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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

867 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 13:46
sowohl als auch denke ich... bei manchen dingen muss man die konsequenzen schonhier
tragen... z.B du stiehlst, du wirst bestraft.
anderes wird wohl erst nach demtod
bestraft... insofern man an ein leben nach dem tod glaubt.

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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 14:05
anderes wird wohl erst nach dem tod
bestraft... insofern man an ein leben nach demtod glaubt.


So formuliert stimmt das nicht ganz. ;)

So ist esrichtig: Anderes wird wohl erst nach dem Tod bestraft... insofern es ein Leben nach demTod gibt.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 14:06
@arikado: Sidhe, so viel ich weis, glaubst du an die Wiedergeburt. Dann sagst du noch,jeder muss seine Konsequenzen tragen. Damit meinst du sicher die Konsequenzen für seineSünden, oder? Also muss man so lange seine Konsequenzen tragen/wiedergeboren werden, biskeine Sünden mehr auf einem lasten? Schöne Theorie, leider unmöglich. Kein Mensch kannsündenfrei leben.


Ich denke, du bist zu sehr von dem Sündenbegriffgeprägt, es geht hier aber vielmehr um ein unserer geistigen Art entsprechendes Wirken,welches in seiner Natürlichkeit automatisch in den göttlichen Gesetzen stehen würde, dader Geist den göttlichen Willen selber zu einem kleinen Teil in sich trägt.
Handelten wir also nach unserer eigentlichen Natur, kämen gar nicht erst Probleme aufund alles, was heute unnatürlich und so sehr verbogen ist, existierte nicht, ebenso wenigwie solche Fragen ;) (nicht böse gemeint!)


Ausserdem finde ich es nachwie vor waghalsig zu glauben, wir hätten mehrere Chancen bzw. Leben... jaja wenn es jetztnicht klappt, dann sicher im nächsten Leben... lol

Es ist doch eherwaghalsig zu glauben, ein Gott welcher die Gerechtigkeit selber ist, gäbe uns nur eineeinzige Chance um alles richtig hinzubekommen. Die geistige Reife aber beanspruchtJahrtausende und darum muß sich der Mensch wie ein Schüler von Klasse zu Klasseentwickeln.


Außerdem ist eine Annäherung Gottes unmöglich, da wir sonstaufgrund seiner immensen Ausstrahlung einfach vergehen würden.

Sorry, aber dasist jetzt eine extrem billige Ausrede.



Das ist keine Ausrede, sonderndie Wahrheit. Aber daß es bei deinem Gottesverständnis ziemlich hapert, habe ich dirschon mehrmals gesagt. Dir fehlt einfach die nötige Demut.


Sie sagt aberauch, dass sich diese Konsequenzen im Leben bemerkbar machen und nicht nach dem Leben. Daliegt der grosse Unterschied...

Moment einmal, ich habe das Jenseits zwarnicht erwähnt, aber keinesfalls bestritten, daß es auch nach dem irdischen Tod weiter zulernen gilt.
Im jeweiligen Erdenleben haben wir immer noch die Chance, uns aus einerMisère zu befreien, sind wir jedoch erst einmal gestorben werden wir durch das Gesetz derAnziehung der Gleichart genau dorthin gezogen, wo eine uns entsprechende Reife herrscht,und das kann dann schonmal ungemütlich werden.





@samael:Wenn ich mir die Natur anschaue ist sie Gott .... was soll darüber stehen ???

Und wie ist die Natur entstanden? In ihr zeigen sich nur die AuswirkungenGottes und zwar in den angesprochenen Gesetzen welche Gottes eigener Wille sind.


Man sieht nicht mehr das was einem umgibt sondern ehrt vielmehr das wasdahinter stecken "könnte" anstatt das ernst zu nehmen was man bereit sinnlich erfassenkann !!!


Warum nicht beides erfassen?! Ich weiß doch, wie undankbar dieMenschen mit der Natur umgehen, dabei ist gerade sie doch ein Zeichen für Gott; aber ebennicht Gott selber. Trotzdem oder gerade deshalb können wir an ihr doch das wunderbareWirken beobachten und sollten daher alles Lebende mit Respekt behandeln, das steht außerFrage.




@falak: >>Zweitens das Gesetz der Wechselwirkung dasbesagt, dass Alles (also nicht nur auf das Irdische bezogen) untereinander agiert,zusammenhängt, miteinander verwoben ist und dadurch Auswirkungen überallhin spürbar seinkönnen.<<

Bitte erkläre mir das ein wenig genauer.


