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Gab es Jesus wirklich?

804 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 11:16
@polyprion

>>>Ganz schön feist, einen billigen Abklatsch der Bibel alsabsolute
Wahrheit darzustellen <<<

Naja, von Abklatsch kann nicht die Redesein, wenn es
sich leider bei vorangegangenen Schriften teilweise nur umNacherzählungen handelt. Der
Stil des Korans ist mehr ein Diktat Gottes, dort sprichtGott und nicht irgendwelche
Schreiberlinge. Außerdem müsste, wenn der Koran einAbklatsch der Bibel wäre, auch die
selben Fehler mit übernommen haben wie z.B. was dieSintflut betrifft. Dem ist aber nicht
so. Außerdem hatte wie schon einmal bewiesenMohammed s. keinen Zugriff auf jüdische und
christliche Quellen...

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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 11:47
>>Außerdem hatte wie schon einmal bewiesen Mohammed s. keinen Zugriff auf jüdische undchristliche Quellen...<<


Das Gegenteil war der Fall.

Gruß


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 11:50
>>Gab es Jesus wirklich ?

möchte mal was reinstellen zur Hinrichtung jesus!

Kein Zweifel, jedem ist die Behauptung bekannt, dass die Römer Jesus (a.s.)gekreuzigt hätten. Entsprechend dieser Behauptung verhafteten die Römer und die jüdischenRabbiner Jesus (a.s.) und kreuzigten ihn. In der Tat glaubt die ganze christlicheWelt...<<

Woher hast du das, sahra? Bitte mal die Quelle angeben. Danke.

Gruß


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 11:58
@gsb23

>>>Das Gegenteil war der Fall. <<<

Beweise?


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:01
@gsb23

>>>Das Gegenteil war der Fall. <<<

Beweise?<<

Kennstdu doch. Mohammeds Lebenslauf, etc.

Gruß


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:05
Wie das Gegenteil war der Fall? was meinst du damit?
Quellewar:www.jesuskommtzurück.com


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:06
Naja, wenn man sich ganz fest wünscht etwas sehen zu wollen, sieht man eben was. Aber dassind leider keine Tatsachen, wie ich dir schon einmal bewiesen habe. Selbst einige unterdeinen Freunden (Orientalisten) sind der Meinung das Mohammed s. keinen Zugriff aufderartiges Material hatte.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:07
Link: www.google.com (extern)

www.jesuskommtzurück.com<<

Harun Yahya...

tz...

Gruß


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:07
>>Naja, wenn man sich ganz fest wünscht etwas sehen zu wollen, sieht man eben was. Aberdas sind leider keine Tatsachen, wie ich dir schon einmal bewiesen habe. Selbst einigeunter deinen Freunden (Orientalisten) sind der Meinung das Mohammed s. keinen Zugriff aufderartiges Material hatte.<<

Beweise?

Gruß


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:09
Link: de.wikipedia.org (extern)

>>Wie das Gegenteil war der Fall? was meinst du damit? <<

Ich meine damit, dasshier bewiesen wurde, dass Mohammed sich an der Bibel (NT) und den Alten Testament (Tora)orientierte, als er seinen Koran erfand.

Gruß


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altan ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:13
gbs32

>>>Ich meine damit, dass hier bewiesen wurde, dass Mohammed sich an derBibel (NT) und den Alten Testament (Tora) orientierte, als er seinen Koran erfand. <<<



Warum kann Muhammed s.a.s. den Qur'ãn nicht von der Bibelabgeschrieben haben ?


Das ist weder möglich, noch paßt dies in dieislamische Glaubenslehre. Es ist nicht möglich, denn Muhammed s.a.s. war nie in einerSchule, er konnte also weder schreiben noch lesen.

Aus diesem Grund konnte ernatürlich nicht aus anderen Büchern Nutzen ziehen. Des weiteren ist Muhammed in Mekkageboren und aufgewachsen. Dort wurde ihm seine Prophetenschaft von Allah zuteil.

In Mekka gab es aber keine Christen. Danach lebte er in Medina weiter. In Medina gabes nur einige christliche Familien, die erst später zugewandert waren. Es gab in Medinaaber viele Juden. Doch die Juden hätten Muhammed s.a.s. nicht geholfen, da sie ihn alseine Gefährdung ihrer eigenen Religion ansahen.

Sie hätten ihm also wedergeholfen, noch hätten sie ihm ein Exemplar der Thora, von der es damals wenige gab,ausgehändigt. Der Islam sagt, daß der Qur'ãn nach und nach von Allah herabgesandt wurde.Dabei war der Erzengel Gabriel Vermittler und Muhammed s.a.s. der Empfänger. Gabriel trugMuhammed s.a.s. die einzelnen Verse vor und ließ sie in seiner Gegenwart auswendiglernen. Nachdem Muhammed s.a.s. die Botschaft Gottes auswendig gelernt hatte, entferntesich Gabriel.

