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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

867 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 01:59
@JackFrost

Hmm...die Wissenschaftler haben den nicht vorhandenen Gottalso
abgetastet und befunden...


Also ehrlich gesagt hatte ich Gott indem
Beispiel nicht im Sinn. Es ging wirklich um die Schuhe. Ich wollte auf etwasanderes
hinweisen und zwar, wer könnte näher an einer Wahrheit liegen bzw. mit welchenMethoden.
Es ist auch eigentlich egal um was es sich dabei handelt.

DieWissenschafter
können genauso wenig handfest beweisen, dass es Gott nicht gibt, wiedie Gläubigen
handfest belegen können, dass es ihn gibt.


Eigentlichbraucht die
Wissenschaft nur zu beweisen warum der Mensch tatsächlich an Gott glaubt,also die Psyche
des Menschen muss dazu untersucht werden. Dies würde vollkommenausreichen.


@Xedion65

Eine Metapher ist eine Metapher,weil...

Das ist
mir bekannt.:)
Ich hab das Ganze aufgegriffen, weilich der Meinung bin diese
Metapher passt nicht darein, wofür sie eigentlich gedachtist.
Oder kann es jetzt
sein, dass ich es nicht verstanden hab....
Auf jedenFall müssen Person A und B beide
entweder Atheisten oder Theisten sein, sonst ergibtdies wirklich keinen Sinn.


Man spekuliert über Farbe der Schuhe, obwohlman nicht einmal weiß, wie diese
Schuhe aussehen, ob es Schuhe sind, ob sie existierenoder nicht.


Ähm,
soweit ich das verstehe wird aber nur über die Farbediskutiert, das heißt, beide wissen,
dass es Schuhe sind, weswegen die Frage nach derExistenz hierbei irrelevant ist.


Kein normaler Atheist sagt "es gibtkeinen.." sondern " ich glaube nicht daran,
weil.."


Soweit ich weis sagtfast jeder Atheist "es gibt keinen Gott...".:)


Dann schlage ich vor dulegst mal deinen gesunden Menschenverstand auf den
Tisch. Zum Leben brauchst du dennämlich auch nicht.


Ach wirklich nicht...?

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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 02:18
Tyranos

Es ging mir eigentlich nur darum zu zeigen, dass wenn sich 2 Personenum etwas streiten, sich die Existenz/Nichtexistenz dieses etwas (bis auf die obengenannte Ausnahme, dass Glaube Realität schaffen könnte) nicht verändert.
Sprich ichkann sagen der Mount Everest sei 6km hoch, oder ich kann sagen er sei 7 km hoch. DerStreit darüber ändert nix daran, dass er in wirklichkeit ~8.8km m hoch ist.
------------
"Ähm,
soweit ich das verstehe wird aber nur über die Farbediskutiert, das heißt, beide wissen,
dass es Schuhe sind, weswegen die Frage nach derExistenz hierbei irrelevant ist."

Ja wenn man es auf die verschiedenenReligionen begrenzt. Das letzte war dann etwas weiter gefasst :)
---------

"Soweit ich weis sagt fast jeder Atheist "es gibt keinen Gott...".

Dann irrtsich dieser Atheist aber, weil er behauptet, was nicht zu wissen ist.
Es gibtprinzipiell 2 Formen von Atheismus, den positiven und den negativen (respektive starkenund schwachen):

Ich bin nicht überzeugt, dass es Götter gibt. (= schwacherAtheismus)
Ich bin überzeugt, dass es keine Götter gibt. (= starker Atheismus)

Wer sagt "es gibt keinen Gott", der sollte darüber nachdenken, was er eigentlichsicher weiß.

------------
"Ach wirklich nicht...?"

Nicht wenn manSeele als etwas rein materielles ansieht. Denn dann wäre der gesunde Menschenverstandohnehin nicht existent. Alle Vorgänge unser Bewusstsein betreffend wären reduktiv mitbiochemischen Vorgängen zu erklären. Der Mensch täte das, wozu er "programmiert" ist. Mansagt ja bei einem Tier auch nicht "gesunder Tierverstand", wenn es frisst und sichvermehrt..

