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Die Zeugen Jehovas

38.196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

23.07.2013 um 22:59
@emanon
Währenddessen kann er sich hiermit beschäftigen ;)
Die Zeugen Jehovas (Seite 894)
In dieser Seite hat er mir bis heute noch keine Argumente geliefer, wieso die Wachturmgesellschaft Verse aus dem Zusammenhang reis und deren ursprüngliche Bedeutung ignorieren


Wird man auch nach dem Tod noch für seine Sünden bestraft?

Röm. 6:7: „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.“


und in der selben unf nachfolgenden Seiten habe ich die Frage gestellt, warum die Zeugen bei Matthäus 25,46 bewusst, das griechische Wort umgeschrieben haben. Das Wort kolasi im griechischem.


Darauf habe ich bis heute noch keine Antwort bekommen.


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Die Zeugen Jehovas

23.07.2013 um 22:59
@@emanon



merkst ja doch wohl ,dass dem bereits so ist .bin nicht umsonst nicht auf dich und deine vorstellungen eingegangen :D
danke für das verständnis.


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Die Zeugen Jehovas

23.07.2013 um 23:03
@pere_ubu
Jederzeit. :D


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Die Zeugen Jehovas

23.07.2013 um 23:25
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:da waren wir beide letztens zumindestens schon drüber hinaus
Jupp. Waren wir. Ich brachte allerdings diesen Artikel um auch darzulegen, das in den letzten Jahrzehnten keine WU-Prophezeiungen mehr gebracht werden.. und auch das Warum.


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Die Zeugen Jehovas

23.07.2013 um 23:43
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Ich brachte allerdings diesen Artikel um auch darzulegen, das in den letzten Jahrzehnten keine WU-Prophezeiungen mehr gebracht werden.. und auch das Warum.
ja ,stimmt. bloss am "warum" hapert es und das verstehen auch viele nicht ,die bezüglich dieser ,oder diesen fragen allzugern mit ewig alten artikeln kommen ,die sogar noch teilweise von den ernsten bibelforschern stammen .

1914 ist und war eine richtig ermitteltes ( nicht prophezeites !) datum .
das war nie eine prophezeiung , sondern die deutung derselben.

statt über sinn oder unsinn dann zu reden ,sollte man doch mal spasses- und besserhalber eine andere deutung der prophezeiung daniels 7 zeiten liefrn.

oder beschäftigt das gar keinen??

