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Der Mond und der Islam

615 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Mond ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 09:51
@perditus
Zitat von perditusperditus schrieb:die Evolutionstheire kann niemals wiederlegt werden
ach nee wurde sie denn schon "belegt"..

ein Prof. hatte mal die Maultiere als Widerlegung der Evo.-theorie genannt.
Eine neue Form durch Kreuzung, die aber nicht Zeugungsfähig ist und somit es dagegen spricht.

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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 17:32
hmm wird Zeit für eine Sperre


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 17:38
Der Teichfrosch (Rana kl. esculenta) ist eine Hybride aus dem Seefrosch (Rana ridibunda) und dem Kleinen Wasserfrosch (Rana lessonae) und kann sich in der Natur halten und fortpflanzen, wenn eine der beiden Elternarten im gleichen Biotop vorkommt


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 17:39
@shadowsurfer

wenns doch für Lügen Sperren geben könnte...


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14.02.2009 um 17:40
Die so genannte Geißblatt-Made ist eine neue Frucht- oder Bohrfliegenart, die sich in nur 250 Jahren durch Hybridisierung aus den Arten Rhagoletis mendax und Rhagoletis zephyria entwickelt hat1. Das hat ein Forscherteam von der Pennsylvania State University unter der Leitung von Dietmar Schwarz festgestellt. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature vorgestellt. Es handelt sich um den ersten nachgewiesenen Fall, bei dem die Hybridisierung zwischen zwei wirtspezifischen Tierarten mit einem Wirtspflanzenwechsel einhergegangen ist. Außerdem ist es einer der wenigen dokumentierten Fälle überhaupt, bei denen es im Tierreich zur Entstehung einer neuen Art durch Hybridisierung gekommen ist.



Wikipedia: Geißblatt-Made


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 17:43
Kamel-Hybriden
Hybridbildungen kommen sowohl bei Altwelt- als auch bei Neuweltkamelen vor. Dromedare und Trampeltiere sind untereinander kreuzbar, die Hybride sind fortpflanzungsfähig und werden Tulus oder Bukhts genannt. Sie haben entweder einen einzelnen, lang gezogenen oder einen größeren und einen kleineren Höcker. Auch die Neuweltkamelarten sind untereinander kreuzbar und bringen fruchtbare Nachkommen zur Welt.


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 17:45
Ein Wolphin (aus dem Englischen „Whale“ und „Dolphin“) ist ein Säugetier und stellt eine sehr seltene Kreuzung eines Großen Tümmlers (Tursiops truncatus) mit einem Kleinen Schwertwal (Pseudorca crassidens) dar. Bei beiden Arten handelt es sich um Arten aus der Familie der Delfine (Delphinidae), wobei der Schwertwal allerdings im Regelfall als „Wal“ und der Tümmler als „Delfin“ bezeichnet wird.

In Gefangenschaft leben weltweit derzeit nur zwei Wolphins im Sea Life Park in Hawaii. Am 23. Dezember 2004 brachte die Wolphin-Mutter ein Kalb zur Welt. Da der Vater wiederum ein Delfin ist, liegen seine Erbanlagen irgendwo zwischen denen eines Wolphins und denen eines Großen Tümmlers. In freier Wildbahn wurde diese Form ebenfalls gesichtet.


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 17:48
Und falls man PAAR Urarten(Fossil) bruacht

Wikipedia: Quastenflosser


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 20:07
@perditus
vielleicht werden Forscher ja fürs Lügen bezahlt?

Das Universum und die Erde ist wie ein gemaltes Bild. Wer ist der Künstler der sich dahinter verbirgt? Ein Urknall der aus dem nichts kam ?


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 21:42
die die nicht mehr argumentieren können und danach unverschämt werden
kriegen NUR 2 Tage Sperre..

das ist mir sehr fraglich,
@perditus

hat mich persönlich beleidigt,

ich brauche eine persönliche Stellungsnahme von ihm,
das kann mir keiner verwehren wollen..

wenn er wieder da ist, wird er es bereinigen müssen..


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 21:51
@shadowsurfer

Theoretisch ist das möglich, ja. Wissenschaftlich d.h. nach den Regeln rationalen denkens erweist es sich aber als unmöglich beweisbare Behauptungen über die Zeit und Raum vor dem Urknall bzw. vor der Entstehung des Univerums aufzustellen.

