Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

1.066 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Muslime, Deuschland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

09.03.2007 um 14:25
"Es ordnet die Pflichten und Rechte nicht nach Nationalitäten ein sondern nach dendenk
und handelsweisen der Menschen, wonach der Mensch auch wirklich beurteilt wird.
"


Ja, nach Moslem und nicht-Moslem.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

09.03.2007 um 21:11
Link: www.zdf.de (extern) (Archiv-Version vom 04.02.2007)

Folgende Thema passt vielleicht auch in diesen Thread.
Hab dann noch einen Text dazugepostet der die Theorie Heinsohns so nicht akzeptiert.


WeltproblemRadikalismus
Das Philosophische Quartett vom 29. Oktober mit den Gästen RogerWillemsen und Dr. Gunnar Heinsohn

http://wstreaming.zdf.de/zdf/300/061029_phil_quartett.asx (Archiv-Version vom 03.07.2007)





Machen junge Männer Krieg?
Gunnar Heinsohns wilde Thesen – und eine Berliner Studie zur Weltbevölkerung VonReiner Klingholz

Der amerikanische Geheimdienst CIA publizierte im Jahr 1995das Papier Demografische Hintergründe für ethnische Konflikte. Darin ging es um dieFrage, ob rasches Bevölkerungswachstum zu politischer Instabilität führen kann. Denndieses erwirkt zwangsläufig einen youth bulge, eine Beule in der demografischen Kurve,einen Überhang an jungen Menschen, die keinen Platz in der Gesellschaft finden. DieStudie kam zu dem Ergebnis, dass Mord und Totschlag drohen, sobald die Altersgruppe der15- bis 24-Jährigen einen Anteil von 20 Prozent an der Gesamtbevölkerung übersteigt.

Acht Jahre später hat der Bremer Völkermordforscher Gunnar Heinsohn aus dieserTheorie ein Buch gemacht: Wo Väter im Mittel mehr als zwei Söhne hinterlassen, komme esmit hoher Wahrscheinlichkeit zu Konflikten, heißt es in Söhne und Weltmacht. Wiederholesich dieser Überhang über mehrere Generationen, erwachse ein regelrechter Sprengsatz.

Die meisten islamisch geprägten Länder erleben diesen Prozess seit mehr als fünfGenerationen. Sie haben die Zahl ihrer Menschen binnen eines Jahrhunderts von 150 auf1200 Millionen Menschen verachtfacht, und, so Heinsohn, „die größte Sohneswelle derMenschheitsgeschichte“ produziert. Al-Qaida und Hamas wären damit keine politischen oderideologischen Phänomene, sondern zwangsläufige Folge einer demografischen Entwicklung.

Wer dieser Tage in Lagos, Islamabad oder im Westjordanland unterwegs ist, könntean dieser Idee Gefallen finden: Die Zentren bersten vor jungen Männern vollerTestosteron, die Ansprüche und Erwartungen haben, aber kaum Aussicht auf sozialeAnerkennung. Keiner braucht sie wirklich, und genau das bekommen sie zu spüren. FürHeinsohn stellen diese leicht radikalisierbaren Halbwüchsigen ein Millionenheergewaltbereiter Krieger dar.

Angesichts der hohen Geburtenraten in den meistenschwarzafrikanischen und vielen islamischen Ländern wird sich das Heer in den nächsten 15Jahren weiter vergrößern. Es sei kein Zufall, so Heinsohn, dass diese Spanne unterUS-Strategen als die gefährlichste im Kampf gegen den internationalen Terrorismus gelte.Zu diesen Ländern gehöre beispielsweise Pakistan, wo Millionen in Koranschulen auf denHeiligen Krieg gedrillt würden. Noch höhere Wachstumsraten verzeichnen Afghanistan,Saudi-Arabien oder der Jemen. In manchen afrikanischen Staaten ist fast die Hälfte derBevölkerung jünger als 15 Jahre – ein unerschöpflicher Nachschub an Söhnen, für die inHeroismus und Märtyrertum die einzige Chance liege.