Zu der Zeit gab es bis zu 29 Schreiber. Je nachdem, welchen vonihnen der Prophet antraf, wurde dieser beauftragt, das eben auswendig Gelernteniederzuschreiben. So haben es auch die Historiker festgestellt und bestätigt. Siebestätigen, daß Muhammed s.a.s. alle Verse sofort niederschreiben ließ. Der ErzengelGabriel ließ ihn die Verse auswendig lernen und im nächsten Augenblick ließ Muhammeds.a.s. sie niederschreiben.

Das war sehr wichtig, denn während des islamischenGebetes müssen die vorher auswendig gelernten Verse rezitiert werden. So wurdeneinerseits die Verse niedergeschrieben und auf der anderen Seite von hunderten Muslimenauswendig gelernt.

Auf keinen Fall wurde also auch nur die geringsteMöglichkeit einer Veränderung zugelassen und nie ist bis heute auch nur ein Wort oder einBuchstabe verändert oder hinzugefügt oder entfernt worden, denn bis heute wird dergesamte Qur'ãn jährlich von Millionen Gläubigen auswendig gelernt.


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:16
Der Rest folgt noch!



Jüdische und christliche Quellen als Ursprung desKorans?




.....sehr wahrscheinlich hat Muhammad improvisierteÜbersetzungen der jüdischen und christlichen Schriften gehört (R.A. Nicholson,Introductoin, S. xviii)



Hätte Muhammad s. lesen und schreibenkönnen, hätten viele Kritiker Zweifel an seinem Anspruch gehegt (Koran, 29:48). Aber daer Analphabet war, ist es unvorstellbar, dass er sämtliches Material von den Hanifen,Juden, Christen und den heidnischen Quellen gesammelt und es dann überarbeitet hat, um es23 Jahre lang mündlich in der erhabenen Sprache des Koran vorzutragen, ohne sich dabeieiner Schreibfeder zu bedienen. Drittens wuchs Muhammad s. in einem vorherrschendheidnischen Umfeld auf, und der Koran ist eindeutig monotheistisch.

Es gab inder Tat eine Handvoll Menschen in Mekka, die keine Heiden waren, sich selbst Hanifennannten und nicht am Götzendienst teilnahmen. Aber sie hatten weder eine Kirche nochirgendeine Heilige Schrift. Es gibt auch keine historischen Aufzeichnungen über ihrenGlauben. Genauso gab es wohl einige Christen in Mekka, aber ihr Prozentsatz war äußerstgering. In der Tat haben die damaligen Kritiker Muhammad s. ihn niemals beschuldigt, denKoran von den Hanifen oder von den Christen gelernt zu haben. Der Vorwurf war einanderer: Muhammad s. soll den Koran von einem schwarzen Schmied, der am Stadtrand vonMekka wohnte, gelernt haben. Gewöhnlich ging der Prophet s. zu ihm und schaute ihm beider Arbeit zu. Der Koran weist diese Anschuldigung zurück und betont, dass dieser Manneine fremde Sprache sprach und der Koran Arabisch verfasst ist.



Undwahrlich, Wir wissen auch, daß sie behaupten: "Gewiß, ein Mensch bringt ihm (alles) bei."Die Sprache dessen, den sie meinen, ist jedoch eine fremde, und dies ist klare arabischeSprache. (16:103)



Muhammads s. Kontakte zu jüdischen oderchristlichen Gelehrten waren sehr beschränkt. Er traf Waraqa ibn Nawfal zweimal in seinemLeben. Waraqa, ein Verwandter von Khadidscha, der Frau des Propheten s., war ein alterMann und in seinen letzten Lebensjahren erblindet. Obwohl er Araber war, hatte er dasChristentum angenommen und sich etwas Wissen vom Neuen Testament angeeignet. Ihre ersteBegegnung fand statt, als Waraqa die Ka'ba umschritt und Muhammad s. sah. Waraqa küssteliebevoll seine Stirn. Das zweite Treffen fand statt, nachdem Muhammad s. die ersteOffenbarung erhalten hatte. Waraqa starb drei Jahre später, doch die Offenbarungendauerten insgesamt 23 Jahre an. (Siehe S.A.A. Maududi, Op.cit. Teil 2, S. 207.)



