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Monotheismus philosophisch beleuchtet

135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 14:25
Sooo, fang ich mal an.

btw, der pc war auf standby, ich hab ihn zum ausmachen erst anmachen müssen und daher noch was geschrieben ;p




@kastimo

Das überlege dann doch vielleicht auch einmal du.


@Afterlife


Würde die Seele entscheiden, würden hirnschäden nicht den Charakter ändern.
Würde die Seele Entscheiden, dann bräuchten wir im Hirn keine Entscheidungsinstanzen, die wir aber besitzen.


Findest du Gerechtigkeit wirklich so wertvoll, als das du damit mehr Leid verursachen möchtest?
Ist dir eine zweifelhafte, rein subjektive Gerechtigkeit das wirklich Wert?

Nochmal: Wie gerecht ist Gott?

Wie gesagt kann man für sein handeln nichts, daher ist es nicht gerecht, wenn Gott über das Handeln einer PErson richtet.

Diese Gerechtigkeit sit dieselbe Gerechtigkeit, mit der clans Blutrache justifizieren.




Dann stillt der Staat die Rachegelüste.
Das ist ein Fortschritt gegenüber der Blutrache, weil man sich am Staat schwerlich rächen kann.

Aber es bleibt einn einfaches Konstrukt der Rache.

Dein beispiel bezieht sich auf Menschen.

Menschen können von rachegefühlen zerfressen werden, aber ein Gott wird das wohl kaum werden.

Auch wenn mein Vater umgebracht werden würde, würde ich nicht wollen das der Mörder getötet wird.

Innerlich vielleicht, aber von der vernunft her, niemals.

denn auch in diesem fall hat der Mörder keine Schuld.

Darum ist nur darauf zu achten, dass man die situation so geschickt meistert wie eben möglich.

Das bedeutet der mörder wird weggesperrt sodass für die BEvölkerung keine GEfahr mehr besteht, und wenn es möglich ist, wird er resozialisiert.

Wie gesagt, klar will die Familie Rache, das heißt nicht das es richtig ist, Rache zu nehmen.

Ich dachte immer aus dem zeitalter wäre die Menschheit langsam raus.




@pescado

Aber wie gesagt, ich brauche Gott generell keine Rechenschaft ablegen.

Wenn es danach geht kann ich auch Rechenschaft von Gott für seine Taten verlangen.


@Fabiano

Ich antworte dir, weil es recht viel text ist, später, weil ich davor noch den nächsten part schreiben will.
Der sollte ohnehin ne Menge deiner Fragen beantworten :)

@al-mekka

geht, war wohl mehr die müdigkeit :p

@saviorself

Wenn du das barmherzigkeit nimmst, dann zieh ins barmherzige Nordkorea.

Da darf man auch denken und tun was man will, man muss nur dann die konsequenzen tragen wenn man vorm exekutionskomitee steht.

Wenn du das 'nicht zwingen' nennst, was ist dann zwingen für dich?

Wenn mir einer sagt: ey, mach was du willst, aber wenn du nicht tust was ich sage, gibts ne kugel innen kopf.
Ich nenne das zwingen.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 14:36
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Findest du Gerechtigkeit wirklich so wertvoll, als das du damit mehr Leid verursachen möchtest?
Wenn die eine Seite ihr Lohn bekommt, man der anderen aber vergibt, weils keinen Sinn haben soll, ist für mich Ungerechtigkeit pur.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Auch wenn mein Vater umgebracht werden würde, würde ich nicht wollen das der Mörder getötet wird.

Innerlich vielleicht, aber von der vernunft her, niemals.
Für so denkende Menschen gibt der Koran eben auch die Wahl es dem jenigen zu verzeihen. Jedem das seine denke ich. Ich bin mir sicher, dass viele unter uns gibt, die das nicht einsehen würden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:denn auch in diesem fall hat der Mörder keine Schuld.
weil....? wir aus Materie bestehen und auf uns eh keine Verantwortung lastet.. ? Komm aus diesem Gedanken mal wieder raus. Dich GIBT es, du bist ein eigenständiges WESEN ;)


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 14:38
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber wie gesagt, ich brauche Gott generell keine Rechenschaft ablegen.