Dem Stammtisch näherals der Wissenschaft

Heinsohn bemüht Beispiele, bei denen man die jungenFanatiker mit Bombengürtel förmlich vor sich sieht. Doch bei genauem Hinschauen kommenZweifel: Warum passen viele Staaten mit Jugendüberschuss, wie Brasilien oder Sambia,nicht in das simple Schema der kriegsbereiten Söhne? Weshalb kam es in Ruanda zummillionenfachen Genozid, während Botswana oder Ghana trotz vergleichbarer demografischerStruktur seit 50 Jahren konfliktfrei geblieben sind? Wieso waren und sind die USA – ohneÜberhang an Jugend – in zahlreiche Kriege verwickelt? Und warum konnte Hitler – ebenfallsohne Jugendüberhang – den verheerendsten Krieg aller Zeiten anzetteln?

Je längerman in Söhne und Weltmacht liest, umso mehr wird klar, dass der Sozialforscher mit seineroft martialischen Sprache dem Stammtisch näher steht als der Wissenschaft. Vor allem aberfehlt dem Buch (wie auch den Vorstudien der amerikanischen Geheimdienste) diestatistische Grundlage für die Theorie des kriegsträchtigen Überhangs an jungen Männern.

Genau dies hat der Demograf Steffen Kroehnert vom Berlin-Institut fürWeltbevölkerung und globale Entwicklung jetzt nachgeholt und die demografischen Daten aus159 Nationen mit den 238 Kriegen und bewaffneten Konflikten seit 1945 abgeglichen. Unddabei ergibt sich ein Bild, das weit komplexer ist als Heinsohns linearer Zusammenhangzwischen Konflikten und Sohnesüberschuss.

Aus der Studie geht zunächst einmalhervor, dass die Auseinandersetzungen seit dem Zweiten Weltkrieg proportional mit derwachsenden Weltbevölkerung zugenommen haben. Dass die relative Zahl der Kriege proMillionen Erdenbürger jedoch keinesfalls angestiegen ist.

Im Detail zeigt sich,dass die Zahl der Länder mit einem Überhang an jungen Menschen zwischen 1970 und 1983sprunghaft von vier auf 46 angestiegen ist – eine Folge der „Bevölkerungsexplosion“ derEntwicklungsländer in den 1950er Jahren. In diesen Ländern kam es tatsächlich zu mehrKonflikten. Als später die Geburtenraten sanken, gingen mit Verzögerung auch dieÜberhänge an jungen Leuten zurück – und Anfang der 1990er Jahre die Kriegsgefahrebenfalls. Auf den ersten Blick ein Beleg für Heinsohns Hypothese. Aber ganz so einfachist die Lage nicht: Denn die beschriebene Epoche ist geprägt durch Stellvertreterkriege,die mit dem Ende des Kommunismus ausgeklungen sind. Ein vorübergehender Anstieg derKonflikte Anfang der 1990er Jahre erklärt sich durch das Auseinanderfallen vonVielvölkerstaaten in viele konfliktträchtige Einzelgebilde. Beide Phänomene haben nichtsmit einem Überhang an Jungen zu tun.


Diktaturen und marode Bildungschüren Konflikte

Heinsohns Theorie kommt weiter ins Wanken, wenn dasKriegsrisiko auf Basis der vermeintlich kritischen Gruppe der 15- bis 24-Jährigenberechnet wird. Gesellschaften mit weniger als 15 Prozent Anteil an dieser Kohorteerweisen sich als relativ friedlich. Das ist auch kein Wunder, denn dies sindmehrheitlich wohlhabende Nationen ohne Bevölkerungswachstum. Warum sollten Dänemark oderdie Schweiz heutzutage in den Krieg ziehen?

Das höchste Konfliktrisiko besitzennach der Analyse des Berlin-Instituts Länder, bei denen die Gruppe der 15-24 Jährigen 19bis 21 Prozent ausmacht. Ist jedoch der Überhang an jungen Menschen noch größer, sinkterstaunlicherweise die Wahrscheinlichkeit für Konflikte massiv. Dies lässt sich reinmathematisch erklären: Ein großer Überhang entsteht häufig, wenn in Ländern mit zuvorhohen Geburtenraten die Kinderzahlen zurückgehen. In dieser Phase wachsen aus derjüngsten Kohorte weniger Kinder nach, also steigt der relative Anteil 15- bis24-Jähriger. Gleichzeitig entlastet der Geburtenrückgang die Familien und den Staat, undes wird mehr investiert. Diese „demografische Dividende“ hat den asiatischen„Tigerstaaten“ in den 1980er Jahren überhaupt erst den Wirtschaftsaufschwung ermöglicht.

