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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

443 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Rückkehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 22:54
Zitat von SidheSidhe schrieb:Menschen sind geistig, nicht göttlich, und keines kann zu demanderen
werden
Und genau hier unterscheiden wir uns; Ich glaubenämlich, dass
Menschen sehr wohl göttlich sind, wobei ich den Begriff der Göttlichkeitvon dem der
Geistlichkeit nicht unterscheide, meiner Meinung nach gleichen sich diesebeiden Dinge.

Der Geist ist die schöpfende, lebende Kraft = Gott
Man muss nurKontakt zu dieser
eigenen Göttlichkeit/Geistlichkeit finden und die materielle Weltunterliegt dem Willen.

Das Chaos steuert alles.


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 22:56
darf man Fragen ob es eine Glaubensrichtung ist der du anhängst oder ob es aus deinerErfahrung heraus entspringt!?

gruss


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:02
"und die materielle Welt unterliegt dem Willen."

für mich zumindestens bedeutetselbst Chaos herzustellen, Ordnung schaffen, bzw. führt zu dem hier. -> "und diematerielle Welt unterliegt dem Willen."

soll heißen sich von Dogmen undVorstellungen zu befreien, da sie eh nur illusionär sind. :)


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:04
wobei ich eventuell aber "Willen" anders definiere, nicht im Sinne von Wollen.


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:06
@sarasvati: ich bin verwirrt! :)


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:07
das freut mich, doktor. :)


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:07
geistwerk,
tatsächlich sind wir göttlich.
wir sind schöpfer und geistig so frei,
dass wir dinge begreifen
die weit über der erfahrungsmöglichkeiten
unsererbeschränkten sinne stehen.
diese entwicklung des entstehens ist doch hoffentlich nochnicht abgeschlossen
und wenn wir auch noch keine götter der allmacht sind
wir habendas potenzial es zu werden^^

tatsächlich möchte ich aber wissen,
wie dermessias sich zu erkennen geben würde.
ohne
als wunderlicher nachbar(bestenfalls),
auf ewig weggesperrter irrer
oder gleich erschossener
einerandnotiz in der regionalpresse zu werden.

werden diejenigen,
die nicht denjesus als DEN jesus anbeteten
in scharen massenselbstmord begehen oder in ein reuigeswehklagen verfallen ?

n.i.n.


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:22
n.i.n.,

nun ja, den Religionen nach soll der Messias eine radikale Veränderungherbeiführen, die zu ewigen Frieden führt.

wie das aber aussehen soll, kann ichmir auch nicht vorstellen, mit einem Fingerschnipp vielleicht? bevor ihn eines deineraufgezählten Schicksale ereilt?

naja, ich glaube ja nicht, dass ein "Erlöser"kommt. wenn glaube ich, können wir uns nur selbst erlösen, wenn der Zug nicht bereitsabgefahren ist. ;)


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:38
sehr optimistisch sarasvati. Wie stellst du dir den eine Erlösung vor?

Also ich danur 2 Szenarien:
1. "Erlösung" durch Krieg und Terror vielleicht noch mal eineAtombome hinterher
2. "Erlösung" durch vollkommenen Vernichtnug des Ökosystems, aberdafür werden wir ganz edel "erlöst" werden.

ich glaube kaum das der Mensch dazu inder Lage ist irgend jemanden , sei es auch nur sich selbst zu erlösen

wer sichdamit beschäftigen will wie das erscheinen des Erlösers (laut Bibel) vor sich geht kannja mal Offenbarung 16 ab Vers 13 bis zum Ende der Offenabrung Kapitel 21 lesen.
KeineFrage sehr viel Symbolik und nicht leicht zu verstehen aber ich denke die hauptgedankensollten klar sein

Einfach hingegen ist Jeremia 25: ab Vers 15. dort wird einähnliches Szenario beschrieben. Nur etwas verständlicher.

Gruss und gute Nacht andie Allmygemeinde!

Der Doc.