*** it-1 S. 370-372 Bestimmte Zeiten der Nationen ***
Beziehung zu Daniels Prophezeiungen. In der Prophezeiung über die Zeit des Endes bezog sich Jesus mindestens zweimal auf den Inhalt des Buches des Propheten Daniel. (Vgl. Mat 24:15, 21 mit Da 11:31; 12:1.) Das Buch Daniel schildert die Weltherrschaft der heidnischen Mächte während ihrer „bestimmten Zeiten“. Das zweite Kapitel von Daniel enthält die prophetische Vision (die König Nebukadnezar empfing) von dem großen Bild, das gemäß Daniels inspirierter Erklärung den Aufmarsch der heidnischen Weltmächte darstellt, der mit ihrer Vernichtung durch das vom „Gott des Himmels“ aufgerichtete Königreich endet, worauf dann dieses Königreich über die ganze Erde regieren wird (Da 2:31-45). Bemerkenswert ist, daß das Bild mit dem Babylonischen Reich beginnt, der ersten Weltmacht, die ‘Jerusalem zertrat’, indem sie die davidische Dynastie stürzte und den „Thron Jehovas“ in Jerusalem unbesetzt ließ. Dies bestätigt ebenfalls, daß die „bestimmten Zeiten der Nationen“ in dem Jahr begannen, in dem Jerusalem zerstört wurde, nämlich 607 v. u. Z.
Traumvision von dem Baum in Daniel, Kapitel 4. Ebenfalls im Buch Daniel ist eine enge Parallele zu Jesu Gebrauch des Wortes „Zeiten“ mit Bezug auf die „Nationen“ oder heidnischen Mächte enthalten. Und wieder ist es Nebukadnezar, der Entthroner Zedekias, des Nachkommen Davids, der eine weitere Vision empfing, die Daniel deutete, und gemäß Daniels Erklärung ging es um ein von Gott eingesetztes Königtum. Die symbolische Vision handelte von einem riesenhaften Baum, der gemäß dem Befehl eines Engels, der vom Himmel herabkam, umgehauen werden sollte. Sein Stumpf wurde dann mit einem Band von Eisen und Kupfer versehen und mußte in diesem Zustand im Gras des Feldes bleiben, bis „sieben Zeiten“ über ihm vergingen. „Sein Herz verändere sich von dem eines Menschen, und es werde ihm das Herz eines Tieres gegeben, und sieben Zeiten sollen über ihm vergehen. . . . damit die Lebenden erkennen, daß der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit und daß er es gibt, wem er will, und er darüber sogar den niedrigsten der Menschen setzt“ (Da 4:10-17; siehe 4:16, Fn.).
Auf die „bestimmten Zeiten der Nationen“ bezogen. Zweifellos erfüllte sich die Vision an Nebukadnezar selbst. (Siehe Da 4:31-35.) Deshalb sind einige der Ansicht, die direkte prophetische Anwendung betreffe nur ihn, und sie sehen in dieser Vision lediglich die Darstellung der ewigen Wahrheit von Gottes Oberhoheit über alle anderen menschlichen oder angeblich göttlichen Mächte. Sie erkennen an, daß diese Wahrheit oder dieser Grundsatz nicht nur auf Nebukadnezars Fall Anwendung findet, sehen aber keine Beziehung zu irgendeinem besonderen Zeitabschnitt oder einem göttlichen Plan. Doch eine Untersuchung des ganzen Buches Daniel offenbart, daß überall in den geschilderten Visionen und Prophezeiungen das Zeitelement auffallend ist; die in jeder Vision beschriebenen Weltmächte werden nicht isoliert betrachtet und die Ereignisse nicht als Zufall dargestellt, wobei das Zeitelement unklar bliebe, sondern vielmehr so, daß sie in einen historischen Rahmen oder Zeitablauf passen. (Vgl. Da 2:36-45; 7:3-12, 17-26; 8:3-14, 20-25; 9:2, 24-27; 11:2-45; 12:7-13.) Außerdem weist das Buch wiederholt auf den Abschluß hin, der das Thema der Prophezeiungen bildet: die Aufrichtung eines universellen und ewigen Königreiches Gottes, dessen Herrschaft vom „Menschensohn“ ausgeübt wird (Da 2:35, 44, 45; 4:17, 25, 32; 7:9-14, 18, 22, 27; 12:1). Das Buch zeichnet sich in den Hebräischen Schriften auch durch seine Hinweise auf die „Zeit des Endes“ aus (Da 8:19; 11:35, 40; 12:4, 9).
