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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

477 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Außerirdische, Rassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
lamam ehemaliges Mitglied

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 14:46
>>...
In der Eiszeit war es in nördlichen Gebieten nötig, Fleisch zu essen, um zu überleben, weil es ansonsten nichts gab, was genügend Nährstoffe enthielt. <<



*lol*


DAS musst mir bitte näher erklären, ja ? sei so lieb

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 15:00
DAS ist noch zu erklären? Nun gut...
Eiszeit bedeutet, wie der Name schon sagt, EISzeit, also ganz Noreuropa war eine lebensfeindliche Eiswüste, in die sich eigentlich kein vernünftiges Wesen vorwagen würde, wenn es nicht gerade perfekt daran angepasst ist.
Und dementsprechend gab es hier auch kaum natürliche, pflanzliche Nahrung, da Pflanzen auch die Eigenschaft haben, erfrieren zu können, wenn sie nicht extrem widerstandsfähig sind.
Da aber einige Menschen nun schon einmal hier waren und wohl kaum die Verwandten im Süden anrufen konnten, um zu erfahren, dass es da besser ist, versuchten sie eben, irgendwie trotzdem zu überleben.
Und da sie nichts mehr zu fressen finden konnten, sind sie eben dazu übergegangen, andere Wesen aufzufressen...


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 15:25
Zitat von fafnirfafnir schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass es die Menschen anfangs doch einige Überwindung gekostet hat, vielleicht haben sie ja zuerst die faulenden Kadaver von erfrorenen Tieren gegessen wie Ratten in einer ausgebombten Stadt, bis sie auf die Idee kamen, dass man sie ja auch absichtlich töten kann.
Sowas wie "Veganer-Moral" gab es vor 200.000 Jahren nicht, und kommt auch heute nur bei wenigen "verwirrten" Menschen vor, die entweder alles knuddeln wollen, was Kulleraugen hat, oder zur falschen Zeit am falschen Ort waren, und ein Veganer ihnen einen Floh ins Ohr gesetzt hat.

Es wird großzügig über die Biologie des Menschen hinweggesehen, er ist ein Allesfresser, und Tiere gehören genauso dazu wie Gemüse oder Obst, nur kann man für "Grünzeug" kein Mitleid aufbringen, die Kulleraugen fehlen.

Ich habe noch nie von einem Veganer gehört, das er "normales" Essen toleriert, aber wehe, man toleriert nicht seinen diffusen Weg des Lebens ^^


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lamam ehemaliges Mitglied

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 15:36
@fafnir

Und das ist jetzt ein Argument, daß die Überlebens-Strategie der Fleisch-(Fr)Esser sich NICHT bewährt hat und in Zukunft armes Obst und Getreide zum Verzehr erlegt wird...oder wie verstehe ich das ??


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lamam ehemaliges Mitglied

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 15:40
..und die Zukunftvision als solches verstehe ich eh immer noch nicht...also werden dann Tiere nur noch getötet um Tiernahrung für die Haustiere Hund und Katze herzustellen und die Menschen kauen Körner ???


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 17:09
Ich finde Blumenkohl ist eine sehr höfliche und kreuzsympathische Spezies, pfui wie fies ... wenn ich mir das Vorstelle riesige Todeslager für unschuldigen Blumenkohl...angeführt von pflanzenfressenden Veganern in schwarzen Latzhosen...ich höre schon das unheilvolle Geräusch ihrer brutalen Birkenstocksandalen, wie diese Schergen des sprudelfreien Mineralwassers, auf den Feldern des nichtsahnenden Gemüses blutige Ernte halten...


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 17:31
Sind wir eigentlich noch beim Thema unter dem dieser Thread läuft! Wenn ja, dann erklärt mir das mal bitte!


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lamam ehemaliges Mitglied

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 17:42
der Zusammenhang ist doch recht simpel...es fällt dioch auch unter "universellen Rassismus" wenn die grad oder vielleicht noch nicht mal angekommenen Sternenkinder uns schon verpönen wollen, wegen der (als Arterhaltungs-Strategie ja sehr erfolgreichen ) Ernährungsform des Alles, bzw Fleisch (fr) Essens...also alles @Topic oder ??


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 17:55
Ich finde, manche machen es sich zu einfach, wenn sie Rassimus und Kriege immer automatisch mit Religion verbinden.
Kriege entstehen durch eine unterschiedliche Auffassung von Gesellschaftssystemen.

