Hat die Bibel eine Schwäche (Jehova)
05.04.2006 um 17:55jeara
>>so ziemlich jeder Mensch, im lebendigem Glauben<<
..@was bedeutetdas
wohl " Lebendig Glauben " ?
>>>>Wäre ja abnorm das zu ignorieren... Bezog sichaufs
erlebte.... <<
@Schon Eingangs, nur wiederholte ich mich selber....
Bitte
interpretiere nix rein " Dank Dir "...man kanns ja nachlesen, nicht jederMensch, sondern
fast alle die lebendig im Glauben leben ! Bey
@GOTTSUCHER SIND GOTT
GESUCHTE
„Welches Weibist, die zehn Groschen hat, von denen
sie einen verlor, die nicht ein Licht anzündet,das Haus umkehrt und mit Fleiß sucht, bis
sie ihn findet." Luk. 15; 8
Dieses Gleichnis will - wie alle Gleichnisse -
nicht äußerlich und wörtlich,sondern innerlich und geistig verstanden werden:
Die Frau ist dieGottheit. Das Licht, das sie entzündet, ist das innere Licht im
Menschen. Der Groschenist die Seele.
Drei Eigenschaften hat der
Groschen: sein Gewicht,seine Materie, die aus Gold oder Silber besteht, und seine
Prägung, d. h. sein Bild.
Das Gewicht der Seele ist
unwägbar: sie wiegt mehr alsHimmel und Erde und alles, was darin beschlossen ist. Denn
Gott ist in ihr; darumwiegt sie soviel wie Gott.
Ihre Materie ist
das Gold dergöttlichen Wesenheit, die in sie eingesenkt ist, die sich mit der
Überwesentlichkeitihrer göttlichen Liebe in den Geist, sich selbst, versenkt und ihn
ganz mit sichverbunden, verschmolzen, vereint hat.
Um das zu
erkennen und denverlorenen Schatz zu finden, mußt Du einen anderen Weg gehen als jene,
die der äußereMensch geht, mögen es auch die edelsten Wege geistiger Übung sein. Und
welchen?
Die Frau "entzündete ein Licht und kehrte das Haus um." Was
hierentzündet wird, ist das Licht der ewigen Gottesweisheit. Und was sie entzündet,ist
die Liebe.
Sie muß das Licht zur Entflammung und zum Brennenbringen.
Aber wie wenige wissen, was Liebe ist! Liebe ist nichtsinnliches
Wohlgefühl und Wollust des Besitzes, sondern Liebe ist jenes unstillbarebrennende
Verlangen nach völliger Hingabe seiner selbst, nach willigem Lassen undgelassenem
Gott-Wirkens-Lassen: das ist es, wodurch das Licht entzündet wird.
Und nun kehrt sie das Haus gänzlich um und sucht den güldenen Groschen.Wie geschieht
dies Suchen? Es ist sowohl ein Tun wie ein Lassen.
Das tätige Suchen
findet statt, wenn der Mensch sucht, im lassenden Suchen wird ergesucht.
Das tätige Suchen ist wiederum zweifach: äußerlich undinnerlich. Das äußere
Gottsuchen besteht in guten Werken und geistigen Übungen, inGewöhnung an Sanftmut,
Stille, Gelassenheit und alle anderen Tugenden, die man durchÜbung mehren kann.
All das ist gut; aber hoch über dem steht dasinnere Suchen: es ist so
hoch über allem äußeren Suchen wie der Himmel über der Erde,und ihm ganz ungleich. Es
besteht darin, daß der Mensch in seinen eigenen Seelengrundeingeht, in sein
Allerinnerstes, und dort Gott sucht gemäß dem Worte Jesu Christi:"Das Reich Gottes ist
inwendig in euch."
Wer dieses innere Reimfinden will - und das ist
Gott mit all seinem Reichtum und seinem selbsteigenen Wesen-, der muß es da Suchen, wo
es ist, nämlich im innersten Grunde seines Wesens, wo Gottder Seele weit näher und
inwendiger ist, als sie sich selber ist.
