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Warum bist du ungläubig?

168 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Bezug auf anderen Thread ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum bist du ungläubig?

06.05.2022 um 16:33
Zitat von martenotmartenot schrieb:Andererseits kann der Glaube an dieses nichtexistente Wesen auch dafür sorgen, dass im Namen dieses Glaubens andere Menschen ausgegrenzt oder geschädigt werden, weil man denkt, man würde im Namen oder Willen dieses Wesens handeln (z.B. weil jemand anderes nicht auf dieselbe Weise an dasselbe Wesen glaubt).
Das ist die Philosophie des Lebens. Ohne Licht kein Schatten. Man kann nichts gutes tun, wenn nichts schlechtes passiert.

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06.05.2022 um 16:56
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ohne Licht kein Schatten.
Naja, wobei viele Religionen schon sehr viel Schatten werfen. Wird nur von den Gläubigen oft nicht so gesehen, weil sie sich auf der sonnigen Seite der Religion wahrnehmen. Für mich ist die ausgeprägt schattige Seite schon ein Grund, mich von Religionen eher nicht angezogen zu fühlen.


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06.05.2022 um 17:39
Zitat von martenotmartenot schrieb:Naja, wobei viele Religionen schon sehr viel Schatten werfen. Wird nur von den Gläubigen oft nicht so gesehen, weil sie sich auf der sonnigen Seite der Religion wahrnehmen. Für mich ist die ausgeprägt schattige Seite schon ein Grund, mich von Religionen eher nicht angezogen zu fühlen.
Weil Religion von Menschen gemacht wird. Menschen werfen immer Schatten. Ist in der Wissenschaft genauso. Da gibt es auch brutale Experimente mit Menschen oder Tieren im Namen der Wissenschaft und es wurden grausame Dinge getestet und geforscht. Dennoch bringt uns die Wissenschaft unbestreitbar weiter. Es gibt immer Schatten, wo Licht hinfällt.


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06.05.2022 um 23:27
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Es gibt immer Schatten, wo Licht hinfällt.
Da würde ich mir halt von einer gottgerechten Religion mehr erwarten, als die üblichen Schwächen, die man überall hat. Insofern sehe ich nach wie vor keine Vorteile.


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06.05.2022 um 23:54
@martenot

Dazu müsstest du gottgerecht universell definieren.


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07.05.2022 um 09:23
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Ohne Licht kein Schatten. Man kann nichts gutes tun, wenn nichts schlechtes passiert.
das suggeriert aber, das schatten/dunkelheit irgendetwas schlechtes wäre. schlecht ist nur wer schlechtes/negatives tut.

---

apropos, da hab ich noch eine these und zwar basiert materie ja auf atomen und atome sind ja immer so aufgebaut, atomkern, der aus protonen und neutronen besteht und den großteil der masse ausmacht und die atomhülle, wo sich die elektronen befinden.

also überwiegt das positive und das neutrale das negative und zwar immer. es ist quasi naturgesetz...die darkside hatte nie eine chance.^^

im aktuellen konflikt spiegelt sich das zb. wider. die große masse steht auf der seite der ukraine, dann gibt es ein paar die sich enthalten und dann gibt es noch die kleine masse die stress macht. :P


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10.05.2022 um 11:52
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb am 07.05.2022:das suggeriert aber, das schatten/dunkelheit irgendetwas schlechtes wäre.
Nein. Dichotomische Kategorien wie Helligkeit - Dunkelheit sind zunächst einmal wertfreie Informationen über unsere Sinneswahrnehmungen, und welche emotionalen Bedeutungen mit ihnen assoziiert werden, kann sich sowohl individuell als auch kulturbedingt unterschiedlich ausgestalten.
Dunkel ist nicht per se schlecht; beispielsweise steht in westlichen Gesellschaften die Farbe Schwarz für Tod und Trauer, während dazu im Gegensatz dieses in asiatischen Ländern die Farbe Weiß symbolisiert.


