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Gott und Religion sind Unsinn?

2.078 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott und Religion sind Unsinn?

29.09.2021 um 18:53
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wenn dem so ist, gab es zu dieser Zeit die 10 Gebote noch nicht oder zumindest jenes nicht das besagt, man solle kein Gottesbildnis machen.
Auch die Hebräer hatten lange Zeit mehrere Götter, z. B. die Göttin Ashera, der heutige Monotheismus hat sich erst sehr spät durchgesetzt.

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Gott und Religion sind Unsinn?

29.09.2021 um 19:00
Yes, Frau Gott, die Frau von Gott, damit haben so einige ihre Probleme.
Das symbolische Bildnis für die Aschera stand im jerusalemer Tempel neben dem symbolischen Bildnis für Gott.
Sie wird in Inschriften als die Frau Gottes gepriesen.


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30.10.2021 um 10:25
Ein "lokaler Wüstengott" wird m.E. in feuchteren deutschen Mittelgebirgen nicht ohne Klimaveränderung heimisch werden können.


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02.11.2021 um 12:14
Deswegen mußte sich das junge Christentum auch an die hiesigen Verhältnisse anpassen, indem es so einiges aus den heidnischen einheimischen Vorgängerreligionen übernommen hat. Z. B. das feiern der Wintersonnwende (Weihnachten - das tatsächliche Datum, wann Jesus geboren wurde, ist unbekannt!), Erntedankfest, Allerheiligen etc., und mit dem Heiligenkult im Katholizismus nahm es die alten Strukturen der Vielgötterei wieder auf. Dafür verzichtete es unter anderem auf die jüdischen Speisevorschriften (Schweinefleisch, Vermischung von Milch und Fleisch etc.) und zahlreiches weiteres, was unter den neu missionierten Völkern einfach nicht praktikabel war, wie das Totalverbot von Arbeit am Sabbat/Sonntag.


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Gott und Religion sind Unsinn?

02.11.2021 um 12:46
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Deswegen mußte sich das junge Christentum auch an die hiesigen Verhältnisse anpassen, indem es so einiges aus den heidnischen einheimischen Vorgängerreligionen übernommen hat. Z. B. das feiern der Wintersonnwende (Weihnachten - das tatsächliche Datum, wann Jesus geboren wurde, ist unbekannt!), Erntedankfest, Allerheiligen etc.,
Ich finde das gar nicht so unpassend. Da das tatsächliche Datum der Geburt Jesu nicht mehr bekannt ist, find ich es ganz gut, das Geburtsfest Jesu in die dunkelste Jahreszeit zu legen und somit Jesus als das Licht der Welt zu bekunden.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:und mit dem Heiligenkult im Katholizismus nahm es die alten Strukturen der Vielgötterei wieder auf.
Zwischen der Heiligenverehrung und der Anbetung des einzig wahren Gottes ist ein großer Unterschied.


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Gott und Religion sind Unsinn?

02.11.2021 um 13:03
Das Weihnachtsfest war nur geklaut. Nämlich vom Sol Invictus, der Wiedergeburt des römischen Sonnengottes, https://www.uni-heidelberg.de/presse/unispiegel/us08-5/weihn.html
aber auch andere nördlich lebende Völker feierten diese Zeit, die Wintersonnwende (meistens so um den 21./22.) und die Tage danach, an denen sich allmählich am Sonnenstand ablesen ließ, daß der Winter überwunden war und die Tage wieder länger wurden, was meistens so um den 25./26. Dezember der Fall war.
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Zwischen der Heiligenverehrung und der Anbetung des einzig wahren Gottes ist ein großer Unterschied.
Kein so großer, weil bei den Heiligen jeder für bestimmte Anliegen (Krankheiten, Zahnschmerzen, Tierseuchen, Brandschutz, Eheglück, Fruchtbarkeit etc.) zuständig war, genauso wie früher die diversen heidnischen Gottheiten. Die meist auch irgendeinen übergeordneten jenseitigen metaphysischen Obergott hatten, aber die Klein- und Halbgötter wie Herakles, Mithras, Rama, Brigid, Isis, Merkur, Diana, Thor, Jupiter und wie sie alle hießen, waren "näher dran" am Gläubigen.
Jeder Gläubige suchte sich aus dem riesigen vorchristlichen Götterpantheon seine persönlichen Lieblinge aus und errichtete für die einen Hausaltar, oder opferte ihnen in vorhandenen Kultzentren, in heiligen Hainen, an Quellen oder in den Bergen, je nach Ort und Kultur.
Je unwissender die Menschen und je unsicherer das Leben (Krankheiten, Feinde, Wetter, Kriege), um so mehr Anziehungskraft hatten die Versprechungen der Religion. Wir in unserer heute sehr sicheren und sehr aufgeklärten Zeit können uns das gar nicht mehr so vorstellen.


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Gott und Religion sind Unsinn?