Dieser innerste Seelen- und
Gottesgrund muß gesucht und gefunden werden. In dieseWohnstatt Gottes muß der Mensch
eingehen und entsinken und sich allem, was sinnenhaftist und seinem äußeren Menschen
zugehört, allem, was an Bildern und Formen mit denSinnen erfaßt wird, ebenso entziehen
wie allem, was Phantasie und Vernunft innerlichan Bildern und Zielen gestalten.
Wenn der Mensch in diesen Grundgelangt und Gott da sucht, wird, das Haus
umgekehrt', und alsdann sucht nicht mehr erGott, sondern Gott sucht ihn. So geschieht es
diesem Menschen: wenn er in dieseWohnstätte Gottes kommt und hier, im Seelengrund sucht,
kommt Gott und sucht denMenschen und kehrt das Haus gänzlich um. ..
Nun will ich etwasaussprechen, was nicht jeder versteht, auch wenn ich deutsch
spreche. Einleuchten wirdes nur dem, der schon vom inneren Licht berührt ward:
Das suchendeHineinsehen besteht nicht darin, daß man zuweilen hineingeht und
dann wiederherausgeht und sich wieder mit den Kreaturen und der Welt zu schaffen macht.
Sonderndie rechte Einkehr und innere Umkehr, bei der aus dem Gottsucher ein
Gottgesuchterwird, besteht eben darin, daß, wenn der Mensch in dieses Haus, in den
inwendigen Grundkommt, ihm alles, was nicht Gott ist, gänzlich genommen und sein
Innerstes so völligumgekehrt und umgewandelt wird, wie er es noch nie erlebt hat, und
zwar wieder undwieder. Alle Weisen und alle Lichter, alles, was der Mensch je erfahren
und erkannthat, wird in diesem Suchen gänzlich umgekehrt.
In dieser
Umkehrungund Umwandlung wird der Mensch, wenn er sich ihr gänzlich läßt, überläßt und
hingibt,unaussprechlich viel weiter geführt als mit allen Werken, Weisen und Übungen,
die jeerdacht wurden. Wer sich hier völlig läßt, dem wird so licht und leicht, daß, wenn
erwill, er in jedem Augenblick einkehren und sich über alle Natur hinausschwingenkann.
Diese Natur aber ist dem Menschen überaus anhänglich undwill immer
etwas, daran sie haften und hängen und ihre Stütze haben kann. Sie bewirkt,daß die
meisten Menschen ungelassen sind, weil sie an ihrem Ich und an den Dingenhaften, weder
das eine noch das andere lassen wollen, so daß es mancherlei Leidenbedarf, damit sie
lassen lernen. ..
...Die gelassenen Menschenhingegen entsinken und
entwerden allem, woran die Natur sich halten möchte, unddringen ohne Anhaften und
Anhalten und ohne sich auf irgend etwas zu stützen, in denGrund und halten sich dabei
gänzlich gelassen und leer, so daß Gott einziehen und dieWandlung vollziehen muß.
Wer in solcher Weise einkehrt und sichinnerlich umkehren läßt, der
überschreitet damit alle Werke und Weisen der Welt. Diesmeint Christi Wort: "Wer zu mir
kommen will, der verzichte auf sich selbst und wendesich ganz zu mir!"
So muß der Mensch sich lassen und sich allemFesthalten an dem entziehen, was ihn am
wahren Fortschritt und Aufstieg hindert.
Die Ungelassenen geraten
indes in große Anfechtungen und Zweifel. Siefühlen sich verlassen, weil sie sich nicht
zu lassen vermögen, meinen, es sei allesverloren, geraten in wachsende Furcht und
jammern: "Herr, ich bin allen Lichts undaller Gaben beraubt." Das endet erst, wenn sie
zum Lassen finden, nur noch Gott suchenund sich von Gott suchen und finden lassen. ..