Oder um es kurz zu machen..mach die Augen auf und schau in die Welthinaus, dann sag mir nochmal, dass nur Menschen mit gesundem Menschenverstand überlebenkönnen :p


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 02:21
Tyranos

"Eigentlich braucht die
Wissenschaft nur zu beweisen warum derMensch tatsächlich an Gott glaubt, also die Psyche
des Menschen muss dazu untersuchtwerden. Dies würde vollkommen ausreichen."

Nun ja, das ist auch so ein Problem.Zum einen sagt der Grund des Glaubens an etwas nicht unbedingt etwas über die Existenzdes Dings aus, zum anderen ist es nicht so einfach eine Antwort auf die Frage zu finden.
Gerade die Psyche des Menschen ist es, die immer noch Probleme bereitet und dies wohlauf unbestimmte Zeit auch noch weiter tun wird. Für viele Forscher gehört das Bewusstseindes Menschen zu den größten (evtl. unlösbaren) Problemen der Naturwissenschaften.


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 02:26
Ich glaube nicht an Gott. Wenn dann schon eher an Götter. Aber ich bin Agnostiker und ichhabe furchtbare Angst vor dem Tod. Mir ist bewusst, wie wenig Zeit ich noch habe umglücklich zu werden und das kann ich nicht akzeptieren, dass ich im Nichts verschwinde.Ich weiß nicht wie ihr Atheisten so fest davon überzeugt sein könnt das nichts ist. Wolltihr dann überhaupt noch leben ? Das ganze Leben und dann Nachkommen zeugen damit sieleiden ? Das ganze Leben nur Leid ? Wozu das ganze ? Wieso stirbt man an Altersschwäche ?Gibt es nicht schon Naturkatastrophen,Kriege und Krankheiten die unser Leben zerstören ?


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 02:38
The_Sorcerer

Nun ja, das "Nichts" ist in gewissem Sinne ja nix schlechtes. Manspürt schlichtweg nichts mehr, man kann also auch nicht darüber nachdenken wie es ist,nicht zu sein.
Jedoch ist es imho eine berechtigte Frage, was für einen Sinn esmacht, sein Leben wie du es schreibst, in Angst vor dem Tod zu verleben. Klammer dichdoch an die Hoffnung an was auch immer (denn die kann dir keiner nehmen, nicht einmal dieWissenschaft), was soll auch passieren, dass du einer Lüge nacheiferst? Wenn man damitglücklich lebt, kann es so falsch nicht sein.


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 02:39
Es ist unsinnig einem Gläubigen erklären zu wollen "Es gibt Gott nicht, weil ..." unddann mit Physik zu kommen, wo jeder, der eine gutsortierte Buchhandlung besucht jedeMenge Bücher von Physikern anschleppen könnte, in denen vom Verhältnis Gott, Mensch undWissenschaft in durchaus positiver Weise die Rede ist.

Und es ist ebensounsinnig einem Atheisten Gott näherbringen zu wollen - ja ihn etwa "beweisen" zu wollen.

Mir gefällt immer noch der Ausspruch Sri Aurobindos:

"Der Atheist istein Gott, der mit sich selbst verstecken spielt!"


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 02:41
Gäbe es Gott, wie könnten wir es ertragen nicht Gott zu sein?


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 02:55
sowas kann nur ein uebermensch fragen :D


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 03:03
The_Sorcerer:
nur weil man nicht an gott glaubt, muss das ganze leben doch nicht nurleid sein... und ich kann xedion nur recht geben, was ist so schlecht am nichts??
ausserdem halte ich es fuer, mhm, merkwuerdig, wenn man nur an goetter glaubt, damitein leben nach dem tod hat!
man glaubt doch, weil man glaubt und nicht damit manspaeter ein leben nach dem tod hat.... das erscheint mir irgendwie habgierig?!? (istleider nicht ganz das passende wort...
in meinem fall glaube ich nicht, weil icheinfach keinen anlass dazu sehe, ich fuehle nichts in mir, was mich glauben laesst....