02.11.2021 um 13:10
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Das Weihnachtsfest war nur geklaut. Nämlich vom Sol Invictus, der Wiedergeburt des römischen Sonnengottes, https://www.uni-heidelberg.de/presse/unispiegel/us08-5/weihn.html
aber auch andere nördlich lebende Völker feierten diese Zeit, die Wintersonnwende (meistens so um den 21./22.) und die Tage danach, an denen sich allmählich am Sonnenstand ablesen ließ, daß der Winter überwunden war und die Tage wieder länger wurden, was meistens so um den 25./26. Dezember der Fall war.
Erstens war Jesus Christus keine Wiedergeburt irgendeines Gottes und zweitens - das hab ich schon geschrieben - find ich es passend, in der dunkelsten Jahreszeit ein besonderes Fest zu feiern.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Kein so großer, weil bei den Heiligen jeder für bestimmte Anliegen (Krankheiten, Zahnschmerzen, Tierseuchen, Brandschutz, Eheglück, Fruchtbarkeit etc.) zuständig war, genauso wie früher die diversen heidnischen Gottheiten. Die meist auch irgendeinen übergeordneten jenseitigen metaphysischen Obergott hatten, aber die Klein- und Halbgötter wie Herakles, Mithras, Rama, Brigid, Isis, Merkur, Diana, Thor, Jupiter und wie sie alle hießen, waren "näher dran" am Gläubigen.
Im Christentum - zumindest im katholischen und orthodoxen - kann man zwar Heilige um Fürsprache bitten, aber der Handelnde bei der Gebetserhörung ist immer Gott selbst. Die Heiligen machen sozusagen nichts anderes als wenn ein anderer Christ für jemanden betet. Die heidnischen Gottheiten teilten sich die Aufgabenbereiche, im Christentum ist Gott für alle Aufgabenbereiche zuständig.


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02.11.2021 um 13:57
Um in der dunkelsten Jahreszeit ein besonderes Fest zu feiern, brauchte man nicht erst einen ausländischen Import, das Jul- oder Lichterfest gab es längst vorher. Wikipedia: Julfest
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:im Christentum ist Gott für alle Aufgabenbereiche zuständig.
Klar, weil die Einheitskirche (jahrhundertelang die Katholische) das Alleinvertretungsrecht für "ihren" Gott hatte, der mußte daher konkurrenzlos bleiben. Während die heidnischen Götter alle Götter von eigenen Gnaden waren und daher kein Kult einen Herrschaftsanspruch über alle Gläubigen, auch die anderer Götter, für sich beanspruchen konnte. Das Christentum hat daher fleißig andere Religionen ausgerottet, überall wo es konnte. Das Judentum erwies sich aber als zu zäh, um leicht ausgerottet zu werden, der Islam über Jahrhunderte als zu kriegerisch.


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Gott und Religion sind Unsinn?

02.11.2021 um 13:58
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:im Christentum - zumindest im katholischen und orthodoxen - kann man zwar Heilige um Fürsprache bitten, aber der Handelnde bei der Gebetserhörung ist immer Gott selbst. Die Heiligen machen sozusagen nichts anderes als wenn ein anderer Christ für jemanden betet. Die heidnischen Gottheiten teilten sich die Aufgabenbereiche, im Christentum ist Gott für alle Aufgabenbereiche zuständig.
So die Theorie, die Praxis sieht allerdings anders aus, @ElsbethM: lies mal "Janosch. Cholonek oder Der liebe Gott aus Lehm" :D


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02.11.2021 um 14:05
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:So die Theorie, die Praxis sieht allerdings anders aus
Dass die Praxis manchmal anders aussieht, das weiß ich auch.


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02.11.2021 um 14:07
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Um in der dunkelsten Jahreszeit ein besonderes Fest zu feiern, brauchte man nicht erst einen ausländischen Import, das Jul- oder Lichterfest gab es längst vorher.
Na eben! In der dunkelsten Jahreszeit ein besonderes Fest zu feiern, ist vielen Kulturen offenbar ein Bedürfnis (gewesen). So auch den Christen ...


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Gott und Religion sind Unsinn?

02.11.2021 um 14:14
In der Praxis ist die katholische Marienverehrung, die zeitweise geradezu exzessiv betrieben wurde, eine Billigversion der Kulte der antiken weiblichen Gottheiten. Viele heutige Mariensymbole (Rose, Lilie, Mondsichel etc.) waren ursprünglich antiken Göttinnen zugeordnet. Allerdings wird Maria da letztlich nur als ewige Bittstellerin bei Gott dargestellt, die alle Gebete nur weiterleitet und vielleicht wohlwollend abnickt, Hinweis auf das eher negative Frauenbild des Christentums. Die ewige Magd, Dienerin, Sklavin ohne eigene Rechte und ohne eigene Macht.
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Na eben! In der dunkelsten Jahreszeit ein besonderes Fest zu feiern, ist vielen Kulturen offenbar ein Bedürfnis (gewesen). So auch den Christen ...
Erst nachdem sich das Christentum in Gebiete ausbreitete, wo der Winter wirklich "dunkel" wird, das ist im Mittelmeerraum aber nicht der Fall. Da wird es im Winter nur kühler und regnerischer, Schnee nur selten oder in höheren Lagen, aber es wird nicht wirklich "dunkel". Je nördlicher um so länger und dunkler ist der Winter.


