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Gläubige beim Friedenbringen

93 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glauben, Religionen, Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 11:31
Bei Vers 27 handelt es sich um ein Gleichnis und nicht um eine Aufforderung zum Töten.

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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 14:22
So habe ich das aber beim LEsen des ganzen Kapitels nicht verstanden...erklär doch mal.


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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 14:30
Alles was aus in der Bibel steht, aber nicht in unsere heutigen Moralvorstellungen passt, ist ein Gleichnis, eine Metapher oder sonst was, aber bloß nicht wörtlich zu nehmen. Was du an der Bibel wörtlich nehmen sollst, ändert sich halt mit der Zeit, die Frage, was das ganze dann noch für einen Wert hat, sei dahingestellt.


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kore ehemaliges Mitglied

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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 19:18
Ein Gleichnis, ist ein Gleichnis! Ist doch nicht schwer zu verstehen! Wenn gesagt wird: Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben, heißt das doch auch nicht, daß man jetzt Weinbauer werden muß.


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:05
Das ist aber auch eine komplett andere Sache.


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kore ehemaliges Mitglied

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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:09
Nein eben nicht! Es ging um eine Stelle, aus dem NT, welche ein Gleichnis behandelt und keine Aufforderung zu einem Mord darstellt.
Auch wenn man in diesen Zeiten zu drastischen Strafen griff, war es nicht Jesus von Nazareth, der sie ausführte, er hat diese, in einem Gleichnis lediglich unter Beweis gestellt.


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:30
Das könnte man zugegeben so lesen das du Recht hast.

Aber warum ist das denn alles in so komplizierter Sprache?

da blickt doch sowiso kein normaler Mensch durch wie man was zu interpretieren hat wenn man es so schreibt, ne umformulierung wäre schon nett wenn man es denn schon übersetzt -.-

Naja, ich hab sowiso die win win Situation, endweder Pierre Vogel hat Unrecht oder man hat nen schönen widerspruch in der Bibel, sieht aber dann doch nach genauerem Lesen nach ersterem aus :p


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kore ehemaliges Mitglied

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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:34
Pierre Vogel kenn ich leider nicht! Da kann ich nicht mitreden.


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:43
Aaach, guck einfach mal auf youtube, mit dem könntest du dich bestimmt ganzschön lange unterhalten :p


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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:46
Willst mich wohl loswerden!? :)


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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:51
Nun gut, gibt einen Thread über ihn und ich hab festgestellt, daß er den Koran predigen soll. Wenn das seine Aufgabe ist, soll er das ruhig machen. Ich missioniere nicht. Möcht mich allenfalls gepflegt unterhalten, was schon schwierig genug zu sein scheint.


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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:53
Naja, also das mit dem Jesus ruft zum schlachten IST von Pierre Vogel, einem ex fundi Christen, der das irgendwo groß rumposaunt hat um zu missionieren.


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Gläubige beim Friedenbringen

22.10.2007 um 20:59
Ach so!


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Gläubige beim Friedenbringen

23.10.2007 um 05:34
@lolle
Wer suchet, der findet.

Gott spricht: Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. Jer. 19,13f


..ich sehe übrigens auch keinen Sinn in einer Religion, da alle Recht haben
Hauptsache, man ist gut zu sich und anderen und tut, was Gott einem aufträgt.


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Gläubige beim Friedenbringen

23.10.2007 um 07:35
Liebe Gott und Deinen Nächsten.
Das ist meiner Ansicht nach die Kernaussage und auf dieses Fundament sollte man seinen (christlichen) Glauben bauen.
Das ist in meinen Augen wahrer christlicher Fundamentalismus.
Behandle andere so wie Du von ihnen behandelt werden möchtest. Dazu gehört auch Toleranz gegenüber anders denkenden. Weil man diese ja auch von ihnen erwartet.
Das heisst nicht dass man alles gut heissen muss was die andern machen. Man darf seinen Standpunkt durchaus vertretten, aber halt nicht als den Alleingültigen.
Wäre Jesus ein Schlächter gewesen, dann hätte er sich nicht mit Huren und Zöllner an einen Tisch gesetzt sondern hätte diese verfolgt.


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Gläubige beim Friedenbringen

23.10.2007 um 13:15
Natürlich sind gläubige leicht manipulierbar.
Was glaubt ihr wie die Kreuzzüge zustande gekommen sind?
Das Problem ist der Missbrauch von solcher Kontrolle..

Naja, dass dies aber auch umgekehr funktioniert sieht man ja an der momentanen Pauschalisierung der Moslems..

Es ist aber egal ob Religion oder Politik, solange es Unterschiede gibt, so lange werden auch Differenzen ausgetragen..


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lolle Diskussionsleiter
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Gläubige beim Friedenbringen

23.10.2007 um 14:54
Wäre Jesus ein Schlächter gewesen, dann hätte er sich nicht mit Huren und Zöllner an einen Tisch gesetzt sondern hätte diese verfolgt.

__

Es gibt aj auch Schlächter die anderes schlächten :p

Aber dazu hat Kore ja schon geschrieben was geschrieben werden sollte.

_________

Ich finde man muss auch das konzept einer Religion von der Religion an sich teilweise abheben.

Jesus konzept des Friedens ist durchaus eine wundervolle Sache, erinnert mich an die Leere Buddhas, auch viele neue Konzepte (für diese Region) im koran waren durchaus sinnvoll, aber auch z.B. das deutsche Schulsystem war mal ne super Sache, heute muss es aber angepasst werden und die alten Grundpfeiler stehen nicht mehr gut.

So sollte es auch in religionen sein, und im Christentum wird es auch so gemacht, mit reformen, nur leider das es viele Reformen in die falsche Richtung gibt, oftmals.


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kore ehemaliges Mitglied

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Gläubige beim Friedenbringen

23.10.2007 um 19:18
Wenn Du damit meinst, daß unter dem Deckmäntelchen des Christentums nach wie vor die schrecklichsten Übergriffe auf Menschen geplant werden, obwohl man es schlicht und einfach Politik nennen müßte, gebe ich Dir recht. Die Erneuerung müßte dann so aussehen, daß die Aussage, daß man seine Feinde lieben soll, da es kein Opfer bedeutet seine Freunde und Nächsten zu lieben, ernst genommen werden müßte. Aber theoretisch läßt sich niemals etwas verwirklichen und die Praxis ist bestenfalls unbequem, meist werden hier die Tatsachen, der eigenen Bequemlichkeit zuliebe zurechtgedeutet.
Dies geschieht ja schon bei weniger aussichtslosen Unterfangen.


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Gläubige beim Friedenbringen

23.10.2007 um 19:43
Das es sich bei den inkriminierten Bibeltexten um Gleichnisse handeln sollel ist der Weltgeschichte leider ziemlich spät mitgeteilt worden! Sind doch gerade mit solchen Bebelstellen die grössten Sauereien der Kolonisation gerechtfertigt und verteidigt worden.

Übrigens, die im Irak tätigen "Christen" sehen ihren "Gott" und ihren "Jesus" auch nicht so milde wie Mitteleuropäer das neuerdings tun.

Wie war das noch...

"„Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.... (Matthäus 10, 34-39)


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Gläubige beim Friedenbringen

23.10.2007 um 19:48
Und die Bibelauslegung in Texas ist sicherlich eine andere als die in Elmbüttel, Germany!


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