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 03:37
@Xedion65

Es ging mir eigentlich nur darum zu zeigen, dass wenn sich 2Personen um etwas streiten...

Das ergibt einen Sinn.:)

Wer sagt"es gibt keinen Gott", der sollte darüber nachdenken, was er eigentlich sicher weiß.

Hm...., also ich bin mir absolut sicher mit meinen Annahmen über Gott richtig zuliegen....

Nicht wenn man Seele als etwas rein materielles ansieht. Denn dannwäre der gesunde Menschenverstand ohnehin nicht existent.

Es stimmt,eigentlich gibt es keinen gesunden Menschenverstand.
Dennoch gibt es für dasIndividuum Mensch (und natürlich auch Tier) bei Entscheidungen positive und negativeErgebinsse und positive werden meistens durch Vernunft erreicht.

Zum einensagt der Grund des Glaubens an etwas nicht unbedingt etwas über die Existenz des Dingsaus, zum anderen ist es nicht so einfach eine Antwort auf die Frage zu finden.

Das ist richtig, aber ich bin der Meinung dies würde trotzdem funktionieren, weil einfester Gläubiger unabhängig von den Beweisen gegen Gott immer noch versuchen wird anseinem Glauben festzuhalten. Wenn er etwas vernünftig ist, so würde er vielleicht nurseinen Glauben an die neuen Erkenntnisse anpassen, aber er würde es nie anzweifeln odervielleicht es nur in Erwägung ziehen umzudenken. Zum Beispiel warum haben viele Gläubigeimmer noch an ihrem Glauben an Gott festgehalten als bekannt wurde, dass die Erde dochnicht in sieben Tagen erschaffen wurde? Also eigentlich müsste man ab diesem Momentseinen kompletten Glauben auf seine Richtigkeit anzweifeln, doch was wurde stattdessengemacht? Die Behauptung aufgestellt, Gott war der Auslöser des Urknalls.
Für mich einganz eindeutiges Anzeichen dafür, dass der Mensch Gott deshalb für existent hält, weildie Welt mit dieser Vorstellung besser ist, was auch immer man darunter verstehen kann.Gottes Existenz hat somit absolut nichts damit zu tun, dass sich irgendwo und irgendwannin der Natur tatsächlich etwas ereignet hat, was auf Gott hinweisen könnte.
Ich willnicht unbedingt sagen, dass die Annahne von Gott etwas schlechtes wäre, aber man kanndadurch erkennen wie viel Realität hinter Gott steckt.


@The_Sorcerer

Lieber versuchen die Wahrheit zu erkennen so lange noch Zeit dafür da ist, als miteiner Ungewissheit leben und immer wieder versuchen sie auszublenden.:)


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 03:45
Klare Frage!

Meine klare Antwort


JA !!!




Frage beantwortet, Thread schliessen :)

ThanX
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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 03:51
@Übermensch

MEnschelst Du nicht ziemnlich deutlich, wenn Du in DeinerArgumentation nahtlos vom "Sieben-Tage-Schöpfer-Gott" zum Gott des Urknall kommst. SOsimpel argumentieren moderne Christen nicht.

Sondern WENN sie intelligent sindund Wissenschaften studiert haben argumentieren sie SO:

"Der Mensch bedarf, umhandeln zu können, eine über seine wissenschaftliche Erkenntnis hinausgehende einsicht -er bedarf der Führung durch das Transzendente."
(Hans-Peter Dürr, Physiker)

"Die Naturgesetze können wir uns als die Denkgesetze eines universalen Geistesvorstellen."
(James Jeans)

"ICh bin keineswegs davon überzeugt, dass derMathematiker diese unsere Welt besser begreift als der Dichter und der mystischeSchwärmer. Vielleicht ist es nur das, dass er sich besser aufs rechnen versteht!"


