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Gibt es den richtigen Glauben?

197 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube, Richtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
wusa Diskussionsleiter
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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 19:14
@BlickNixMasta
wollte nur ma sagne von wegen faule gesellschaft.
Die ansicht der christen: gott gut. alles andere böhse (Lucifer) ist ja auch eigentlich n sehr fauler gedanken gang.
das störrt mich manchma auch am christlichen glauben:
Alles was net so zu gott passt ist automatisch schlecht.
Oder auch :
Warst n guter typ auf erden hast wirklich wenig gesündigt und viel gutes getan kommst aber ent in himmel weil du net an jesus glaubst. Da sehe ich aber nicht mehr den gerechten gott......

We arent free.....

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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 19:18
Wer bitteschön ist den wirklich Gut ausser Gott, vielleicht Hitler, Napoleon,
Albert Schweitzer oder Wer ?

Und wieso soll jemand in den Himmel kommen wo nicht an Gott glaubt?





der Beste Ort einen Regentropfen zu verstecken ist der Ozean, nicht die Wüste.

Jesus RuleZ



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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 19:18
@wusa

Mußt ja auch nicht alles glauben, was die Menschen so über Gott erzählen.
Gerade wenn es um die Beschreibung und Interpretation von Gott geht, haben sie bisher noch immer die größten Phantasien und Unmöglichkeiten hervorgebracht.


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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 19:24
Das entscheidet jeder für sich alleine, welcher Glaube der RICHTIGE ist.
Aber bei allen glaubensrichtungen läuft es auf die eine einzige,
allmächtige Macht heraus. Ob sie nun Manitu, Buddah, oder sonst wie
heißt.


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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 20:11
"Glaube bedeutet Erkenntnis, nenne es holistische Wahrnehmung, da gibt es nichts zu konstruieren, allenfalls den Versuch etwas mit Worten zu umschreiben, was sich kaum mit Worten beschreiben läßt. "

@tao
eben, etwas zu erkennen oder zu spüren, das ist worauf sich der glaube aufbaut, welcher eine annahme ist, ein fragezeichen, dass sich immer am ende von etwas auftut. wenn du das erkennen meinst, warum sagen wir dann glauben dazu?

Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit. - Platon -
Ihr könnt kein kapitalistisches System betreiben, wenn Ihr keine Geier seid; Ihr müßt das Blut von jemand anderem saugen, um Kapitalist zu sein. - Malcom X -



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wusa Diskussionsleiter
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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 20:34
@followme
vlt verstehe ich es auch falsch. bin aja uch nur emsnch.
wegen net in himmerl kommen. zitiere bibel stelle . das sagt jesus das man nur durch ihn zu gott kommt. deshalb.


We arent free.....


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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 20:47
@lesslow

wenn du das erkennen meinst, warum sagen wir dann glauben dazu?

Wie ich schon zu erklären versucht habe, gibt es verschiedene Definitionen dieses Begriffes.

Man glaubt etwas oder man glaubt AN etwas.
Und dieses AN besagt, daß man darauf vertraut....so wie eine Bank einem Gläubiger vertraut dem sie einen Kredit bewilligt hat.
Das heißt sie glaubt nicht daß er existiert, sondern an sein Gerechtigkeitsempfinden...vertraut ihm gewissermaßen.

Das sind sehr unterschiedliche Definitionen würde ich sagen.

Deshalb erfüllt auch das Wort Glaube im theologischen Sinn den richtigen Begriff.
Da es nicht darum geht ob man glaubt daß etwas existiert, sondern weiß , daß es existiert und darauf vertraut, daß es allzeit hilfreich wahr und gerecht ist.

Namentlich in Situationen in denen man geneigt ist eine Sache als Unrecht zu betrachten, weil man nicht immer den richtigen Blickwinkel dafür hat.

...Nun, das ist nur ein Versuch der Umschreibung...denn wie wir bereits festgestellt haben ist es ein Thema, daß sich nur schwer mit Worten beschreiben läßt.....



