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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

1.436 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 16:46
Also, ich sage es mal so:
Bisher dachte ich, ich komme mit einigen Wahrheiten zurecht und bräuchte nicht weiter zu diskutieren.
Aber wenn manche so hartnäckig sein wollen, dann kann ich noch hartnäckiger sein.
...Also, meinetwegen, dann lasse ich mich auf die tiefergehenden Diskussionen ein.
Aber das kann mitunter etwas dauern, weil ich auf die einzelnen Beschuldigungen gegenüber dem Glauben eingehen will.

@Mr.Dextar

Nein, tust Du nicht, sonst hättest Du kaum diesen Thread eröffnet.

Dieser Thread ist weder feindselig, noch sonst etwas.
Ich sage damit nur, dass ihr aufgrund eurer Verschlossenheit gegenüber Gott und den Wundern keinen Zugang zu diesen Wundern haben werdet.
Ihr kennt solche Wunder nicht und darum sind diese für euch fremd.

Doch, ist er, von seinen Trieben oder Wünschen, sonst hätte er ja nichts geschaffen oder würde versuchen, seine Schäfchen "glücklich" zu machen.

Ich schulde niemanden was, und Respekt vor so einem Wesen sowieso nicht.

ICH bin ein Gott.

Von deinen Vorurteilen aber mal abgesehen.


Gott hat keine Triebe oder Wünsche. Er hat alles für den Menschen erschaffen. Und den Menschen als einen Diener Gottes. Der Mensch ist hier auf Erden, um zu erkennen, was gut und schlecht ist; er ist hier, um zu kämpfen, mit sich und der Welt; er ist hier, um sich selbst zu bezwingen, immer und immer wieder - entweder er gibt auf, oder aber er kämpft weiter und erstarkt in seiner Persönlichkeit.

Du bist respektlos gegenüber der einzigen Heiligkeit namens Gott. Was hat er dir denn getan? Alles schlechte im Namen Gottes haben einzig die Menschen selbst getan. Gott hat jedoch ausgesprochen, er belässt den Menschen eine Frist und er schreite nicht ein. In diesen Momenten sind dann aber die einzigen, die einschreiten können oder sollen die Gläubigen und diese verteidigen dann für Gott. Was richtig und was falsch ist in Wahrheit, das entscheidet dann Gott allein.
Du kannst nicht sagen, die Gläubigen hätten viele Kriege geführt etc. Das haben Atheisten genauso getan. Aber beides ist im Grunde nicht richtig, wenn es aus den falschen Absichten begründet ist.

Wenn du ein Gott bist, was hast du erschaffen? Was hast du selbst bewerkstelligt, was nicht von Gott dir geschenkt wurde? Deine Gedanken? Die gab dir Gott. Deine Werke? Die Mittel dazu gab dir auch Gott. Wie will jemand ein Gott sein, wenn er nichts, wirklich gar nichts von sich aus machen kann?

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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 16:51
@Thermometer

Wie darf ich das vertsehen?
Dass du deinen Fehler einsiehst und @Mr.Dextar fälschlichermassen angeklagt hat?
Dass du doch überheblich gegenüber Atheisten bist?


Ich habe Dextar nicht fälschlich angeklagt. Auf mich wirkt er nicht mehr sehr menschlich. Sein Hass

Düster?
Das Licht der Aufklärung wird als "düster" bezeichnet oO
Du haust hier echt einen Hammer nach dem nächsten raus !!!!


Die Aufklärung hat kein Licht. Wenn, dann ist es Licht insofern, dass die Schöpfung Gottes ansatzweise verstanden wird.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 16:54
@Thermometer

Ich habe Dextar nicht fälschlich angeklagt. Auf mich wirkt er nicht mehr sehr menschlich. Sein Hass hat ihm viel Licht genommen. Und das merke ist sehr deutlich.

...wollte ich eben sagen


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:01
Ach, mal wieder ein "Meine liebsten Vorurteile"-Fred. Von denen gibts auch jede Woche einen Neuen. Und jeder zeigt jedesmal das gleiche beschränkte Verhalten.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:05
@Pinar

also ich finde diese Thread sowie Eingangspost ganz gut und auch vorallem Nützlich. :)


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:05
@Pinar
Zitat von PinarPinar schrieb:Ich habe Dextar nicht fälschlich angeklagt.
nein? hast du nicht?
Ich habe Dextar nicht fälschlich angeklagt.