Dann werden sie von Gott liebreich überalle Dinge geführt.
Eingangs
sagten wir vom Groschen, daß er seinGewicht, seine Schwere haben müsse. Das heißt: die
Seele muß infolge ihrerGott-Gewichtigkeit immer wieder von selbst in den Grund fallen
und entsinken, soweitsie da herausgefallen ist: in all der Reinheit und Lauterkeit, wie
sie aus demLichtgrund ausgeflossen ist.
Und schließlich muß der
Groschenseine Prägung haben, sein Bild: die Seele muß nicht nur nach dem Bilde Gottes
gebildetsein, sondern sie muß geradezu dasselbe Bild sein, das Gott selbst in seinem
eigenengöttlichen Wesen ist.
Denn in diesem Bilde liebt Gott, sucht
Gott,erkennt und hat Gott sich selbst. Gott liebt und lebt und wirkt in ihm.
Hierin wird die Seele völlig gottebenbildlich, gottförmig, gottartig; sieist
all das von Gnaden, was Gott von Natur ist: in dem Hineinsinken in Gott, inder
Vereinigung mit Gott wird sie über sich selbst hinaus in Gott zurück genommen. Undso
völlig eins und gottförmig ist sie da, daß, wenn sie da sich selbst erblickenkönnte, sie
keinen Unterschied sähe zwischen Gott und sich. Oder wer sie so erblickt,der sähe sie
in der gleichen Farbe und Weise wie Gott und wäre selig in diesemSchauen; denn Gott und
die Seele sind in dieser Vereinigung völlig eins.
Selig jene, die in
solcher Weise Gott suchen und sich von Gott finden lassen,daß Gott sie in den Seelen-
und Gottesgrund hinabzieht und sich1 ihnen inunaussprechlicher Weise eint! Das geht über
alles hinaus, was sich mit Worten aussagenläßt.
Daß wir alle diesen
Weg gehen, dazu helfe uns Gott!
Gruss
So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.
>>so ziemlich jeder Mensch, im lebendigem Glauben<<
..@was bedeutetdas
wohl " Lebendig Glauben " ?
>>>>Wäre ja abnorm das zu ignorieren... Bezog sichaufs
erlebte.... <<
@Schon Eingangs, nur wiederholte ich mich selber....
Bitte
interpretiere nix rein " Dank Dir "...man kanns ja nachlesen, nicht jederMensch, sondern
fast alle die lebendig im Glauben leben ! Bey
@GOTTSUCHER SIND GOTT
GESUCHTE
„Welches Weibist, die zehn Groschen hat, von denen
sie einen verlor, die nicht ein Licht anzündet,das Haus umkehrt und mit Fleiß sucht, bis
sie ihn findet." Luk. 15; 8
Dieses Gleichnis will - wie alle Gleichnisse -
nicht äußerlich und wörtlich,sondern innerlich und geistig verstanden werden:
Die Frau ist dieGottheit. Das Licht, das sie entzündet, ist das innere Licht im
Menschen. Der Groschenist die Seele.
Drei Eigenschaften hat der
Groschen: sein Gewicht,seine Materie, die aus Gold oder Silber besteht, und seine
Prägung, d. h. sein Bild.
Das Gewicht der Seele ist
unwägbar: sie wiegt mehr alsHimmel und Erde und alles, was darin beschlossen ist. Denn
Gott ist in ihr; darumwiegt sie soviel wie Gott.
Ihre Materie ist
das Gold dergöttlichen Wesenheit, die in sie eingesenkt ist, die sich mit der
Überwesentlichkeitihrer göttlichen Liebe in den Geist, sich selbst, versenkt und ihn
ganz mit sichverbunden, verschmolzen, vereint hat.
Um das zu
erkennen und denverlorenen Schatz zu finden, mußt Du einen anderen Weg gehen als jene,
die der äußereMensch geht, mögen es auch die edelsten Wege geistiger Übung sein. Und
welchen?
