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Gläubige beim Friedenbringen

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Religionen, Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 19:29
Auf die damalige Bevölkerung hochgerechnet wurden meist 50-60% der Bevölkerung der Großstädte ausradiert. Wallenstein? Sagt der dir was?

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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 19:30
Nur der schwarze Tod hatte mehr dahingerafft!


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 19:31
Das stimmt nicht.

Was sind denn diese geschichten wie: du kannst nich auf dem wasser laufen weil du nicht fest genug glaubst?

Es ist doch verlangt so fest wie man kann zu glauben.

Atheistisch angehauchte Plattitüden?

Was bitte meinst du jez damit 0.o

Ich denke ich verstehe sehr gut wie gläubige Ticken, ich kenne schließlich genug, aber es ist doch so: je fundamentaler du bist, desto mehr kannst du dir mit Gott erklären.

Irgendwann kann ich auch sagen Gott aht Fossilien in die Erde gepackt um mich zu verwirren.

Ganz klar ist doch aber der Grundsatz das man glauben muss was man nicht weiß, denn woher kommt den der mist mit: jaaaa, Gott wollte es nicht zu einfach machen blabla?


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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 19:35
Zitat von samael23samael23 schrieb:Auf die damalige Bevölkerung hochgerechnet wurden meist 50-60% der Bevölkerung der
Ach so, du meinst den 30jährigen Krieg. Ich dachte du meintest die Bartholomäus-Nacht. Ja ja, Wallenstein. Alles klar. Warum sind die Schweden eigentlich so wenig katholisch? ;-)

Jedenfalls sehen die durchgeknallten Baptisten aus USA keinen Bedarf unser schönes friedliches Deutschland noich friedlicher zu gestalten. Danke Schweden! ;-)


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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 19:39
Zitat von lollelolle schrieb:Irgendwann kann ich auch sagen Gott aht Fossilien in die Erde gepackt um mich zu verwirren.
Genau das wollen Missionare erreichen, dass du verwirrt guckst und ihnen alles abkaufst. Aber du bist smart, du drehst den Spieß um, oder? ;-)

Wieviele Iraker sind denn schon christlich friedlich geworden durch die Mission der USA-Christen? Hast du da mal ein paar Zahlen?


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 19:58
Aber du bist smart, du drehst den Spieß um, oder?

______

Ich rieche sarkasmus, aber ich kann ihn noch nicht schmecken. :p



Woher soll ich da zahlen haben? 0.o

Das sind doch eh untergrund gemeinden, die haben nur selbst zahlen und die werden sie wohl beschönigen.


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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 20:17
Zitat von lollelolle schrieb:Woher soll ich da zahlen haben? 0.o
Weiss ich doch nicht. Ist das mein Thread? ;-) Du bist verantwortlich für Informationen. Und selbst wenn die Zahlen geschönt wären, ich will wissen mit wie vielen Trophäen sich die Missionare im Irak brüsten. Oder die Gegenseite, wie viele Muslime hat sie angeblich schon verloren an die Missionarsmeute? Da wird´s doch wohl Zahlen geben, Lolle. Mach dich mal schlau.


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 21:25
NIx gefunden, aber schau dir mal das an, und dann auf die Quelle -.-

Ich hasse diese urban legends mit religiösen hintergrund...


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 21:26
http://www.livenet.ch/www/index.php/D/print/411/19065/


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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 21:42
Link: www.wiedenroth-karikatur.de (extern)

Aus deinem Link
Glaubensfreiheit im Irak wäre ein wunderbares Geschenk.
Umfassende Glaubensfreiheit will weder der Islam noch die christlich versprengten Gruppen im Irak(die sich zu aller Verwirrung auch noch NGO`s nennen). Glaubensfreiheit bedeutet, nicht an Gott glauben zu dürfen ohne dafür bestraft zu werden, sei es mit Androhungen(->du kommst in die Hölle!) oder Verfolgung. Selbstverständlich lassen sich die Muslims weder im Irak noch anderswo auf der Welt in die Suppe spucken, ist doch klar!


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 22:05
Ja, das dürfte wohl den meissten hier klar sein.