Beitrag von Thermometer (Seite 61)

Oder vor wenigen Seiten noch wo du sagtest dass du mit deinen gedanken über Atheisten am Anfang dieses Threads wohl nicht falsch lagst^^

Du haust dirAllgemeinplätze nach dem anderen raus, Atheisten ohne Güte ohne Vertsand etc
Aber Atheisten wirfst DU Hass vor?
Also ich empfinde das als so dermassen skurill - das könnte glatt in einem Buch von Douglas Adams stehen! Der ist ja bekannt für soeinen Humor :D
Zitat von PinarPinar schrieb:Die Aufklärung hat kein Licht. Wenn, dann ist es Licht insofern, dass die Schöpfung Gottes ansatzweise verstanden wird.
Die Aufklärung .... Ein zeitalter der neuen Erkenntnisse
Ein Zeitalter welches den Wissenschaft endlich ihren wohlverdienten Platz gab und den religiösen Glaube aus seiner unverdienten Machtposition entfernte ...
Erstmals entstanden Möglichkeiten für den Bürger Einfluss auf religiöe Dogmen zu nehmen und damit an der Macht der Religion zu rütteln....
Ein Zeitalter dem wir soviele Dinge verdanken ... Oh es war eine wahrhaft dunkle Zeit in der Aufklärung!!!!
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Das Licht der Aufklärung!


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:06
@nurunalanur
ja ^^ Du hast ja auch immernoch nichts gelernt :D


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:11
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Du haust dirAllgemeinplätze nach dem anderen raus, Atheisten ohne Güte ohne Vertsand etc
Aber Atheisten wirfst DU Hass vor?
Na. Was kann man schon von einem Harun-Dingsbums Wiederkäuer erwarten? Dessden Erzeugnisse brodeln ja geradezu über von Hass und Verachtung auf Alles was seiner beton-konservativen Linie widerspricht.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:13
@UffTaTa
Das brauchst du mir nicht zu sagen :nerv: Ich habe schon vielzuviel meiner kostbaren Lebenszeit damit vergeudet mich mit diesem Holocaustleugner zu beschäftigen^^


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:31
@nurunalanur

danke, ich denke auch, das dieser thread ordentlich ist


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:43
@Thermometer

Moah, gruseliges Bild, sprengt das Format! :O
Ah, jetzt gehts. ^^

So, nun zu @Pinar
Zitat von PinarPinar schrieb:Ich sage damit nur, dass ihr aufgrund eurer Verschlossenheit gegenüber Gott und den Wundern keinen Zugang zu diesen Wundern haben werdet.
Ihr kennt solche Wunder nicht und darum sind diese für euch fremd.
LOL!