Wenn es danach geht kann ich auch Rechenschaft von Gott für seine Taten verlangen.
Fang an,damit ihn um Erklärung zu bitten und Antworten auf deine Fragen zu suchen.
Dann kannst du weiter denken mit Rechenschaft.

Niemand sagt,dass du vor IHM Rechenschaft ablegen musst.
Man darf auch alle Pilze essen,manche jedoch nur einmal.

:)

Salam


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 15:17
@Afterlife

Warum ist das ungerecht?

denk mal hierdrüber nach:

Jeder Mensch handelt so gut er kann.

jeder Mensch möchte nach seinen moralischen Maßstäben handeln, und nicht dagegen.

Welche moral man hat, ist nicht die eigene verantwortung, moral wird gebildet aus erfahrungen.

Wenn man seine moral bricht, tut man das aus schwäche, und für seine Schwäche kann man ebenso nix.



Das ist ja ok, das der koran die Möglichkeit gibt, wäre ja auch noch schöner wenn er leute zwingt, mit dem tode zu strafen.

nur, er sollte es eben gar nicht erst erlauben, Menschen zu töten, nur um eine Schuld zu sühnen.



Warum sollte ich aus dem denken rauskommen?

Widerleg es.

Die seele hat auf entscheidungen keinen Einfluss, und das hirn ist Materiell.

MAterie funktioniert nach festen Gesetzen, selbst wenn es zufälle gibt.

Der Mensch funktioniert ergo nach festen Gesetzen.

Ob ich ein Wesen bin oder nicht ist dabei nicht relevant, ich bestehe aus materie, und selbst wenn ich eine seele habe, kann diese nicht meine Handlungen beeinflussen.

Wie das beispiel oben zeigt, so hat sich niemand sein Schicksal ausgesucht.

ein Mörder hat die besten Gründe einer zu sein, ein friedensaktivist genauso.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 15:20
@pescado

Das Piltzbeispiel habe ich nicht verstanden^^

Aber:

Ich muss dabei nicht mehr wirklich um erklärungen bitten, weil eben das, was ich geschrieben habe, an sich zwingend logisch ist.

Damit richte ich mich nicht allgemein gegen ein Gottesbild, denn ein solches kann man nicht widerlegen, sondern speziell gegen das Monotheistische, bzw. christlich-islamische gottesbild.

Denn dieses kann man widerlegen, bzw. ad absurdum führen.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 15:32
5 mal wurde ich unterbrochen, aber jetzt:

PArt 4, Allmacht:


Allmacht ist ein zentraler Punkt im monotheismus.
Aus ihr wird sowohl der allemeine Anspruch Gottes auf moralische perfektion und absolute Autorität gefolgert, als auch die notwendigkeit der Missionierung.

gott kann alles, weiß alles, und ist in jeder Hinsicht perfekt.

Doch es gibt etwas, was allmacht zusätzlich bedeutet:


Wer spiderman kennt, weiß: Große macht bringt große verantwortung, allmacht bringt allverantwortung.

Das bedeutet im KLartext:

Alles, was passiert, wirtklich alles, ist direkt auf Gott zurückzuführen als urauslöser.

auch bei so krassen Beispielen wie hitler wusste Gott bereits bevor dieser geboren ist, ja, seit anbeginn der Zeit, was Hitler mal so machen wird.

Dennoch hat Gott ihn ganz genau so erschaffen wie er war.

Das lässt sich über jeden Menschen sagen.

Da ggott allwissend ist und die Welt erschaffen hat, richtet er im endeffekt nicht über uns, sondern über sich, da er schließlich den verlauf der Welt bereits kannte, bevor wir da waren.

Er denkt also nach: dieser typ hier wird ein sünder, wenn ich ihn so und so schaffe....egal, sei's drum.

Selbst wenn man den freien willen annimmt, kannte Gott, als allwissender, bereits vorher alle sog. freien Entscheidungen.

insofern, um das Sitchwort Gerechtigkeit aufzugreifen, ist es ungerecht, wenn gott jemanden für das was er ist verurteilt.

Damit hätten wir einen schizophrenen gott der seine eigene Schöpfung und damit einen ausdruck seiner selbst verdammt, wenigstens zum Teil.

