw.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Ich kann Weizen verarbeiten und daraus Vollkornbauernbrot backen, aber auch
Weizenbrötchen (Weismehl) backen.

Nur weil beide den gleichen Rohstoff haben, wäre es doch Quarks zu behaupten, das das Weizenbrötchen aus Weismehl von dem Vollkornbauernbrot abstammt.
Schaun wir uns diesen Bildvergleich mal näher an. Weizenbrötchen wie Weizenvollkornbrot oder ne mehretagige Sahnetorte, das alles sind verschiedene Ausgestaltungen aus einem gemeinsamen Ausgangsstoff. Und nun nehmen wir mal Dinkelbrötschen, Dinkelvollkornbrot, Dinkelteig-Torte. Ebenfalls verschiedene Ausgestaltungen, den vorherigen höchst vergleichbar, aber aus nem anderen Ausgangsstoff.

Warum mal so und dann nochmal dasselbe, aber anders? Daß jeder dieser Ausgangsstoffe das selbe Ergebnis hervorbringen kann, ist ja offensichtlich. Wieso also macht der Bäcker sowohl Dinkelbrötchen als auch Weizenbrötchen? Gibt verschiedene Möglichkeiten. a) Sie schmecken anders, und für jeden Geschmack gibts Abnehmer. b) Das eine ist nährstoffreicher, gesünder oder sonst irgendwie besser, aber das andere ist billiger, bezahlbarer. Gibts wieder für beides Abnehmer. Ergibt Sinn also, alles aus beiden Ausgangsstoffen zu machen.

Wie ist das nun aber mit Ratte und Beutelratte? Schmecken Ratten aus Beuteltiergenen anders als die aus Plazentaliergenen? Nicht wirklich. Vielmehr ist die Erklärung die, daß es eben Weizenbäckereien gibt und Dinkelbäckereien. Und wenn jeder Bäcker nun ne Vielfalt daraus produzieren will, dann wird sich die Auslage beider Bäckereien zufälligerweise sehr ähneln. Beide haben Brötchen, Vollkornbrote und Schichttorten, nur eben das Ausgangsmaterial weicht voneinander ab.

Auf einer Landmasse, wo es Beuteltiere gibt, wenn da die Evolution Vielfalt entstehen läßt, dann isses klar, daß die dann Beutelgrasfresser, Beutelblattfresser, Beutelfruchtfresser, Beutelräuber hervorbringt, und zwar im Bereich der Halbwüste, Auenlandschaft, Trockenwald, Regenwald, Hochgebirge etc. Auf ner Landmasse, wo es Plazentalier gibt, bäckt die Evolution dann eben ne vergleichbare Auslage, nur eben aus Mutterkuchen (Plazenta). Und so gibts halt Eutheria-Brötchen und Metatheria-Brötchen. Eben weil die Gene nicht das Schema sind, sondern der Ausgangsstoff. Das Schema ist "Ratte", also das Aussehen, die Lebensweise, die Ernährung, der Lebensbereich etc. einer Ratte.

Allerdings ist auch "Flügel" ein Schema. Aber ob es nun ein Chitinflügel ist oder ein Flügel auf Knochenbasis, das liegt nicht am verwendeten Schema, sondern am Ausgangsmaterial. Also entweder das Exoskelett der Insekten oder das Endoskelett der Landwirbeltiere, und da nochmals der Unterschied des Flügelgrundaufbaus der Pterosaurier, der Vögel und der Fledertiere. Der anatomische Grundaufbau, das Schema, ist bei allen drei Gruppen pro Gruppe der selbe, aber von Gruppe zu Gruppe ein anderer. Und das liegt nicht daran, daß ein Flugsaurier mit nem Fledermausflügel-Grundplan nicht fliegen könnte oder ein Vogel nicht mit nem Ptero-Flügel. Nein, sondern weil es durch die Evolution ne simple Vorgabe war, daß Vögel ihre Flügel aus dem Material ausbauen, welches ihr gemeinsamer Vorfahre bereits besessen hat. Hier ist also in der Tat das Genom das Schema, weil die Gene ja schließlich bestimmen, wie der anatomische Grundplan von Arm und Hand ist.

Aber hier haben wir wieder das Problem, wieso ein Schöpfer sich beim Basteln eines Flughundes nicht nur an das Schema "Flügel" hält, sondern auch noch das Schema "Säugerhand" berücksichtigt? Das Schema "Flügel" zu berücksichtigen ist einsichtig und bedarf keiner Erklärung. Aber das Schema "Beteiligung aller fünf Finger"? Wieso denn? Weil Fledermaus & co. Säugetiere sind? Was solls, das erklärt nix. Pferde haben auch nur einen Finger, das ist also gar nicht schlimm, damit zu variieren. Wieso also nicht den Vogelflügel übernehmen? Mit dem fliegt sichs sogar besser!