Dein Vergleich mit einem Künstler ist nicht sehr überzeugend.
Du nimmst einen Menschen, einen Künstler, der ein visuelles Kunstwerk schafft.

Was wäre das Gegenbeispiel? Vielleicht die Schönheit in der Natur die eben nicht durch menschliche Hände entsteht sondern durch die im Vergleich zum Menschen unbelebte Materie bzw. durch die Naturkräfte.

Bedeutet das jetzt Schönheit und Komplexiät können von einem Künstler genau so geschaffen werden wie auch von unbelebter Materie?

Dein Vergleich spricht nicht nur für eine Gottes These.


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Der Mond und der Islam

14.02.2009 um 22:25
@montecristo
Die Beweiße sprechen für Perditus.

@shadowsurfer
Es gibt Wissenschaftler die Lügen und zwar für die Religiösen Fundamentalisten.

Der Logos ist nciht mit Gott gleichzusetzen.
Zudem ist der Zustand (Urknall) KEIN Monismus sprich es ist kein einzellner vorgang wie du es dir mit einer Gottesschöpfung gleichstellst.
Sondern ein Pluralistischer vorgang der genau das gegenteil darstellt.

Zudem ist das Zufallsprizip immer mit Struckturen der Schönheit (Muster) verbunden
sonst könnte es sich nicht selbst erhalten.
Mehr dazu unter Wikipedia: Goldener Schnitt
ich als Künstler werde dies nur bestätigen.
Gott greift defnitiv nicht ein, das heißt es entwickelt sich von selber.


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 01:50
Es kann sich nicht von selbst entwickeln da eine ständige Energie im Raum ist. Sollte diese Energie aus dem Nichts kommen? Diese Energie ist sogar messbar im Weltraum, überall ist sie. Ich kann mir das nur erklären das was man Gott nennt diese Energie ist und warscheinlich noch viel mehr als unser Horiuont überhaupt erahnen kann.
Gott manifestiert sich überall durch seine Schönheit, am Himmel, in den Sternen, zu Land, unter Wasser, überall. Allein die genaue Konstellation der Erde zur Sonne ist Beweis genug, das man das Wort Zufallstheorie komplett vergessen kann.


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 02:08
@shadowsurfer

Ich habe nichts gegen die Ansicht das du in den Naturkräften im Kern einen Gott als Ursache siehst.
Aber du musst zu geben das die Wissenschaft schlichtweg nicht die Mittel hat um sagen zu können ob es Gott gibt oder nicht.

Die Wissenschaft erklärt wie durch die Naturgesetze die Dinge sich entwickeln. z.B. die Medizin.
Eine solche wissenschaftliche Erklärung kann Gott natürlich nicht ausschließen, weil sie die Vorgänge und Kräfte beschreiben kann aber nicht die letzendliche Ur-Ursache des Univerums.

So sehe ich das mit den evolutionären Vorgängen, die Evolutionstheorie beschreibt diese Vorgänge überwiegend ganz gut und korrekt.

Ein Gott kann die Evolutionstheorie auch nicht ausschließen, allerdings religiöse Darstellung vom Entstehung des Lebens und des Menschen unter Druck bringen.
Das aber auch nur wenn die Gläubigen darauf behaaren das ihre religiöse Genesis wortwörtlich gemeint ist und nicht z.B. metaphorische Bedeutung hat.


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 02:13
@shadowsurfer

Gott manifestiert sich überall durch seine Schönheit, am Himmel, in den Sternen, zu Land, unter Wasser, überall

___________________________

In Schlammgruben, bei eitrigen Wunden, in diversen Insekten wie der Schmeißfliege, bei Aidserkrankungen, in modrigen Sümpfen in denen schon tausende Kadaver versanken...


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 02:35
@shionoro

Hehe, gut gesagt, aber aus einem höheren Blick betrachtet sieht man das Niedergang und Zerstörung Teil einer harmonischen Ordnung sind.
Ob man es göttlich oder materialistisch sieht, es gehört dazu und ist kein Deffekt oder etwas was nicht sein sollte. Wir wünschen uns nur das es nicht sein sollte, aber unser Urteil ist subjektiv.