Weder der Korea- noch der Vietnamkrieg waren beispielsweise religiös motiviert, auch nicht der amerikanische Unabhängigkeitskrieg, auch nicht der 100-jährige Krieg zwischen England und Frankreich oder .. oder..oder.. ich könnte das endlos fortführen.
Auch mit Rassimus hatte das gar nichts zu tun.


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 17:56
Der Eingangspost ging aber genau umgekehrt! Hier ging es darum, das hier auf der Erde die noch nicht angekommenen Außerirdischen diskreminiert werden!


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lamam ehemaliges Mitglied

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 18:10
aber im Moment stellt es sich doch genau hier schon einmal genau andersherum dar...wir Menschen, zumindest ein Teil davon werden schon in mentaler Vorbereitung auf die "Ankunft" diskriminiert...


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 18:44
Ja schon, das trifft wohl auf die zu, die an die Existenz und das Kommen der Außerirdischen glauben!

Aber wie gesagt, eigentlich ging es ja am Anfang genau umgekehrt! Das ist auch der springende punkt das KaltesFeuer sich so aufregte!


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 18:47
Also erstens mal ist die Missbilligung von etwas, das anderen schadet, keine Diskriminierung, man muss nicht alles akzeptieren, nur um zwanghaft als "tolerant" zu gelten.

Niemand würde heutzutage Mangel leiden, wenn man auf das Essen von Fleisch verzichten oder es zumindest stark einschränken würde. Im Gegenteil, dadurch könnte viel mehr Nahrung produziert werden, und einiges an Land, das jetzt gerade landwirtschaftlich genutzt wird, könnte der Natur zurückgegeben werden.

Da ich den Programmablauf kenne, auch ohne den Quelltext eingesehen zu haben, weiß ich, dass jetzt das Argument aufkommt "Wo sollen die ganzen Pflanzen herkommen, Fleischfabriken brauchen weniger Platz"
Nug gut, Tiere brauchen Nahrung, selbst dann, wenn sie in einem Konzentrationslager leben, sonst sterben sie viel zu früh, und das wollen wir doch nicht, oder?
Im Klartext: Die Pflanzen, dass für die Viehzucht verschwendet werden, verbrauchen eine gigantische Anbaufläsche, meistens in Staaten, deren Völker "unserer" reichen Industrie wehrlos ausgeliefert sind, sodass deren Nahrung gestohlen und im Prinzip weggeworfen wird.

Ohne Viehzucht wäre der Nahrungserstrag selbst im "Worst Case" mindestens doppelt so hoch, optimistisch gesehen drei- bis vierfach.
Ergo müsste niemand hungern, und damit schadet diese Dekadenz auch anderen Menschen, vielleicht bedeuten die Euch ja mehr.

Zudem, da die dreifache Nahrungsmenge gar nicht gebraucht wird, könnte einiges an Fläche renaturiert werden, wo jetzt verseuchte Monokulturen sind, könnten vielleicht bald wieder wunderschöne Wälder wachsen.

Und jetzt sagt nicht, dass sei Euch alles egal... Ihr lebt auch euf diesem Planeten, und zumindest an die eigenen Nachkommen könntet Ihr denken, sowie an andere Wesen, die hier leben.
Wollt Ihr ihnen eine Sondermülldeponie als Lebensraum hinterlassen?

Denkt mal etwas nach, bevor ihr hier so unreflektiertes Zeug postet.
Und seid vorsichtig, wen ihr wessen beschuldigt, denn manche Gegner sind geschickt genug, eine Granate zu fangen und zurückzuwerfen.


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 18:53
Damit hast Du recht! Der Aufwand an Nahrung und Wasser für das liebe Vieh übersteigt bei weitem den Ertrag den das "Endprodukt" Fleisch leifert!

Ok, kann mich jetzt nicht von Schuld frei sprechen, aber wie Du schon sagtest eine Einschränkung wäre schon ein großer Sprung!


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lamam ehemaliges Mitglied

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 19:17
>>...Niemand würde heutzutage Mangel leiden, wenn man auf das Essen von Fleisch verzichten oder es zumindest stark einschränken würde. ...<<

muahahaaaa...das erzähl mal meinem Hund...von meiner Person ganz unabhängig....

was meinst Du ? wie würde der Hund das kommentieren ??? Mittelkralle der rechten Pfote hoch ???