Die Frau "entzündete ein Licht und kehrte das Haus um." Was
hierentzündet wird, ist das Licht der ewigen Gottesweisheit. Und was sie entzündet,ist
die Liebe.
Sie muß das Licht zur Entflammung und zum Brennenbringen.
Aber wie wenige wissen, was Liebe ist! Liebe ist nichtsinnliches
Wohlgefühl und Wollust des Besitzes, sondern Liebe ist jenes unstillbarebrennende
Verlangen nach völliger Hingabe seiner selbst, nach willigem Lassen undgelassenem
Gott-Wirkens-Lassen: das ist es, wodurch das Licht entzündet wird.
Und nun kehrt sie das Haus gänzlich um und sucht den güldenen Groschen.Wie geschieht
dies Suchen? Es ist sowohl ein Tun wie ein Lassen.
Das tätige Suchen
findet statt, wenn der Mensch sucht, im lassenden Suchen wird ergesucht.
Das tätige Suchen ist wiederum zweifach: äußerlich undinnerlich. Das äußere
Gottsuchen besteht in guten Werken und geistigen Übungen, inGewöhnung an Sanftmut,
Stille, Gelassenheit und alle anderen Tugenden, die man durchÜbung mehren kann.
All das ist gut; aber hoch über dem steht dasinnere Suchen: es ist so
hoch über allem äußeren Suchen wie der Himmel über der Erde,und ihm ganz ungleich. Es
besteht darin, daß der Mensch in seinen eigenen Seelengrundeingeht, in sein
Allerinnerstes, und dort Gott sucht gemäß dem Worte Jesu Christi:"Das Reich Gottes ist
inwendig in euch."
Wer dieses innere Reimfinden will - und das ist
Gott mit all seinem Reichtum und seinem selbsteigenen Wesen-, der muß es da Suchen, wo
es ist, nämlich im innersten Grunde seines Wesens, wo Gottder Seele weit näher und
inwendiger ist, als sie sich selber ist.
Dieser innerste Seelen- und
Gottesgrund muß gesucht und gefunden werden. In dieseWohnstatt Gottes muß der Mensch
eingehen und entsinken und sich allem, was sinnenhaftist und seinem äußeren Menschen
zugehört, allem, was an Bildern und Formen mit denSinnen erfaßt wird, ebenso entziehen
wie allem, was Phantasie und Vernunft innerlichan Bildern und Zielen gestalten.
Wenn der Mensch in diesen Grundgelangt und Gott da sucht, wird, das Haus
umgekehrt', und alsdann sucht nicht mehr erGott, sondern Gott sucht ihn. So geschieht es
diesem Menschen: wenn er in dieseWohnstätte Gottes kommt und hier, im Seelengrund sucht,
kommt Gott und sucht denMenschen und kehrt das Haus gänzlich um. ..
Nun will ich etwasaussprechen, was nicht jeder versteht, auch wenn ich deutsch
spreche. Einleuchten wirdes nur dem, der schon vom inneren Licht berührt ward:
Das suchendeHineinsehen besteht nicht darin, daß man zuweilen hineingeht und
dann wiederherausgeht und sich wieder mit den Kreaturen und der Welt zu schaffen macht.
Sonderndie rechte Einkehr und innere Umkehr, bei der aus dem Gottsucher ein
Gottgesuchterwird, besteht eben darin, daß, wenn der Mensch in dieses Haus, in den
inwendigen Grundkommt, ihm alles, was nicht Gott ist, gänzlich genommen und sein
Innerstes so völligumgekehrt und umgewandelt wird, wie er es noch nie erlebt hat, und
zwar wieder undwieder. Alle Weisen und alle Lichter, alles, was der Mensch je erfahren
und erkannthat, wird in diesem Suchen gänzlich umgekehrt.
In dieser
Umkehrungund Umwandlung wird der Mensch, wenn er sich ihr gänzlich läßt, überläßt und
hingibt,unaussprechlich viel weiter geführt als mit allen Werken, Weisen und Übungen,
die jeerdacht wurden. Wer sich hier völlig läßt, dem wird so licht und leicht, daß, wenn
erwill, er in jedem Augenblick einkehren und sich über alle Natur hinausschwingenkann.
