Christ sein
12.12.2014 um 00:51Anzeige
Nicolaus schrieb:Die komplette Bibel ist für Dich vollkommen gleichwertig mit den Worten Jesu? Also gilt für dich, was Moses sagte ebenso? Nun, dann geh mal fleissig Tiere opfern :Dnein , natürlich mach ich das nicht mehr.
Nicolaus schrieb:Trotzdem möchte ich mal wissen, ob für dich alles gleichwertig und gleichrangig ist?natürlich.
Sind für Dich die Worte eines Petrus, eines Paulus, eines Johannes, eines Timotheus, allesamt gleichwertig den Worten Jesu?
pere_ubu schrieb:wer berichtet denn überdies überhaupt von jesu worten?Das stimmt natürlich. Ich gehe mal davon aus, dass diese Apostel oder Evangelisten nicht gelogen haben und das Jesus das, was sie über ihn schrieben, auch gesagt hat. Ich meine, wenn man das schon in Frage stellt, brauchen wir gar nicht weiter diskutieren...
die kennen wir doch nur aus den berichten seiner apostel.
31Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen; 32nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR; 33sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; 34und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: "Erkenne den HERRN", sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der Herr. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.das steht im Jeremia
So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will die Kinder Israel holen aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen (Hesekiel 36.24) 22 und will ein Volk aus ihnen machen im Lande auf den Bergen Israels, und sie sollen allesamt einen König haben und sollen nicht mehr zwei Völker noch in zwei Königreiche zerteilt sein; (Jesaja 11.12-13) (Jeremia 3.18) (Hosea 2.2) 23 sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und Greueln und allerlei Sünden. Ich will ihnen heraushelfen aus allen Örtern, da sie gesündigt haben, und will sie reinigen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. (Hesekiel 36.28) 24 Und mein Knecht David soll ihr König und ihrer aller einiger Hirte sein. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und darnach tun. (Hesekiel 34.23) (Hesekiel 36.27)
25 Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, darin ihre Väter gewohnt haben. Sie sollen darin wohnen ewiglich, und mein Knecht David soll ewiglich ihr Fürst sein. 26 Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens machen, das soll ein ewiger Bund sein mit ihnen; und will sie erhalten und mehren, und mein Heiligtum soll unter ihnen sein ewiglich. (Jesaja 54.10) (Hesekiel 34.25) 27 Und ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein, 28 daß auch die Heiden sollen erfahren, daß ich der HERR bin, der Israel heilig macht, wenn mein Heiligtum ewiglich unter ihnen sein wird. (Hesekiel 36.36)
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Johannes 10.11Zu den zwei Geboten die Jesus gab , gehören auch Glaube und Vertrauen hinzu.
) Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, Johannes 10.14LG Euch , so , nun aber Gute Nacht Euch ...
Nicolaus schrieb:Von daher ist mir die Liebe, die Gottes- und Nächstenliebe doch um einiges wertvoller als alle Gesetzmäßigkeit.das ist richtig. nur heben diese 2 gebote ja nicht die alten auf sondern fassten sie zusammen und werden als wichtigste herausgestellt.
Christ sein gestern um 23:04Am Karfreitag feiert die Kirche, dass Jesus Christus, erfüllt von Liebe zu Gott und den Menschen, am Kreuz sein Leben hingegeben hat. Das Kreuz, ursprünglich Zeichen des Hasses und der Gewalt, wurde durch ihn zum Zeichen der Liebe und des Heils.
@-Therion-
der Karfreitag ist ein Feiertag.. nur in dem Sinn, dass alle Leute nicht arbeiten , sondern daheim sind..
aber gefeiert , wird der Karfreitag nicht , es ist sogar verboten, dass man in der Disco dann Musik spielt , so habe ich das bei uns erlebt.
Weil Karfreitag auch etwas trauriges geschah, Jesus ging schlimm gefoltert und gegeißelt zum Kreuz.
Bei uns ist der Karfreitag ein , ganz, ganz stiller Tag.
leserin schrieb:um ein Abendmahl ..In der Bibel finden wir an zahlreichen Stellen Berichte über gemeinsame Mahlzeiten, die das Leben von Menschen verändert haben: Dazu gehört ua der Besuch der Boten bei Abraham und Sara in der Genesis (Gen 18,1-33; vgl 21,8: „Als Isaak entwöhnt wurde, veranstaltete Abraham ein großes Festmahl“), verschiedene Hochzeitsfeiern ebenso 6, wie das Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gehalten hat. 7Das eigentliche Hochzeitsmahl ist regelmäßig ein Bild messianischen Werks und göttlicher Freude, das Hochzeitsmahl ist daher stets ein Fest-mahl (vgl Offb 19,7-10: „Denn gekommen ist die Hochzeit des Lammes“).