Als allmächtiger Gott hätte er es beispielsweise einrichten können, das all die, die Sündig wären auf der Welt und in die Hölle kämen, in Wirklichkeit als geistlose Roboter die nur Menschen imitieren geschaffen wurden, und die die ins paradies kommen werden als richtige Menschen.

Das hätte denselben ausgang, allerdings ohne Leid.

Da die freie Entscheidung so ohnehin nicht existiert, ist das Argument, das gott uns freiheit lassen wollen, bereits dreifach entkräftet, zum ersten durch den zwang der Hölle, zum zweiten durch den unfreien Willen, zum dritten durch die allmacht Gottes.


eine weitere Frage die Allmacht aufwirft:

Warum soltle ein allmächtiges Wesen etwas schaffen?

Ein allmächtiges wesen hat nichts nötig.

Weder anbetung, noch diener, noch freude.
Es kann diese alles mit einem wimpernschlag in Realität umwandeln.

ein allmächtiges Wesen wäre nichts, es würde agr nichts tun, eben weil es nicht barucht.

Das dieses Wesen Menschen aus 'liebe' erschafft finde ich sit nichts als ein schönes ammenmärchen.

denn zum ersten wäre das reichlich naiv, dies anzunehmen, zum zweiten sieht man von der Liebe, wie beschrieben, nicht viel.





Soo, part 5 und 6 über Meinung und schlussendlich den Sinn Gottes folgen dann demnächst.


frage dieses Parts: Wie äußert sich für dich die allmacht Gottes?


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 16:00
@shionoro
mit meinem bsp wollte ich sagen,dass du vor gott keine rechenschaft abgeben musst.
du musst dir nur über die folgen im klaren sein.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 16:05
@pescado

Okay, aber dann haben wir wieder das Bild von gott als Diktator oder Erpresser.

die Konsequenz ist schließlich Hölle.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 16:35
@shionoro

Der Unterschied zwischen einem Unterdrückerregime und Gott ist aber der, dass alles, was du für Gott tust, das Beste für dich selbst ist.

Es steht geschrieben, dass Hadschi Bektasch folgendes sagte:

"Es gibt kein Gegeneinander von Gott und Mensch, sondern ein Miteinander in tiefer Verbundenheit."

Und so ist es auch!

Aber bei dir ist es fast so, als würde ich versuchen, einem Blinden die Farbe Grün zu beschreiben. :)


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 16:41
@shionoro
ich empfinde meine Eltern eher als Diktator,als Gott.

Also von daher,...


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 17:22
@pescado

Na denen bist du auch keine ja Rechenschaft schuldig, wenigstens aus meiner PErspektive.

und sie sind (zum Glück, wenn ich das so sagen darf, wie du das gesagt hast :p) auch nicht allmächtig.

@saviorself

Das ist nicht richtig, davon handelt der Nächste part, meinung.

Außerdem, warum nennst du mich blind?

Ich hab recht gute (wenigstens meiner Meinung nach) argumente gebracht, und du bringt nur behauptungen über Gott, wie das er alles am besten wüsste.

Widerlegt hast du keines Meiner Argumente.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 17:59
bis zu einem gewissen grad sind sie es aber doch.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 17:59
da fehlt noch was^^

für mich steht gott über allem.das ist einfach so^^


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 18:28
@pescado

Ach, deine Eltern wissen doch nicht alles :P

und in die Hölle schicken auf dauer können sie dich schon gar nicht.

Warum steht Gott über allem?

Schließlich besteht alles aus gott was existiert, da Gott ja am Anfang allein war und aus sich selbst heraus schuf, angeblich.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 18:33
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum steht Gott über allem?
=
Zitat von pescadopescado schrieb:das ist einfach so^^



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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 18:42
Sieh sieh Pescado, wenns beton auch schon gelernt hat, dann ist die Hoffnung ja noch nicht verloren :D

Gott steht über allem, weil Er der einziger Verursacher ist, der Macht, Kraft, Wissen und Willen hat.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 18:59
Sieh sieh Pescado, wenns beton auch schon gelernt hat, dann ist die Hoffnung ja noch nicht verloren

Gott steht über allem, weil Er der einziger Verursacher ist, der Macht, Kraft, Wissen und Willen hat.
Das diente eigentlich zur allgemeinen Belustigung.

"Das ist einfach so"

...spiegelt euren Horizont wieder.


