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Gefängnisstatistik

193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Atheismus, Kriminalität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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17.04.2008 um 19:10
@soulpeace
Zitat von soulpeacesoulpeace schrieb:Für mich ist es eben unvorstellbar, dass alles von sich aus entstanden sein soll. Nimm´s mir nicht übel!^^
Warum sollte ich dir das Übel nehmen ?! Der Ton macht die Musik...und deine Musik hört sich gut an ;)

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17.04.2008 um 19:38
das ist genetisch bedingt

noch nie was vom Religions-Gen gehört
religiöse Menschen neigen zum Fanatismus - (anderes Wort für Begeisterung)
Religionen machen realitätsblind und die Götter der momothesistischen Religionen
sind blanke Egoisten.


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LoN ehemaliges Mitglied

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17.04.2008 um 23:19
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Alles im Uni. strebt den Zustand der Unordnung an und da soll sich eine Suppe von selbst formen und so geniales Leben wie Menschen hervorbringen.
1. Was ist deutet beim Streben in einen Zustand totaler Unordnung auf einen Gott hin wie ihr ihn euch vorstellt?
2. Wikipedia: Unendlich-viele-Affen-Theorem
3. Was dem einen "geniales Leben wie Mensch" ist dem anderem der "bösartige zerstörerische Affe und Geisel der Erde"
Zitat von soulpeacesoulpeace schrieb:Wahrscheinlichkeit, dass sich innerhalb von 5 Milliarden Jahren ein einzige Bakterium spontan bildet, beträgt 1:10hoch110 (eine eins mit 110 Nullen - das ist ein anderer Ausdruck für "unmöglich")."
-Die Wahrscheinlichkeit, das sich unter den damaligen Umweltbedingungen Kohlenwasserstoffketten gebildet haben....
-Die Wahrscheinlichkeit, das diese Kohlenwasserstoffketten erste Aminosäuren bildeten
-Die Wahrscheinlichkeit, das sich Nukleinbasen gebildet haben
-Die Wahrscheinlichkeit, das erste primitive formen von "Leben" wie Mitochondrien, Chloroplasten, erste Zellkernlose Konstrukte bildeten wie Prokaryoten
-Das diese Konstruke Zellkerne ausbildeten und manche die Chloroplasten in sich aufnahmen was die Urahnen der Pflanzen waren und die anderen die Mitochondrien, die Urahnen der Tiere.
-Das die Tochterzellen zusammen blieben und erste Mehrzeller bildeten usw.

Wenn man das ganze in einzelschritte aufteil ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher als wenn man ne Zelle einfach so entstehen lässt.

Zudem besteht auch die Möglichkeit, dass das Leben bei uns eingeschleppt wurde. Stell dir vor, irgendwo im Universum ist schonmal Leben durch Zufall entstanden, diese Welt ging in die Luft durch ne Kosmische Katastrophe und ein Teil dieser Welt, ein Komet o.ä. verseucht mit einigen extrem Widerstandsfähigen Bakterien ist dann irgendwann bei uns runtergekracht....
Wir haben nur deshalb angenehme Durchschnittstemperaturen auf der Venus,weil die Sonne
a) etwas zu klein für die Erde war,
b) zu wenig Energie für die Erde ausstrahlte
c)den richtigen Abstand zur Venus hat und weil
d) die drei Faktoren a-c optimal aufeinander abgestimmt sind.
Wir haben nur deshalb angenehme Durchschnittstemperaturen auf dem Jupiter,weil die Sonne
a) genau so extrem groß ist,
b) extrem hohe Energiemenge ausstrahlt
c)den richtigen Abstand zum Jupiter hat
d) Weil die Hitze ausreichte um die leichten Gase des Jupiters auszutreiben und unsere schöne Schwerkraftwelt entstand und weil
e) die vier Faktoren a-d optimal aufeinander abgestimmt sind.


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18.04.2008 um 08:27
Zitat von Xedion65Xedion65 schrieb:Wenn du sagst "zuerst war der Urknall", dann musst du natürlich auch eine Antwort darauf haben, was da denn "geknallt" haben sollte. Irgendwelche Gesetze müsste es ja vorher schon gegeben haben, oder?
Vielleicht hat es, ich weiß es nicht. Mein denken ist zu sehr durch das was ist geprägt. Millionen Jahre Evolution haben das menschliche Gehirn geleert in 4 Dimensionen, in Zeiträumen von ein paar Generationen und Größenordnungen zu denken, wie von der Haustür zum Supermarkt. Diese Größenordnungen zu begreifen und mit Ihnen arbeiten zu können war für unsere Vorfahren wichtig. Wir stehen heute erst am Anfang einer Entwicklung, in dem wir Anfangen uns mit ganz anderen Größenordnungen auseinandersetzen zu wollen. Das uns das schwer genug fällt zeigt schon viel Beiträge im Bereich Evolutionstheorie, in denen ein spontanes Auftreten ganzer Zellen postuliert wird. Dass solche Zellen sich in einem Zeitraum entwickelten, der weit außerhalb dessen liegt, was für uns normalerweise relevant ist, weil die zeitlichen Maßstäbe ganz andere sind.