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10.05.2022 um 16:11
Zitat von EZTerraEZTerra schrieb am 07.05.2022:also überwiegt das positive und das neutrale das negative und zwar immer.
Tja, es ist nur die Masse, die sich unterschiedet. Die Ladung ist gleich stark.
Nach dieser "These" wäre ein dicker Mensch einem dünnen Menschen überlegen.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb am 06.05.2022:Es gibt immer Schatten, wo Licht hinfällt.
Dieses Licht/Schatten passt nicht so richtig.
Die Frage ist, ob etwas nur relativ gut ist (also abhängig von anderen umständen, die schlecht sind) oder ob es hier Absolutes gibt.
Aber davon unabhängig: Eine Religion muss nicht, um gut zu sein, auch schlecht sein. Es würde für eine relative Betrachtung schon genügen, dass sie gut in Relation zu z.B. der Nichtreligion wäre.
Zitat von martenotmartenot schrieb am 06.05.2022:Da würde ich mir halt von einer gottgerechten Religion mehr erwarten, als die üblichen Schwächen, die man überall hat.
Eben.
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb am 06.05.2022:Dazu müsstest du gottgerecht universell definieren.
Das entspricht dem Selbstverständnis der Religion. Sofern sich eine Religion als moralische Instanz generiert (was meines Wissens jede Religion so macht), muss sie sich an diesem Selbstverständnis messen lassen.
Kurz: Der Maßstab ist nicht universell gültig, sondern eine Eigendefinition.

Und ist sie "nicht anders (besser) als eine beliebige andere Vereinigung", bietet sie eben auch keinen Vorteil. Da kann man mit gleicher Begründung Mitglied im Fußballverein wie in einer Kirche sein.


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10.05.2022 um 16:15
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Da kann man mit gleicher Begründung Mitglied im Fußballverein wie in einer Kirche sein.
Meiner Ansicht nach haben Vereine, die mit einem Hobby zu tun haben, zumindest teilweise denselben Effekt auf ihre Mitglieder - egal, ob es sich um einen Fußball- oder Gesangsverein handelt. Es gibt einen gemeinschaftsbildenden Effekt und gemeinsame Inhalte und Ziele, die die Mitglieder verbindet. Der größte Unterschied dürfte darin bestehen, dass sich Religionen mit einem übergeordneten, höheren Sinn schmücken. Viele Religionsmitglieder sehen ihre Religionszugehörigkeit als außergewöhnlich sinnstiftend an, weil sie sich dem höheren Sinn und dem höheren Wesen nahe fühlen.


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10.05.2022 um 16:27
Zitat von martenotmartenot schrieb:Der größte Unterschied dürfte darin bestehen, dass sich Religionen mit einem übergeordneten, höheren Sinn schmücken.
Das ist der Punkt.
Eine Religion definiert sich selbst (in aller Regel) zu einer moralischen Instanz. Damit geht aber auch einher, dass sie dem eigenen Anspruch gerecht werden muss. Sie muss dann besser als "der Rest" sein.

Es ist ja nicht so, dass Religionen sich dadurch auszeichnen, dass man gemeinsam an einen Gott glaubt und sonst nicht mit der Umwelt interagiert. Sondern sie strahlen auf das alltägliche Leben aus, indem sie definieren, was moralisch besser und was schlechter ist.

Früher (in Bezug auf das Recht des Stärkeren z.B.) war das durchaus berechtigt - aber in dem Punkt sind sie eben von gesellschaftlichen Entwicklungen überholt worden. Das, was früher eine Religion im gesellschaftlichen Leben verbessert hat, weil soziale Schwächen etwas ausgeglichen wurden, ist heute einfach zu wenig. Da funktioniert die soziale Ordnung besser und eine Religion, die sich als moralischer Maßstab sieht, müsste diese neue Situation übertreffen.


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13.05.2022 um 13:46
Ich antworte mal ohne den EP wirklich gelesen zu haben.

Ich bin nicht ungläubig wenn es um eine Entität geht und auch nicht ungläubig wenn es um die Existenz einer Person geht, auf die Jesus aufbauen könnte. Ich glaube auch daran das alle anderen Religionen genauso viel (Un) Sinn ergeben wie das Christentum und das sie alle ihre Basis haben.

Ungläubig bin ich eher hinsichtlich des Thematischen und Ideologischen balastes wie im Christentum der Moralischen Vorstellungen, gegenüber der Frömmigkeit u.s.w. Ein riesengroßer Teil des Religiösen Konstrukts betrifft doch Dinge die eine Mächtige Entität nicht jucken sollte. Es betrifft Dinge die oft auch gebrochen werden weil niemand fehlerfrei sein, und das nur um in ein Himmelreich zu kommen von dem behauptet wird dass es das geilste ist was man sich vorstellen kann.