Diese Schöpfungbesteht aus sehr vielen "Ebenen" und Zwischenstufen, welche aber nicht unverbundennebeneinander existieren, sondern durch bestimmte Abstufungen miteinander verbunden sind,und ebenso alles in ihnen Lebende, so daß wir wie unendliche viele Teile eines großenGanzen sind, die aufbauend ineinander wirken sollten, wie ein riesiges Netz, dessenPunkte sich zwar nicht alle direkt berühren, aber doch zusammen hängen.


Vor allem erläutere mir bitte deine Sicht zur Stellung Gottes innerhalb, bzwaußerhalb dieses Prnizips.


Gott befindet sich außerhalb seinerSchöpfung, von Zeit und Raum, und ist doch indirekt mit ihr verbunden, was unser allerLebensquell ist.



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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 14:20
Moment einmal, ich habe das Jenseits zwar nicht erwähnt, aber keinesfalls bestritten,daß es auch nach dem irdischen Tod weiter zu lernen gilt.

Wenn man imJenseits weiterlernen kann, dann erübrigt sich doch eine Wiedergeburt.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 14:21
Dort bleibt man ja auch nur eine bestimmte Zeit, wie stellst du dir so eine Entwicklungeigentlich vor, das geht nicht mal eben so in ein paar Jährchen.


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 14:25
Und was macht man bei diesem Jenseitsaufenthalt? Entscheiden, wo man als nächsteswiedergeboren wird?

Ich stelle mir übehaupt keine Entwicklung vor. Wir sindMenschen, entweder entscheiden wir uns für das Gute oder für das Schlechte. Und fürdiesen Entscheid reicht ein Leben.


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 14:39
Ob es einen " Schöpfer des Universums " gibt kann man nicht beantworten .
Es sprichtallerdings Vieles dagegen und eigentlich Nichts dafür und
selbst wenn es einen "Schöpfer " gäbe, wäre das für uns sowieso ohne jegliche Relevanz . Zum Thema "Wiedergeburt, " Paradies, Hölle, Jenseits und sonstige " Suoerwelten " kann ich nur sagen: Es ist schon erstaunlich das es noch immer Menschen gibt, die solch überauslächerlichen Vorstellungen anhängen oder sogar absolut davon überzeugt sind .


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10.08.2006 um 14:44
Es spricht allerdings Vieles dagegen und eigentlich Nichts dafür

eherandersrum...


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 14:51
selbst wenn es einen " Schöpfer " gäbe, wäre das für uns sowieso ohne jeglicheRelevanz .

Eben nicht.
Irgend einen Grund muss dieser Schöpfer gehabthaben, um uns zu erschaffen.


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 15:12
jo warsch der selbe grund warum man sich ne ameisenfarm halten würde

langeweileund zwar viel davon


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 15:15
" Eben nicht.
Irgend einen Grund muss dieser Schöpfer gehabt haben, um uns zuerschaffen. "

Ebend wohl .
Ich könnte mit der entsprechenden PortionFantasie vielleicht gerade noch nachvollziehen, das die Geburt des Universums einen "Grund " gehabt haben könnte . Bei der Menschheit sieht das allerdings schon völlig andersaus . Dessen Entstehung ist m. E. reiner Zufall, bzw. Glücksfall und war ganz sichernicht geplant . Wozu auch sollte ein " Schöpfer " ein Universum mit mehreren MilliardenLichtjahren Ausdehnung kreieren in welchem sich Hunderte Milliarden Sternensystemenbefinden in dem aber scheinbar nur an einem einzigen Ort intelligentes Leben entstandenist, nämlich auf der Erde ?! Man kann es natürlich sehen wie man will . Ich hingegenziehe es vor der Logik zu folgen und aus dieser ergibt sich, das dies nicht denallerkleinsten Sinn ergibt und darum halte ich die Entstehung von Leben in diesemUniversum, für einen ungeplanten, reinen Zufall .


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 16:00
@arikado: Und was macht man bei diesem Jenseitsaufenthalt? Entscheiden, wo man alsnächstes wiedergeboren wird?

Was man dort "macht" hängt ganz vom jeweiligeninneren Zustand ab. Viele machen erstmal gar nichts, wie auch im Leben davor (inseelischer Hinsicht).
Man selber entscheidet nicht direkt, wo man wiedergeboren wird,sondern auch hier wirken wieder die karmischen Fäden nach dem Gesetz der Anziehung derGleichart.