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 02:39
@Lightstorm

Das kommt ganz darauf an :)

Aus einer noch höheren Sicht betrachtet gibt es keine Ordnung, sondern nur ein willkürlich eingestelltes Gleichgewicht, ein zufälliges.

Natürlich ist klar, das die hässlichen Dinge des Lebens für das, was der Mensch von der Welt erwartet, manchmal nötig sind, aber es gibt auch ne Menge Sachen, bei denen man sich doch fragen könnte, warum ein intelligenter Gott diese auf die Welt loslies.

Z.B. gibt es bei vielen lebewesen sinnlose Organe, die aber sehr schmerzhaft sein können, und Erbkrankheiten.

Die sind nicht nötig, man hätte auch allen Lebewesen Gene geben können die nicht bei bestimmten kombis zu solcherlei Krankheiten führen, aber...neeee.


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 02:49
@shionoro

Ja aber in einer objektiv betrachtet Welt wäre es unfair wenn wir Mennschen alle Krakheiten ausrotten, das wäre das Ende für viele Mikroben und Viren (falls man diese als Lebewesen bezeichnen möchte).

Für die Natur gibs im Grunde auch keine Fehler, auch schädliche DNA Veränderungen mögen subjektiv gesehen schädlich sein. Objektiv gesehen ist es Erwartungsgemäß nach den Regeln der Naturgesetze.
Und auch sind solche Mutationen eine Antriebskraft für vorteilhafte Genveränderungen.


Es ist zwar logisch und richtig das wir bestrebt sind uns von allem schädlichen zu befreien aber wir werden es eh nicht schaffen, weil es in der Natur der Sache liegt das vorhandene Struckturen auch wieder zerstört werden.


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 02:58
@Widerspruch gefunden :P

Du sagst für die NAtur gibt es keine Fehler, aber dann sprichst du von Vorteilhaften Genveränderungen :P

Der Natur ist es schnurz was für Leben es gibt, die NAtur wäre auch zufrieden wenn auf der Erde keine Lebewesen wohnen würden sondern nur ein riesiger see aus Öl und ein gesundes grünes Leuchten.

Wenn der Mensch ausstirbt: NAtur

Schafft der Mensch es fortzubestehen: Ebenso NAtur.

Natur ist das, was ist. also alles.

Nur ob die NAtur von einem intelligenten Schöpfer kreiiert wurde ist fragwürdig, wenn man GANZ genau hinschaut :p


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Der Mond und der Islam

15.02.2009 um 03:09
Warum die Wissenschaft daran scheitert Gott zu erklaeren

Warum die Wissenschaft daran scheitert Gott zu erklaeren

An einer Bildungsanstalt:

Ein Professor der Philosophie steht vor seiner Klasse und bittet einen seiner neuen Studenten aufzustehen.

"Du bist Muslim, nicht wahr?"

"Ja, Herr Professor."

"Also glaubst du an Gott?"

"Absolut."

"Ist Gott gut?"

"Natürlich! Gott ist gut."

"Ist Gott allmächtig? Kann Gott alles tun?"

"Ja."

Der Professor grinst wissentlich und überlegt für einen Moment. "Hier ist etwas für dich. Sagen wir, es ist eine kranke Person hier und du kannst sie heilen. Du kannst es. Würdest du ihr dann helfen? Würdest du es versuchen?"

"Ja Herr Professor, ich würde."

"Also bist du gut...!"

"Das würde ich nicht sagen."

„Warum würdest du das denn nicht sagen? Du würdest einer kranken und verkrüppelten Person helfen, wenn du könntest, die meisten würden dies tun, wenn sie könnten... Gott tut es nicht.“

[Keine Antwort]

„Er tut es nicht, oder doch? Mein Bruder war ein Muslim der an Krebs starb, obwohl er Gott darum bat ihn zu heilen. Wie ist dieser Gott gut? Hmmm? Kannst du das beantworten?"

[Keine Antwort]

Der ältere Mann ist verständnisvoll. "Nein, du kannst nicht, oder kannst du?"

Er nimmt einen Schluck Wasser aus dem Glas auf seinem Schreibtisch, um dem Studenten Zeit zu geben, sich zu entspannen.

„In der Philosophie, darf man nicht zu hart mit den Neuen umgehen. Lass uns nochmals beginnen, junger Freund."

"Ist Gott gut?"

" Äh.... Ja."

