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Jesus ist vollständig Gott UND vollständig Mensch

760 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus ist vollständig Gott UND vollständig Mensch

20.10.2007 um 12:36
vor allem sollte astronom mal ganz fix ne quellenangabe nachreichen,
sonst sind die posts wieder verschwunden

buddel

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Jesus ist vollständig Gott UND vollständig Mensch

20.10.2007 um 12:56
Vor Zeiten hatten die Holzköpfe noch eine Religion, doch mit zunehmender geistiger Entwicklung derer, sind sie ihrer Verblendung nicht mehr gerecht und sie suchen sich eine andere Position, um andere gnadenlos verurteilen zu können, doch es sind die Selben die sie waren.


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kore ehemaliges Mitglied

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21.10.2007 um 10:46
redest Du von Dir member? Oder was bedeuten die Hieroglyphen?


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Jesus ist vollständig Gott UND vollständig Mensch

21.10.2007 um 17:11
@sailor und abendländer


Eine Frage wiese sagen diese beiden Werke folgendes über die trinität wenn sie doch so einleuchtend ist!?

In der New Encyclopædia Britannica heißt es: „Weder das Wort Trinität noch die Lehre als solche erscheint im Neuen Testamentnoch beabsichtigten Jesus und seine Nachfolger, dem Schema Israel [dem jüdischen Glaubensbekenntnis] im Alten Testament zu widersprechen: ‚Höre, o Israel: Der Herr, unser Gott, ist ein Herr‘ (5. Mo. 6:4“ ( Band 11, Seite 928).

Und die New Catholic Encyclopedia räumt ein: „Den apostolischen Vätern war eine solche Auffassung oder Vorstellung völlig fremd“ ( Band XIV, Seite 299).

Aber ich hab noch eine Frage warum schreibt die heute gültige KAHTOLISCHE Encyclopedia folgendes:
„Wie predigt man die Dreieinigkeit?“ Antwort: „Diese Frage ist nicht nur für die Verwirrung auf seiten der Studenten symptomatisch, sondern wahrscheinlich auch für eine ebensolche Verwirrung auf seiten ihrer Professoren. Wenn ‚Dreieinigkeit‘ hier trinitarische Theologie bedeutet, so ist die beste Antwort, sie überhaupt nicht zu predigen, . . . weil die Predigt und speziell die Homilie für das Wort Gottes reserviert ist und nicht für dessen theologische Ausdeutung.“

vielleicht kann mir das jemand von euch beantworten! danke! das sollte doch sachlich genug sein sogar für euch! ;)
gruss


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21.10.2007 um 17:26
@kore

Das war eine Aussage, zu einen Standpunkt der bestehen bleibt, obwohl die Argumente vertauscht werden. Was genau verstehst du nicht daran?


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kore ehemaliges Mitglied

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21.10.2007 um 20:13
Ohne Trinität ist kein Christentum zu denken. Man könnte sonst auch gut beim Alten stehenbleiben und Christus hätte nicht kommen müssen. Die Trinität ist maßgeblicher Wesenzug innerhalb des Christlichen, egal ob jemand in der Lage ist, dies in seinem Denken zu fassen oder nicht.
Da man seit dem Konzil von Konstantinopel, den Geist als ein Glied der Seele festgeschrieben hat, fungiert er seither leider ausschließlich als seelischer Formgeber des Leibes. Dies ist in die Wissenschaften und Psychologie eingeflossen und hat bewirkt, daß nun auch die Seele, immer mehr körperliche Komponenten aufweist. Man hat es mittlerweile mit einer Psychologie ohne Seele zu tun. Da der Mensch so seines Anteiles am Geistigen verlustig ging, kann er auch die Lehre von der Trinität, welche ja den Geist beinhaltet nur noch schwer fassen.
Aber auch der Mensch besteht aus der Dreiheit von Leib, Seele und Geist. Wobei der Leib als vom Schöpfergott, also Vater gegeben betrachtet wird, die Seele sich auf den Sohn bezieht und der Geist innerhalb des Bewußtseins von der Wahrheit zeugt.
Dies war das einheitliche und doch individuelle Pfingsterlebnis, daß Christus innerhalb des Geistgebietes aufgesucht werden kann, denn er bewirkt beim Vater, mit dem er innerhalb der Erneuerung der Schöpfung eins ist, daß der Geist wirken kann.