Man soll Akzeptieren, man soll es toll finden und am besten nach dem selben streben. Das gleicht für mich genauso an Gehirnwäsche wie das man eingebleut bekommt was richtig und falsch ist, und der Körper ist ja eh perfekt und so weiter. Das ist ewig weit von meiner Lebensrealitat weg.


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14.05.2022 um 10:49
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:Ein riesengroßer Teil des Religiösen Konstrukts betrifft doch Dinge die eine Mächtige Entität nicht jucken sollte.
Sehe ich genauso. Ehe ist zum Beispiel so ein Ding. Ein höchst menschliches/gesellschaftliches Konstrukt. Bin mir ziemlich sicher, dass Gott nicht wollen würde, dass zwei Menschen, die sich auseinandergelebt haben, auf Krampf zusammenbleiben und nebeneinander her leben, statt sich einfach scheiden zu lassen und sich nochmal auf die Suche nach echter Liebe zu begeben.
Deshalb ist die katholische Ausrichtung des christlichen Glaubens so gar nicht meins. Die würden mich aber auch mit Sicherheit nicht haben wollen :)


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15.05.2022 um 22:49
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb:dass zwei Menschen, die sich auseinandergelebt haben, auf Krampf zusammenbleiben und nebeneinander her leben, statt sich einfach scheiden zu lassen und sich nochmal auf die Suche nach echter Liebe zu begeben.
Oder, die sich - noch schlimmer - gegenseitig Gewalt antun, weil sie sich schon längst hassen. In solchen Fällen finde ich es sehr ungöttlich, auf einer lebenslangen Ehe beharren zu wollen.


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06.06.2022 um 16:32
Ich war viele Jahre quasi das, was andere als "ungläubig"
bezeichnen.
Schlicht und einfach weil ich in einem System zur Welt kam, wo andere Werte propagiert wurde.
Kirche gab es, aber die wenigsten hatten noch echten Bezug dazu. In meiner Familie war (&ist das bis heute) gänzlich kein Thema.

Durch Musiktexte & Interviews und die Haltung der jeweiligen Künstler zu diesem Thema, interessierte ich mich schon früh querbeet für diverse Glaubensrichtungen, aber keine konnte mich wirklich überzeugen. Eher würde ich nachdenklich.
Ich finde, Religionen fördern die Spaltung, zumal Glaube eine tiefst persönliche Sache & kein Massenevent ist.

Heute ist das für mich kein Thema mehr. Ich kenne noch immer nicht jede Passage der einzelnen Glaubensbücher und habe dennoch meinen Weg zu "Gott" gefunden, auch ohne Religionszugehörigkeit und dafür bin ich dankbar💚


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06.06.2022 um 22:32
Zitat von SIRiUS3lPiSIRiUS3lPi schrieb:Ich war viele Jahre quasi das, was andere als "ungläubig"
bezeichnen.
Bei mir umgekehrt. Ich war viele Jahre das, was andere als "gläubig" bezeichnen. Einfach deswegen, weil ich in einem System zur welt kam, in dem die Religion propagiert wurde (der Katholizismus).

Heute ist das für mich aber kein Thema mehr. Ich habe meinen Weg gefunden und mich aus der Enge der Religion befreien können (zumindest fühlt es sich für mich nach Befreiung an).


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07.06.2022 um 09:57
@martenot
Bist Du "nur" aus der Kirche ausgetreten, aber dennoch in diesem Sinne gläubig oder gehst Du generell für Dich neue Wege und bist quasi suchend (... nach mehr? bzw. was auch immer)?

Kann da schlecht mitreden, weil ich ja keine Religion wirklich tief genug kenne, aber ich kann mir gut vorstellen, daß es beengend ist, weil es eben so vieles mehr gibt und die eigene Spiritualität und der persönliche Glaube niemals von der Religion abhängen sollte, in die man als Kind zwangsläufig geboren wird.


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Warum bist du ungläubig?