"Ist Satan gut?"

"Nein."

"Wo kommt Satan her?"

Der Student stockt. „Von... Gott...“

„Das ist richtig. Gott erschuf Satan, nicht wahr?“

Der ältere Mann fährt mit seinen knochigen Fingern durch sein dünnes Haar und wendet sich an die grinsenden Studenten.

"Ich denke wir werden viel Spaß haben dieses Semester, meine Damen und Herren."

Er dreht sich wieder zum Muslim. "Sag mir, gibt es Übel in dieser Welt?"

"Ja, Herr Professor."

"Übel gibt es überall, wohin man nur sieht, nicht wahr? Hat Gott alles erschaffen?"

"Ja."

Wer hat das Übel erschaffen?

[Keine Antwort]

„Gibt es Krankheit auf dieser Welt? Unmoral? Hass? Hässlichkeit? All diese schrecklichen Dinge - existieren sie in dieser Welt?"

Der Student dreht sich hin und her. "Ja."

„Wer erschuf es?"

[Keine Antwort]

Der Professor schreit seinen Studenten plötzlich an.

"Wer erschuf es? Sag es mir, bitte!"

Der Professor nähert sich bedrohlich und schaut in das Gesicht des Muslims. Mit einer leisen Stimme: "Gott erschuf all das Übel, nicht wahr?"

[Keine Antwort]

Der Student versucht die Ruhe zu bewahren, starrt ihn an und scheitert. Plötzlich bricht der Lektor los um seine Klasse anzufallen, wie ein alternder Panther. Die Klasse saß wie gebannt. "Sagt mir" setzt er fort, "Wie kommt es, dass dieser Gott gut ist, wenn er das ganze Übel zu allen Zeiten erschuf?“ Der Professor schwenkt seinen Arm umher, um die Schlechtheit der Welt zu umfassen. „All der Hass, die Brutalität, all der Schmerz, all die Qualen, all der Tod und die Hässlichkeit und all diese Leiden geschaffen von diesem guten Gott ist alles in dieser Welt, nicht wahr, junger Mann?“

[Keine Antwort]

„Siehst du es denn nicht überall, um dich herum? Huh? Pause. Siehst du es nicht?" Der Professor lehnt sich erneut an das Gesicht des Studenten und flüstert, „Ist Gott gut?"

[Keine Antwort]

"Glaubst du an Gott?"

Die Stimme des Studenten enttäuscht ihn und bricht. "Ja, Herr Professor. Das tue ich."

Der Professor ist enttäuscht und sagt "Die Wissenschaft sagt, du hast fünf Sinne, die du verwendest um die Welt um dich zu identifizieren und zu beobachten. Du hast Gott nie gesehen, oder etwa doch?

"Nein, Herr Professor. Ich habe ihn nie gesehen."

"Dann sag uns, hast du deinen Gott jemals gehört?"

"Nein, Herr Professor. Das habe ich nicht."

"Hast du deinen Gott jemals gefühlt, oder gekostet, oder gerochen...kurz, hattest du irgendeine sinnliche Erfassung deines Gottes, wie auch immer?"

[Keine Antwort]

"Antworte mir bitte!"

"Nein, Herr Professor, Ich fürchte das habe ich nicht."

"Du fürchtest... du hast nicht?"

"Nein, Herr Professor."

"Dennoch glaubst du an Ihn?"

"...ja..." "Das verlangt Glauben!"

Der Professor lächelt weise bei dieser Unterstreichung. „Nach den Regeln vom empirischem, überprüfbarem, demonstrierbarem Protokoll, sagt die Wissenschaft dass dein Gott nicht existiert. Was sagst du dazu? Wo ist dein Gott jetzt?"

[Der Student antwortet nicht]

"Setz dich bitte hin." Der Muslim setzt sich...Geschlagen.

Ein anderer Muslim erhebt seine Hand.

"Professor, darf ich mich an die Klasse wenden?"

Der Professor dreht sich und lächelt. "Ah, noch ein Muslim! Komm, komm, junger Mann. Sprich ein paar weise Worte zu der Versammlung." Der Muslim sieht sich im Raum um.

"Herr Professor. Jetzt habe ich einmal eine Frage an Sie. Gibt es etwas wie Wärme?“

„Ja,“ antwortet der Professor, "es gibt Wärme."