Es gab auch Christen, die im Jemen und in Nadschran (zwischen Mekka undJeman) lebten. Im Norden lebten einige Juden in der Stadt Yathrib, die später als Medinabekannt wurde. Es gibt keine Überlieferung darüber, dass Muhammad s. vor oder nach seinerBerufung jemals nach Nadschran gereist ist. Muhammad s. war auch vor seiner Berufung nureinmal nach Medina gelangt: Im Alter von sechs Jahren begleitete er seine Mutter beimBesuch eines Verwandten namens Ibn Nadschdschar. Hier besuchte auch Muhammad s. das Grabseines Vaters, der schon gestorben war, als seine Mutter noch mit ihm schwangerwar.(S.A.A. Maududi, Op.cit. Teil 2, S. 207.) Es ist doch einige unsinnige Spekulationanzunehmen, dass er im Alter von sechs Jahren innerhalb von ein oder zwei Tagen alle 66oder 75 Bücher der Bibel erlernt haben soll. Die Entfernung zwischen Mekka und Medinabeträgt Hunderte von Kilometern und die Reise mit dem Kamel dauerte ein bis zwei Wochen;unbemerkt hätte Muhammad s. nicht zwischen diesen Städten pendeln können. Offensichtlichkönnen die oben erwähnten Gemeinschaften nicht die Quelle des Korans sein.



Einige Orientalisten erwähnen auch die Tatsache, dass Muhammad s. gewöhnlich mitJuden und Christen diskutierte, ohne dabei zu spezifizieren, wo diese Diskussionenstattgefunden haben sollen. So soll der Eindruck erweckt werden, der Koran sei dasErgebnis dieser Diskussionen. Diese Diskussionen haben tatsächlich stattgefunden, aberlange Zeit nach dem Beginn der Offenbarung des Korans. Dies geschah in Medina, dabeihatte Muhammad s. vor seiner Auswanderung dorthin bereits 13 Jahre lang in MekkaOffenbarungen empfangen, die 2/3 des Korans ausmachen. Selbst der Koran erwähnt dieseDiskussionen. Die Verse 33-63 der 3. Sure wurden beispielsweise im 9. Jahr seinerAuswanderung nach Medina offenbart, anlässlich des Besuchs einer christlichen Delegationaus Nadschran. Der Zusammenhang dieser Treffen wird aber oft außer Acht gelassen:Muhammad s. traf sich mit ihnen nicht als Lernender, sondern als Lehrer und nutzte dieGelegenheit, ihre Anschauungen, wie etwa die Trinitätslehre, zu korrigieren.



Alle verfügbaren historischen Aufzeichnungen zeigen, dass Muhammad s. vor seinerBerufung drei Reisen außerhalb Mekkas unternommen hatte. Im Alter von sechs Jahrenbegleitete er seine Mutter nach Medina. Zwischen seinem neunten und zwölften Lebensjahrbegleitete er seinen Onkel Abu Talib auf einer Handelsreise nach Syrien. Auf seinerletzten Reise war Muhammad s. 25 Jahre alt und führte Khadidschas Karawane nach Syrien.So schreibt Jamal Badawi:



Es wäre äußert konstruiert zu sagen, dasssich Muhammad s. durch diese gelegentlichen Gesprächen mit Juden und Christen, während ermit seiner Karawane beschäftigt war, genügend Wissen über eine oder beide Religionenangeeignet haben soll, um eine neue kraftvolle und lebensfähige Religion zu formulieren,eine Aufgabe, welche die gemeinsamen Anstregungen von Gelehrten über Jahrhunderte hinwegherausgefordert hätte.



Badawi weist auf folgende Schwierigkeitenhin:



1. Warum ist es, trotz des reichhaltigen geschichtlichenMaterials über Muhammad s. Leben und trotz der jahrhundertelangen intensiven Forschungenüber seine Biographie, seinen schärfsten Kritikern nicht gelungen, den mysteriösenLehrer, mit dessen Hilfe Muhammad s. alles gelernt haben soll, zu finden?



2. Bekanntlich wurde Muhammad s. von seinen Zeitgenossen fast 13 Jahre langbekämpft, verspottet und verfolgt. Dieser großen Anzahl von Feinden ist es dennoch nichtgelungen, den Menschen zu zeigen, dass Muhammads s. Anspruch auf göttliche Offenbarungeine Lüge gewesen sei. Es war ihnen nicht möglich, die menschliche Quelle oder dieQuellen seiner Lehren zu entlarven und diese beim Namen zu nennen. Sogar einige seinerGegner, die diese Annahme gemacht hatten, haben später ihre Meinung geändert und ihnstattdessen der Magie oder der Besessenheit vom Teufel beschuldigt.