Deshalb hält Heinsohns Theorie auch einer Regionalanalyse nicht stand: Soverzeichnet Asien in den 1960er Jahren einen deutlichen Anstieg an Konflikten – langebevor es die angeblich bedrohlichen youth bulges gab. Als diese dann um 1975 entstanden,sank die Kriegsgefahr massiv.

Die Ergebnisse zeigen, dass Konflikte imWesentlichen von anderen Faktoren abhängen. Das Unruhepotenzial von Ländern wieSaudi-Arabien, Afghanistan oder dem Irak geht zu einem guten Teil auf das Konto vonmodernisierungsresistenten Diktaturen und maroden Bildungssystemen. Andere Nationen, etwaBangladesch, Malaysia oder die Türkei, in denen der Bildungsgrad steigt und Frauen mehrRechte erlangen, erleben eine ökonomische Belebung, und sie verlieren entsprechend anBrisanz.

Diese Entwicklung ist in Staaten mit rasch wachsender Bevölkerung kaummöglich. Dort verschlechtern sich die Lebensbedingungen mit jedem neuen Konkurrenten umBrennholz und Ackerland, um Kapital und Arbeit. Der niedrige Lebensstandard provozierthohe Geburtenraten, was die Lösung der Probleme weiter erschwert.

Vieleafrikanische Länder stecken in dieser Abwärtsspirale. Sie drohen an ihren Problemen zuscheitern und treiben in die Unregierbarkeit. Sie können im Chaos versinken und diegesamte Welt destabilisieren. Dass die vielen jungen Männer dabei ein Problem darstellen,liegt auf der Hand. Aber eben nur eines von vielen Problemen.

© DIE ZEIT26.02.2004 Nr.10
Quelle: www.zeit.de/2004/10/SM-HeinsohnKURZ?page=all



melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

10.03.2007 um 16:43
@Lightstorm

Dir empfehel ich mal den Bericht vollständig zu sehen oder besserdas Buch zu lesen, denn da werden deine Fragen alle beantwortet. Zum teil sind die Thesenin deinem herauskopierten Bericht absolut an den Haaren herbei gezogen.

>>Undwarum konnte Hitler – ebenfalls ohne Jugendüberhang – den verheerendsten Krieg allerZeiten anzetteln? <<


Und diesen Satz solltest du dir einrahmen und für alleEwigkeit als eine Ente an die Wand hängen. Darüber muß man einfach nur in Gelächterausbrechen.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

10.03.2007 um 16:55
1920 hat jede deutsche Frau im Schnitt fast 3 Kinder. Dazu kommt kurze Zeit später dieWeltwirtschaftskriese. Was zur Folge hat, das es eine riesige Zahl überflüssiger jungerMenschen gibt. Das ist der Faktor den Heinsohn miteinrechnet, wenn man seine These malvom Anfang bis zum Ende liest, und nicht nur irgendwas nachplappert weil er mal was gegenpalästinensische Selbstmordattentäter und dessen Gründe gesagt hat.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

10.03.2007 um 19:26
und das ist, was ich an heinsohns these in zweifel ziehe :
dass als einzigesregulativ überbordenen männlichen nachwuchses zwangsläufig krieg betrachtet wird.
höchstwahrscheinlich bestätigt die beobachtung diese these,
doch kinderreichtumwar meines erachtens nicht das auslösende moment
der besprochenen konflikte (imfilm).
warum sollte bei idealen bedingungen nicht ebensogut eine explosion der kulturerfolgen ?
grundsätzlich gesehen

n.i.n.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

10.03.2007 um 19:51
@buddel

Das ist ja garnicht wahr. Es wird nicht zwangsläufig Krieg als quasiEndprodukt genannt. Das ist absolut die Unwahrheit.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

10.03.2007 um 22:30
@Befen

Mach dir mal keine Sorgen, ich werde mir das Buch holen und mal seineganze Theorie anschauen.
Aber ich glaube jetzt schon das man diese jungen als"überflüssig" bezeichneten Menschen sinnvoll nutzen kann wenn man ihnen einen guten Wegzeigt.
Jeder kann sinnvoll sein in der Gesellschaft und und der "Kampf umWichtigkeit" wie Heinsohn sagte führt nicht zwangsläufig zu gefährlichen Spannungen, injeder Gesellschaft gibt es oberschichten und unterschichten, auch in denIndustrienationen, deswegen bomben die Leute sich aber nicht weg. Da spielt auch Armuteine Rolle.