Nimm's mir nicht übel, aber wenn Du dieser Ansicht bist und nicht einmal merkst, wie der Thread wirkt, dann hast Du deine Intelligenz verkauft.
Das, was Du als "Wunder" bezeichnest, sind nichts weiter als deine primatenartigen Glückshormone, die durch gewisse Umweltfaktoren freigesetzt wurden und, kombiniert mit deinem Wunschweltbild, eben eine andere Realität erzeugen. Dass dies, also diese Beurteilung vollkommen subjektiv ist, ja nicht mehr subjektiver sein kann (!!!) übersiehst Du somit locker!
Zitat von PinarPinar schrieb:Gott hat keine Triebe oder Wünsche. Er hat alles für den Menschen erschaffen. Und den Menschen als einen Diener Gottes. Der Mensch ist hier auf Erden, um zu erkennen, was gut und schlecht ist; er ist hier, um zu kämpfen, mit sich und der Welt; er ist hier, um sich selbst zu bezwingen, immer und immer wieder - entweder er gibt auf, oder aber er kämpft weiter und erstarkt in seiner Persönlichkeit.
1. Ein Gott, der erschafft, tut es immer mit einer Intention. Sprich: Wünsche sind Triebe, ergo hat er welche. Und wenn er, wie Du ihm attestierst, "will", dass der Mensch erkenne, was Gut oder Schlecht sein soll, dann hat er dies erst Recht. Ja, er hat nicht mal die Intelligenz dazu, zu wissen, dass es kein Gut und Schlecht gibt, sondern es vollkommen Situations- wie kulturbedingt wäre / ist! Außerdem hat er den Menschen nicht einmal erschaffen, aber Du leugnest ja die Evolution, womit wir wieder bei "Intelligenz verkauft" sind. :D
2. Oder man kämpft, sollte dieses Wesen Namens "Gott" existieren (was es nicht tut) gegen ihn und erlangt seine Freiheit. ODER aber man versucht, in diesem Gottesreich einen autonomen Bauernhof für sich selbst zu ergattern, ohne sich von ihm beeinflussen zu lassen. Es wäre quasi eine vollkommen (menschliche) Verhandlung. ;)
Zitat von PinarPinar schrieb:Du bist respektlos gegenüber der einzigen Heiligkeit namens Gott.
Wie gesagt, für mich ein wertloser Begriff. Hinter diesem Begriff steckt ein grausames Monster, das einfach zuviel Macht hätte. Das ist alles. Und ich schulde niemanden Respekt, oder sonst was. Du übrigens auch nicht, aber Du bist ja leider bereits Marionette deiner Religion. Wärst Du nicht so erzogen worden, wärst Du sicherlich ein (aus meiner Sicht) intelligenterer und aufgeschlossener Mensch.
Zitat von PinarPinar schrieb:Gott hat jedoch ausgesprochen, er belässt den Menschen eine Frist und er schreite nicht ein.
Oh, also diese Ausrede zieht wohl immer noch - und das seit mehr als 2000 Jahren. :-)
Zitat von PinarPinar schrieb:Du kannst nicht sagen, die Gläubigen hätten viele Kriege geführt etc. Das haben Atheisten genauso getan. Aber beides ist im Grunde nicht richtig, wenn es aus den falschen Absichten begründet ist.
Wir können ja mal gerne einen Schwanzvergleich ziehen und schauen, wer mehr Opfer auf den Gewissen hat und (aufgrund der technischen Möglichkeiten) auch warum. Aber das ist, wie ich finde, nun sinnfrei. Aber immerhin gebe ich Dir hier Recht, wenn ich sage, dass beides nicht richtig ist, sofern auf falschen Absichten gegründet. Aber auch das bedarf einer näheren Beleuchtung und ist situationsabhängig.
Zitat von PinarPinar schrieb:Wenn du ein Gott bist, was hast du erschaffen? Was hast du selbst bewerkstelligt, was nicht von Gott dir geschenkt wurde? Deine Gedanken? Die gab dir Gott. Deine Werke? Die Mittel dazu gab dir auch Gott. Wie will jemand ein Gott sein, wenn er nichts, wirklich gar nichts von sich aus machen kann?
Meine Gedanken, und alles andere, hat mir Mutter Natur "gegeben" - und zwar ohne Willkür.
Und woher willst Du überhaupt wissen, wer oder was ich bin? :) Das hatten wir ja schonmal.

Vielleicht hab' ich ja mehr Macht als Du Dir überhaupt denken kannst.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:49
@Thermometer

Du haust dirAllgemeinplätze nach dem anderen raus, Atheisten ohne Güte ohne Vertsand etc
Aber Atheisten wirfst DU Hass vor?
Also ich empfinde das als so dermassen skurill - das könnte glatt in einem Buch von Douglas Adams stehen! Der ist ja bekannt für soeinen Humor


Also der erste Satz entspricht nahezu der Wahrheit.
1. Atheisten kennen das Gute nicht so, wie es richtig ist.
2. Wer nicht an einen Gott glaubt, der hat einige Denkfehler, aber ich sage nicht ohne Verstand. Weisheit mit Verstand ist eine ausgesprochen schöne, gute Sache.
Aber mit Verstand allein kommst du nicht weit. Das ist eine dunkle, kalte Kammer. Glaubs mir. Mit den Jahren wirst du immer verbitterter werden.