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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 21:06
spannend aber:
unendliche diskussion
=> überflüssiges thema


-phantasie ist wichtiger als wissen, denn wissen ist begrenzt
-Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
-Manchmal vermag uns ein durch den Asphalt brechender Löwenzahn die tägliche Frage nach dem Sinn des Lebens ausdrücklicher und überzeugender zu beantworten, als eine ganze Bibliothek philosophischer Schriften.



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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 22:31
moin

ich glaube, dass
meine oma gestern in sicherer gewissheit entschlafen ist
ihren mann wieder zu treffen

buddel


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Gibt es den richtigen Glauben?

16.02.2006 um 23:13
@wusa

>>@BlickNixMasta
wollte nur ma sagne von wegen faule gesellschaft.
Die ansicht der christen: gott gut. alles andere böhse (Lucifer) ist ja auch eigentlich n sehr fauler gedanken gang.
das störrt mich manchma auch am christlichen glauben:
Alles was net so zu gott passt ist automatisch schlecht.
Oder auch :
Warst n guter typ auf erden hast wirklich wenig gesündigt und viel gutes getan kommst aber ent in himmel weil du net an jesus glaubst. Da sehe ich aber nicht mehr den gerechten gott......<<


Wer sagt das das die ansicht der Christen ist ? Im Mittelalter vielleicht ja...aber da war ein Apotheker ja auch ein Hexenmeister.....

Darum sage ich ja: es sollte für den gerechten und barmherzigen und allwissenden Gott auch egal sein ob du nun Muslim, Buddhist oder Christ warst... Die Intention das du ein Glauben hattest und alles, also auch die dir unliebsamen 'Rituale', 'Traditionen' bzw. Aufgaben gerne gemacht hast auch wenn sie nicht gemütlich waren um zu zeigen das du auch bereit warst etwas dafür zu tun. Also keine Gemütlichkeit, gutes Herz und all das positive macht dich zu einem guten Gläubigen....egal welcher Religion du angehört hast...

Für mich ist es nunmal das Christentum...... aber ein geborener Moslem kennt es nicht anderst und kann dahingehend nichts für das das er VIELELICHT falsch liegt......Also sei einfach gut und befolge deine Religion aufrichtig, sie ein guter Mensch und behalte ein reines Herz....das sollte die Lösung sein....
Deine Religion verbreiten, aufzwingen, andere verspotten, Gewalt und all das ist schlecht, egal welcher Religion du angehörst. Das will ein uns alle liebender Gott sicher nicht, auch wenn wir in der Religionswahl richtig oder falsch liegen......


Die Antwort auf alle Fragen ist....PRÄVENTION!

Copyright @ allmy-mod



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Gibt es den richtigen Glauben?

23.02.2006 um 21:17
@roshan


ja genau, "einzigartig".

danke
;-)

Nur die Wahrheit ist die Wahrheit


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Gibt es den richtigen Glauben?

23.02.2006 um 21:48
Der wichtigste Glaube den ein Mensch haben kann ist der Glaube an sich und seine Fähigkeiten!!

Was wissen wir schon....


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Gibt es den richtigen Glauben?

23.02.2006 um 21:49
>>Der wichtigste Glaube den ein Mensch haben kann ist der Glaube an sich und seine Fähigkeiten!!<<

Gut zitiert Bismark.

"Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist uns Türken vorbehalten."

"TÜRKEN KÖNNEN GETÖTET WERDEN, ABER KÖNNEN NICHT BESIEGT WERDEN!" Napoleon



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Gibt es den richtigen Glauben?

23.02.2006 um 21:50
>>Der wichtigste Glaube den ein Mensch haben kann ist der Glaube an sich und seine Fähigkeiten!!<<

Gut zitiert Bismark.

"Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist uns Türken vorbehalten."

"TÜRKEN KÖNNEN GETÖTET WERDEN, ABER KÖNNEN NICHT BESIEGT WERDEN!" Napoleon



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Gibt es den richtigen Glauben?