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

14.05.2007 um 23:54
"ich glaube kaum das der Mensch dazu in der Lage ist irgend jemanden , sei es auch nursich selbst zu erlösen"

nun ja, es wurde ja hier schon genannt, dass ein jederMensch schöpferisches Potential in sich trägt, welches zu entfalten durch die monoth.Religionen meiner Auffassung nach ausgeschlossen wird.

ich muss noch anfügen, dassich nicht an ein Leben nach dem Tod glaube, geschweige denn Reinkarnation imherkömmlichen Sinne.
Eher an Gott als alles ist eines, oder anders ausgedrückt einkollektives Bewusstsein, das unendlich bzw. ewiglich ist.
jedenfalls glaube ich, dassdas Ich-Bewusstsein, bzw. "ich", im irdischen Leib nach dem Tod sowieso "erlöschen" wirdund in die Unendlichkeit aufgeht.

und wenn der Mensch es nicht anders will,scheinbar.

an einen Messias zu glauben setze ich damit gleich, sich nicht mit derAufgabe des Ichs abfinden zu können nach dem Tod.
naja, aber das muss ja jeder selbstwissen, woran er glaubt. ;)


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 00:05
@doktor

ich lese aus der Offenbarung 16 nur Tod heraus. ;)


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 00:59
Jesus wird wiederkehren wenn der Antichrist den Löffel abgibt.
Jesus Wiederkunft wirddas 1000Jährige Reich auslösen, in der Zeit ist der Satan gebunden. Doch er kommt nach1000 Jahren frei und zieht nochmals über die Menscheit her. Dann kommt es zu grossenFinale. Dann wird sterbliches Unsterblichkeit anziehn und die Toten auferstehn. DamitVerbunden das berühmte Jüngste Gericht. Die alte Erde hat ausgediehnt und es gibt eineneue Erde unter einem neuen Himmel und Gott wohnt mitten unter den Menschen.
Das istdie christliche Version wie ichse auslege...


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 02:40
@ sarasvati23

naja, ich glaube ja nicht, dass ein "Erlöser" kommt. wenn glaubeich, können wir uns nur selbst erlösen, wenn der Zug nicht bereits abgefahrenist.

Brauchst Du auch nicht, der "Erlöser" hat bereits vor annähernd 2000Jahren die Erde betreten. Das individuelle schöpferische Potential mag vielleicht einigesbewirken, jedoch scheint es mir ungeeignet, in eine Interaktion mit seinem Schöpfer,sprich in ein geistiges vis-à-vis zu treten. Genau das hat Jesus durch Sein Dasein denLeuten zu verdeutlichen versucht und ihnen gleichermaßen bis heute diese Option inAussicht gestellt.

nun ja, es wurde ja hier schon genannt, dass ein jederMensch schöpferisches Potential in sich trägt, welches zu entfalten durch die monoth.Religionen meiner Auffassung nach ausgeschlossen wird.

Deine Einschätzungzeugt nur von bedingter Richtigkeit. Menschen, die einer monotheistischen Religionanhingen, trugen durchaus ein schöpferisches Know How in sich, Blaise Pascal oder ThomasA. Edison seien hier einmal als Beispiel angeführt.

ich muss noch anfügen, dassich nicht an ein Leben nach dem Tod glaube, geschweige denn Reinkarnation imherkömmlichen Sinne.

Nun, dann solltest Du auch die Jahreszeiten negieren oderdie Metamorphose, welche aus einer Raupe einen Schmetterling kreiert.

Eher anGott als alles ist eines, oder anders ausgedrückt ein kollektives Bewusstsein, dasunendlich bzw. ewiglich ist.

Dahingehend im Verbund mit C.G.Jungs kollektivesUnbewusstes wärst Du natürlich auf der sicheren Seite. Oder mit Sheldrakesmorphogenetischen Feldern, letztlich aber im Reiche des Geistes alles in allemirrelevant, respektive nur eine Schimäre dessen, welche nicht verstanden werdenmöchte.

jedenfalls glaube ich, dass das Ich-Bewusstsein, bzw. "ich", imirdischen Leib nach dem Tod sowieso "erlöschen" wird und in die Unendlichkeitaufgeht.

Das Ich-Bewusstsein oder das "Ich" schlechthin macht nunmal denMenschen aus. Der Mensch sollte sich seines Ichs bewusst sein, woraus sich aus Deinerweiter oben konstatierten Ansicht dieselbe schon ad absurdum führte. Sei es drum, das Egodes Menschen ist in schöpferischer Hinsicht nicht ohne Weiteres vernichtbar. Der Schöpferwürde ein Teil Seiner selbst vernichten, was im tiefsten Sinne unvorstellbarwäre.