Angesichts der obigen Ausführungen scheint es nicht logisch zu sein, die Vision von dem symbolischen „Baum“ und seine Beziehung zu den „sieben Zeiten“ so einzuschätzen, als sei sie nur auf die sieben Jahre des Wahnsinns, die darauf folgende Genesung und die Wiedereinsetzung eines babylonischen Herrschers anzuwenden, ganz besonders, wenn man die Vision im Lichte der prophetischen Bezugnahme Jesu auf die „bestimmten Zeiten der Nationen“ sieht. Die Zeit, in der die Vision gegeben wurde — an dem kritischen Punkt der Geschichte, als Gott, der universelle Souverän, zugelassen hatte, daß das von ihm unter seinem Bundesvolk errichtete Königreich gestürzt wurde —, die Person, der die Vision offenbart wurde — der Herrscher, den Gott gebrauchte, um diesen Sturz herbeizuführen, und der dadurch mit göttlicher Erlaubnis die Weltherrschaft empfing, d. h. ohne Einmischung irgendeines Vorbildkönigreiches Jehovas Gottes —, das Gesamtthema der Vision — „damit die Lebenden erkennen, daß der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit und daß er es gibt, wem er will, und er darüber sogar den niedrigsten der Menschen setzt“ (Da 4:17): dies sind stichhaltige Gründe, zu glauben, daß die sehr umfangreiche Vision und ihre Deutung in das Buch Daniel aufgenommen wurden, um die Dauer der „bestimmten Zeiten der Nationen“ zu offenbaren und die Zeit der Aufrichtung des Königreiches Gottes durch Christus.
Die Symbolik des Baumes und Gottes Souveränität. Die in dieser prophetischen Vision gebrauchten Symbole sind keinesfalls ohne Beispiel. An anderen Stellen werden Bäume verwendet, um Regierungen darzustellen, einschließlich der Regierung des Vorbildkönigreiches Gottes in Jerusalem. (Vgl. Ri 9:6-15; Hes 17:1-24; 31:2-18.) Mehrere Male ist von einem Stumpf die Rede, der veranlaßt wird zu sprossen, und von einem symbolischen „Reis“ oder „Sproß“, was die Erneuerung der Herrschaft in einer gewissen Abstammungs- oder Geschlechtslinie darstellt — besonders in den messianischen Prophezeiungen (Jes 10:33 bis 11:10; 53:2-7; Jer 23:5; Hes 17:22-24; Sach 6:12, 13; vgl. Hi 14:7-9). Jesus sagte von sich selbst, er sei „die Wurzel und der Sproß Davids“ (Off 5:5; 22:16).
Der Hauptgedanke der Vision ist ganz offensichtlich Jehovas Ausübung der unumschränkten Souveränität im „Königreich der Menschheit“, und dies erschließt die volle Bedeutung der Vision. Es wird gezeigt, daß der Baum auf Nebukadnezar Anwendung findet, der zu jener Zeit in der Geschichte das Haupt der Weltmacht Babylon war. Doch bevor Nebukadnezar Jerusalem eroberte, war das Vorbildkönigreich Gottes, das von dieser Stadt aus regierte, das Mittel, durch das Jehova seine rechtmäßige Souveränität über die Erde zum Ausdruck brachte. Es bildete somit für Nebukadnezar ein göttliches Hemmnis oder Hindernis, sein Ziel, die Weltherrschaft, zu erreichen. Indem Jehova zuließ, daß das Vorbildkönigreich in Jerusalem gestürzt wurde, gestattete er, daß sein eigener sichtbarer Ausdruck der Souveränität, vertreten durch die davidische Königsdynastie, „umgehauen“ wurde. Der Ausdruck und die Ausübung der Weltherrschaft im „Königreich der Menschheit“ gelangte nun, von keinem Vorbildkönigreich Gottes verhindert, in die Hände der heidnischen Nationen (Klg 1:5; 2:2, 16, 17). Im Lichte dieser Tatsachen erkennt man, daß der „Baum“, neben seiner Anwendung auf Nebukadnezar, die Weltsouveränität oder -herrschaft, ausgeübt durch Gottes Einrichtung, darstellt.
Erneuerung der Weltherrschaft. Gott macht hier jedoch deutlich, daß er diese Weltherrschaft nicht für immer den heidnischen Mächten überläßt. Die Vision zeigt, daß Gottes Selbstbeschränkung (veranschaulicht durch die Bänder aus Eisen und Kupfer um den „Stumpf“ des Baumes herum) andauern würde, bis „sieben Zeiten . . . über ihm [dem Stumpf] vergehen“ (Da 4:16, 23, 25). Da „der Höchste der Herrscher ist im Königreich der Menschheit“, würde Gott dann die Weltherrschaft geben, „wem er will“ (Da 4:17). Aus dem prophetischen Buch Daniel selbst geht hervor, daß es der „Menschensohn“ ist, dem „Herrschaft und Würde und Königtum gegeben [wird], damit die Völker, Völkerschaften und Sprachen alle ihm dienen sollten“ (Da 7:13, 14). Jesu eigene Prophezeiung, in der auf die „bestimmten Zeiten der Nationen“ Bezug genommen wird, weist unmißverständlich auf Christi Jesu Ausübung dieser Weltherrschaft als Gottes erwählter König, der Erbe der davidischen Dynastie, hin (Mat 24:30, 31; 25:31-34; Luk 21:27-31, 36). Somit sollte der symbolische „Stumpf“, der Gottes Zurückhaltung des souveränen Rechts, im „Königreich der Menschheit“ die Weltherrschaft auszuüben, darstellt, im Königreich seines Sohnes erneut sprossen (Ps 89:27, 35-37).