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 19:07
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Das diente eigentlich zur allgemeinen Belustigung.
Ach was?! :D

Na das diente eigentlich auch zur allgemeinen Belustigung.

Spiegel du dein Horizont wieder ;)


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 20:34
@betonmischer
ha lustig^^


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Monotheismus philosophisch beleuchtet

10.04.2009 um 23:25
Deine Sichtweise, @shionoro sei dir unbenommen, ich halte sie aber für falsch. - Auch in deinem weiterführenden Part über die Allmacht Gottes suchst Du jemanden, der die Verantwortung, die du für dein Leben und deine Handlungen ja nicht übernehmen willst, tragen soll.

Das ist eine recht dreiste und freche Art, so daherzukommen und zu sagen: Ich will machen was ich will, ich will für nichts Verantwortung übernhemen, ich will auch keine Konsequenzen tragen, aber die Belohung die andere bekommen, will ich auf jeden Fall garantiert bekommen - Und dann noch sagen: Der eigentlich Schuldige ist Gott, denn der wusste ja schon zum Voraus alles und hat mich erschaffen, der ist alles schuld, da Er auch der Urheber von allem ist und daher muss dieser Gott auch für alles die volle Verantwortung tragen.

Aber obwohl ich es als recht frech und keck finde, mag ich das ! Denn im Prinzip hast du schon Recht, Gott trägt auch die ganze Verantwortung ! Fragt sich nur, vor wem? - Er hat niemanden über sich, also verantwortet Gott das alles vor sich selbst ! Und das kann Er, weil Er eben Gott ist - Ob dir das gefällt oder nicht.

Im Grunde suchst du jemanden der dir die Verantwortung abnimmt und die Schuld auf sich nimmt, die Du eigentlich tragen müsstest, so sehe ich das ! Und da bist du bei Gott genau an der richtigen Stelle. Der übernimmt nämlich letztendlich tatsächlich die gesamte Verantwortung für sein Schöpfungswerk und damit auch für Dich und er nimmt dir sogar die Schuld und vergibt sie dir !

Aber das willst du ja nicht annehmen - Und darin liegt für mich ein gewisser Widerspruch vor. Auf der einen Seite klagst du Gott an, aber wenn Gott zu dir sagen würde: Ich trage die gesamte Verantwortung für mein Schöpfungswerk und ich nehme Dir sogar deine Schuld weg - Dann willst du das gar nicht. Und dann verstehe ich deine Klage nicht !

Auch wenn Gott alles zum Voraus sieht und weiß - Hat deswegen der Mensch, vorausgesetzt er hat einen freien Willen, nicht trotzdem den Teil selbst zu verantworten, den er durch sein Handeln mitbeeinflusst? Die große Gesamtverantwortung, die trägt schon Gott. Aber wenn er Wesen erschafft, die einen freien Willen haben, dann tragen diese ihren Teil der Verantwortung für das was aus ihrem freien Handeln auch entspringt. Ob Gott das vorher sieht und darum weiß, spielt aber keine Rolle, wenn er in dieses Handeln nicht selbst eingreift und sozusagen nur Zuschauer ist. Ob jemand schon um das weiß, was geschieht, was spielt das für eine Rolle?

Dein Beispiel mit den göttlichen Zwang kann ich aber nachvollziehen. Wenn der Weg A ins Verderben geht und der Weg B ins Licht und der Mensch weiß darum und kann wählen, dann ist er im Grunde genommen genötigt, wenn auch nicht gezwungen, wenn ihm an seinem Heil gelegen ist, Weg A zu meiden und Weg B gehen zu müssen. Er hat so gesehen keine andere Wahl. Aber was willst du machen? Du kannst Weg A einschlagen und dann, wissend darum ins Verderben zu gehen, dich dann Ewig um Ewig darüber bei Gott beklagen, aber es würde dir ja letztlich nichts nützen !

Es gibt nun einmal Dinge die man einfach akzeptieren muss, die man eben so hinnehmen muss wie sie eben sind. Daran kannst du bei allem Widerspruch letztlich ja doch nichts dran ändern. Ob es dir gefällt oder nicht. Frage mal Gott, warum das so ist wie es ist - Wenn er dir antwortet lass es mich wissen - es interessiert mich nämlich auch. Aber ich kann dir da keine Antwort drauf geben.


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