Ich seh es anders,--- ein Abendmahl ist nicht ein Fest .. und dieses soll gehalten werden , nicht gefeiert werden.
1. Kor 11,17-34
leserin schrieb:wenn gewisse rituale abhältst wie kerzen anzünden, ans grab gehen, fotos ansehen ectr.
als mein Mops starb , der in meinem Profil.., seither hab ich jedes Jahr einen weiteren Gedenktag, ich zünde für in eine Kerze, bin an seinem Grab, wein sehr viel, und schau mir Videos und Fotos von ihm an.. und danke Gott für das wundervolle Geschenk welches ich über Zehn Jahre haben durfte. Und ich bitte Gott, dass er liebevoll auf ihn aufpasst . Das ist auch ein Gedenktag
leserin schrieb:wie ich oben schon schrieb es ist dennoch ein festmahl das gefeiert wird auf grund der ritualen tätigkeit von jesus. auch hier geht es nicht um tatsächliches feiern sondern um die symbolik dahinter die durch das brotbrechen und weintrinken zum ausdruck kommt. es stellt ein ritual dar und somit ist es eine festliche handlung /feier.
auch beim Abendmahl, welches Jesus gab, die vielen Bildern, wie das ausgesehen haben könnte, zeigen Menschen zusammen sitzend , aber nicht feiernd , tanzend , jubelnd und besoffen.
sie sitzen still bei einander.. und laut der Bibel , bricht Jesus das Brot.. sein Leib, gibt jedem ein Schluck von dem Wein, sein Blut.. ohne dass es ein Festschmaus ist .
leserin schrieb:wenn eine Feier nicht fröhlich ist , dann ist es keine Feier.eine feier muss nicht fröhlich sein um sie als feier zu bezeichnen .... wenn du zu deinem geburtstag eine feier gibst aber alle nur traurig herumsitzen würden dann ist es aber dennoch deine geburtstagsfeier - eine feier hängt nämlich nicht von der stimmung ab sondern vom anlass.
pere_ubu schrieb:ich versteh nicht warum "feiern" automatisch mit einen überfröhlichem trinkgelage verbunden sein muss.genau so ist es - schön das wir uns auch mal einig sind :)
da hat sich die vorstellung der mehrheit wohl breitgemacht .
feiern kann und sollte genausogut still und demütig möglich sein. aber solch feiern treffen dann wohl nicht den geist dieser welt und ihrer vorstellungen
quetzalqoatl schrieb: bleibt also zu überdenken,was wäre wenn die Gnosis sich durchgesetzt hätte.gnosis bedeutet erkenntnis und ist keine religion - dabei handelt es sich um ansammlungen von den unterschiedlichsten religiösen lehren und gruppierungen bei denen es um keine bestimmte glaubensrichtung geht sondern um teils sehr unterschiedliche, von einander abweichende auffassungen von gott, götter, jesus in bezog auf die gesamte schöpfung.
quetzalqoatl schrieb: Die Gnostiker waren wie die Katharer und Albigenser,verfolgt im Namen Gottes.Zeitlich und regional unterschiedlich,aberist so nicht ganz richtig .....
Verfolgung, Folter und Tod,waren ihnen gewiss.Natürlich waren wahre Christenmenschen an so etwas
nie beteiligt,ich habe aber auch wenig bis gar keine Kritik seitens der heutigen Christenheit vernommen. Und wenn es auch 2ooo Jahre her ist und die Verfolgungen durch die Jahrhunderte gingen,hat kaum ein Papst sich da zu geäußert.
leserin schrieb:da verstehen wir einfach nur das Wort unterschiedlicher.. LG Dir
wenn eine Feier nicht fröhlich ist , dann ist es keine Feier.
eine feier muss nicht fröhlich sein um sie als feier zu bezeichnen .... wenn du zu deinem geburtstag eine feier gibst aber alle nur traurig herumsitzen würden dann ist es aber dennoch deine geburtstagsfeier - eine feier hängt nämlich nicht von der stimmung ab sondern vom anlass.
MrBananentoast schrieb:Ich empfinde Gott als sehr weit entfernt. Ich verstehe ihn nicht, daher heißt "Christ sein" für mich ein Heuchler zu sein, aber wenigstens ein Heuchler der an die Menschheit glaubt.Weswegen bedeutet für Dich Christ sein , ein Heuchler zu sein. Und weswegen empfindest Du Gott als sehr weit entfernt? LG