Sieben symbolische Zeiten. Als sich die Vision an Nebukadnezar persönlich erfüllte, handelte es sich bei den „sieben Zeiten“ offensichtlich um sieben Jahre, in denen er wahnsinnig war, wobei sich bei ihm Symptome ähnlich denen der Lykanthropie zeigten und er seinen Thron verließ, um wie ein Tier auf dem Feld Gras zu essen (Da 4:31-36). Bemerkenswerterweise wird in der biblischen Beschreibung die Ausübung der Weltherrschaft durch die heidnischen Mächte mit symbolischen Tieren veranschaulicht, die dem heiligen Volk Gottes und seinem „Fürsten der Fürsten“ Widerstand leisten. (Vgl. Da 7:2-8, 12, 17-26; 8:3-12, 20-25; Off 11:7; 13:1-11; 17:7-14.) Gemäß der Erklärung von Lexikographen bedeutet das in Daniels Prophezeiung verwendete Wort „Zeiten“ (von dem aramäischen Ausdruck ‛iddán) „Jahre“. (Siehe L. Koehler, W. Baumgartner, Lexicon in Veteris Testamenti Libros, 2. Auflage, Leiden 1958, S. 1106; W. Gesenius, Hebräisches und aramäisches Handwörterbuch über das Alte Testament, 17. Auflage, unveränderter Nachdruck 1962, S. 918, 919; Lexicon Linguae Aramaicae Veteris Testamenti, herausgegeben von E. Vogt, Rom 1971, S. 124.) Die Dauer eines Jahres, wie es in der Bibel verwendet wird, wird mit 360 Tagen angegeben, denn aus Offenbarung 12:6, 14 geht hervor, daß dreiundeinhalb Zeiten „tausendzweihundertsechzig Tagen“ entsprechen. (Vgl. auch Off 11:2, 3.) Gemäß dieser Rechnung entsprechen „sieben Zeiten“ 2 520 Tagen. Daß im Bibelbericht manchmal eine bestimmte Anzahl von Tagen verwendet wird, um eine entsprechende Anzahl von Jahren prophetisch zu veranschaulichen, zeigen die Berichte in 4. Mose 14:34 und Hesekiel 4:6. Nur wenn man die dort erwähnte Formel „Ein Tag für ein Jahr“ auf die „sieben Zeiten“ dieser Prophezeiung anwendet, kann die Vision aus Daniel, Kapitel 4 eine wichtige Erfüllung haben, die über die Tage des längst verstorbenen Nebukadnezars hinausgeht, was man aufgrund der bis jetzt dargelegten Beweise erwarten kann. Demnach stellen die „sieben Zeiten“ 2 520 Jahre dar.
Es ist eine beachtenswerte historische Tatsache, daß das Jahr 1914 aufgrund der oben dargelegten Punkte und Beweise in der Ausgabe der Zeitschrift The Watch Tower vom März 1880 als die Zeit identifiziert wurde, in der die „bestimmten Zeiten der Nationen“ (und die den heidnischen Herrschern gewährte Macht) endeten. Das war 34 Jahre vor diesem Jahr und den bedeutsamen Ereignissen, die es einleitete. In der Ausgabe vom 30. August 1914 der damals führenden New Yorker Zeitung The World erschien in der Sonntagsbeilage ein Sonderartikel, in dem es u. a. hieß: „Durch den entsetzlichen Kriegsausbruch in Europa ist eine außergewöhnliche Prophezeiung in Erfüllung gegangen. Während des vergangenen Vierteljahrhunderts haben die ‚Internationalen Bibelforscher‘ . . . der Welt durch ihre Prediger und durch die Presse angezeigt, daß der Tag der Rache, der in der Bibel prophezeit wird, im Jahre 1914 anbrechen werde.“
Die Ereignisse, die sich vom Herbst des Jahres 1914 u. Z. an zugetragen haben, sind allgemein bekannte Geschichte, angefangen mit dem Ausbruch des großen Krieges, des ersten Weltkrieges in der Menschheitsgeschichte, bei dem es zum erstenmal nicht um die Vorherrschaft in Europa, Afrika oder in Asien ging, sondern um die Weltherrschaft (Luk 21:7-33; Off 11:15-18; siehe GEGENWART; LETZTE TAGE).