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21.10.2007 um 20:45
@kore

Kannst du auch etwas herleiten oder argumentieren, außer alle die meine Ansicht nicht verstehen, sind im Geiste arm?

Mich würde interessieren, wie du die Seele mit Jesus beziehst? Wo ist da der Zusammenhang in der Substanz und der Reinheit?


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21.10.2007 um 20:46
mit = auf


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kore ehemaliges Mitglied

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21.10.2007 um 20:51
Christus ist die zurückgehaltene Schwesternseele des Adam. Welcher als erster Mensch versagte. Ich will es mal so ausdrücken, da es doch alles viel komplizierter ist und man jetzt nicht gleich über Schuld diskutieren sollte. Aber als Schwesternseele und göttliches Wort ist Christus ohne Schuld und zum Ausgleich derselben, die ansonsten eine physische Fortentwicklung des Menschen verunmöglicht hätte, auf die Erde gekommen und hat dies bis zum Tode durchgetragen.


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21.10.2007 um 21:00
@kore

Du meinst, Jesus hat es Satan gleichgetan und ist nun ein Gefallener?
Das satanische Prinzip ist Geist zu Materie, das christliche nun auch?
Ich bin erstaunt über deine Aussage oder verstehe ich dich nicht?


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kore ehemaliges Mitglied

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21.10.2007 um 21:20
Wenn Du es nicht verstehst, muß der Fehler bei mir liegen! Ist auch nicht einfach. Aber er hat es Satan nicht gleichgetan. Da er absolut schuldlos war. Etwas, das den Boden nie berührte und dann lediglich zur Opferung seiner selbst kam, nicht etwa um die Menschen zu versuchen. Nun hat auch die Versuchung ihren Stellenwert und das Schuldigwerden, was man ja spätestens seit der griechischen Tragödie weiß. Außer Christus gibt es nichts Schuldloses, niemand braucht sich da Schwachheiten einzubilden. Und das ist gut so. Dies bedeutet aber nicht, daß man nicht irgendwann Abstand von seinen Fehlern gewinnen muß, um nicht ganz von der göttlichen Welt abgeschnitten zu werden. Dies muß und kann aber nur der Mensch in eigener Entscheidung und Freiheit tun, da er durch das Hindurchgehen durch den Fall, aus dem sogenannten Paradies vertrieben und von Gott getrennt wurde. Ohne das, wäre er ewig eine Marionette geblieben.


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21.10.2007 um 21:37
@kore

Auf die Bibel kannst du dich dabei aber nicht beziehen, in der Versuchung Jesus hat er diese Welt zurückgewiesen, wie auch in anderen Aussagen. Wenn Jesus in diese Welt gefallen wäre, verführt er aber die Menschen, das ist doch die Verführung, die Materialisierung.

Bis zum menschlichen Fall, war der Mensch nur Geist. (Mit der Aussage kann ich mich auch nicht auf die Bibel stützen) Für mich ist es eine logische Folge, von den Umstand des Sterbens.


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21.10.2007 um 21:38
*gruselig*


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21.10.2007 um 21:41
@StillHere

Stimmt, solche (deine) Bemerkungen sind gruselig, beteilige dich an der Diskussion oder halt den Mund.


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22.10.2007 um 00:55
Der gründer des Christentums ist Paulus und nicht Jesus.

Die Anhänger Jesu hatten nach seiner Aufnahme in den Himmel zunächst die richtige Lehre, bis es zum Kampfe zwischen Jesus-Anhänger und den Juden kam. Saulus ein Diener des Hohen Rates, war beauftragt die Anhänger der Lehre Jesus zu bekämpfen. Doch sosehr er die Anhänger festnahmen, um sie auszuliefern oder um sie zu töteten, um so mehr Juden bekannten sie sich zu der Lehre Jesus. Da fiel den Saulus und den Hohen Rat ein genialer Plan ein. Den Juden müsse man nur ihren Begriff des Gottesbildes zerstören. Wenn sie den Juden, der Lehre Jesu, eine Verfälschung einredeten, so würden die Anhänger Jesu, von selber die neue Lehre wieder aufgeben. So verließ Saulus mit einigen seiner Helfer die Stadt Jerusalem in Richtung Damaskus. Auf dem Weg nach Damaskus umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel her und eine Stimme hörte er, die zu ihm sprach: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Der weitere Ausgang dieses Ereignisses ist ja hinreichend bekannt.