Einzig die Herleitung der verschiedenen Flügel-Grundbaupläne vom gemeinsamen "Ausgangsmaterial" her ergibt einen Sinn, einzig die Evolution erklärt das also. Beim Bäcker wäre es pure Willkür, daß Vögel nur drei Finger im Flügel haben dürfen, daß nur Fledertiere mit allen statt nur einem Finger die Schwinge stabilisieren, daß Pterosaurier einen anderen Finger dafür verwenden als die Vögel (beide Gruppen in sich aber stets den selben). Dieses "Schema" kann mit Deinem bastelnden Schöpfer nicht erklärt werden, es ist willkürlich und unbeantwortet. Die Evolutionstheorie hingegen beantwortet. Nachvollziehbar.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 16:50
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Deine Schöpfung-nach-Schema-Theorie hingegen ist schon widerlegt, da das Schema, nach dem Ratte und Beutelratte "gebaut wurden", gar nicht übereinstimmt, obwohl sie verdammt gleich aussehen, verdammt gleich leben, sich ernähren usw.
Warum soll die Schöpfung-nach-Schema-Theorie widerlegt worden sein, nur weil, obwohl Ratte und Beutelratte, die ziemlich gleich aussehen, ziemlich gleich leben und ähnlich sich ernähren, dennoch genetisch sich voneinander stark unterscheiden?
Das die Schöpfung ein Schema hat bedeutet nicht, das sich ähnelnde Wesen sich auch genetisch stark ähneln müssen. Wenn Menschen schon mit einer Banane, eine nicht zu vernachlässigende genetische Übereinstimmung haben, wobei wir optisch garkeine Gemeinsamkeiten haben, dann kann auch genau das Gegenteil sein, nämlich wie bei deinen Ratten.

Das Grundschema der Schöpfung kann gleich sein, aber selbst kleine Differenzen können zu sehr unterschiedlichen und vielfältigen Ergebnissen bzw. Lebewesen führen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wie ist das nun aber mit Ratte und Beutelratte? Schmecken Ratten aus Beuteltiergenen anders als die aus Plazentaliergenen? Nicht wirklich.
Echt jetzt? Du hast Ratten gekostet? Jetzt weis ich, woher zumindest deine Evolution kommt.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 16:57
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Ratten gekostet
mit Reis gefütterte Ratten schmecken eher nach Hasenfleisch. Andere schmecken mehr nach Huhn.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 17:15
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Warum soll die Schöpfung-nach-Schema-Theorie widerlegt worden sein, nur weil, obwohl Ratte und Beutelratte, die ziemlich gleich aussehen, ziemlich gleich leben und ähnlich sich ernähren, dennoch genetisch sich voneinander stark unterscheiden?
Weil es keine Erklärung gibt, wieso es diese beiden Tierchen nebeneinander gibt. Dein Schema-Bäcker erklärt es nicht. Getreu der scholastischen Lösung "die Maus ist für die Katze unddie Katze ist für die Maus" ist es auch bei Deiner Schöpferbäcktnachschema-These verständlich, daß es ein Rattentier gibt. Aber wieso zwei verschiedene? Der Schöpfer hatte doch schon ein Rattenwesen nach Schema A erschaffen, wieso nochmal eines nach Schema B? Gibt es dafür eine Erklärung? Also irgendwas Nachvollziehbares, das den Umstand an sich erklärt, inhaltlich, nachvollziehbar, akzeptabel, logisch. Und nicht "Gottkannmachenwaserwill", weil das zwar alles ermöglicht/erlaubt, aber nichts inhaltlich erklärt.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Wenn Menschen schon mit einer Banane, eine nicht zu vernachlässigende genetische Übereinstimmung haben, wobei wir optisch garkeine Gemeinsamkeiten haben, dann kann auch genau das Gegenteil sein, nämlich wie bei deinen Ratten.
Du verstehst Dein eigenes "Argument" nicht. Wenn Gott ein Rattenwesen erschaffen will, welches Rattenaussehen und Rattenlebensweise hat, Rattenfutter frißt sowie als Menü Ratte auf anderer Tiere Speiseplan auftauchen soll, wieso erschafft er dann nicht ein Rattenwesen nach Schema A? Auftrag erfüllt, Ziel erreicht! Aber nein, er machts zweimal. Wieso? Wieso bäckt der Bäcker zwei verschiedene Brötchenarten, wenn die nicht verschiedene Aufgaben erfüllen sollen (Geschmacksrichtung, Gesund oder günstig,...)?