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 04:00
Tyranos


"Hm...., also ich bin mir absolut sicher mit meinen Annahmen überGott richtig zu liegen.... "

Das ist eben jeder "richtige" Gläubige auch. :)

"Das ist richtig, .... Die Behauptung aufgestellt, Gott war der Auslöser desUrknalls."

Da muss man meiner Meinung nach aber aufpassen. Es gibt sehr vieleReligionen, die eigentlich keine Aussage über wissenschaftliche Tatsachen machen. Wennman der Überzeugung ist, Gott sei der Grund für unsere Existenz, so ist es doch einleichtes diesen Glauben an neue Erkenntnisse anzupassen. Es ist nun mal so, dass manDinge viel lieber annimmt, wenn sie ins eigene Weltbild passen und neues auch sointerpretiert. Das gilt für Atheisten wie für Gläubige gleichermaßen. Ein nettes Beispielsind z.B. Nahtoderfahrungen. Für die einen die Offenbarung, für die anderen einHirngespinst. Getreu dem Motto "Es kann nicht sein, was nicht sein darf", wird vor allemin diesen Bereichen gern dogmatisch argumentiert.
Zweifelt ein Atheist eigentlichauch von Zeit zu Zeit? Ich denke jeder der sich diese Frage mit nein beantworten kann,ist schon ziemlich nah am religiösen Eifern dran. Und wer ja sagt muss eingestehen, dasses eben doch nicht so klar ist.


Als ich folgendes las, musste ich zumindestin Teilen zustimmen:

"Das Wesen des religiösen Empfindens lässt sich durchkeinerlei Spekulationen erfassen, wird von keinem Vergehen und Verbrechen berührt undliegt außerhalb aller Atheismen; es ist etwas anderes und wird ewig etwas anderes sein;es ist etwas, über das jeglicher Atheismus hinweggleiten wird und das er nie beurteilenkann."

Wahr daran ist meiner Ansicht nach, dass Glaube tatsächlich mehr ist alsdie Summe seiner Einzelteile. Es geht auch um die Sinngebung im Leben und eben dasangesprochene religiöse Empfinden ist subjektiv gesehen ein sehr starker Beweis, für dieRichtigkeit des eigenen Glaubens. Natürlich kann man damit keinen überzeugen, aber daraufkommt es ja auch nicht an, oder?...

---------
"Lieber versuchen die Wahrheitzu erkennen so lange noch Zeit dafür da ist, als mit einer Ungewissheit leben und immerwieder versuchen sie auszublenden"

Ist das wirklich so einfach? Wenn man meintdie Wahrheit gefunden zu haben und diese für einen selbst mit Angst und Depressionverbunden ist, wäre dann ein "Lügenleben" nicht evtl. besser, respektive fröhlicher? Washat man davon, die Wahrheit mit ins Grab zu nehmen, wenn man nicht richtig gelegt hat(unter der Voraussetzung eben, dass viele mit der scheinbaren Wahrheit nicht zurechtkommen)?


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10.08.2006 um 04:56
@Xedion65

Zweifelt ein Atheist eigentlich auch von Zeit zu Zeit?

Ich denke, gerade der Zweifel ist die häufige Ursache des Atheismus.:)

Natürlich kann man damit keinen überzeugen, aber darauf kommt es ja auch nicht an,oder?...

Natürlich nicht.

Wenn man meint die Wahrheit gefundenzu haben und diese für einen selbst mit Angst und Depression verbunden ist, wäre dann ein"Lügenleben" nicht evtl. besser, respektive fröhlicher?