Seine Helfer verbreiteten die sogenannte Jesuserleuchtung und selber trug er auch sein Teil dazu bei. In Damaskus angekommen, berichtete er von sein Erlebnis und fand so die Aufnahme der Jesusanhänger. Er predigte von nun an das Verhältnis zwischen Gott und seinen Sohn auf Erden. Weil es am Anfang den erwünschten Erfolg nicht brachte, trug er seine Botschaft den Heiden hinaus. Den Heiden war solcher Gedankengut ja nicht fremd. Ob Steine, Sonne oder Tiere, sie hatten alles schon mal zu ihren Gott gemacht. So hatten sie damit keine Probleme, im dem was sie Anbeteten. Gottessöhne und Himmelfahrt, sowie Kreuzigung, sind der Antike ja nicht unbekannt. Paulus Theorie war: Ist der neue Glaube erstmals bei den Heiden verbreitet, würden die Juden selber davon ablassen. So kam es dann auch zu Streitgesprächen zwischen Paulus und Petrus. Den Juden war die neue Lehre von Jesus nicht mehr geheuer, und der Erfolg hatte Früchte getragen. Neue Juden gab es nun kaum noch, die sich zu der Lehre Jesus bekannten. Um für die Zukunft vorzusorgen, zog es Paulus mit seinen Helfern, in die heidnischen Städte und predigte von der Gottes-Sohnschaft auf Erden. So versperrte er den Juden, für die Zukunft, das Tor zur wahren Lehre Jesus.

Trotz allen gab es schon genug Anhänger der wahren Lehre Jesus, aber in Verhältnis zu den neugewonnen "Heiden-Christen", fiel ihre Zahl nicht mehr sonderlich auf. Jesus richtete ja seine Botschaft an die 12 Stämme Israels. So ging im Laufe der Zeit die wahre Lehre Jesus unter. Allerdings noch zu Zeit Kaiser Konstantin im 3. Jahrhundert, wurde noch über die Natur Jesu gestritten. Mit der Einberufung des Konzil von Nicäa 325 n.Chr. unter der persönlichen Teilnahme des Kaisers, wurde die Gottes-Sohnschaft festgeschrieben.

Betrachten wir nun die Person Saulus bzw. Paulus, der ja der eigendliche Grüdner des Chrsitentum ist.

Saulus gehörte dem Stamm Benjamin an, und kam aus einer strenggläubigen Pharisäerfamilie. In Jerusalem hatte er studiert, unter der Leitung Gamaliel des 1. Sein Vater war Kaufmann und auch er erlernte das Handwerk des Kaufmannes. Die Familie war wohlhabend. Seine Geburtsstadt hieß Tarsus, das ein bedeutendes hellenistisches Kulturzentrum war. Deshalb beherrschte Saulus die griechische Sprache. Saulus besaß als Jude die römische Staatsbürgerschaft. Vermutlich hatte Saulus Vater die Bürgerrechte erworben, entweder als Belohnung für den Römern erwiesene Dienste, oder weil er ein freigelassener Sklave oder Kriegsgefangener war. Paulus war ein sehr aktiver Jude. Schon bald nach dem entrücken Jesu, stellte er sich entschieden gegen die Jünger Jesu, die glaubten ihr Meister sei der Messias gewesen, den die Juden nicht erkannt hätten. Paulus selber hatte Jesus nicht persönlich gekannt. Was Paulus in den ersten zehn Jahren nach seiner Bekehrung getan hat, bleibt ein Geheimnis, das sich weder durch seine Briefe noch durch die Apostelgeschichte entschleiern läßt. Paulus und Barnabas unternahmen zusammen eine Reise durch Syrien und Cypern, das mehrere Jahre dauerte. Paulus und Barnabas, der Levit aus Cypern, stritten über ihre Missionsarbeit und trennten sich.