Gib denen den Finger, die wollen die hand, es fängt mit glaubensfreiheit an, dann wird's ne randgruppe oder minderheit die Rechte will, dann die mehrheit, dann das regime -.-

Aber solang sich alles inder Waage hält....


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

20.10.2007 um 22:06
Worin seht ihr denn sinn einer Religion wenn sie im Endeffekt fast immer zu etwas schlechten führt, proportional dazu wie pingelig genau man sie ausleben will?

___

Dazu würde ich dann gern mal andere Ansichten hören.


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Gläubige beim Friedenbringen

21.10.2007 um 02:27
"In keinem der Historischen Werke seiner Zeit steht ein Wort über das Leben von Jesus Christus"



Darin besteht doch gerade das Mysterium der Propheten. Sie wirkten an der Peripherie der Hochkulturen, standen politisch nicht im Rampenlicht und wurden von Gott vor zuviel "Publicity" abgeschirmt.

Da halt ich es mal mit Autodidakt
Wir sollen das Wesen der Lehre suchen, nicht allein die historischen Umstände

Deswegen hat uns Gott bescheidene Menschen aus der Mitte eher armer und "primitiver" Gesellschaften als Propheten auserwählt -
Sie alle waren einmal Hirten, kamen vom Handwerk, der Landwirtschaft oder dem Kleinhandel


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kore ehemaliges Mitglied

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Gläubige beim Friedenbringen

21.10.2007 um 09:59
Seit wann gehört das Christentum zu den radikalen Religionen? Wie tellarian zu behaupten beliebte!
Oder wird hier etwas verwechselt? Möglicherweise mit der altjüdischen Urvätertradition?
Ist schon wahr, daß man auch dem Moloch die Erstgeborenen vorwarf. Radikaler geht es ja nicht.
Im Christentum soweit die Inhalte ernst genommen werden, ist wohl eher ein radikaler Umkehrschluß erfolgt.
Was Christen fälschlicherweise unternahmen, oder dachten und denken ist aber nicht die Grundlage des Christentums. Dies wäre so, als wolle man die Entwicklung der Musik, verantwortlich für einen Hörsturz machen.


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Gläubige beim Friedenbringen

21.10.2007 um 10:09
Ich habe behauptet das die Anfänge radikal waren (siehe AT), Fakt ist jedoch das im Namen der Religion von christentum und islam, viel gewalt stattfand.


der unterschied ist nur das das Christentum, die Gewalt abgelegt hat, der Islam nicht.


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kore ehemaliges Mitglied

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Gläubige beim Friedenbringen

21.10.2007 um 10:20
Meine Frage ist immer: sollen wir das Verallgemeinern? Auf der einen Seite führt christliche Radikalität, die ja der Grundlage nach, die das Christentum ist , die radikalste, weil unerwünschteste wäre, zu mehr Radikalität bei Andersgläubigen. Und die Muslime sind vielleicht in der bedauerlichen Situation, daß sich unter ihnen aufgehetzte Terroristen befinden, die den Hass weiter schüren, den man evtl gerade von sogenannten christlichen Regierungen, wegen der eigenen Inkonsequenz, zum Vorleben einer nicht im Inneren vorhandenen Stärke mißbraucht.


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 09:11
Was Christen fälschlicherweise unternahmen, oder dachten und denken ist aber nicht die Grundlage des Christentums. Dies wäre so, als wolle man die Entwicklung der Musik, verantwortlich für einen Hörsturz machen.

___

Nein, da ist schon ein unterschied.

Wenn ein Christ gläubig ist, versucht er sich so gut wie möglich an seine INterpretation der Bibel zu halten.

Wenn man die Bibel so interpretieren kann wie die Leute in meinem Video, dann kann man schon der Religion an sich die Schuld geben.

Wie ich von den absolut unsachlichen Seeleverführer (ich will endlich auch mal jemand so nennen :() Pierre Vogel in irgendnem Video weiß, steht ja z.B. auch in Lukas 19 VErs Sieben wo Jesus sagt das man irgendwen vor ihm schlachten soll und so.