23.02.2006 um 21:50
hopala, sorry leut, wollte nicht 2x den gleichen text reinquetschen.

"Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist uns Türken vorbehalten."

"TÜRKEN KÖNNEN GETÖTET WERDEN, ABER KÖNNEN NICHT BESIEGT WERDEN!" Napoleon



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Gibt es den richtigen Glauben?

23.02.2006 um 22:47
Die Ringparabel aus dem Stück "Nathan der Weise"

NATHAN. Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten,
Der einen Ring von unschätzbarem Wert
Aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein
Opal, der hundert schöne Farben spielte,
Und hatte die geheime Kraft, vor Gott
Und Menschen angenehm zu machen, wer
In dieser Zuversicht ihn trug. Was Wunder,
Dass ihn der Mann in Osten darum nie
Vom Finger ließ; und die Verfügung traf,
Auf ewig ihn bei seinem Hause zu 1920
Erhalten? Nämlich so. Er ließ den Ring
Von seinen Söhnen dem geliebtesten;
Und setzte fest, dass dieser wiederum
Den Ring von seinen Söhnen dem vermache,
Der ihm der liebste sei; und stets der liebste,
Ohn' Ansehn der Geburt, in Kraft allein
Des Rings, das Haupt, der Fürst des Hauses werde. -
Versteh mich, Sultan.
SALADIN. Ich versteh dich. Weiter!
NATHAN. So kam nun dieser Ring, von Sohn zu Sohn,
Auf einen Vater endlich von drei Söhnen; 1930
Die alle drei ihm gleich gehorsam waren,
Die alle drei er folglich gleich zu lieben
Sich nicht entbrechen konnte. Nur von Zeit
Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald
Der dritte, - sowie jeder sich mit ihm
Allein befand, und sein ergießend Herz'
Die andern zwei nicht teilten, - würdiger
Des Ringes; den er denn auch einem jeden
Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen.
Das ging nun so, solang es ging. - Allein 1940
Es kam zum Sterben, und der gute Vater
Kömmt in Verlegenheit. Es schmerzt ihn, zwei
Von seinen Söhnen, die sich auf sein Wort
Verlassen, so zu kränken. - Was zu tun? -
Er sendet in geheim zu einem Künstler,
Bei dem er, nach dem Muster seines Ringes,
Zwei andere bestellt, und weder Kosten
Noch Mühe sparen heißt, sie jenem gleich,
Vollkommen gleich zu machen. Das gelingt
Dem Künstler. Da er ihm die Ringe bringt, 1950
Kann selbst der Vater seinen Musterring
Nicht unterscheiden. Froh und freudig ruft
Er seine Söhne, jeden insbesondre;
Gibt jedem insbesondre seinen Segen, -
Und seinen Ring, - und stirbt. - Du hörst doch, Sultan?
SALADIN (der sich betroffen von ihm gewandt).
Ich hör, ich höre! - Komm mit deinem Märchen
Nur bald zu Ende. - Wird's?
NATHAN. Ich bin zu Ende.
Denn was noch folgt, versteht sich ja von selbst. -
Kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder
Mit seinem Ring, und jeder will der Fürst 1960
Des Hauses sein. Man untersucht, man zankt,
Man klagt. Umsonst; der rechte Ring war nicht
Erweislich; -
(nach einer Pause, in welcher er des
Sultans Antwort erwartet)
Fast so unerweislich, als
Uns itzt - der rechte Glaube.
SALADIN. Wie? das soll
Die Antwort sein auf meine Frage? . . .
NATHAN. Soll
Mich bloß entschuldigen, wenn ich die Ringe
Mir nicht getrau zu unterscheiden, die
Der Vater in der Absicht machen ließ,
Damit sie nicht zu unterscheiden wären.
SALADIN. Die Ringe! - Spiele nicht mit mir! - Ich dächte, 1970
Dass die Religionen, die ich dir
Genannt, doch wohl zu unterscheiden wären.
Bis auf die Kleidung, bis auf Speis' und Trank!
NATHAN. Und nur von Seiten ihrer Gründe nicht. -
Denn gründen alle sich nicht auf Geschichte?
Geschrieben oder überliefert! - Und
Geschichte muss doch wohl allein auf Treu
Und Glauben angenommen werden? - Nicht? -
Nun, wessen Treu und Glauben zieht man denn