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200000316

so jezt darf das mal zur kenntnis genommen werden ,was im "neuen licht " darüber ausgesagt wird ,

1914 ist und bleibt ein entscheidenes jahr in der menschheitsgeschichte ,sovohl weltlich ,als auch geistig , erkennen sogar unbeteigte historiker an ,dass sich da entscheidendes geändert hatte im jahr 1914.

im ähnichen sinne , wie man auch sofort nach den flugzeuganschlägen vom 11. september davon gesprochen hat ,dass die welt danach eine andere sein wird.


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 00:15
hier kann man sich die schriftstudien russels mal zu gemüte führen
http://www.wahrheitenjetzt.de/religion/charles-taze-russell/schriftstudien/ (Archiv-Version vom 04.04.2013)


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 00:21
jetzt möchte ich mal umgekehrt wissen ,warum predigen und prophezeien immer wieder fälschlich gleich- und missverstanden wird?
woran liegt diese ungenügende unterscheidung?
im nicht sehen wollen?
oder doch in der motivation mal wieder nen bisschen zeugen-bashing zu betreiben.
im norischen gegenreden? :D

sozusagen als frustrationsabau ?

ich verstehs manchmal einfach nicht mehr :D
:ask:


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 00:24
@pere_ubu
@all
jetzt möchte ich mal umgekehrt wissen ,warum predigen und prophezeien immer wieder fälschlich gleich- und missverstanden verstanden wird?
woran liegt diese ungenügende unterscheidung?
im nicht sehen wollen?
oder doch in der motivation mal wieder nen bisschen zeugen-bashing zu betreiben.
im norischen gegenreden? :D

sozusagen als frustrationsabau ?

ich verstehs manchmal einfach nicht mehr :D
:ask:
ganz genau


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 00:37
(Daniel 12:4) Und was dich betrifft, o Daniel, halte die Worte geheim, und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden umherstreifen, und die [wahre] Erkenntnis wird überströmend werden.


überströmendes "neues licht" in diesem sinne ,das mag vielen weltlichen kritikern wieder spanisch vorkommen ,aber als "bibeltreuer" kritiker ,sollte man dann auch mal zur kenntnis nehmen ,dass mehrere stellen bezug zu einem solchen licht im sinne einer "überströmenden erkenntnis" existieren und jenes zum inhalt haben .

(2. Samuel 23:4) Dann ist es wie das Morgenlicht, wenn die Sonne aufleuchtet, Ein Morgen ohne Wolken. Vom hellen Schein, vom Regen gibt es Gras aus der Erde.‘
(Psalm 97:11) Licht, es ist aufgestrahlt für den Gerechten Und Freude auch für die von Herzen Rechtschaffenen.
(Psalm 119:105) Dein Wort ist eine Leuchte meinem Fuß Und ein Licht für meinen Pfad.
(Daniel 12:4) Und was dich betrifft, o Daniel, halte die Worte geheim, und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden umherstreifen, und die [wahre] Erkenntnis wird überströmend werden.“
(Matthäus 5:14) Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt kann nicht verborgen sein, wenn sie auf einem Berg liegt.
(1. Korinther 13:12) Denn jetzt sehen wir mit Hilfe eines metallenen Spiegels in verschwommenen Umrissen, dann aber wird es von Angesicht zu Angesicht sein. Jetzt erkenne ich teilweise, dann aber werde ich genau erkennen, so wie ich genau erkannt worden bin.
(2. Korinther 4:6) Denn Gott ist es, der gesagt hat: „Das Licht strahle aus der Finsternis“, und er hat in unsere Herzen gestrahlt, um [sie] mit der herrlichen Erkenntnis Gottes durch das Angesicht Christi zu erleuchten.
(2. Petrus 1:19) Demzufolge haben wir das prophetische Wort um so fester; und ihr tut gut daran, ihm Aufmerksamkeit zu schenken als einer Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet, bis der Tag anbricht und ein Tagesstern aufgeht, in eurem Herzen.