07.06.2022 um 10:07
Zitat von SIRiUS3lPiSIRiUS3lPi schrieb:Bist Du "nur" aus der Kirche ausgetreten, aber dennoch in diesem Sinne gläubig oder gehst Du generell für Dich neue Wege und bist quasi suchend (... nach mehr? bzw. was auch immer)?
Ich bin aus der Kirche ausgetreten, weil ich nicht (mehr) gläubig war bzw. bin. Suchend im spirituellen Sinne bin ich nicht, weil ich da kein Bedürfnis danach habe. Stattdessen würde ich mich als wissbegierig bezeichnen, aber das bezieht sich eher auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Religionen interessieren mich weiterhin aus der vergleichenden Perspektive eines Außenstehenden.


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07.06.2022 um 14:11
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 10.05.2022:Eine Religion definiert sich selbst (in aller Regel) zu einer moralischen Instanz. Damit geht aber auch einher, dass sie dem eigenen Anspruch gerecht werden muss. Sie muss dann besser als "der Rest" sein.
Hier ist aber oft der Fehler, dass man von den Anhängern auf die Religion schließt. Das sollte man meiner Meinung nach ganz strickt trennen. Ein selbsternannter Jude, Christ, Muslim whatever ist nicht repräsentativ für seine Religion, auch dann nicht, wenn er/sie das behauptet. Schon allein der Satz: "er/sie tue etwas im Namen Gottes" stellt m.E.n eine ziemlich heftige Anmaßung dar.

Und was auch noch oft auffällt ist, dass oftmals gar nicht der Wille da ist, die Religion so zu verstehen, wie sie verstanden werden möchte, auch seitens der Anhänger nicht.


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07.06.2022 um 14:52
Zitat von Carl138Carl138 schrieb:Hier ist aber oft der Fehler, dass man von den Anhängern auf die Religion schließt
Ich will das hier auch nicht unerklärt lassen. Jeder der sich bisschen mit den heiligen Schriften auskennt weiß das diese so ziemlich detailreiche Beschreibungen von "Ungläubigen" beinhalten.

Paar Beispiele (so aus dem, was ich noch in Erinnerung habe): Es heißt z. B., dass Ungläubige auf der Erde hochmütig umherwandern und dass sie bei jeder Gelegenheit Krieg rufen, dann aber behaupten, sie würden Frieden machen. Ferner das sie sehr aggressiv (bereit zur Gewalt) seien und für sich alle Rechte in Anspruch nehmen und auf diese beharren, aber den Anderen all ihre Rechte absprechen.

Dann noch, dass sie ungerecht seien, dass sie die Schwachen unterdrücken, den Armen und Bedürftigen nicht helfen oder das nur sehr unliebsam und widerwillig tun, und wenn sie es tun, dann nur deshalb tun, weil sie sich dadurch irgendwelche Vorteile oder eine Gegenleistung erhoffen, dass sie heuchlerisch sind, keine Verträge einhalten (also so, das kein Verlass auf ihr Wort ist), viel bis sehr viel schwören und das sie mit ihren Kindern, mit ihrem Vermögen (also dem, was sie besitzen) angeben usw.

Und wenn man sich dann einmal diese selbsternannten Religionsanhänger so anguckt, stellt man ziemlich schnell fest, oh die entsprechen ja oftmals selbst so ziemlich genau der Beschreibung eines "Ungläubigen" von denen diese Anhänger denken und meinen, das seien immer die Anderen, nur nie sie selbst^^

Daher denke ich wirklich, dass man diese nicht zum Maßstab für die Religion nehmen sollte, da die Anhänger selbst oft gar nicht der Beschreibung eines Gläubigen im Sinne des NT's/Tanach's/Koran's entsprechen.


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14.06.2022 um 12:32
Zitat von Carl138Carl138 schrieb am 07.06.2022:Hier ist aber oft der Fehler, dass man von den Anhängern auf die Religion schließt.
Wie möchtest Du diesen "Fehler" vermeiden? Das ist doch die Systematik des Glaubens. Die Leute sagen: "Ich glaube XY", nur dass ab und an manche sich ein Mehr an Deutungshoheit zubilligen oder zubilligen lassen.
Zitat von Carl138Carl138 schrieb am 07.06.2022:Und was auch noch oft auffällt ist, dass oftmals gar nicht der Wille da ist, die Religion so zu verstehen, wie sie verstanden werden möchte, auch seitens der Anhänger nicht.
Religion kann nichts "möchten". Es sind deren Anhänger, welche die Ausgestaltung einer Religion definieren. Sie bestimmen, was sie glauben und wie sie den Glauben umsetzen.


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