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02.11.2021 um 14:19
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:In der Praxis ist die katholische Marienverehrung, die zeitweise geradezu exzessiv betrieben wurde, eine Billigversion der Kulte der antiken weiblichen Gottheiten. Viele heutige Mariensymbole (Rose, Lilie, Mondsichel etc.) waren ursprünglich antiken Göttinnen zugeordnet. Allerdings wird Maria da letztlich nur als ewige Bittstellerin bei Gott dargestellt, die alle Gebete nur weiterleitet und vielleicht wohlwollend abnickt, Hinweis auf das eher negative Frauenbild des Christentums. Die ewige Magd, Dienerin, Sklavin ohne eigene Rechte und ohne eigene Macht.
Ich weiß nicht, was an der Übernahme ehemals antiker Symbole so verwerflich sein soll. Auch hier denke ich, dass es den Gläubigen einfach passend erscheint - unabhängig davon, ob es sich um Anhänger antiker Kulte oder um Christen handelt.

Genau wie alle anderen Heiligen kann Maria Gebete unterstützen (so wie andere Christen durch ihr Gebet jemanden unterstützen können), aber weder sie noch ein anderer Heiliger kommt Gott gleich.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Erst nachdem sich das Christentum in Gebiete ausbreitete, wo der Winter wirklich "dunkel" wird, das ist im Mittelmeerraum aber nicht der Fall. Da wird es im Winter nur kühler und regnerischer, Schnee nur selten oder in höheren Lagen, aber es wird nicht wirklich "dunkel". Je nördlicher um so länger und dunkler ist der Winter.
Aber auch im Mittelmeerraum ist es im Winter dunkler als im Sommer.


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Gott und Religion sind Unsinn?

02.11.2021 um 14:34
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Aber auch im Mittelmeerraum ist es im Winter dunkler als im Sommer.
Längst nicht so extrem wie bei uns oder noch weiter nördlich. Im Mittelmeerraum mit seinen schon in früheren Zeiten heißen und dürren Sommern ist der Winter eher eine willkommene Abwechslung, da er mehr Niederschläge bringt. Regen, Morgentau, wichtig für die Bauern. Also kein Grund, daraus einen Angst-Kult zu machen wie in den wirklich kalten und finsteren nördlicheren Regionen, der mit der Furcht der Leute spielte "was wenn der Winter ewig währt (sogenannter Wikipedia: Fimbulwinter ) und der nächste Sommer ausbleibt", der zu Zeremonien aller Art führte (Lichterfest, symbolische Austreibung des Winters mit Lärm, Feuern, Perchtenläufe etc.). Denn zu diesen Zeiten bedeutete ein "Jahr ohne Sommer" noch, daß die Menschen verhungern mußten.


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03.11.2021 um 22:55
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Da das tatsächliche Datum der Geburt Jesu nicht mehr bekannt ist, find ich es ganz gut, das Geburtsfest Jesu in die dunkelste Jahreszeit zu legen und somit Jesus als das Licht der Welt zu bekunden.
Um den Winter nicht zu Depressiv erscheinen zu lassen? Auf der Nordhalbkugel kann ich mir das durchaus vorstellen.
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Wir in unserer heute sehr sicheren und sehr aufgeklärten Zeit können uns das gar nicht mehr so vorstellen.
Ich kenn Leute, die dieser Religiosität nachtrauern.


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Gott und Religion sind Unsinn?

04.11.2021 um 08:06
„Es gibt allerdings das Unaussprechliche. Dies zeigt sich, es ist das Mystische.“
Wittgenstein Tractatus logico-philosophicus



Also, es wird hier nichts ausgesagt werden können.
Es wird darauf gezeigt werden können.
Es wird m.E. darauf gezeigt durch die Sätze und Texte im Thread.
Das ist was anderes als "Naturwissenschaft".


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04.11.2021 um 12:57
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Ich kenn Leute, die dieser Religiosität nachtrauern.
Das sind häufig Leute, die die sonstigen Verhältnisse früherer Zeiten, chronische Not und Armut, undurchdringliche Standesgrenzen, immer wieder Kriege und Epidemien bei fehlender Hygiene und ärztlicher Versorgung und keinerlei staatliche Unterstützung, großzügig ignorieren. Jeder sollte heilfroh sein, daß er in unserer Zeit leben darf!


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Gott und Religion sind Unsinn?

04.11.2021 um 14:13
Zitat von T.RickT.Rick schrieb:Jeder sollte heilfroh sein, daß er in unserer Zeit leben darf!
Ja, das waren früher teilweise scheiß Zeiten, ohne oder mit wenig Freiheiten, viel Not, Hunger und Gewalt.
Natürlich hält man so etwas nur mit viel OpiumReligiösität aus.

à propos Drogen, früher wurde auch viel Hexenbier (mit Fliegenpilz) oder Grutbier (mit Gargelblättern) gebraut, letzeres sogar mit Lizenz von den Landesherren, und nach feuchtwarmen Sommern hatten viele Leute Paranoia wegen Ergotismus.


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10.11.2021 um 09:56
Zusammenfassung:

Brot und Spiele oder panem et circenses wie der Lateiner/Römer sagte.
c168


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