Die Aufklärung .... Ein zeitalter der neuen Erkenntnisse
Ein Zeitalter welches den Wissenschaft endlich ihren wohlverdienten Platz gab und den religiösen Glaube aus seiner unverdienten Machtposition entfernte ...
Erstmals entstanden Möglichkeiten für den Bürger Einfluss auf religiöe Dogmen zu nehmen und damit an der Macht der Religion zu rütteln....
Ein Zeitalter dem wir soviele Dinge verdanken ... Oh es war eine wahrhaft dunkle Zeit in der Aufklärung!!!!


Ja. Und in diesem Zeitalter ist der Mensch immer isolierter und ersetzbarer geworden.
Es mag sein, dass es im Mittelalter bei den Christen und heute bei den Muslimen viel geändert werden muss. Aber was ich hier schon so oft sagte, das missachtest du nach wie vor: Was Menschen machten im Namen des Glauben, das ist nicht richtig. Aber dann braucht es eine Aufklärung auch im Glauben.
Lao Tse sagte: Wenn du dein Volk gefügig halten willst, dann entziehe ihm das Wissen.
So sieht es bei den gläubigen Völkern aus: Das Volk wird unwissend gehalten und die Vorreiter machen alles ´im Namen des Glaubens´. Das ist ein Teufelskreise.
Wenn etwas gemacht werden müsste, dann müsste dem Volk Wissen beigebracht werden und es nicht so weit kommen, dass jeder jeden missbraucht, ausnützt und befehligt, was er oder sie zu tun habe.
Hör endlich auf, alles Gott und dem Glauben zuzuschieben.
Andere und auch ich, versuchen das und ähnliches zu erklären. Kein Mensch ist vollkommen, aber wenn ihm ein Schatz angeboten wird, sei es vom Teufel, da vergisst so mancher den Glauben und verkauft diesen für einen vergänglichen Vorteil.
Das steht auch so im Koran und du brauchst nicht glauben, dass ich mich der Masse der Muslime anschließen würde. Ich gehe meinen eigenen Weg. Von vielem, was sich im Jetzt abspielt, habe ich mich völlig abgewandt.
Ich trage auch weder Kopftuch, noch habe ich bislang geheiratet. Das entscheide ich für mich und lasse mir da auch nicht von außen etwas einreden. Aber das mache ich auf freundliche, bestimmte Weise und ziehe nicht auf das Schlachtfeld.
Es geht hier nicht darum, sich ganz und gar äußerlich dem Bild einer Religion anzupassen, sondern einzig darum, an einen Gott zu glauben, aber so, wie du es für richtig hältst, dir dein Wissen anzueignen (das ist Pflicht im Islam, was aber keiner beachtet, jeder versucht einzig, äußerlich zu genügen, das wars dann auch).
Frag dich mal bei den Türken, die du kennst um: wieviele haben die Übersetzung des Koran gelesen? Von allen Türken überall auf der Welt haben das höchstens 5 bis 10 % getan.
Alle anderen lesen nur die arabische Version, ohne ein Wort zu verstehen.
Warum das so ist? Ganz einfach: Weil sie gehört haben von islamischen Gelehrten, dass die arabische Version zu lesen eine sehr gute Tat darstellt. Keiner verliert ein Wort davon, man solle die Übersetzung lesen. Warum? Weil mancher dann nicht so sehr lenkbar wäre.

Ja, es werden viele üble Spielchen bei Muslimen und auch anderen getrieben.
Aber da gibt es vereinzelt noch immer solche, die sich dem allen widersetzen und dennoch versuchen, ein ordentliches, gottgefälliges Leben zu führen.
Mir geht es auf keinen Fall darum, anderen Muslimen zu gefallen oder alles zu tun, um dazuzugehören. Ich achte nicht darauf, äußerlich zu passen. Mir geht es viel mehr um die inner Seele des Islam, aller Wahrheiten auf der Welt und darum, mich innerlich voranzubringen und mir seelische Eigenschaften beizubringen, die heute wohl kaum ein Muslim mehr beachtet. Sie sagen mach dreimal das, zehnmal dieses Gebet, fünfmal diesen Vers und alles wird gut. So einfach ist das aber nicht.
Mohammed selbst hat gesagt: Und gibt mein Wissen weiter. Mag sein, es kommen solche, die verstehen oder besser verstehen.
Man muss zwischen den Zeilen lesen und sich einen tieferen Sinn, der nur angedeutet wurde, ergreifen.