Dennoch weiß ich Deine Denkart und Einschätzung zu würdigen, werden wir dochletztlich erst nach diesem Dasein schlauer sein. 00000295.gif 27


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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 11:53
Hallo Autodidakt, :)

"Brauchst Du auch nicht, der "Erlöser" hat bereits vorannähernd 2000 Jahren die Erde betreten."

wenn es danach geht, aus meinem Glaubenheraus hat er schon immer existiert und liegt praktisch vor (in) uns, naja.*g

"Das individuelle schöpferische Potential mag vielleicht einiges bewirken,jedoch scheint es mir ungeeignet, in eine Interaktion mit seinem Schöpfer, sprich in eingeistiges vis-à-vis zu treten. Genau das hat Jesus durch Sein Dasein den Leuten zuverdeutlichen versucht und ihnen gleichermaßen bis heute diese Option in Aussichtgestellt."

da denke ich halt ein wenig anders. macht aber nichts, ist ja nichttragisch, nich? ;)

"Menschen, die einer monotheistischen Religion anhingen, trugendurchaus ein schöpferisches Know How in sich, Blaise Pascal oder Thomas A. Edison seienhier einmal als Beispiel angeführt."

mit schöpferisches Potential meine ich nichtbloß Dichten & Denken, sondern selbst etwas "erschaffen" mit dem "Willen", der vom Herzengeführt wird.

"Nun, dann solltest Du auch die Jahreszeiten negieren oder dieMetamorphose, welche aus einer Raupe einen Schmetterling kreiert."

nein, überhauptnicht, da ich glaube, dass die Metamorphose im Diesseits vollzogen werden "kann". :) wieso alles auf das Jenseits schieben? welchen Sinn hätte dann das Leben? warten auf eine"Erlösung"? auf das Jenseits oder die Wiedergeburt warten?
nun ja, da bin ich inmeiner Sichtweise ein wenig anders gestrickt. :)

"Der Schöpfer würde ein TeilSeiner selbst vernichten, was im tiefsten Sinne unvorstellbar wäre."

naja, meinerAuffassung nach bleibt die erschaffene Information auf der Matrix bestehen, auch wenn dasIch nicht mehr existent ist.

"Dennoch weiß ich Deine Denkart und Einschätzung zuwürdigen, werden wir doch letztlich erst nach diesem Dasein schlauer sein."

dasvielleicht, und gerade deshalb sollte man sein Augenmerk auf das Hier und Jetzt richten.:)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 13:11
@geistwerk
Und genau hier unterscheiden wir uns; Ich glaube nämlich,dass
Menschen sehr wohl göttlich sind, wobei ich den Begriff der Göttlichkeit von demder
Geistlichkeit nicht unterscheide, meiner Meinung nach gleichen sich diese beidenDinge.

Alleine die unterschiedlichen Begrifflichkeiten deuten bereits auf eineTrennung hin. Sprache ist gar nicht so verschwommen, wie es oft angenommenwird.
Der Geist ist die schöpfende, lebende Kraft = Gott
Man mussnur Kontakt zu dieser
eigenen Göttlichkeit/Geistlichkeit finden und die materielleWelt unterliegt dem Willen.
Du vermischt verschiedene Daseinsformen diesich aufgrund unterschiedlicher Art nicht miteinander verbinden können.
Geist istdurchaus schöpferisch, da gebe ich dir Recht, in dieser Funke ist es, den wir in unstragen und durch ihn mittels des freien Willens mitbestimmen, mitformen können - unserkleiner Anteil des schöpferischen Potentials.


Die Schöpfung ist inverschiedene Abschnitte gegliedert, die jede ihre ganz eigene Art besitzen, nicht allesist eins sondern alles ist mit allem direkt oder indirekt verbunden, darin besteht einUnterschied den zu bemerken von Bedeutung ist.
So wie das Göttliche wie der Name schonsagt nur bei Gott sein kann, also in der göttlichen Sphäre, so kann es dieses nichtgleichzeitig auch in uns Menschen sein, denn wir sind nur durch einen langen Prozeßdaraus hervor gegangen, aus dem Göttlichen entstand ab einer gewissen Entfernung zudiesem das Geistliche, von dem es einen Teil der Menschengeister gibt.
Man solltebesser nie den Fehler machen, Begriffe zu vermischen und anzunehmen, es handele sichlediglich um verschiedene Ausdrucksformen ein und desselben, dazu sind doch alleine schondie Unterschiede der Ausdrücke zu stark. Gott kann nicht Geist sein und Geist nicht Gott,die Schöpfung ist voller Vielfalt.