Nee Du, Deine These erklärt das eben nicht! Du willst gemeinsame Merkmale bei unterschiedlichen Tierarten damit erklären, daß sich der Schöpfer an ein Schema hält beim Tierebasteln. Aber er hält sich da gar nicht dran. Mal macht er Flügel aus Chitin, mal aus Knochen. Mals aus einem Finger, mal aus wiederum einem, aber nem anderen, mal aus fünfen. Mal nimmt er für ne Ratte das Eutheria-Schema, mal das Metatheriaschema. Er hält sich nicht an ein Schema, er variiert. Wieso variiert er dann nicht auch innerhalb einer Gruppe, verpaßt nem Adler Fledermausflügel, nem Flughund Entenschwingen? Zumindest, was die Knochenanatomie betrifft. Tut er aber nicht, und das kannst Du nicht erklären mit Deiner These vom schematischen Schöpfer.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 17:41
@free-mystery
warum erschafft ein Schöpfer Tierarten, um sie zu 99.9% wieder ausrotten zu lassen?
500 Millionen Tier- und Pflanzenarten.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:15
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Er hält sich nicht an ein Schema, er variiert. Wieso variiert er dann nicht auch innerhalb einer Gruppe, verpaßt nem Adler Fledermausflügel, nem Flughund Entenschwingen? Zumindest, was die Knochenanatomie betrifft. Tut er aber nicht, und das kannst Du nicht erklären mit Deiner These vom schematischen Schöpfer.
Nur weil du das göttliche Schöpfungs-Schema nicht verstehst, heißt es nicht, das es keins gibt. ;-)
Vielleicht gibt es mehrere untergeordnete Schemen, die ein Grundschema bilden.

Du kennst sicherlich Zahlenreihen, die man vervollständigen soll. Auf ersten Blick erkennt man kein Schema. Wenn man genauer betrachtet, kommt man dem Schema der Zahlenreihe dahinter. Doch manche Menschen haben selbst da Probleme. Daher ist es NICHT verwunderlich, das wir das göttliche Schöpfungs-Schema nicht ganz durchblicken können.

Viele werden sich an die Ludolfs noch erinnern. Ein Familienbetrieb, Brüder die eine Autoverwertung betreiben. Für jeden Aussenstehenden gibt es bei Ihnen kein System, sondern nur Chaos.
Doch die Brüder sagten selbst, das sie ein System, eine Ordnung haben.

Die Lodolfs


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:16
Zitat von BishamonBishamon schrieb:mit Reis gefütterte Ratten schmecken eher nach Hasenfleisch. Andere schmecken mehr nach Huhn.
Kybosh, das hätte ich von dir nicht erwartet.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:22
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Nur weil du das göttliche Schöpfungs-Schema nicht verstehst, heißt es nicht, das es keins gibt. ;-)
Vielleicht gibt es mehrere untergeordnete Schemen, die ein Grundschema bilden.
Ah, verstehe. Gott wird schon wissen, wie das Sinn ergibt. Auch wenn wir es nicht begreifen.

Tscha, dumm gelaufen. Halten wir also fest: Evolution erklärt Ratte und Beutelratte, Deine These erklärts nicht.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:27
Zitat von BishamonBishamon schrieb:warum erschafft ein Schöpfer Tierarten, um sie zu 99.9% wieder ausrotten zu lassen?
500 Millionen Tier- und Pflanzenarten.
Wie kommst du auf die Zahlen? Existieren also nur noch 0,1% der erschaffenen Tierarten?

Jedes Leben ist vergänglich Kybela. Auch wir werden sterben. Das ist das Gesetz des 'Lebens'. Aber es gibt auch eine gute Nachricht. Wir werden wiedererweckt bzw. unsere Seelen werden weiter 'Leben'.


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22.02.2020 um 18:29
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Kybosh
und du kannst nicht erklären, wie Neandertaler und Denisova sich mit Menschen paaren und Kinder zeugen konnten. Und die sind nicht Homo Sapiens Sapiens.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Wie kommst du auf die Zahlen?
Wissenschaft.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Existieren also nur noch 0,1% der erschaffenen Tierarten?
ja. Und die meisten gingen flöten, bevor es den Menschen gab.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:30
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Halten wir also fest: Evolution erklärt...
... Märchen für schwache.