3. Muhammad s. wuchs bei seinem Volk auf und jede Kleinigkeit seines Lebens war ihnenbekannt, besonders wegen der Offenheit, die das Stammesleben in der Wüstecharakterisiert. Wie konnte die überwiegende Mehrzahl seiner Zeitgenossen, einschließlichvieler seiner engsten Verwandten, die ihn so gut kannten, an seine Wahrhaftigkeitglauben, wenn sie berechtigte Zweifel gehabt hätten, dass sie an Ideen glauben sollten,die ihm von anderen Lehrern vermittelt wurden, ohne diesen Leherern Ehre zu erweisen?



4. Welcher Lehrer hätte Muhammad s. eine einheitliche undvollständige Religion lehren können, die die Geschichte veränderte? Hätte dieser Lehrernichts gegen den angeblichen Schüler vorbringen müssen, der, obwohl er weiterhin von ihmlernte, ihn ignorierte und stattdessen eine göttliche Quelle für seine Lehrenbeanspruchte?



5. Warum sind viel Juden und Christen zu seiner ZeitMuslime geworden und haben an seine Wahrhaftigkeit geglaubt, wenn sie doch wussten, dasser ihre Schriften kopierte oder von ihren Priestern und Rabbinern lernte?



6. Es ist bekannt, dass manche koranische Offenbarung an Muhammad s. inGegenwart anderer Menschen erfolgten. Der Koran wurde in einem Zeitraum von 23 Jahrenoffenbart. Wo war dann dieser mysteriöse menschliche Lehrer Muhammads s.? Wie konnte ersich so lange Zeit verstecken? Oder wie konnte Muhammad s., der ständig von Anhängernumgeben war, 23 Jahre lang regelmäßig diesen mysteriösen Leherer heimlich besuchen, ohnedabei auch nur ein einziges Mal erwischt zu werden? (Jamal A. Badawi)


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:17
>>Warum kann Muhammed s.a.s. den Qur'ãn nicht von der Bibel abgeschrieben haben ?


Das ist weder möglich, noch paßt dies in die islamische Glaubenslehre. <<

Glauben ist nicht Wissen und das es nicht in die "Islamische Glaubenslehre" passt,bedeutet nicht, dass Mohammed nicht abgkupfert hat. Mohammed ist viel gereist und hatsich mit vielen Menschen, darunter Juden und Christen, unterhalten. Sein Ziel war es, dieJuden zu seinem Islam zu bekehren - darum hat er viele jüdische Glaubensinhalte mitaufgenommen. Die Christen würden dann schon von alleine folgen, so mutmaßte er. Das weissjeder, der sich ein wenig mit der Materie auskennt - und meistens kein Muslime ist.

Gruß


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:19
Altan & Freestyler,

lustig ist schon, wie ihr beide hier versucht, dieGeschichte umzuschreiben. Aber gut, jeder, wie er kann...

Salam aleikum. ;)


Gruß


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:22
@gsb23

Bei all dem was du von dir gibst! Warum leugnest du diese Tatsachen, woes doch genügend Überlieferungen gibt, die es anders deuten lassen, warum bringst du unsnicht eine?! Und so schnell lesen kannst du sicherlich nicht.
Natürlich ist es nichteinfach gegen etwas anzukämpfen wo man schon von vornherein verloren hat ;)


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16.03.2007 um 12:23
Das du dich eigentlich noch traust bei all den Widerlegungen noch was zu schreiben hatnix mit Intelligenz oder Mut zu tun :)


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:24
Bei all dem was du von dir gibst! Warum leugnest du diese Tatsachen, wo es doch genügendÜberlieferungen gibt, die es anders deuten lassen<<

Das reicht mir schon alsAntwort(->Beweis), Freestyler. Deute du mal weiterhin, was du deuten willst. Beweisenkannst du nichts. Glauben kannst du meinetwegen alles.

Gruß


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:25
@gsb23

>>>Das reicht mir schon als Antwort(->Beweis), Freestyler. Deute du malweiterhin, was du deuten willst. Beweisen kannst du nichts. Glauben kannst du meinetwegenalles. <<<

Geh doch bitte einfach mal Anhand von Überlieferungen (die dusicherlich nicht hast) auf meinen getippten Text ein und beantworte bitte die antwortendie Jamal Badawi stellt.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:26
>>Das du dich eigentlich noch traust bei all den Widerlegungen noch was zu schreiben hatnix mit Intelligenz oder Mut zu tun <<


Und nun kommen wieder deineUnverschämtheiten, Freestyler. Aus dir wird nie ein anständiger Mensch. Das deute ich ausdeinen blöden Bemerkungen.



Gruß


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Gab es Jesus wirklich?

16.03.2007 um 12:26
Bitte lesen, dann antworten. Und nicht erstmal schreiben und sich weigern zu lesen :)


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