Wir sind durch Gott entstanden, dasmacht uns noch lange nicht zu Trägern der Göttlichkeit. Mit dem "göttlichen Funken" inuns ist der Geist gemeint, nicht umsonst ist lediglich die Rede von einem Funken -Gottes Wille ist geistig und wir tragen einen Teil davon in uns, weshalb wir auchbegrenzt erschaffen können. Mit Göttlichkeit hat dies alles nichts zutun.
Zitat von geistwerkgeistwerk schrieb:Das Chaos steuert alles.
Och, meinst du? ;)
Ichsehe es genau anders herum: alles unterliegt einer strengen Ordnung.
Das waschaotische Züge annimmt, ist lediglich vom Menschen geschaffen worden, der sich statthelfend destruktiv betätigt hat. Aber selbst das Chaos unterliegt letztendlich derkosmischen Ordnung, warum es auch nicht ewig sein kann :)



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 13:13
Hää?
Was ist denn mit meinem Post passiert? o.O

Dann nochmal:


Undgenau hier unterscheiden wir uns; Ich glaube nämlich, dass
Menschen sehr wohl göttlichsind, wobei ich den Begriff der Göttlichkeit von dem der
Geistlichkeit nichtunterscheide, meiner Meinung nach gleichen sich diese beiden Dinge.


Alleinedie unterschiedlichen Begrifflichkeiten deuten bereits auf eine Trennung hin. Sprache istgar nicht so verschwommen, wie es oft angenommen wird.



Der Geist istdie schöpfende, lebende Kraft = Gott
Man muss nur Kontakt zu dieser
eigenenGöttlichkeit/Geistlichkeit finden und die materielle Welt unterliegt demWillen.


Du vermischt verschiedene Daseinsformen die sich aufgrundunterschiedlicher Art aber gar nicht miteinander verbinden können.
Geist ist durchausschöpferisch, da gebe ich dir Recht, in dieser Funke ist es, den wir in uns tragen unddurch ihn mittels des freien Willens mitbestimmen, mitformen können - unser kleinerAnteil des schöpferischen Potentials.


Die Schöpfung ist in verschiedeneAbschnitte gegliedert, die jede ihre ganz eigene Art besitzen, nicht alles ist einssondern alles ist mit allem direkt oder indirekt verbunden, darin besteht ein Unterschiedden zu bemerken von Bedeutung ist.

So wie das Göttliche wie der Name schon sagtnur bei Gott sein kann, also in der göttlichen Sphäre, so kann es dieses nichtgleichzeitig auch in uns Menschen sein, denn wir sind nur durch einen langen Prozeßdaraus hervor gegangen, aus dem Göttlichen entstand ab einer gewissen Entfernung zudiesem das Geistliche, von dem es einen Teil der Menschengeister gibt.
Man solltebesser nie den Fehler machen, Begriffe zu vermischen und anzunehmen, es handele sichlediglich um verschiedene Ausdrucksformen ein und desselben, dazu sind doch alleine schondie Unterschiede der Ausdrücke zu stark. Gott kann nicht Geist sein und Geist nicht Gott,die Schöpfung ist voller Vielfalt.


Wir sind durch Gott entstanden, das machtuns noch lange nicht zu Trägern der Göttlichkeit. Mit dem "göttlichen Funken" in uns istder Geist gemeint, nicht umsonst ist lediglich die Rede von einem Funken - Gottes Willeist geistig und wir tragen einen Teil davon in uns, weshalb wir auch begrenzt erschaffenkönnen. Mit Göttlichkeit hat dies alles nichts zu tun.



Das Chaossteuert alles.

Och, meinst du?
Ich sehe es genau anders herum: allesunterliegt einer strengen Ordnung.
Das was chaotische Züge annimmt, ist lediglich vomMenschen geschaffen worden, der sich statt helfend destruktiv betätigt hat. Aber selbstdas Chaos unterliegt letztendlich der kosmischen Ordnung, warum es auch nicht ewig seinkann.


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15.05.2007 um 16:41
Zitat von doktor2431doktor2431 schrieb:darf man Fragen ob es eine Glaubensrichtung ist der du anhängst oder ob es ausdeiner Erfahrung heraus entspringt!?

gruss
Es ist eher das Ergebnismeines Denkens...
es ist wohl irgendwie eine Mischung aus Buddhismus, Pantheismus,Satanismus, eventuell Taoismus und natürlich Diskordianusmus ^^...wie sich das ganze dannnennt ist mir eigentlich recht egal