Ich bekamm mit das man jetzt schon die Durst an Spezialisten kaumstillen kann, und in der dritten Welt steigt dieser Bedarf ebenfalls.
Deswegen darfman diese "überschüssigen" Menschen nicht fallen lassen, es lässt sich definitiv wasfinden um diese Menschen zu beschäftigen.

Der Staat muss nur aktiv eingreifen.


melden
aniki ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

10.03.2007 um 22:49
@Lightstorm
Ich fand diese Diskussion überaus interessant und zu großen Teilen könnteich mich mit der These Heinsohns fast anfreunden, wenn sie bei genauerem Hinsehen nichtdie angesprochenen Lücken aufzuweisen schiene (wobei aber noch zu prüfen wäre, inwieweitdas tatsächlich Lücken sind und welche anderen Faktoren mit hineinspielen).

Dusprichst davon, daß man die "überflüssigen" Menschen nicht fallen lassen darf, daß siedurchaus einen Platz in der Gesellschaft finden könnten, da eben der Bedarf anSpezialisten durchaus besteht. Da würde ich dir unbedingt zustimmen, aber dann sprichstdu von der Rolle des Staates, der nur "aktiv eingreifen müsse".
Klar, keine Frage, inunserer Bildungspolitik liegt eine Menge im Argen, egal für welche Altersstufe, das sollnicht abgestritten werden! Aber sind nicht gleichermaßen auch die "überflüssigen"Menschen sowie ihre Familien, ihr Umfeld genauso (mit-)verantwortlich für die Situation?Wenn den Kindern der Zugang zur Bildung durch die Eltern verwehrt wird, sei es durchfehlende Förderung (bei vielen Migranten auch schon der Sprache) oder durch direkteVerweigerung, an Teilbereichen des Unterrichts teilnehmen zu dürfen?
Und ist es nichtauch eher oft hinderlich, die eigene Religion überzubewerten und ihr mehr Gewichtbeizumessen als dem eigenen Leben in und mit der Gesellschaft? Soll der Staat da wirklicheingreifen (was sehr unangenehm wäre) oder müßten sich die Betroffenen da nicht selber inden sprichwörtlichen Arsch treten, um wenigstens erstmal eine Chance ergreifen zu können?


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

11.03.2007 um 06:39
Jeder der sagt, dass Menschen überflüssig seien, kann von mir nicht ernst genommenwerden.Damit streite ich nicht ab, dass ein gesundes Bevölkerungswachstum besser ist alseine explosionsartige Zunahme, aber die Kinder die da sind, haben alle ohne Ausnahme einRecht auf ein würdevolles Leben. Das Bevölkerungswachstum der Muslime in Deutschlandschätze ich als gesund ein. Dass bei drei bis sechs Kindern gerade bei sozialschwächerenFamilien nicht jedes Kind zu einem Spezialist wird, ist klar. Aber das Leben bestehtnicht nur aus Arbeit und Bildung.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

11.03.2007 um 13:02
Jeder der sagt, dass Menschen überflüssig seien, kann von mir nicht ernst genommenwerden.Damit streite ich nicht ab, dass ein gesundes Bevölkerungswachstum besser ist alseine explosionsartige Zunahme, aber die Kinder die da sind, haben alle ohne Ausnahme einRecht auf ein würdevolles Leben.

Zustimmung auf ganzer Linie.


Dassbei drei bis sechs Kindern gerade bei sozialschwächeren Familien nicht jedes Kind zueinem Spezialist wird, ist klar. Aber das Leben besteht nicht nur aus Arbeit und Bildung.