"Gibt es etwas wie Kälte?"

"Ja, es gibt auch Kälte."

"Nein, Herr Professor, das gibt es nicht."

Das Lächeln des Professors erstarrt. Im Raum wird es plötzlich ganz kalt. Der zweite Muslim setzt fort.

„Sie können verschiedene Arten von Hitze haben, mehr Hitze, Super-hitze, Mega-hitze, Weiße Hitze, ein wenig Hitze oder keine Hitze aber wir haben nichts was sich "Kälte" nennt. Wir können 458 Grad unter Null erreichen, was bedeutet, dass keine Hitze vorhanden ist, aber wir können nicht weiter gehen als das. Es gibt nichts, wie Kälte, andernfalls müssten wir imstande sein weiter in die Kälte zu gehen als -458. Sie sehen Herr Professor, Kälte ist lediglich ein Wort, dass wir verwenden um das nicht-vorhandensein von Hitze zu beschreiben. Wir können Kälte nicht messen. Wärme können wir in thermischen Einheiten messen, da Wärme Energie ist. Kälte ist nicht das Gegenteil von Wärme, sondern nur die Abwesenheit davon."

Stille..... Eine Nadel fällt, irgendwo im Klassenzimmer.

"Gibt es etwas wie Dunkelheit, Herr Professor?"

"Dass ist eine dumme Frage. Was ist Nacht, wenn nicht Dunkelheit? Worauf willst du diesmal hinaus...?"

"Also Sie sagen es gibt etwas wie Dunkelheit?"

"Ja..."

"Sie liegen wieder falsch. Dunkelheit ist nicht etwas, es ist nur die Abwesenheit von etwas. Sie können gedämpftes Licht haben, normales Licht, helles Licht, blitzendes Licht, aber wenn Sie durchgehend keines haben, dann nennen wir es Dunkelheit, nicht wahr. Das ist die Bedeutung die wir verwenden um dieses Wort zu definieren. In Wahrheit ist Dunkelheit nicht. Wenn es wäre, dann würden Sie jetzt fähig sein dünklere Dunkelheit zu machen und mir ein Glas davon zu geben. Können Sie .......... mir ein Glas dünklere Dunkelheit geben, Herr Professor?"

Trotz allem, lächelt der Professor den jungen Unverschämten vor sich an. Das wird wahrhaftig ein gutes Semester. "Würde es dir etwas ausmachen uns zu sagen, worauf du hinaus willst, junger Mann?"

"Ja, Herr Professor. Ich will darauf hinaus, dass ihre philosophischen Voraussetzungen fehlerhaft sind und daher muss auch ihre Schlussfolgerung falsch sein...."

Der Professor wird giftig. "Fehlerhaft...? Wie kannst du es wagen...!"

"Darf ich erklären, was ich meine?" Die Klasse ist ganz Ohr.

"Erkläre... erkläre nur..." Der Professor bemüht sich, seine Nerven zu behalten. Plötzlich ist er die Freundlichkeit selbst. Er schwenkt seine Hand, um die Klasse zur Ruhe zu bringen, damit der Student fortsetzen kann.

"Sie arbeiten mit den Prinzipien der Dualität," erklärt der Muslim. „Dass es zum Beispiel Leben gibt und den Tod, einen guten Gott und einen bösen. Sie betrachten das Konzept von Gott als etwas Begrenztes, etwas, dass wir messen können. Die Wissenschaft, Herr Professor, kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie verwendet Elektrizität und Magnetismus, aber hat sie nie gesehen, geschweige denn gänzlich verstanden. Den Tod als das Gegenteil von Leben zu betrachten, bedeutet die Tatsache zu verkennen, dass der Tod nicht als ein substantives Ding existieren kann. Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben, sondern lediglich die Abwesenheit vom körperlichem oder biologischem Leben."

Der junge Mann hält eine Zeitung hoch, die er vom Tisch eines Sitznachbars nimmt, der gerade damit beschäftigt war, diese zu lesen "Hier ist eine der abscheulichsten Revolverblätter die dieses Land führt, Herr Professor. Gibt es etwas wie Unmoral?"

"Natürlich gibt es das, sieh nur..."