vielleicht sollte man den thread mal aufsplitten in weltlicher und biblischer kritik an den zeugen jehovas ,


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 10:27
Die ZJ glauben ja dass mit 1914 - unsichtbar für Menschenaugen - Jesus Christus seine aktive Herrschaft über die ganze Welt und sein Reich übernahm.
1914 begannen die "letzten Tage" oder die "Zeit des Endes", von der die Bibel spricht.
Die Generation, die 1914 am Leben und alt genug war zu verstehen, was passierte, soll ja die Generation sein, die "auf keinen Fall vergehen wird, bis alle diese Dinge geschehen", einschließlich der Vernichtung des heute herrschenden Systems der Dinge.
Nun haben wir ja 2013, fast 100 Jahre später, und es sieht wieder mal so aus als wäre eine weitere Prophezeiung der Zeugen nicht eingetroffen.
Menschen werden durchschnittlich 72 Jare alt, der Grossteil der Generation ist also bereits verstorben.
Ist da in absehbarer Zeit mal wieder helleres Licht zu erwarten?
Gibts dann mal wieder ein neues Datum und eine neue Generation wird die glückliche?
Wie schaffen es die Zeugen sich den Dilettantismus ihrer Vordenker immer wieder schön zu reden.
Oder werden die Fauxpas in der Gemeinschaft totgeschwiegen?
@ghostbusta 's Äusserung, trotz lebenslanger Mitgliedschaft noch nichts von den falsch angekündigten Weltuntergängen gehört zu haben, deutet darauf hin.


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 11:51
@emanon


mensch jung ,bist du elendig traurig.
trotz aufklärung prophezeien und deuten immer noch und nicht auseinanderhalten zu wollen ( oder ist es doch nichtkönnen? ) deutet schon auf absichtliche boshafte demenz hin.

aber seis drum .....wirst du mit klarkommen müssen.
wird bloss halt nicht besser ,wenn man unsinn zig-mal wiederholt


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 11:57
@pere_ubu
Aquila non captat muscas.
Wenn es dir lieber über die Deutungsinkompetenz und die daraus resultierenden falschen Verkündigungen der Zeugen Jehovas zu sprechen, so können wir es auch gerne so nennen, wenn es deinem Seelenfrieden förderlich ist. :D
Erfahrungsgemäss wirst du aber unter diesen Voraussetzungen kneifen, deshalb setze ich meine Hoffnungen in @ghostbusta der ist nebenbei Zeuge Jehovas und nicht wie du nur "Student".


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 11:59
@emanon

erzähl doch lieber mal ,wie daniels prophezeiung sonst zu verstehen ist.

aber da wird wohl nichts kommen ,da du ,wie ich dich hier im forum kennenlernen durfte ,eh nur allen einen vogel zeigst die sich gedanken zur bibel machen ,im weitesten sinne religiös sind und deinem materialistem weltbild nicht folgen wollen ,und um diesen sumpf lieber einen bogen machen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Aquila non captat muscas.
ach süüüüüss , willst mit deinem latein hier eindruck schinden?


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 12:02
@pere_ubu
Das Grundproblem der Zeugenauslegung ist doch, dass sie Lebensdaten von dem einen König falsch verstehen (mal ganz abgesehen davon, das das ganze eigentlich auf etwas bezogen werden müsste, aber davon wirst du in deinem religiösen Wahn kaum noch zu überzeugen sein^^)


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 12:05
@emanon

Quid ad eum ululare luporum, cum luna :P:

und nun?


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24.07.2013 um 12:06
@pere_ubu
Dämonenaustreibungen sind hier nicht gestattet !


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24.07.2013 um 12:07
@Cricetus
Ein grosses Problem der Zeugen und ihrer Anhänger scheint zu sein, dass sie unfähig sind die Eseleien ihrer Oberen vernünftig zu diskutieren.
Ich hoffe, dass ghostbusta da eine löbliche Ausnahme darstellt.


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 12:11
@emanon
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:@emanon

erzähl doch lieber mal ,wie daniels prophezeiung sonst zu verstehen ist.
kommt da noch was? oder ging es dir gar nicht ums thema?