@Sidhe
Ich merk schon, wir sind ineinigen Punkten einfach anderer Meinung...
Zitat von SidheSidhe schrieb:das Chaos unterliegtletztendlich der kosmischen Ordnung
meine Sicht:
Das Chaos ist derGedanke, das nicht-materielle, das Geistige... also das Schöpfende... das, wo alleserdacht wird...
Das Chaos unterliegt keiner Ordnung, es IST einfach...
DerGedanke ist der Ursprung aller Dinge, er steuert alles. Erst ist der Gedanke, dann istdas Materielle. Kunst entsteht erst als Idee, dann wird daraus ein Bild, ein Liedetc.
Die materielle Welt, die wir Kosmos (=Ordnung) nennen, entsteht aus dem Gedankenheraus.
Wir Menschen können unsere Umwelt mit unseren Gedanken steuern, es hängt vonunserem Handeln aber viel mehr noch von unserem Denken ab, wie unser Leben verläuft.
Wenn ein Gott denkt, materilalisiert sich der Gedanke augenblicklich.
Nur sehrwenige können das Chaos beherrschen, es gezielt einsetzen.
Da beginnt nämlich imo dieGöttlichkeit -> Wer das Chaos unmittelbar beherrscht, ist Gott.
Das zeigt sichauch im Yin-Yang Prinzip; es gibt schwarz und weiß, passiv und aktiv, weiblich undmännlich...
Das schwarze ist das passive Prinzip... es lässt sich quasi Schwängern...das ist das materielle, der Kosmos...
dann gibt es das männliche, aktive Prinzip...Licht, Energie... ohne Licht ist das Materielle finster...Materie leuchtet nicht, Materieist eigentlich tot, sie wird nur vom Chaos am Leben gehalten... das Licht ist eineVerbindung zwischen der materiellen Welt und dem geistigen Chaos. Chaos ist dasLicht-Prinzip... das Wärme-Prinzip... die Idee, die die Dunkelheit schwängert... dieIdee, die das erschafft, was wir Materie nennen und diese am Leben hält. Das Chaos istalso das göttliche und wer dieses beherrscht wird zu einem Gott.
Die Welt ist einRad, in dem diese beiden Prinzipien sich ewig miteinander drehen und einander anstoßenund sich weiterdrehen... Licht und Dunkelheit, Chaos und Kosmos... Kosmos ist quasi dieMühle und Chaos ist Wasser...
Das ist die einzige Ordnung, das Rad.

Jetzt habich wieder mehr geschrieben als ich wollte. Wie dem auch sei... du wirst mit meiner Sichtsicher nicht einverstanden sein, aber es bringt nichts sich da immer wieder gegenseitigzu widersprechen, weil das zu nichts führt.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 17:11
@geistwerk

Unsere Meinungen sind nicht so verschieden wie du vielleicht denEindruck hast und ich kann deinem Beitrag eine Menge abgewinnen.

Von der"menschlichen Göttlichkeit" abgesehen unterscheiden sie sich nur in dem Punkt, daß daswas du als Chaos titulierst bei mir eine Ordnung ist. Scheinbar widersprüchlich, aber mitsehr ähnlichen Hintergedanken, nämlich dem schaffenden Aspekt.

Als "Kosmos"betrachte ich nicht nur die materielle Welt, sondern das gesamte Sein. Ich bin derAuffassung, daß aus purem Chaos nichts entstehen kann, weil es lebensfeindlich ist, erstdie Wiederherstellung der Ordnung setzt den Grundstein für neue Fruchtbarkeit.

Auch was die Materie angeht, sind wir einer Meinung. Sie ist verdichtete Energieund schwerer als das, was sie geformt hat, darum nach unten gesunken. Größere Dichtebedeutet immer weniger Licht, aber nicht absolut losgelöst von diesem da das Licht erstdas einzig Lebensspendende ist.

Allerdings scheint mir, du gibst dem Gedankeneinen zu hohen Stellenwert.
Auch er ist beeinflussend so wie gestaltend, aber keineüber dem Materiellen stehende Entität, sondern selber noch aus materiellerBeschaffenheit, nur aus etwas weniger starken Dichte wie die der Grobstofflichkeit.
So ist ein reiner Gedanke immer Folge eines geistigen Wollens, und erst diesesGeistige ist das schaffende Element.


Wie du siehst, gibt es also dochGemeinsamkeiten, man sollte eben nicht zu stark auf die Buchstaben gucken ;)


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15.05.2007 um 17:26
Zitat von SidheSidhe schrieb:So ist ein reiner Gedanke immer Folge eines geistigen Wollens, und erst diesesGeistige ist das schaffende Element.


Wie du siehst, gibt es also dochGemeinsamkeiten, man sollte eben nicht zu stark auf die Buchstabengucken
Gut, Ok, und was den Gedanken angeht, geb ich dir im nachhineinrecht, Gedanke ist wohl das falsche Wort dafür, was ich meine.


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newbe ehemaliges Mitglied

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Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam

15.05.2007 um 17:31
so ein blödsinn er hat seine ewige ruhe aber viele kinder die genauso aussehen und durchdie er weiterlebt


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