"Sie liegen wieder falsch. Wie sie sehen, Unmoral ist lediglich die Abwesenheit von Moral. Gibt es etwas wie Ungerechtigkeit? Nein. Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es etwas wie Bösartigkeit?" Der Muslim macht eine Pause. "Ist Bösartigkeit nicht die Abwesenheit von Güte?"

Des Professors Gesicht hat eine warnende Farbe angenommen. Er ist so wütend, dass er vorübergehend sprachlos ist.

Der Muslim setzt fort. "Wenn es Übel auf dieser Welt gibt, Herr Professor und wir alle wissen, dass es so ist, dann muss Gott, wenn er existiert, ein Werk schaffen, um sich durch diese Agentur des Bösen durchzuarbeiten. Was ist dieses Werk, dass Gott schafft? Der Islam sagt uns, dass es jeder beachten soll was er wählt, wählt er gut oder böse."

Der Professor wehrt sich entrüstet.

"Als ein philosophischer Wissenschaftler, betrachte ich diese Sache nicht, als etwas was mit einer Wahl zu tun hat, als ein Realist erkenne ich weder dieses Konzept von Gott, noch irgendeinen anderen theologischen Faktor, als Teil dieses weltlichen Gleichgewichtes an, den Gott ist nicht beobachtbar."

"Ich hätte gedacht, dass die Abwesenheit von Gottes Moralwerten in dieser Welt, wahrscheinlich das am leichtesten zu beobachtbare Phänomen ist," antwortet der Muslim. "Zeitungen machen Millionen von Umsätze damit, darüber zu berichten! Sagen Sie mir, Herr Professor. Bringen Sie Ihren Studenten bei, dass sie von einem Affen abstammen?"

"Wenn du Bezug zum natürlichen Evolutionsprozess nimmst, junger Mann, ja, natürlich tue ich das."

"Haben Sie Evolution je mit Ihren eigenen Augen beobachtet, Herr Professor?"

Der Professor macht ein schlürfendes Geräusch mit seinen Zähnen und schenkt dem Studenten einen ruhigen, starren Blick.

"Herr Professor. Nachdem niemand jemals den Prozess der Evolution in Arbeit gesehen hat und niemand beweisen kann, dass dieser Prozess ein laufendes Bestreben ist, unterrichten Sie nicht Ihre Meinung? Sind Sie nun gar kein Wissenschaftler, sondern ein Priester?"

"Ich will im Licht dieser philosophischen Diskussion, über deine Unverschämtheit hinwegsehen. Nun, hast du bald fertig gesprochen?" faucht der Professor.

"Also akzeptieren Sie Gottes Moralwerte nicht, die Sie dazu auffordern, das zu tun, was recht ist?"

"Ich glaube das was ist - dass ist die Wissenschaft!"

"Ahh! Die Wissenschaft!“, das Gesicht des Studenten formt ein Grinsen. "Sie besagen, dass die Wissenschaft die Studie der beobachtbaren Phänomene ist. Auch die Voraussetzungen der Wissenschaft sind fehlerhaft..."

"Wissenschaft ist fehlerhaft..?" zischt der Professor. Die Klasse ist in Aufruhr. Der Muslim bleibt stehen, bis die Aufregung sich wieder gelegt hat.

"Um bei dem Punkt fortzusetzen, den Sie vorhin bei dem anderen Studenten gebracht haben, darf ich Ihnen ein Beispiel dafür geben was ich meine?"

Der Professor schweigt klugerweise.

Der Muslim sieht sich im Raum um, "Gibt es irgendjemanden in dieser Klasse, der jemals Luft gesehen hat? Sauerstoff, Moleküle, Atome, den Verstand des Professors?" Die Klasse bricht in Gelächter aus. Der Muslim zeigt auf seinen älteren, zerbrechenden Lehrer. "Ist da jemand, der jemals den Verstand des Professors gesehen hat... den Verstand des Professors gefühlt hat, den Verstand des Professors berührt hat, oder den Verstand des Professors gerochen hat? Es scheint niemanden zu geben.“ Der Muslim schüttelt traurig seinen Kopf. „Es sieht so aus, dass niemand jemals irgendeine sinnliche Erfassung vom Verstand des Professors erfahren hat. Nun, nach den Regeln des empirischen, stabilen, demonstrierbaren Protokoll der Wissenschaft, erkläre ich, dass der Professor kein Verstand hat."


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