@johmar: Namatti/queens/etienne/highabove/physican/usw., mal wieder nichts zu tun?


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 16:10
johmar

Argumente wie diese sind immer ziemlich schwach. Ich gebe dir Recht wenndu sagst, man kann es nicht wissen. Jedoch ist der Glaube an etwas ja erst einmal nixschlechtes, da er zudem noch eine Lebenseinstellung verkörpern kann.
Argumente wie"ein solches Universum kann nicht geschöpft worden sein" sind aus dem Grund fehlerhaft,weil wir keine Vergleichsmöglichkeiten haben.
Nehmen wir doch als Beispiel mal einenGarten. In diesem wachsen verschiedene Pflanzen und es leben Dort verschiedene Lebewesen.
Anhand der Struktur des Gartens könnte ein objektiver Beobachter relativ schnellfeststellen (aus Erfahrungswerten heraus, weil er weiß, was ein Garten ist und was nichtusw.), dasss dieser Garten nicht natürlichen Ursprungs ist.
Dieses Privileg ist unsbeim Universum nicht gegeben, wir kennen den Unterschied zwischen einen erschaffenen undeinem zufälligen Universum schlichtweg nicht. Wir wissen nicht was ein angenommener Gottvorhat und was nicht. Dementsprechend ist es auch unsinnig mit Logik zu argumentieren,was spricht denn logisch schon dagegen? Über die Welt "außerhalb" lässt sich schlichtwegkeine Aussage treffen. Nur eines ist sicher. Das unser Universum derart günstigeEigenschaften hat. Damit überhaupt Leben existieren kann, darf sich keines derNaturgesetze wirklich verändern, nicht die Masse, nicht die Dichte. Wir liegen auf einerArt "Lebenslinie". Mit anderen Worten, es gibt keine andere Möglichkeit für einUniversum, welches Leben hervorbringt. Hängt man dazu noch dem Determinismus an (was einrein materialistisches Weltbild mit kausalen Zusammenhängen im Makrokosmos ja tut), istLeben kein Zufall sondern eine notwendige Konsequenz. Ob man sich dies nun mit einem Gotterklärt, oder mit einem Multiversum oder was auch immer..wo liegt der Unterschied?Empirisch nachprüfen kann man es nicht. Dogmatisch ist es aber, wenn man eine unliebsameMöglichkeit von vorneherein ausschließt. So nimmt z.B. ein Atheist viel lieber einunerforschbares Multiversum (und dazu noch viele weitere Faktoren) an. Beim Gläubigen istes das selbe in grün, bzw. mit Gott.
Da man es nicht wissen kann kommt esletztendlich noch viel mehr auf das persönliche Befinden an. Wenn jemand mit seinemGlauben glücklich wird und froh vor sich hin leben kann, wo liegt dann das Problem - egalob nach 80 Jahren alles vorbei ist oder nicht.

Und wenn du schon Wiedergeburt,Jenseits usw. ansprichst - mag ja alles sein, wir jedoch bekommen darauf zumindetsmomentan noch keine Antwort. Es gibt hier aber sehr interessante Fälle, die sich(zumindest momentan) noch allen medizinischen Erklärungen entziehen. Man kann sienatürlich, ohne die genauen Fakten zu kennen, als Lüge abtun, jedoch stellt man sichdamit auf das gleiche dogmatische Level wie ein fanatischer Gläubiger.
Wie ich obenschon mal schrieb, unser Weltbild hat einen großen Einfluss darauf, wie wir neueInformationen aufnehmen.


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 18:01
Erstens heisst es "gibt" und nicht "giebt"... Was soll der Scheiss, was soll "giebt"sein???

Egal. Ich glaube schon, dass es Gott gibt. Nicht so wie er uns von derKirche dargestellt wird...
Für mich ist Gott die Kraft, die alles in Bewegunggesetzt hat. Also den ganzen Kosmos etc. und dadurch auch u.a wir entstanden sind.
Wir sind ein Teil von dieser Kraft.

Finde dich selbst, dann findest du Gott.Oder wie war das gleich nochmal?


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 18:31
@Xedion65

Aber zweifelt ein Atheist auch am Atheismus selbst?

Das kommt auf die jeweilige Person an. Jemand der mehr ins Detail gehn möchte würdeirgendwann auch den Atheismus anzweifeln.