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 12:13
muss da mal kurz drauf eingehen.
Zitat von schwarzweissschwarzweiss schrieb:Es ist nicht so einfach zu vermitteln, was ich euch hier nur in kürze anzünden kann,
ein Art Blitzlicht für ein Bewußtsein, dass auf sonderbare Weise seit Jahrzehnten vor die Hunde zu gehen scheint. Es fehlt den Menschen immer mehr an Bewußtsein und ein freier Sinn für eine ethische Anschauung unserer Welt. Insbesondere die jüngeren Generationen sind stark betroffen, weil sie seit ihrer Kindheit in die digitale Matrix versponnen wurden und sich mehrheitlich über die mediale Welt der "Information" definieren.
da muss ich ,auch wenn du es gut und richtig meintest, widersprechen.

ich behaupte- es fehlt den Menschen und besonders auch nicht den JUNGEN Menschen an Bewußtsein unsere Erde den Geschöpfen und ethischen werten.
Das ist etwas was leider von den Medien-lustig da du dieses gerade kritisierst(Medien etc.) in die Welt hinausposaunt wird-diese Junge Generation wisse dies und das nicht....

1.Diese junge Generation(sprechen wir mal von den 80ern.90ern.2000ern. geborenen) haben NICHT Atom Generatoren gebaut, willkürlich in die Meere der Welt Abwasserungsanlagen gebaut. Haben nicht den kalten Krieg geführt(mit all seinen Opfern mehr als man oftmals denkt-Mensch und erde), haben im vergleich zu damals nicht so radikale Politik betrieben. Lustig den genau diese die das alles mit zu verantworten haben-sagen: "dieser Generation fehlt es an Werten"!!!
Das treibt durch die Medien wie eine Krankheit- das die jetzige Jugend so schlimm so Furchtbar so Intolerant so langweilig so einfach... alles ist oder alles nicht ist.

2.ABER, diese Jugend hat erst vor kurzem bewiesen-egal ob Moslem-Katholik-Jung Dick-alt-Aussehen-HERKUNFT, bei dem Hochwasser in Deutschland was anpacken heisst wie sie sich geholfen haben Schulklassen-Gymnasiasten-Hauptschüler-Realschüler-Studenten-Die Jugend die intolerant ist, die keinen Respekt vor älteren hat, die nicht hilfsbereit ist...und das beste sie machten dies ALLES umsonst...DENN die Jugend weiss nicht das zu schätzen das Gott uns gibt... ;)

ich war 3 Monate in Südamerika-2 Monate in Mexico und kann alles einfach mal was man der heutigen jungen Generation nachsagt NICHT bestätigen.Hilfsbereitschaft von Menschen die bereits nichts mehr haben wirklich Arm sind,ohne zu fragen gaben sie mir Unterkunft-essen und hießen mich willkommen- ausser ein lächeln konnte ich ihnen nichts zurückgeben und das erwarteten sie auch nicht.

Warum ich das hier schreibe-so sind es u.a auch die Zeugen(nicht nur) die immer wieder sagen Die Jugend schätzt nichts mehr, keine Werte etc.es wird schlimmer und schlimmer so wie es in der Bibel steht.dem ist aber nicht so.Die Jugend lässt sich nur mehr nicht mehr so viel gefallen durch die "BÖSE Matrix"Internet,Fernsehen,Zeitung ist es schwerer die Jugend still zu halten....sie Uninformiert zu lassen gegenüber -religiösen Einflusses z.b (um die Rückkehr zum Thema zu schaffen) der Zeugen Jehovas ....(auch andere) oder sie entschliessen sich sogar für die Zeugen-Islam-Katholischen glaubens...
SOOO Böse sind diese Generationen (80er.90er 2000er.) und die damit errungenen Fortschritte nicht. Sie können sogar hilfreich sein...


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Die Zeugen Jehovas

24.07.2013 um 12:14
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:erzähl doch lieber mal ,wie daniels prophezeiung sonst zu verstehen ist.
Darf ich ? Darf ich darf ich ? :D

Aber nein, meine Meinung ignorierst du sowieso.


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