HAbs nachgelesen, bei mir steht zwar nicht schlachten sondern niedermachen, aber trotzdem, einerseits sagt man Jesus war der totale Pazifist, aber da wieder nicht, es gibt viele Dinge die man so und so interpretieren aknn und wo mit anderer Übersetzung komplett andere Glaubensinhalte zum Vorschein kommen.

In jedem Fall kann man die Bibel auch kriegerisch auslegen.


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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 11:06
Womöglich bist auch Du Opfer eines "Hörsturzes" im übertragenen Sinn, woran die Grundlage des Christentums nun wirklich unschuldug ist! Vor allem dann, wenn jemand nicht in der Lage ist zu lesen und sich dann herausnimmt zu zitieren.
Lukas: 19/ Vers: 4-10
So eilte er (Zachäus) voraus und stieg auf einen Feigenbaum, um IHN zu sehen, denn dort mußte er vorüberkommen. Und als Jesus an die Stelle kam, sah er zu ihm hinauf und sprach: Zachäus steige schnell herab, denn heute muß ich Gast in deinem Hause sein. Alle, die das sahen, wurden unwillig und sprachen: In das Haus eines Sünders kehrt er ein, um zu rasten. Da trat Zachäus vor den Herrn hin und sprach: Herr, siehe, die Hälfte von allem was ich habe, gebe ich den Armen, und wenn ich je von einem zuviel genommen habe, so gebe ich es ihm vierfach zurück. Und Jesus sprach zu ihm: So ist heute in dieses Haus das Heil eingezogen. Auch dieser ist ein wahrer Sohn Abrahams.
Der Menschensohn ist gekommen, um das Verlorene zu suchen und zu retten.
Es folgt ein Gleichnis! Nichts von einer, wie auch immer gearteten Schlachtung, es sei denn Du setzt voraus, daß man den Gastgeber aufgetischt habe! :)


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kore ehemaliges Mitglied

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22.10.2007 um 11:25
Man hat vielleicht die Möglichkeit das AT als von mosaischer Radikalität durchdrungen anzusehen. Aber dies kehrt sich im NT um, in eine vollkommen andere Betrachtungsweise von Macht: Jesus sagt auch und vor allem: "Ich bin in den Schwachen mächtig!"
Macht ist nicht grundsätzlich als schlecht anzusehen. Wir heutigen Menschen haben so unsere Probleme mit dem Wort und merken gar nicht, daß wir dabei gleichzeitig auf die Macht der äußeren Gewalt vertrauen und Sicherheit an die Staatsmacht delegieren. Jeder fühlt sich berechtigt, bei Übergriffen, die Polizei als Sicherheitsorgan, innerhalb der Staatsmacht zu informieren, oder sie vielleicht auch vollkommen an die Regierungen abzutreten.
Macht ist nicht grundsätzlich Erscheinungsform totalitärer Staaten, sondern setzt sich in vielen Formen, offen und verborgen, berechtigt und unberechtigt durch.
Christus besitzt Macht, als Christus Pankreator, als der er bei seiner apokalyptischen Wiederkehr vorgestellt wird. Er erscheint bereits in den Visionen der Gefolterten und Leidenden, die sich ausgeliefert sehen, einer Macht, die nichts mit dem Christlichen gemein hat. Sie gehen oder bleiben, mit der unerschütterlichen Gewißheit seiner Gewalt. Und dieses, malt schieres Entsetzen auf die Gesichter der Machtausübenden, die für den Bruchteil einer Sekunde ihrer Maske verlustig gehen und erkennen, wer hier der Herr ist und zur Rechenschaft ziehen wird. Meist wird es schnell wieder verdrängt! Heute ist es noch möglich, aber schon sehr bald nicht mehr. Und es geschieht und wird wieder geschehen, bis die Saat geteilt ist.


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lolle Diskussionsleiter
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22.10.2007 um 11:26
Also in meiner Bibel steht da was anderes....sry, merke ich meinte vers 27.

da steht:

Doch diese meine Feinde die nicht wollten das ich ihr Könif werde, bringt sie und macht sie vor mit nieder.


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