Andererseits ist die Antwort, Gott entstand nicht, er war immer da, wie ich sie heute hier angeboten bekommen habe, noch unbefriedigender (kann auch ein anderer Thread gewesen sein). Ich weiß lieber, das ich etwas nicht weiß, als dass ich eine Antwort nur Glaube um meine Neugier zu befriedigen.


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18.04.2008 um 09:22
Zitat von intruderintruder schrieb:Millionen Jahre Evolution haben das menschliche Gehirn geleert
Hehe, traurige Vorstellung. ^^


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18.04.2008 um 09:34
lol


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18.04.2008 um 09:49
*autsch* obwohl...


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18.04.2008 um 09:53
rofl


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18.04.2008 um 11:57
@intruder:
Zitat von intruderintruder schrieb:Dann beleg doch endlich die Aussage, die die Evolutionstheorie zum Urknall macht. Bisher kommt von dir NICHTS.
Ich weiß es nicht, sag du's mir, ist nicht mein Glaube.
Ich würde es ja gerne von dir erfahren, aber wie es scheint willst du mir die Antwort schuldig bleiben.
Schade, nunja, aber das bin ich langsam schon gewohnt.


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LoN ehemaliges Mitglied

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18.04.2008 um 22:17
Zitat von Xedion65Xedion65 schrieb:Wenn du sagst "zuerst war der Urknall", dann musst du natürlich auch eine Antwort darauf haben, was da denn "geknallt" haben sollte. Irgendwelche Gesetze müsste es ja vorher schon gegeben haben, oder?
Ich hab hier doch bereits die Existenz sogenannten viertueller Teilchen erwähnt. Da kann man sich auch fragen, was das fürn "miniknall" war aus dem die Paare entstanden entstanden.

Und warum sollte es den Gesetzte gegeben haben. Stell dir vor es hat überhaupt keine gegeben.
z.B. kann Materie sich normal nicht mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, weil die Gesetzt unseres Universum das eben "verbieten".
Wenn es nun keine Gesetzte gibt, was sollte dann die Entstehung von Universen aus dem Nichts "verbieten"?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ich weiß es nicht, sag du's mir, ist nicht mein Glaube.
Ich würde es ja gerne von dir erfahren, aber wie es scheint willst du mir die Antwort schuldig bleiben.
1. Hat Evolutionstheorie nicht mit der Entstehung des Universums gemein.

2. Hat Wissenschaft nicht mit Glauben gemein. Wissenschaft versucht den Geheimnissen des Leben, des Universums und allem was es gibt auf die schliche zu kommen. Sie ist ständig im Wandel begriffen, da man stehts versucht der Wahrheit näher zu kommen, alte Theorien werden bestätigt/widerlegt, neue werden erdacht, geprüft usw.

Glaube hingegen glaubt einfach Hirngespensten ohne Hand und Fuß, die sich irgendjemand mal ausgedacht hat, der im Fall des Christentums, Islams und Judentums weniger Ahnung vom Univserum hatte wie heutzutage ein 6 jähriges Kind.

Was auch zu denken gibt:
Gott ersäuft in einer Sintflut die ganze Menschheit bis auf eine Familie.
-Mord an Millionen von Menschen, mehrfacher Völkermord

Gott tötet alle Erstgeborenen in Ägypten nur um seine Ziele durchzusetzten.
-Massenmord

Gott vernichtet Sodom und Gomora
-Massenmord

Im Namen Gottes sterben selbst heute noch tausende von Menschen durch Terroristen und andere Organisationen.
Ihr verehrt, glaubt und erhofft euch Erlösung von etwas das laut eurer "Überlieferungen" Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat , das Millionen von Menschenleben gefordert hat? Wo war den seine Barmherzigkeit da gewesen?


