Warum zweifeln Menschen an Gott?

@Naturell

snafu schrieb:
Überlege mal, Deine Gedankenstruktur erschafft im Grunde genommen Deine Welt. Was Du als Wahrheit für Dich erkannt hast, ist in Deiner Welt Wahrheit. Was Du befürchtest/erhoffst, und oft daran denkst, ziehst Du an, und es bestätigt sich Deine Wahrheit.

Naturell schrieb:
Warum sollte ich das noch tausende Male Überlegen?
Es trifft einfach nicht zu und es hat auch nie zugetroffen.

Das was IST ist das was IST und so wie es IST
da ändert sich kein Millimeter dran.

So ist eben DAS Deine Gedankenstruktur, und Deine Welt. So hast Du sie Dir erschaffen, wie Du selbst beschreibst. Es trifft einfach nicht zu, und wenn Du das so denkst, dann ist es auch so. Es ist Deine Kreation. und hat auch noch nie zugetroffen, die Bestätigung, dass es Deine Wahrheit ist. Und wenn sich kein Millimeter ändern soll, dann wird er das auch nicht. Du bist der Schöpfer. Comprende? ;) ^^

@snafu @Naturell Wir sind wahr! ;) :D

Wahrhaftig @Niselprim :D gedankt sei dem Herrn des Universums. dass er uns fähig macht, die matrix aufrechtzuerhalten.

Jedem so, wie es sein Geist wahrnimmt @snafu :D

@snafu
Ach snafu,
ich hab schon verstanden, dass Du auf Konstruktivismus hinaus willst.
So etwas ist aber ein Weltbild das auf Dummheit + Dummheit konstruiert ist.
Naja eigentlich das, was ich schon die ganze Zeit zu erklären versuche.

Mach Dir aber nichts daraus, ich bin ja nur ein Konstrukt Deinerseits
und wer glaubt seine eigenen Konstrukte vom Konstruktivismus überzeugen zu müssen,
ist ein Fall für den Psychiater und wenn gar nichts hilft, für die Klapsmühle :)

ich glaube nicht an gott, weil es so vieles schlechtes gibt.
wenn es gott gibt, wieso gibt es dann krieg, den Tod, Leid, Qualen usw schlechtes, wo
gott doch für die liebe und gerechtigkeit ist ?

@LD


Ganz einfach LD, weil Gott fast immer Glaube und der Glaube der Gott sadistischer Egozentriker ist.
In der naturalistischen Wirklichkeit gibt es Gott nicht,
weil es sonst keine Gerechtigkeit gäbe.
Für die Gerechtigkeit ist jeder selbst verantwortlich.
Dieses für sich selbst verantwortlich zu sein, gibt es im Glauben nicht
Dort ist jeder nur für sein ICH verantwortlich und da wo die Selbstverantwortlichkeit anfangen sollte, fängt bei denen das Nichts an.
Deswegen heißt ja, Nichts ist größer als Gott.

@LD

Weil Gott nichts dafür kann , die Menschen lösen kriege aus . Der Tod gehoert zum leben . Qualen und Schlechtes kommen von Menschen und nicht von Gott . Und was das Gerechtigkeit an geht , die gibt es immer wenn man daran glaubt oder nicht . Ist dir nie aufgefallen wenn du was schlechtes antust dass es auf dich zurück kommt ? Also Ich war nicht immer gläubig , aber in der Zeit wo ich nicht gläubig war es ist mir troztdem aufgefallen .... Ich glaube jetzt an Gott aber unabhängig von Religionen .

@LD
WEnn du jetzt den Beitrag von @akkasha
umdrehst
dann sind die Menschen alle selbst dafür verantwortlich, wenn sie an Viren
Bakterien, Parasiten, Krebs erkranken.

Das sind einige Millionen pro Jahr.
Mehr als durch Kriege und selbst verursachte Unachtsamkeit zusammen.

Nein Gott kann da wirklich nichts dafür.

hm, ok. aber es fällt mir irgednwie schwer, an "ihn" zu glauben . ich weiß nicht wieso.
wo ist er ? ist er überall, sieht er alles ?

und mit den Leid und so,.. in Reliunterricht haben wir letztens auch darüber gesprochen.
also ER will das WIR die welt verändern ?!
naja, alles so mysteriös iwie :D

@LD

Fuer mich Gott ist in jeder von uns ! Ich persönlich habe den Weg zu Gott gefunden und ich bin auch sehr glücklich damit =) ! Und wenn ich meine glücklich ich rede nicht von materiellen , sondern das inneren Glück , die inneren Freiheit , frieden , und so =)

Naturell schrieb:Ach snafu,
ich hab schon verstanden, dass Du auf Konstruktivismus hinaus willst.
So etwas ist aber ein Weltbild das auf Dummheit + Dummheit konstruiert ist.
Naja eigentlich das, was ich schon die ganze Zeit zu erklären versuche.

