Jesus: Stinknormaler Mensch oder Sohn Gottes?
31.01.2019 um 17:52Anzeige
dedux schrieb am 31.01.2019:Im geistigen Raum ist der Bereich der Person im Grunde eine Art Käfig. Die Person stellt eine Begrenzung dar. Jesus ist gerade jemand, der darauf hinweist. Wenn Vater und Sohn eins werden, fällt die Begrenzung.Vor knapp 2000 Jahren...
Jesus hat die Beschränkung der Person hinter sich gelassen und sich somit als Person selbst abgeschafft ^^
Jesus verkörpert ein Prinzip und steht für das Erwachen.
Eisenhut schrieb:und wenn es ihn wirklich gegeben haben sollte und die Geschichte so stimmtAch, und Dein erstens fällt nicht unter diese Prämisse?
Eisenhut schrieb:Stinknormaler Mensch kann ja nicht seineben doch nicht so klar ist. Nämlich für den Fall "wenn es ihn nicht gegeben hat, oder wenn die Geschichte nicht so stimmt (wie niedergeschrieben)".
Schwurbelfeger schrieb:Heute...Minute 11:50 - 13:00
Lemniskate schrieb:Das unterstützt ja direkt meine 8 Jahre Formel :)Interessante Formel. Dazu fallen mir einige Analogien ein. 5 ist die Zahl des Menschen in der okkulten(?) Numerologie und die 2 steht für die Dualität/die Unterscheidung/das (Selbst)erkennen. So auch die Reihenfolge in den abrehamischen Religionen bei der Paradiesmetapher von Adam und Eva. Erst die Menschwerdung, dann die Erkenntnis der Dualität (Duat/Tod/Death) und ihrer Vergänglichkeit durch den biss in den Apfel. So entwickelt ein Kind in den ersten 5 Jahren ein "Ich-Bewusstsein" und in den darauf folgenden ein genug aus geprägtes Unterscheidungsvermögen und Intellekt, um in die Schule zu gehen. Und so ziehen sich die Reife- und Entwicklungszyklen im 7-8er Jahren durchs ganze Leben.
8 Jahre, gezählt von Geburt an: in den ersten 5, wirst du.
In den weiteren 2, erkennst du.
Im letzten kannst du zurück blicken.
Am Ende gibt es eine Art Stillstand und kurz darauf beginnt alles von vorn, mit den Erkenntnissen der vergangenen 8 Jahren.
Lemniskate schrieb:Samadhi ist das 8. Glied ...des 8 armigen... ?! :ask:Samadhi ist der Anfang vom Ende. Der Anfang vom Ende des Leidens. Die Loslösung von der Illusion des Todes. Einmal initiiert und erfahren, kann es nicht rückgängig gemacht werden (-> 8 ). Aber da beginnt der Weg des Mystikers oder Magiers zu seiner Meisterschaft. Am Ziel angekommen, ist auch der (scheinbare) Unterschied zwischen Magier und Mystiker aufgehoben.
8. Teil des edlen 8 fachen pfades Buddha
lumelora schrieb:Außerirdisches Wesen, gleiche Alienart wie EnyaInteressant. Gibt es hierzu noch weitere Feststellungen, die jeder überprüfen kann? :D
Schwurbelfeger schrieb:lumelora schrieb:Diese "Erkenntis" muss sich wohl jeder selbst erschengeln. Je nach dem wie es gerade um Dein Chakra bestellt ist und wie günstig die Sterne stehen.
Außerirdisches Wesen, gleiche Alienart wie Enya
Interessant. Gibt es hierzu noch weitere Feststellungen, die jeder überprüfen kann? :D
lumelora schrieb:Weder noch. Außerirdisches Wesen, gleiche Alienart wie Enya.Ok hat sich erledigt.
Momjul schrieb:Es gibt die Theorie bei Kelsos, dass Jesus von einem römischen Soldaten mit Spitznamen 'Panthera' abstammte.Die Panthera-Legende ist eine antike (gegen Ende des 2. Jahrhunderts) Überlieferung, die wohl aus einem sehr christenfeindlichen Milieu entstammte und wohl allein zu Diskreditierungszwecken (Jesus als angeblich unehelicher Sohn einer eheberecherischen Mutter und eines römischen Soldaten) entstanden ist. Die (wohl jüdischen) Quelle, der sich Kelsos in seiner heute nur noch fragmentarisch erhaltenen Kampfschrift bediente, ist bis heute unbekannt.
Heute kann man das aber nur schwer überprüfen. Es gibt allerdings ein Grab eines Soldaten, der in der Nähe stationiert war.
Momjul schrieb:Es ist interessant, dass der Ansatz von Monty Python in "Das Leben des Brian" ähnlich war.Daß sich letztlich herausstellte, daß Brian der Sohn eines römischen Centurios war, war auch keine zufällige Parallele die der Film zur Panthera-Legende aufwies. ;)
Momjul schrieb am 16.05.2019:Es ist interessant, dass der Ansatz von Monty Python in "Das Leben des Brian" ähnlich war. 😉in satiren steckt oft viel warheit