Für die Zukunft sind das wichtige Faktoren.


melden
aniki ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

11.03.2007 um 13:31
@al-chidr
Das Wort "überflüssig" mag etwas hart klingen, hab mich auch sehr darangestört, als ich anfangs davon gehört habe. Es hat schon einen sehr schlechtenBeigeschmack, Menschen damit zu belegen.
Aber dennoch denke ich, daß in dem Kontextder demographischen Betrachtung dieses Wort weniger negativ als vielmehr neutralbetrachtet werden sollte, einfach um die Zusammenhänge darlegen und verstehen zu können.Daher würde ich mich nicht allzusehr an dem "überflüssig" aufhängen.

Duschreibst, Leben "Leben besteht nicht nur aus Arbeit und Bildung". Auch das magsoweit stimmen, nicht jeder ist für dieselbe Aufgabe geschaffen. Darum würde ich es auchetwas anders ausdrücken und sagen: Leben ist die Suche nach einem Platz in derGesellschaft. Und dafür muß der einzelne ebensoviel tun wie beim Streben nach Bildung.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

11.03.2007 um 15:00
Kann Lightstrom nur beipflichten.
Derweil haben wir ja einen extrem hohen Anteil anjungen Menschen im Iran. Vielleicht dienen solche Bücher ja auch dazu die Angst vordiesem Land zu schüren und einen Präventivkrieg in spe zu forcieren?


melden
aniki ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

11.03.2007 um 16:36
"Vielleicht dienen solche Bücher ja auch dazu die Angst vor diesem Land zu schüren undeinen Präventivkrieg in spe zu forcieren?"

Wofür man eine Theoriemöglicherweise mißbraucht, liegt erstmal nicht in deren Verantwortung oder der desTheoretikers. Wir sehen ja, was dem "Darwinismus" alles von seinen Gegnern in die Schuhegeschoben wird.
Und wenn man nur eifrig genug danach sucht, bieten auch Bibel oderKoran oder andere Schriften des "Friedens" genug Gründe, die man für eine"Kriegsrechtfertigung" heranziehen könnte.


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

27.03.2007 um 21:36
Die demographische Zeitbombe

Sendung Arte Themenabend: 27. März, 20.40 Uhr


http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/Die-demografische-Zeitbombe/688348.html


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

27.03.2007 um 21:43
demographische Entwicklung Sendung Arte


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

27.03.2007 um 22:34
Ach. Verpasst...


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

18.07.2007 um 15:04
Das möchte ich euch nichtvorenthalten :) (Archiv-Version vom 19.02.2007)


melden
g8 ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

18.07.2007 um 15:52
Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046 !

oh... na das ist ja toll... da bekommenwir ja dann auch die Steinigung von Frauen wegen Ehebruch ... dann werden auch im NamenGottes Frauen die Finger abgehackt weil sie sich die Nägel lackieren .... und wir könnenim Sportstation unsere Torpfosten als Galgen nutzen ...herrlich .... und wenn dann malein Religionskritiker unterwegs ist kann man ihn auf offener Strasse bestialischhinrichten .... na das wird doch eine super Zeit für Deutsche ...endlich ham wir`s danngeschafft unser Land in fremde Hände zu geben ... wenn dann die ersten Kirchen brennen... das wird eine Gaudi ....


kein Wunder das immer mehr und mehr Deutsche dasLand fluchtartig verlassen !


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

18.07.2007 um 16:09
@freestyler
Mh, ich weiß jetzt nicht was das mit dem Thema zu tun hat ;)
Außerdemdenke ich sowieso nicht das eine Bevölkerungsmehrheit durch Konvertierungen zustandekommen würde, sondern durch Einwanderung und hohe Geburtenrate der Einwanderer. DieAnzahl deutschstämmiger Muslime wird in den nächsten 50 Jahren - selbst wenn man sehroptimistisch schätzt - nicht höher als 1 Millionen werden (es sei denn es würdeZwangsbekehrungen geben).
Abendländer


melden

Muslimische Bevölkerungsmehrheit 2046

18.07.2007 um 16:18
Nicht höher als eine Millionen? Das wäre doch weniger, als vorher. Das kann ich mir nichtvorstellen.

Wisst ihr, ihr die euch drüber aufregt solltet euch mal darüber klarwerden, dass ihr selber Schuld seit. Warum erzählt man Akademikerinnen auch, dass esschlecht ist Mutter zu sein?

GOTT, ich HASSE Roger Willemsen!!!!! (mal so amRande)


melden