Alles ist nichts? So einfach ist das nun mal nicht.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 17:59
Zitat von PinarPinar schrieb:Hör endlich auf, alles Gott und dem Glauben zuzuschieben.
Man könnte den Ausspruch ja mal umdrehen.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 18:02
Zitat von PinarPinar schrieb:Man muss zwischen den Zeilen lesen und sich einen tieferen Sinn, der nur angedeutet wurde, ergreifen.
Ja, so fängt das Theater immer an. Und danach gibts dann wieder jede Menge Streithähne, jeder mit der einzig wahren richtigen Auslegung, die dann ein paar lustige Entmenschlichungen erfinden (z.B. Ungläubige) und versuchen den Anderen den Schädel einzuschlagen. Alles wegen dem "zwischen den Zeilen lesen".


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 18:43
@Mr.Dextar

Nimm's mir nicht übel, aber wenn Du dieser Ansicht bist und nicht einmal merkst, wie der Thread wirkt, dann hast Du deine Intelligenz verkauft.
Das, was Du als "Wunder" bezeichnest, sind nichts weiter als deine primatenartigen Glückshormone, die durch gewisse Umweltfaktoren freigesetzt wurden und, kombiniert mit deinem Wunschweltbild, eben eine andere Realität erzeugen. Dass dies, also diese Beurteilung vollkommen subjektiv ist, ja nicht mehr subjektiver sein kann (!!!) übersiehst Du somit locker!


Und du übersiehst, dass deine Aussage ebenso nicht bewiesen ist, wie meine Aussage für dich nicht bewiesen ist. Können Glückshormone denken und dir etwas zeigen, was du nicht erwarten würdest und wonach du nie verlangt hattest? Wenn urplötzlich Dinge geschehen, die du nicht erklären kannst? Gläubige erleben in der Tat Wunder, auf die du aber keinen Zugang hast, da du dich nicht mit solchen Dingen beschäftigst und du auch keine Erfahrung damit gemacht hast.
Und du bist ebenso subjektiv, wie du mich benennst.


1. Ein Gott, der erschafft, tut es immer mit einer Intention. Sprich: Wünsche sind Triebe, ergo hat er welche. Und wenn er, wie Du ihm attestierst, "will", dass der Mensch erkenne, was Gut oder Schlecht sein soll, dann hat er dies erst Recht. Ja, er hat nicht mal die Intelligenz dazu, zu wissen, dass es kein Gut und Schlecht gibt, sondern es vollkommen Situations- wie kulturbedingt wäre / ist! Außerdem hat er den Menschen nicht einmal erschaffen, aber Du leugnest ja die Evolution, womit wir wieder bei "Intelligenz verkauft" sind.
2. Oder man kämpft, sollte dieses Wesen Namens "Gott" existieren (was es nicht tut) gegen ihn und erlangt seine Freiheit. ODER aber man versucht, in diesem Gottesreich einen autonomen Bauernhof für sich selbst zu ergattern, ohne sich von ihm beeinflussen zu lassen. Es wäre quasi eine vollkommen (menschliche) Verhandlung.


Zu 1.: Gott ist allwissend. Und es gibt Gut und Schlecht. Mohammed selbst sagte, dass derjenige wirklich stark ist, der seine Wut in dem Moment bezwingt, in dem er aufkocht. Jeder Mensch reagiert anders auf Eindrücke von außen. Jemand, der wie du ohne Antrieb im Leben auskommt, der reagiert nach Verstand und Vermutung. Da kann nicht immer alles gut enden. Aber ein Mensch von Glaube, der handelt mit dem Wissen, dass es eine höhere Macht gibt, die erwartet, dass er vernünftig und angemessen handelt. Wenn es kein Gut oder Schlecht gäbe, dann wären alle gleich. Der Massenmörder dem gleichgestellt, der immer auf gutes im Leben achtete.
Wie kommst du auf dermaßen sinnlose Aussprüche?
Und besieh dich. Du bist mit Verstand und Leib gesegnet, von denen du behauptest, sie seien aus sich selbst entstanden. Wie mag wohl aus nichts etwas solch für sich vollkommenes entstehen? Nur der Mensch selbst macht aus dem eigentlich so wunderbaren Geschöpf etwas so wertloses und niederes.
Mit Selbstaufgabe selbst erlangst du erst dein wahres Wesen. Was ist für dich Freiheit? Zu tun und zu lassen, was du willst? Das ist auch dein Recht, bis zu jenen Grenzen, die erst das Zusammenleben der Menschen ermöglichen. Was du mit deinem heutigen Verstand als richtig siehst, das mag in Wahrheit sehr falsch sein. Deine Ansichten lenken sich nach dem Umfeld und dem Heute. Aber wenn du sein willst, wie alle heute sind und du haben willst, was du hast, dann ärgert es mich gar nicht um deinen Verlust. Denn da ich hier in Deutschland lebe, weiß ich, dass auch diese Kultur ganz und gar nicht perfekt ist. Du hast mehr Freiheiten. Diese kannst du aber zum Positiven hin und auch zum negativen hin gebrauchen. Es mag dir natürlich und richtig erscheinen, das negative ebenso ausgelassen zu leben - oder es erscheint dir sogar als richtig - aber alles was du tust, kommt früher oder später auf dich zurück. Machst du viel negatives, ziehst du auch viel negatives an. Du lebst darin. Und später ist etwas weniger negatives für dich sogar etwas gutes. Doch Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.