Am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? 1980
Doch deren Blut wir sind? doch deren, die
Von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe
Gegeben? die uns nie getäuscht, als wo
Getäuscht zu werden uns heilsamer war? -
Wie kann ich meinen Vätern weniger
Als du den deinen glauben? Oder umgekehrt. -
Kann ich von dir verlangen, dass du deine
Vorfahren Lügen strafst, um meinen nicht
Zu widersprechen? Oder umgekehrt.
Das nämliche gilt von den Christen. Nicht? - 1990
SALADIN. (Bei dem Lebendigen! Der Mann hat recht.
Ich muss verstummen.)
NATHAN. Lass auf unsre Ring'
Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne
Verklagten sich; und jeder schwur dem Richter,
Unmittelbar aus seines Vaters Hand
Den Ring zu haben. - Wie auch wahr! - Nachdem
Er von ihm lange das Versprechen schon
Gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu
Genießen. - Wie nicht minder wahr! - Der Vater,
Beteu'rte jeder, könne gegen ihn 2000
Nicht falsch gewesen sein; und eh' er dieses
Von ihm, von einem solchen lieben Vater,
Argwohnen lass': eh' müss' er seine Brüder,
So gern er sonst von ihnen nur das Beste
Bereit zu glauben sei, des falschen Spiels
Bezeihen; und er wolle die Verräter
Schon auszufinden wissen; sich schon rächen.
SALADIN. Und nun, der Richter? - Mich verlangt zu hören,
Was du den Richter sagen lässest. Sprich!
NATHAN. Der Richter sprach: Wenn ihr mir nun den Vater 2010
Nicht bald zur Stelle schafft, so weis ich euch
Von meinem Stuhle. Denkt ihr, dass ich Rätsel
Zu lösen da bin? Oder harret ihr,
Bis dass der rechte Ring den Mund eröffne? -
Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring
Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen;
Vor Gott und Menschen angenehm. Das muss
Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden
Doch das nicht können! - Nun; wen lieben zwei
Von Euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? 2020
Die Ringe wirken nur zurück? und nicht
Nach außen? Jeder liebt sich selber nur
Am meisten? - Oh, so seid ihr alle drei
Betrogene Betrüger! Eure Ringe
Sind alle drei nicht echt. Der echte Ring
Vermutlich ging verloren. Den Verlust
Zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater
Die drei für einen machen.
SALADIN. Herrlich! herrlich!
NATHAN. Und also, fuhr der Richter fort, wenn ihr
Nicht meinen Rat, statt meines Spruches, wollt: 2030
Geht nur! - Mein Rat ist aber der: ihr nehmt
Die Sache völlig wie sie liegt. Hat von
Euch jeder seinen Ring von seinem Vater:
So glaube jeder sicher seinen Ring
Den echten. - Möglich; dass der Vater nun
Die Tyrannei des einen Rings nicht länger
In seinem Hause dulden wollen! - Und gewiss;
Dass er euch alle drei geliebt, und gleich
Geliebt: indem er zwei nicht drücken mögen,
Um einen zu begünstigen. - Wohlan! 2040
Es eifre jeder seiner unbestochnen
Von Vorurteilen freien Liebe nach!
Es strebe von euch jeder um die Wette,
Die Kraft des Steins in seinem Ring' an Tag
Zu legen! komme dieser Kraft mit Sanftmut,
Mit herzlicher Verträglichkeit, mit Wohltun,
Mit innigster Ergebenheit in Gott
Zu Hilf'! Und wenn sich dann der Steine Kräfte
Bei euern Kindes-Kindeskindern äußern:
So lad ich über tausend tausend Jahre 2050
Sie wiederum vor diesen Stuhl. Da wird
Ein weisrer Mann auf diesem Stuhle sitzen
Als ich; und sprechen. Geht! - So sagte der
Bescheidne Richter.
SALADIN. Gott! Gott!
NATHAN. Saladin,
Wenn du dich fühlest, dieser weisere
Versprochne Mann zu sein: . . .
SALADIN (der auf ihn zustürzt und seine Hand er-
greift, die er bis zu Ende nicht wieder fahren lässt).
Ich Staub? Ich Nichts?
O Gott!