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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 19:18
Zitat von fafnirfafnir schrieb:Niemand würde heutzutage Mangel leiden, wenn man auf das Essen von Fleisch verzichten oder es zumindest stark einschränken würde. Im Gegenteil, dadurch könnte viel mehr Nahrung produziert werden, und einiges an Land, das jetzt gerade landwirtschaftlich genutzt wird, könnte der Natur zurückgegeben werden.
Die ganze Theorie von "veganer Ernährung" ist von Grunde an falsch, man kann sich nur gesund ernähren, in dem man Zusatzprodukte verspeisst, z.B. B12. Ein Lebensmittel ist dann nicht mehr "natürlich", wenn es mit Vitaminen angereichert wurde.

Würde man sich nach seiner natürlichen Bestimmung ernähren, bräuchte man keine Zusätze in Form von z.B. B12.

Demnach ist es Schwachsinn, zu behaupten, der Mensch müsse kein Fleisch essen.


Hier mal was zu B12 :

Vitamin B12 wird ausschließlich von Mikroorganismen hergestellt.Tiere und Pflanzen sind dazu nicht in der Lage. Tiere, die ebenfalls Vitamin B12 benötigen, decken ihren Bedarf durch Fressen "unsauberer" Nahrung, auf der solche Mikroorganismen vorkommen. Man nimmt aber an, dass gerade Pflanzenfresser den Hauptteil ihres Bedarfes über eine Symbiose mit diesen Mikroorganismen in ihrem Darm decken. Auch beim Menschen kommen diese Mikroorganismen im Darm vor und produzieren dort Vitamin B12. Allerdings kann der Mensch damit seinen B12-Bedarf nur unzureichend decken. Dies liegt daran, dass beim Menschen B12 vor allem im Dickdarm produziert wird und zudem der benötigte Intrinsic-Faktor fehlt, so dass das im Darm produzierte B12 großenteils unabsorbiert ausgeschieden wird.

Früher, mit noch undifferenzierten Analysemethoden bis Ende der 1980-er Jahre, war man der Ansicht, dass der Bedarf von Vitamin B12 bei vegetarisch/veganer Ernährung durch milchsauer vergorene Lebensmittel (Sauerkraut, Rote Bete, ...), fermentierte Lebensmittel (Tempeh, ...), Lupine-Produkte (Lopino, ...) oder Algen etc. gedeckt werden kann.
Mittlerweile weiß man, dass es sich bei den in Algen gefundenen Stoffen um inaktive Vitamin B12-Analoga handelt, die vom menschlichen Stoffwechsel nicht verwertet werden können und die Aufnahme von Vitamin B12 sogar behindern können.



"Fleisch ist ein Lebensmittel von hoher ernährungsphysiologischer Qualität, das hohe Gehalte an biologisch hochwertigem Eiweiß, gut resorbierbarem Eisen, Zink und den Vitaminen A und B enthält.
(...)Bei langfristiger rein pflanzlicher Ernährungsweise (veganische Ernährung) wird der Vitamin B12-Bedarf nicht gedeckt, bei Kindern kann sich schon innerhalb des ersten Lebensjahres ein klinisch manifester Vitamin B12-Mangel mit schwerer neurologischer Schädigung manifestieren."

Quelle :
http://www.aerzteblatt.de

Wie man auch bei den meisten Veganern leicht feststellen kann ^^
Zitat von fafnirfafnir schrieb:Denkt mal etwas nach, bevor ihr hier so unreflektiertes Zeug postet.
Und seid vorsichtig, wen ihr wessen beschuldigt, denn manche Gegner sind geschickt genug, eine Granate zu fangen und zurückzuwerfen.
Du nennst dich Gegner ?! Tzzz, geh mal auf diese Seite, da wirst du nach einer halben Stunde weinen ;)

Antivegan

Noch vor einem Jahr wahr es mein größtes Hobby, vegane Argumente zu entkräften, ich bin es mittlerweile nur Leid, da es immer auf das gleiche hinaus läuft ^^



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lamam ehemaliges Mitglied

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Universeller Rassismus und religiöse Existenzangst

13.01.2008 um 19:19
hehe..ja..funktioniert in Indien auch sehr gut !! die teilen lieber ihr Trink - und Badewasser ^^ mit den heiligen Viechern und verrecken selbst, anstatt die Viecher zu verzehren..wie es ursprünglich von Mutter Natur gedacht ist...


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lamam ehemaliges Mitglied

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13.01.2008 um 19:19
@blutengel


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13.01.2008 um 19:31
*seufz*
Hat eigentlich jemand von Euch beiden weiter gelesen als bis zu diesem Satz, den Ihr beide zitiertet?


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lamam ehemaliges Mitglied

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13.01.2008 um 19:36
...wieso ?? stand da noch mehr ???^^


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