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19.04.2008 um 00:29
Link: www.youtube.com (extern)
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Mir wird immer nur gesagt was die Evotheorie nicht sagt.
Was sagt sie den überhaupt noch?
Die ET erklärt nur, wie man von einfachen urlebewesen zu den heutigen hochkomplexen wesen kommt, allerdings nicht, wie es zu den ersten Lebewesen kam. man kann sie auch auf andere dynamische Systeme, die untereinander konkurieren und/oder wechselnden Umweltbedingungen ausgesetzt sind, übertragen. In jedem Fall beschäftigt sie sich aber nur mit den Fortsetzungen, nicht mit Anfängen. Dafür gibt es veschiedene andere Hypothesen, die untereinander konkurieren. Bei diesen wird wahrscheinlich bald auch eine Evolution greifen, die die beständigste Theorie herausfiltern wird.

Ein schönes video, das gut zeigt, das die ET funktioniert hab ich verlinkt.


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19.04.2008 um 11:43
Also tschuldigung ich verstehe das Video überhaupt nicht, wird hier nicht selbst gesagt dass die Chance so groß ist wie 16x hintereinander im Lotto zu gewinnen.
Und wenn man sich alle Entwicklungen ansieht müsste man wohl Millionen mal 16x im Lotto gewinnen.
Bei mir ergibt das immerhin eine Chance von 0.
Außerdem wurde das ja programmiert das ein Satz und ein South Park Charakter entsteht also ID, ich bin kein ID-Anhänger aber die Gegenbegründung finde ich eher peinlich.
außerdem ist alles blanke Theorie in der Praxis (Versuche die wir heute machen können) zeigt sich dass 99,9% alle Mutationen für den Organismus schädlich sind. Und die sogenannte "positive" Mutation zeigt keine biolog. höher Entwicklung da immer Erbmaterial verloren geht.
Und genau um das geht es ob im Erbmaterial neue genetische Information entsteht.
Jedoch wurde das noch nie in der Natur beobachtet.
Das heißt man muss sich wiedermal auf die langen Zeiträume stützen, weil man die ja (zum Glück) nicht simulieren kann und so bleibt bestehen was geglaubt werden will.


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19.04.2008 um 12:19
LoN
Zitat von LoNLoN schrieb:Ich hab hier doch bereits die Existenz sogenannten viertueller Teilchen erwähnt. Da kann man sich auch fragen, was das fürn "miniknall" war aus dem die Paare entstanden entstanden.

Und warum sollte es den Gesetzte gegeben haben. Stell dir vor es hat überhaupt keine gegeben.
z.B. kann Materie sich normal nicht mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, weil die Gesetzt unseres Universum das eben "verbieten".
Wenn es nun keine Gesetzte gibt, was sollte dann die Entstehung von Universen aus dem Nichts "verbieten"?
Momentan ist das alles reine Spekulation, da man es nicht überprüfen kann (und wohl auch nie können wird).
Abgesehend davon kann man damit wieder fragen, welche Gesetzen diese Teilchen unterlagen usw. Nach dem Münchhausen-Trilemma wird man damit zu keinem Ergebnis kommen.

Wenn es keine Gesetze gibt - wenn absolut NICHTS existiert, dann musst du begründen, wieso aus Nichts, Etwas werden kann. Warum sollte sich das "Nichts" die Mühe machen und sich in die Existenz werfen? Wenn aber NICHTS existiert und daher auch keine Logik gilt, dann kann evtl. alles draus werden. Aber wieso es gerade so ist, wie es ist? Wir können keine Aussage mehr darüber treffen und eine solche Behauptung ist genauso gut oder schlecht wie "Gott wars".


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19.04.2008 um 13:13
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:wird hier nicht selbst gesagt dass die Chance so groß ist wie 16x hintereinander im Lotto zu gewinnen
das wäre der fall, wenn es keine natürliche selektion gäbe, die "missbildungen" aussortiert.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Außerdem wurde das ja programmiert das ein Satz und ein South Park Charakter entsteht
so wie ich das verstanden habe, wurde der charakter nur aus den besten kindern geformt (die 0,5% die überlebten). und mit jeder generation steigt natürlich die anzahl der "guten" kinder, weil einfach viel mehr geboren werden.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:in der Praxis (Versuche die wir heute machen können) zeigt sich dass 99,9% alle Mutationen für den Organismus schädlich sind.
woher weist du das und was ist für dich eine schädliche mutation?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:sogenannte "positive" Mutation zeigt keine biolog. höher Entwicklung da immer Erbmaterial verloren geht.
es geht verloren? ich würde sagen, es wird erweitert,
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und genau um das geht es ob im Erbmaterial neue genetische Information entsteht.
Jedoch wurde das noch nie in der Natur beobachtet.
Das heißt man muss sich wiedermal auf die langen Zeiträume stützen, weil man die ja (zum Glück) nicht simulieren kann und so bleibt bestehen was geglaubt werden will.
wenn man auch die veränderung des erbmaterials nicht in realzeit beobachten kann, so ist es doch möglich, aufgrnd des vorhandenen wissens schlussfolgerungen zu ziehen, die eine solche veränderung sehr leicht erklären.

ein beispiel: man kann es nicht beobachten, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass tiere, die gegen die gifte ihrer beute immun sind, im gegensatz zu artgenossen, in deren jagdgebieten die beute nicht giftig ist und welche keine immunität besitzen, eine muation erlebt haben, die - auf welche art auch immer - das gift der beute neutralisiert oder dessen wirkung abblockt. in diesem fall hat sich also der jäger seiner umwelt, genauer seiner beute angepasst und erlangt durch eine mutation, welche meines wissens nach nicht weiter schädlich ist einen vorteil.