Konstruktivismus? Wikipedia: Konstruktivismus (Philosophie)
Würde ich sonst dem Herr des Universums danken?
Versuchst Du, eine Schublade für mich zu finden? ^^

Es gibt ein Gesetz, der Natur, @Naturell , des Microkosmos und des Macrokosmos, das lautet, wie oben so unten, wie unten so oben.
Damit ist auch gemeint, wie im Kleinen, so im Großen.
Wie im Menschen, so in Gott (Universum), wie in Gott, so im Menschen. Denn Gott ist der Kreator, und der Mensch ist der Kreator, da er das Abbild des Gottes (Universum)ist. Gott ist im Mensch und der mensch in Gott.
Mit anderen Worten, das Universum ist im Mensch, der Mensch im Universum.
Es ist ein zusammenhängendes Eines. Der Mensch ist ein Universum in Klein, eine 'Reflektion' des 'großen' Universums. Waren nicht immer die Menschen die Reflektionen der Götter und umgekehrt?
Was ich meine, ist dies in sich zu beachten, das was wir sehen und erfahren, wir selbst gesät haben. Bewusst oder unbewusst.
Also was der Mensch selbst kreiert hat, mit seinen Gedanken, seinen Worten, seinem Handeln. Dies ist es, was das Universum individuell 'reflektiert'. und was sich auch manifestiert, in Geschehnissen, Begegnungen, Gedanken und daraus Erfahrungen und Wissen, und daraus weitere Wirklichkeiten oder Wahrheiten des eigenen Weltbildes.

Naturell schrieb:Mach Dir aber nichts daraus, ich bin ja nur ein Konstrukt Deinerseits
und wer glaubt seine eigenen Konstrukte vom Konstruktivismus überzeugen zu müssen,
ist ein Fall für den Psychiater und wenn gar nichts hilft, für die Klapsmühle

ich mach mir nichts draus, wenn Du glaubst "nur ein Konstrukt " meinerseits zu sein. ;)

@snafu

Eigentlich bist Du es, die mich dauernd in die Schublade des Konstruktivismus
zu stecken versucht
mit: "Das ist deine Wahrheit".

Meine Liebe Sanfu.

Es gibt ein Gesetz, der Natur, des Microkosmos und des Macrokosmos, das lautet, wie oben so unten, wie unten so oben.
Damit ist auch gemeint, wie im Kleinen, so im Großen.

Ja für Dich ist das so.
Weil du sonst von Nichts eine Ahnung hast.

In der Natur ist nichts Gleich und noch nicht mal das Selbe
jede einzelne Zelle vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos ist verschieden,
differenziert, einzigartig
und das macht das Ganze so fantastisch.
Da muss man nicht glauben, interpretieren und auslegen, sondern einfach nur hinschauen.

Das Glauben, Auslegen und Interpretieren
ist die Onanie solcher Leute, die mit sich einer Hand von Ast zu Ast hangeln und mit der anderen Augen. Nase und Ohren zuhalten, damit sie nichts wahrnehmen und wahrhaben
brauchen, was nicht das ist was sie glauben und nicht glauben wollen.

tut mir leid Snafu, wenn ich mich nicht zu solchen Halbaffen zählen möchte.

@Naturell

Ja für Dich ist das so.
Weil du sonst von Nichts eine Ahnung hast.

In der Natur ist nichts Gleich und noch nicht mal das Selbe
jede einzelne Zelle vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos ist verschieden,
differenziert, einzigartig
und das macht das Ganze so fantastisch.
Da muss man nicht glauben, interpretieren und auslegen, sondern einfach nur hinschauen.t

Ja, in der Natur ist nichts gleich. das schrieb ich auch nicht und das ist auch nicht, was ich meinte.
ich sehe dies mehr in Hinblick auf eine Übereinstimmung in der fraktale Struktur, nach welcher alles aufgebaut ist, und in jener Hinsicht, einfach ausgedrückt, oben wie unten.
Es entspricht sich im Kleinen wie im Großen. Es 'korrespondiert' auf gewisse Weise, in der Struktur des Werdens, dies ist, was jene 'Gleichheit' ausmacht.
Es ist das Kleine im Großen und das Große im Kleinen. ;)

Naturell schrieb:Das Glauben, Auslegen und Interpretieren
ist die Onanie solcher Leute, die mit sich einer Hand von Ast zu Ast hangeln und mit der anderen Augen. Nase und Ohren zuhalten, damit sie nichts wahrnehmen und wahrhaben
brauchen, was nicht das ist was sie glauben und nicht glauben wollen.

tut mir leid Snafu, wenn ich mich nicht zu solchen Halbaffen zählen möchte.