Wie gesagt, für mich ein wertloser Begriff. Hinter diesem Begriff steckt ein grausames Monster, das einfach zuviel Macht hätte. Das ist alles. Und ich schulde niemanden Respekt, oder sonst was. Du übrigens auch nicht, aber Du bist ja leider bereits Marionette deiner Religion. Wärst Du nicht so erzogen worden, wärst Du sicherlich ein (aus meiner Sicht) intelligenterer und aufgeschlossener Mensch.

Nein, du irrst dich. Wenn jemand ein Monster ist, dann sind das alle die Menschen, die im Namen des Glaubens alles Grauenhafte ausgeübt haben. Ja, das sind die Monster. Aber Gott selbst erkennst du nicht, da du nur alles schlechte mit ihm verbindest. Doch ihn überhaupt suchen werden nur die Rechtschaffenen. Und das, weil sie die Wahrheit suchen wollen und sich nicht von solchen Vorurteilen und Stereotypen aus ihrem Umfeld unterwerfen lassen. Hast du je versucht, Gott einmal objektiv zu betrachten? Ihn zu hinterfragen mag nicht falsch sein, aber ihn zu verurteilen für Dinge, mit denen er nichts zu tun hat und seine Heiligkeit auf lächerliche Weise zu versuchen in den Dreck zu ziehen, das zieht nur dich selber in den Dreck, merkst du es denn nicht?
Und: ich wurde nicht so erzogen, wie ich heute bin. Das ist alles Selbsterziehung. Von meinen Eltern habe ich den Glauben gelernt, in der Art, es gäbe Gott und damit reicht es. Ich habe durch sie auch das Beten und rezitieren des Koran auf arabisch erlernt und das war alles. All mein Wissen um den Islam und Glauben habe ich mir selbst angeeignet. Da war nie jemand neben mir und sagte, ich solle mal da lesen und das betrachten. Nein. Mein Wissensdrang nach Wahrheit hat mich vorangebracht.
Denn ich bin Wahrheitsliebend.
Und was seit ihr? Wissenschaftsliebend? Verstandesmenschen?
Das alles war ich nie und werde es auch nie sein, das zumindest solltet ihr glauben.

Meine Gedanken, und alles andere, hat mir Mutter Natur "gegeben" - und zwar ohne Willkür.
Und woher willst Du überhaupt wissen, wer oder was ich bin? Das hatten wir ja schonmal.

Vielleicht hab' ich ja mehr Macht als Du Dir überhaupt denken kannst.