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19.04.2008 um 13:25
Wenn die Selektion doch so Massenmörderisch aussortiert hat, dann müssten 99,9% der Fossilien Übergangsformen sein, nicht!?
Selbst Evolutionsforscher geben zu dass sich der genetische Code in den letzten 2 Mill. Jahren nicht verändert hat.

Das was du beschreibst ist NICHT Mutation.
Das ist Anpassung.


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19.04.2008 um 13:51
@ohran pamuk " Wir sehen, gläubige Menschen sind fünfzig mal krimineller. Sie begehen fünfzig mal so oft eine Straftat.
Eine Frage : Sind diese Atheisten auch auf Papier Atheisten ? "


Dies ist auch mein Gedanke, mangelnhafte Definition. Denke dass bei dieser Statistik "Konfessionslos" mit "Atheist" gleichgesetzt wurde.
Aus den Gesprächen hier wird das auch ersichtlich dass keiner Religion angehörig gleichgesetzt wird mit Atheismus, also "nichtgläubig", "keinem Gott angehörig".
Keiner Religion angehören schliesst aber nicht aus , "tiefgläubig" und "einem Gott angehörig " zu fühlen und sein.
Christentum 31,5%, Islam 19,5%, Nichtreligiöse 16,6%, Hinduismus 13,5%, Naturreligionen 6% etc. weltweit.
Diese 16,6% Nichtreligiöse sind nicht nur aus zweifelsfrei Gott ausschliessenden Atheisten zusammengesetzt sondern aus allerlei ewig hinterfragenden verschiedenartig geprägtem Allerlei.
Sowie die mit Konfessionen ausgestatteten und Getauften und auf dem Papier einer Religion Angehörigen. Wie viele von Denen beschäftigt sich mit der Religion, Glauben und Philosophien?
Deshalb sind solche Statistiken nicht Aussagekräftig über das Verhältnis "Gläubige / Ungläubige" im Gefängnis.


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19.04.2008 um 13:57
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Das was du beschreibst ist NICHT Mutation.
Das ist Anpassung.
es IST mutation.
ein organismus erlebt eine muation und ist dadurch besser angepasst.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wenn die Selektion doch so Massenmörderisch aussortiert hat, dann müssten 99,9% der Fossilien Übergangsformen sein, nicht!?
es gibt keine übergangsform. ein organismus, der ständig im wandel begriffen ist, hat kein ideal. auch der mensch ist keineswegs perfekt. eigentlich ist nichts perfekt, nur erscheint uns der zustand, in dem sich dinge zu unserer zeit befinden als standart, was er aber nicht ist.


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19.04.2008 um 14:11
@AMR,"es gibt keine übergangsform. ein organismus, der ständig im wandel begriffen ist, hat kein ideal. auch der mensch ist keineswegs perfekt. eigentlich ist nichts perfekt, nur erscheint uns der zustand, in dem sich dinge zu unserer zeit befinden als standart, was er aber nicht ist"

Der gegenwärtige Zustand ist schon Standart und wird demensprechend möglichst nicht hinterfragt, ändern tut er sich oft dem Bedürfnis auf Perfektionismus nach.
Meine dass wir sowieso Übergangsformen sind,
den Vorgang der Wandlung aber beschleunigen wir mit dem Wunsch nach "Verbesserung", sei es dem spirituellen oder materialistischen Sinn und Hintergrund nach.


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19.04.2008 um 14:17
Anstatt uns nur mit dem "Fortschritt" zu beschäftigen, sollten wir "Vertiefung" anstreben und das "bewährte Erfahrene" erfassen und vertiefen und umsetzen, das wäre Fortschritt und fruchtbare Wandlung .
Meine jetzt Umsetzung von Menschenrechten, Umweltschutz, FRIEDEN etc.!


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20.04.2008 um 00:20
@ Thema

Woran das liegt?

Diese Welt wird hauptsächlich nach atheistischen Gesetzen regiert... natürlich sitzen dann "Gläubige" öfter im Knast als andere.


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