Ich erkläre meine Überzeugung der Schöpfung, die Wahrheit.


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22.02.2020 um 18:31
Zitat von BishamonBishamon schrieb:und du kannst nicht erklären, wie Neandertaler und Denisova sich mit Menschen paaren und Kinder zeugen konnten. Und die sind nicht Homo Sapiens Sapiens.
Unwahrheit
Märchen
Quark

Es gibt dafür keine Beweise liebe Kybela


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22.02.2020 um 18:34
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Es gibt dafür keine Beweise liebe Kybela
Abgesehen davon das du auch nach diversen Hinweisen immer noch nicht begriffen hast das es Beweise in der Naturwissenschaft nicht gibt.
Die Beweise die du bisher rausgehauen hast waren dagegen äh überwältigend.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:38
@cachalot

Wo die Beweise für die Evo-Quark-Theorie gibt, dann her damit.

Und wenn es keine Beweise gibt, dann soll niemand behaupten, das es so ist. Dann schreibt, das es eure Überzeugung ist...
Die Evolutionstheorie wird immer eine Phantasie-Theorie bleiben.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:40
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:... Märchen für schwache.

Ich erkläre meine Überzeugung der Schöpfung, die Wahrheit.
Sagen wir mal so, Du behauptest viel, aber erklärst gar nichts. Wie gesagt, es ist eine Erklärung für Beutelratte und Ratte nebeneinander, daß zwei mal an verschiedenen Orten für die selbe ökologische Nische aus dem vorhandenen Material eine Lösung, eine Anpassung evolvierte. Keine Erklärung ist es, wenn Du sagst "Gott wird es schon wissen, wieso er zwei mal die selbe Lösung, aber auf verschiedene Weise bastelte".

Was Du hier vorlegst, das ist Glaube, keine Wahrheit.

Und daß Evolution ein Märchen ist, das ist ebenfalls nur ne Behauptung, aber Null Aufweis. Du glaubst das, hältst es für Wahrheit, aber erklären, nein, erklären tust Du hier nichts.

Und das, @free-mystery
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Abgesehen davon das du auch nach diversen Hinweisen immer noch nicht begriffen hast das es Beweise in der Naturwissenschaft nicht gibt.
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Wo die Beweise für die Evo-Quark-Theorie gibt, dann her damit.
das ist einfach nur noch peinlich!


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:47
@perttivalkonen

Peinlich ist, das du mit Brecheisen versuchst eine Märchentheorie aufzuzwingen. Und das machst du äußerst aggressiv.
Nur weil du NICHT in der Lage bist, das göttliche Schöpfungs-Schema zu verstehen, was vollkommen normal ist, zwingst du Andersdenkende an deine für dich logische Märchentheorie.

Ich habe zuvor meine Theorie sehr wohl erklärt, doch ich stoße bei dir dauernd auf ein Firewall. Schalte den Firewall in deinem Hirn mal für ein Moment ab, dann wirst du mich auch verstehen.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 18:48
Manchmal scheint das survival of the fittest eine Pause zu machen.


@free-mystery
Theorien in der Naturwissenschaft beweisen nix. Vielleicht geht das Iwan durch stete Wiederholung auch in deinen Kopf.
Sie beschreiben das was um uns herum passiert.
Und die Evo macht das in ihrem Bereich recht gut und präzise.
Eine Widerlegung ist so ziemlich ausgeschlossen. Eine Präzisierung wird es immer wieder geben.


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22.02.2020 um 18:55
@cachalot

Du bist nur ein Mitläufer. Gehe zur Seite und lass deine Meister ran. Mit dir möchte ich keine Energie verschwenden, da deine Post hauptsächlich auf versuchte Diffamierung beruhen, wo nicht einmal zumindest nennenswerte Sachinformationen beinhalten.

Mädels ich muss mich verabschieden. Bis nachher.


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Urknalltheorie und Schöpfungsgeschichte

22.02.2020 um 19:00
Zitat von free-mysteryfree-mystery schrieb:Du bist nur ein Mitläufer. Gehe zur Seite und lass deine Meister ran. Mit dir möchte ich keine Energie verschwenden, da deine Post hauptsächlich auf versuchte Diffamierung beruhen, wo nicht einmal zumindest nennenswerte Sachinformationen beinhalten.
Du meinst ich hab mich auf dein Niveau herabbewegt?
Stimmt. Null Substanz von mir, null Substanz von dir


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