Kann ich verstehen. Weshalb erwähnst Du sie überhaupt?

LD schrieb:und mit den Leid und so,.. in Reliunterricht haben wir letztens auch darüber gesprochen.
also ER will das WIR die welt verändern ?

Wenn ER will, dass WIR die Welt verändern, trägst Du alleine schon mit Deiner Anwesenheit auf der Erde dazu bei. Denk mal drüber nach. Die Welt verändern ist völlig wertfrei. Die Welt wurde ein ganz klitzekleines Stück wieder verändert, weil DU geboren bist. ;-)

Gott, wie DU ihn siehst, ist ein reines Glaubensinstrument, was Dir im Leben eventuell mal helfen kann, weil es in bestimmten Situationen Kraft und Halt gibt. Nicht mehr nicht weniger. Aber das ist nur meine eigene Meinung zur Religion.

@snafu

snafu schrieb:Kann ich verstehen. Weshalb erwähnst Du sie überhaupt?

ganz einfach snafu,

weil in dieser Welt ziemlich viele Dinge schief laufen, die einzig und alleine
darauf zurückzuführen sind, dass sich der Mensch lieber seinem Selbstbetrug
im Sinne der Eitelkeit seines ICH´s hingibt, als sich der Aufmerksamkeit zu widmen
und damit seine bewusste Selbst - und Mitverantwortung zu übernehmen.

Diese affenmäßige Vergötterung der geglaubten Wahrheit mag zwar
dem Betroffenen ein zufriedenes Selbstwertgefühl und ein überaus "wichtiges" ICH" vortäuschen, aber in der Wechselwirkung mit der Wirklichkeit und seinen Artgenossen nur Hass, Gewalt, Demütigung, Zerstörung und bis hin zum apokalyptischen Krieg bewirken.

Wir werden bald 7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten sein
und die notwendigen Ressourcen, damit alle halbwegs ein würdiges Dasein führen können,
sind nicht nur begrenzt vorhanden, sondern gehen auch langsam zur Neige.

Wir müssten also anfangen, sehr bedacht und überlegt neue Wege und Lösungen
zu suchen, und das kann nun mal nicht funktionieren, wenn jeder W-ICh-t glaubt und meint,
dass ja alles wahr ist und nur das wichtig und noch wahrer, was er glaubt oder nicht glaubt.

DER Glauben ist so gesehen, die Propaganda des Teufels.

Warum zweifeln Menschen an Gott?


Kommt darauf an von "welchem Gott" die Rede ist.

Nicht selten aus rein logischen Gründen wird der persönliche Gott abgelehnt.

Doch auch traurige Schicksale von anderen oder auch traumatische Eigenschicksale führen häufig zu einem Glaubenswechsel oder zumindest zu erheblichen Zweifeln an eine "höhere Macht" zumal die Frage nach dem "Warum" aus theologischer Sicht stets unbeantwortet bleibt.


@Naturell

Naturell schrieb:DER Glauben ist so gesehen, die Propaganda des Teufels.

Kann man auch nach deinem obigen Text so pauschal nicht stehen lassen, es gilt hier doch stets von Person zu Person neu zu differenzieren.

Wenn es Gott gebe,warum so viele Leiden auf der Welt???
Wieso lässt Gott das böse zu?

@Naturell
ich finde ja auch die behauptung köstlich, daß sie nach "seinem" ebenbild geschaffen wurden.

also ein (von geburt an, wohlgemerkt!) sündhaftes, unvollkommenes wesen behauptet das ebenbild eines unfehlbaren (nicht genauer definiertem) wesen zu sein.
...hmm...

zum glück ist das alles nur ein glaube.

bei dem was wir menschen täglich mitbekommen egal durch welche medien das jetzt auch sein mag wundert mich das nicht das viele menschen an gott zweifeln.
bei den ganzen kriegen,verbrechen und anschlägen fragt man sich schon warum sowas geschieht wenn es einen gott gibt. falls es denn einen gibt.
ich muss sagen ich bin ebenfalls ein zweifler was das angeht. mit gutem grund,
nichts aber auch gar nichts deutet auf die exitenz gottes.

wer gläubig ist wir jetzt natürlich versuchen mir zu erklären das man das alles etwas anders sehen muss aber davon wird die welt nicht besser und meine meinung wird sich ebenso wenig ändern.
tja.