Aber wieso soll jemand, der miteiner Lüge glücklich ist, dies alles aufgeben?

Was man letztendlich machtist jedem selbst überlassen. Doch sobald etwas als eine Lüge erkannt wird, ist es schwersie wieder als Wahrheit zu akzeptieren.

Ist es nicht angenehmer, wenn mansich über solche Fragen einfach keine Gedanken macht, irgendwie an Gott glaubt, glücklichlebt usw.?

Aus der Sicht eines Gläubigen wäre es vielleicht angenehmer, aberaus der Sicht eines Atheisten ist es nicht, da er Gott als eine Lüge ansieht und somitder Meinung ist damit nichts mehr großartig anfangen zu können. Ein Gläubiger wird einerbleiben, wenn es sein Wunsch ist. Es ist also nicht möglich, dass man z.B. vom Theistenzum Atheisten wird und dann wieder zurück, weil die Sichtweise des Atheisten schlechtist. Wenn es so etwas jemals gegeben hat, dann bestimmt nicht vor dem Hintergrund derjeweiligen Sichtweisen.

Sprich wenn ich mir aussuchen könnte, 80 Jahreglücklich aber mit einer Lüge zu leben, oder 80 Jahre in Angst und depressiv aber mit derWahrheit, dann würde ich ersteres wählen.

Würdest du tatsächlich eine Lügewieder als eine Wahrheit sehen können, wenn du weist, dass es eine Lüge ist? Natürlichist es unklar ob diese Lüge tatsächlich eine ist, aber wenn man etwas als solche sieht...
Ich denke ab dem Moment wird man mehr oder weniger vom Gewissen gezwungen dieWahrheit zu akzeptieren.
Auf jeden Fall ist es egal wie so eine Geschichte endet.Wenn einem die Vorstellung von einem Nichts nach dem Tod schon von vornherein nichtgefällt, so wird man eben nicht auf die Idee kommen an seinem Weltbild zu zweifeln.Wahrheit und Lüge spielen dabei keine Rolle.


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10.08.2006 um 18:39
Tyranos

Nun ja, solang man sich selbst fragen kann, ob es denn tatsächlich eineLüge bzw. die Wahrheit ist...

Es gab mit Sicherheit wechsel hin und zurück, wenndie jeweiligen Argumente oder Erfahrungen auf die Person überzeugend wirkten. Natürlichhast du Recht, man kann es sich nicht unbedingt aussuchen, was man glaubt. Aber meinerMeinung nach kann man zumindest an der Hoffnung festhalten. Es ist eben nicht so, dassman "weiß", dass es eine Lüge ist. Was man innerlich "will" spielt bei der Beantwortungder Frage natürlich auch eine große Rolle.
Letztendlich gilt doch, was Blaise Pascalschrieb.

"Der Glaube bringt genug Licht für diejenigen, die glauben wollen, undgenug Schatten, für die, die es nicht wollen" (leicht modifiziert).


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10.08.2006 um 19:08
@ xedion:
wenn du einmal erst den glauben 'verloren' hast, dann kannst du nichteinfach sagen, ''oh, dann glaub ich mal doch wieder dran damit es mit besser geht'' ...
damit verfehlt man absolut den sinn des glaubens...
glaubst du nur, damit duentspannter lebst? ich glaube nicht, weil es meine ueberzeugung ist! ... ich kann zwarnicht mit 100%iger sicherheit sagen dass sie stimmt, aber ich nehme einfach an, das es soist... weil es fuer mich am wahrscheinlichsten ist und mein herz und mein verstand mirsagen das es stimmt...
seinen glauben/seine gesinnung kann man nicht wechseln wieschuhe, je nachdem welche im moment gerade passender und bequemer sind!


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lolle ehemaliges Mitglied

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10.08.2006 um 19:53
Glaubst du nur, damit du nicht in die Hölle kommst?

ICh glaube auch cniht anwiedergebrut, aber allemal genauso plausibel, sogar imo plausibler als ein Gott der heiralle in die Hölle schickt ist es.

Außerdem wäre es ne nette und faire Lösung.(wenn man davon absieht das das Leben eventuell vorherbestimmt ist)

l


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 20:00
@lolle":
ich?!
nein, wirklich nciht, ich glaube nciht an gott und somit auchnciht an die hoelle


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ich frage euch ob es gott wirklich giebt

10.08.2006 um 20:34
Sidhe

ja, der matti hat heut wohl wieder ausgang.


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