Unter Wahrung und Pflege der christlich abendländischen Kultur, zu einem freiem und unabhängigem Europa !


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Gibt es den richtigen Glauben?

23.02.2006 um 23:34
Gibt es DEN RICHTIGEN glauben?

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Ja, an Gott und dich selbst

„Ich war nicht hervorragend, ich war nicht ausgezeichnet! Ich war monumental! Ich war epochal!!“




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Gibt es den richtigen Glauben?

24.02.2006 um 05:15
Es ist noch besser, wenn man an sich selbst auch ohne Gott glauben kann.


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Gibt es den richtigen Glauben?

24.02.2006 um 07:45
Ich könnte die Frage auchstellen.." Was ist der richtige Glauben ". Jede Religion nimmt für sich in Anspruch der richtige, einzige Glaube zu sein. Es ist immer noch besser man hat einen Glauben, egal wie der Gott dort heißt, als keinen Glauben zu haben.
Leider wird der Glaube heute von Religionen auch missbraucht!

im Wein liegt die Wahrheit
_____________
in vino veritas



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Gibt es den richtigen Glauben?

02.03.2006 um 20:28
>Was unterscheidet Jesus von anderen Religionsstiftern?









Häufig wird angenommen, dass alle Religionsstifter so etwaswie „weise Männer“ oder „moralische Vorbilder“ waren, die ähnliche Ziele verfolgten. Dassdem nicht so ist, wird bei näherer Betrachtung schnell klar. Wer zum Beispiel dieAussagen Mohammeds oder Buddhas mit denen von Jesus vergleicht, stellt gravierendeUnterscheide fest. Unter anderem in folgenden Bereichen:

Jesus sagte, er seiGott gleich. Buddha nannte sich selbst zwar den „Erleuchteten“ und Mohammed sah sich alsden „grössten aller Propheten“, doch nur Jesus bezeichnete sich selbst indirekt und auchdirekt immer wieder als Sohn Gottes, ja sogar als Gott gleich (z.B. Johannes 10,30).Dieser einzigartige Anspruch ist der charakteristischste Unterschied zwischen Christusund anderen Religionsstiftern. Auf dieser Selbstaussage bauen weitere Punkte auf:

Jesus vergibt Sünden. Was richtig und was falsch ist, kann nur beurteilen, der denMassstab dafür definiert. Die Bibel sagt, dass Gott diesen Massstab nicht nur willkürlichfestgelegt habe, sondern als absolut Liebender und Gerechter selbst der Massstab ist.Darum kann auch nur er geschehenes Unrecht wirklich für ungültig erklären. Genau das tatJesus Christus bei vielen Gelegenheiten, bei denen er erklärte, er könne Sünden vergeben(Markus 2,5–11).

Jesus besiegte den Tod. Vieles weist darauf hin, dass JesusChristus nicht nur gestorben, sondern tatsächlich leibhaftig auferstanden ist. Damit hater auch im Leben derer, die ihm vertrauen, die Macht des Todes ein für alle Malzerbrochen. Jesus lebt nicht nur in einer „Idee“ weiter, sondern ist real erfahrbar. Dasbezeugen seit 2.000 Jahren unzählige Menschen.



Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...(Chinesische Weltweisheit)


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