Naja, wenn manirgendwie angefangen hat einen Glauben als eine blödsinnige Handlung zu sehen, da machtman sich keine Gedanken mehr darum, ob es doch nicht besser wäre weiterhin an Gott zuglauben, da der Tod etwas schreckliches ist. Würdest du z.B. mit einem ruhigem Gewissenwieder annehmen können, dass es den Weihnachtsmann gibt, da dir die Vorstellung von einemdiesem lieder wäre, obwohl du weist dass die Realität anders aussieht?;)

Washat man davon, die Wahrheit mit ins Grab zu nehmen, wenn man nicht richtig gelegt hat(unter der Voraussetzung eben, dass viele mit der scheinbaren Wahrheit nicht zurechtkommen)?

Eigentlich garnichts, genau so nichts wenn man eine Lüge mit insGrab nimmt. Eine Lüge kann genauso wenig ein glückliches Leben garantieren wie dieWahrheit selbst.


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 04:59
...da dir die Vorstellung von einem diesem lieder wäre, obwohl du weist dass dieRealität ...

Heißt natürlich: ...da dir die Vorstellung von diesem liederwäre, obwohl du weist dass die Realität...


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10.08.2006 um 05:10
Tyranos

Ich finde die Vergleiche mit dem Weihnachtsmann in jeder Hinsichtunpassend :)
Zum einen "weiß" man nicht, dass die Realität anders aussieht, zumanderen bleibt immer Spielraum für Hoffnung, eben weil es so viele Unklarheiten gibt.
So scheitert die Wissenschaft immer noch (und womöglich für immer) an verschiedenenPhänomenen.

"Ich denke, gerade der Zweifel ist die häufige Ursache desAtheismus."

Eher für den Agnostizismus :) Aber zweifelt ein Atheist auch amAtheismus selbst?

"Eine Lüge kann genauso wenig ein glückliches Lebengarantieren wie die Wahrheit selbst."

Natürlich nicht. Aber wieso soll jemand,der mit einer Lüge glücklich ist, dies alles aufgeben? Ist es nicht angenehmer, wenn mansich über solche Fragen einfach keine Gedanken macht, irgendwie an Gott glaubt, glücklichlebt usw.? Wenn dann der Zeitpunkt des Todes gekommen ist, weiß man es ja, oder ebennicht. Sprich wenn ich mir aussuchen könnte, 80 Jahre glücklich aber mit einer Lüge zuleben, oder 80 Jahre in Angst und depressiv aber mit der Wahrheit, dann würde ichersteres wählen.
Das soll nicht heißen, dass Atheisten unglücklich sein müssen, nurdass jeder Mensch für sich selbst entscheiden sollte, was für IHN am besten ist. DieFrage nach dem Glauben beschreibt also nicht nur die rationalen Argumente, sondern auchdie Auswirkungen auf das Leben an sich. Ein weiteres Argument dafür also, aufMissionierung jeder Art zu verzichten.
Abgesehen davon gilt ja das von oben. Man weißes nicht, also bleibt Raum für Hoffnung.


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10.08.2006 um 10:22
ich denke, sidhe sagt im momet nicht mal, dass man sich bessern muss... bis man perfektist...

sondern sie sagt doch eigentlich ganz klar nur, dass jeder diekonsequenzen für sein handeln tragen muss.
und dem kann ich nur zustimmen.
diehat schon recht mit den gesetzen würde ich sagen.
wie du mit dem umgehst, was dubekommst, das ist entscheident für dein leben...
normalerweise stimme ich sidhe jaeigentlich nirgends zu... aber diesmal total.
das ist in sich einfach logisch.
außerdem glaube ich nciht das gott einsperrt. er möchte viel mehr frei machen ...


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 10:52
nicht fragen...............LEBEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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10.08.2006 um 10:52
genau, leben... und hinterher bedauern das man nciht nachgefragt hat ;)


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10.08.2006 um 13:44
sondern sie sagt doch eigentlich ganz klar nur, dass jeder die konsequenzen für seinhandeln tragen muss.


Sie sagt aber auch, dass sich diese Konsequenzenim Leben bemerkbar machen und nicht nach dem Leben. Da liegt der grosse Unterschied...


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