Die Juden, die Jesus nicht als Messias anerkennen wollten, waren von der neuen Lehre schockiert und sträubten sich dagegen ihnen zuzuhören. Nach seiner dritten langen Reise kam Paulus nach Jerusalem zurück, wo ihn die römischen Soldaten vor dem aufgebrachten Juden schützen mußten. Wann Paulus starb und wo, bzw. wie, ist nicht geklärt. Spekulation über das Ende Paulus gibt es genug. Die sogenannte Opferung in Rom mag weiter nur eine Täuschung für die Juden gewesen sein um sie in ihrer Ablehnung gegen das Christentum zu stärken. Paulus hat seinen Auftrag erfüllt. Sein weiteres Wirken bleibt im Dunkel.


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22.10.2007 um 07:12
@jamesbondla

Dumm gelaufen, dass der Islam nun ohne Grundlage zu sein scheint und die Anhänger in der Luft hängen. Warum bist du dann Moslem?


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22.10.2007 um 10:56
@jamesbondla

das wäre doch mal lektüre für ein Buch!
Es werden in letzter Zeit eh keinen guten Verschwörungstheorien der Neuzeit herausgebracht! Eine Theorie für das Altertum wäre ja gerade zu genial!

ach entschuldige da gibt es ja schon einen!

http://www.enfal.de/christ1.htm

das ist der link! schon lange bekannt und für typisch pro muslime; anti christen befunden!
Zumal seine Interpretationen nicht der wahrheit entsprechen...


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kore ehemaliges Mitglied

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22.10.2007 um 11:54
Also ich kann noch nicht nachvollzeihen, warum Du Christus als gefallen bezeichnest?
Weil er im Leibe vorhanden war, oder wegen etwas anderem? Er hat damit den Ausgleich geliefert. Das Resultat von Adams sogenanntem Sündenfall, ist das "Schmecken" des Todes. Wobei nicht gleich mit solcher Wucht erfahren wurde, wie heute, da der Mensch sich erst zunehmend verfestigte. Aber es gilt doch: Der Tod ist der Sünde Soll! Christus hat als Gott und Mensch diesen Tod durchlitten und diesem, die seiner Macht unterstehenden Lebenskräfte entrissen, in der Auferstehung. Somit war die Macht des Todes gebrochen. . Wer sich mit den aus Christus wirkenden Lebenskräften verbindet ,ist in der Lage, den Tod zu überwinden. Es gibt durch das Verbinden der Seele mit dem Christusgeist, eine Weiterentwicklung derselben, sie setzt sich in einer Geistleiblichkeit fort, die nicht mehr der Materie untersteht. Die leibliche Hülle des Christus ist der Erde übergeben worden, die Erde ist somit durchtränkt von der Substanz des Christus. Dies ist gegenwärtiges Geschehen, nicht Zukünftiges. So ist der Anteil, den die Menschen am Christus gewinnen, wohl in erster Linie dadurch geprägt, sich diese Tatsachen innerhalb des irdischen Lebens klarzumachen und nicht davon auszugehen, daß man nicht beteiligt sei und irgendwann, von heute auf morgen, die Erkenntnis vom Himmel fällt. Dies kann zwar gut möglich sein, nur nutzt sie dann nichts, wenn man keinen Bezug zu ihr hat.


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22.10.2007 um 12:15
@kore

ich werde aus deinem glauben nicht schlau! ;)

scheint so eine Mischung aus Reinkarantion, Hinduismus und Christentum zu sein!?
was mir aber eine zu grobe Mischung zu sein scheint.

gruss


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kore ehemaliges Mitglied

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22.10.2007 um 12:36
Mein Post war a member nicht an Dich gerichtet! Ist nicht schlimm wennst nicht draus schlau wirst, passiert mir mit Dir auch manchmal.
Die Geschichte der Menschen hat eben nicht erst vorgestern mit dem Judentum begonnen.
Rein Christliches, glaubte ich allerdings zumuten zu dürfen! Kann nichts, auch nur entfernt Gemischtes erkennen.


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