Diese Natur aber ist dem Menschen überaus anhänglich undwill immer
etwas, daran sie haften und hängen und ihre Stütze haben kann. Sie bewirkt,daß die
meisten Menschen ungelassen sind, weil sie an ihrem Ich und an den Dingenhaften, weder
das eine noch das andere lassen wollen, so daß es mancherlei Leidenbedarf, damit sie
lassen lernen. ..
...Die gelassenen Menschenhingegen entsinken und
entwerden allem, woran die Natur sich halten möchte, unddringen ohne Anhaften und
Anhalten und ohne sich auf irgend etwas zu stützen, in denGrund und halten sich dabei
gänzlich gelassen und leer, so daß Gott einziehen und dieWandlung vollziehen muß.
Wer in solcher Weise einkehrt und sichinnerlich umkehren läßt, der
überschreitet damit alle Werke und Weisen der Welt. Diesmeint Christi Wort: "Wer zu mir
kommen will, der verzichte auf sich selbst und wendesich ganz zu mir!"
So muß der Mensch sich lassen und sich allemFesthalten an dem entziehen, was ihn am
wahren Fortschritt und Aufstieg hindert.
Die Ungelassenen geraten
indes in große Anfechtungen und Zweifel. Siefühlen sich verlassen, weil sie sich nicht
zu lassen vermögen, meinen, es sei allesverloren, geraten in wachsende Furcht und
jammern: "Herr, ich bin allen Lichts undaller Gaben beraubt." Das endet erst, wenn sie
zum Lassen finden, nur noch Gott suchenund sich von Gott suchen und finden lassen. ..
Dann werden sie von Gott liebreich überalle Dinge geführt.
Eingangs
sagten wir vom Groschen, daß er seinGewicht, seine Schwere haben müsse. Das heißt: die
Seele muß infolge ihrerGott-Gewichtigkeit immer wieder von selbst in den Grund fallen
und entsinken, soweitsie da herausgefallen ist: in all der Reinheit und Lauterkeit, wie
sie aus demLichtgrund ausgeflossen ist.
Und schließlich muß der
Groschenseine Prägung haben, sein Bild: die Seele muß nicht nur nach dem Bilde Gottes
gebildetsein, sondern sie muß geradezu dasselbe Bild sein, das Gott selbst in seinem
eigenengöttlichen Wesen ist.
Denn in diesem Bilde liebt Gott, sucht
Gott,erkennt und hat Gott sich selbst. Gott liebt und lebt und wirkt in ihm.
Hierin wird die Seele völlig gottebenbildlich, gottförmig, gottartig; sieist
all das von Gnaden, was Gott von Natur ist: in dem Hineinsinken in Gott, inder
Vereinigung mit Gott wird sie über sich selbst hinaus in Gott zurück genommen. Undso
völlig eins und gottförmig ist sie da, daß, wenn sie da sich selbst erblickenkönnte, sie
keinen Unterschied sähe zwischen Gott und sich. Oder wer sie so erblickt,der sähe sie
in der gleichen Farbe und Weise wie Gott und wäre selig in diesemSchauen; denn Gott und
die Seele sind in dieser Vereinigung völlig eins.
Selig jene, die in
solcher Weise Gott suchen und sich von Gott finden lassen,daß Gott sie in den Seelen-
und Gottesgrund hinabzieht und sich1 ihnen inunaussprechlicher Weise eint! Das geht über
alles hinaus, was sich mit Worten aussagenläßt.
Daß wir alle diesen
Weg gehen, dazu helfe uns Gott!
Gruss
So steige ich Schritt für Schritt aus dem Meer unzähliger Gedanken- und Wunschbilder aus und erkenne immer mehr die Realität hinter meiner Scheinwelt -- mein wahres Sein.