Wenn dir alles Mutter Natur gegeben hat ohne Willkür, dann muss es ja wohl eine höhere Macht mit Verstand geben, oder nicht?
Wenn du macht hast, dann nur über oder mit Dämonen. Aber gegen die bin ich seit Jahren gefeit, da ich auch Zugang zu diesen habe. Oder wie auch immer du sie nennst.
Und jetzt verstehe ich auch. Die loben dich wohl zum Himmel, da sie dich dort haben, wo sie dich oft wollen: im Unglauben. Und da wird man schnell Größenwahnsinnig, wenn man nicht achtsam genug ist.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 19:05
@Pinar
Zitat von PinarPinar schrieb:Und du übersiehst, dass deine Aussage ebenso nicht bewiesen ist, wie meine Aussage für dich nicht bewiesen ist. Können Glückshormone denken und dir etwas zeigen, was du nicht erwarten würdest und wonach du nie verlangt hattest? Wenn urplötzlich Dinge geschehen, die du nicht erklären kannst? Gläubige erleben in der Tat Wunder, auf die du aber keinen Zugang hast, da du dich nicht mit solchen Dingen beschäftigst und du auch keine Erfahrung damit gemacht hast.
Und du bist ebenso subjektiv, wie du mich benennst.
Soso, die berühmte Spiegel-Argumentation, die leider nicht zieht. Und alles andere hast Du auch nicht verstanden.

Glückshormone treten sicher nicht "einfach so" auf; es gibt immer irgendwo Ursachen, ja selbst wenn diese in der Vergangenheit liegen und die Wünsche so latent waren!
Desweiteren ist gerade das Unterbewußtsein des Menschen so gespickt, dass man diese Wünsche sich selbst erfüllt. Z.b. wenn man etwas will und dieses Wollen auf die Realität projiziert, dann tritt es auch ein, ohne dass man dabei etwas BEwusst gewollt hat. Vielleicht will man sich sogar nicht eingestehen, dass man das Wollte und sah es deswegen als ein "Wunder" an.
Alles schon erlebt.

Und dass ich mich mit solchen Dingen nicht beschäftigt habe oder keinen "Zugang" besitze, ist eine lächerliche Diffamierung, ohne Hand & Fuß deinerseits. Ich habe mich sehr wohl mit solchen Erfahrungen, von den verschiedensten, religiösen Menschen, auseinandergesetzt und konnte diese auf simple Ursachen zurückführen. Alles simple Psychologie.
Aber davon willst DU ja nichts wissen; stattdessen will das geglaubt werden, was man als "schön" empfindet.
Zitat von PinarPinar schrieb:Gott ist allwissend. Und es gibt Gut und Schlecht.
Falsch. Er kann nicht allwissend sein, sonst wäre jede seiner Taten absolut sinnfrei und er könnte gleich aufhören, zu existieren. Das zu verstehen oder akzeptieren liegt an Dir.
Und NEIN, die Welt gibt es nur für euch Glaubenskrieger in Schwarz & Weiss, womit ihr euch eben von anderen abgrenzt.
Zitat von PinarPinar schrieb:Jemand, der wie du ohne Antrieb im Leben auskommt, der reagiert nach Verstand und Vermutung. Da kann nicht immer alles gut enden.
Und schon wieder Schwachsinn, dass eben auf diesen religiösen Emotionen beruht und das erneut beweist, dass Du weder von meiner Philosophie, noch vom Atheismus was verstanden hast. Es kann nicht immer gut enden?
Ich will nicht erneut Glaubenskriege ansprechen... :|
Zitat von PinarPinar schrieb:Da kann nicht immer alles gut enden. Aber ein Mensch von Glaube, der handelt mit dem Wissen, dass es eine höhere Macht gibt, die erwartet, dass er vernünftig und angemessen handelt. Wenn es kein Gut oder Schlecht gäbe, dann wären alle gleich. Der Massenmörder dem gleichgestellt, der immer auf gutes im Leben achtete.
Nein, er handelt aus purer Angst, weil es ja gut sein kann, dass diese höhere Macht ihm ordentlich Feuer unter dem Arsch bereiten würde. Hättest Du Dich mit Psychologie und Evolution (und evolutionäre Handlungsweisen) ausgiebig beschäftigt, würdest Du das wissen. Dann ist es ja logisch, dass Du dein Weltbild auf Halb- oder Nichtwissen aufbaust und bloß das weisst, was Du eben wissen willst.
Für mich ist jeder Mensch, der nur "positive" Taten ausführt, weil es sein Gott oder Glaube verlangt, ein schlechter Mensch (wohlgemerkt nach meinen moralischen Maßstäben, womit ich Dir wieder zeigen möchte, dass der Grat zwischen Gut und Böse sehr eng ist bzw. dieses System eben obsolet ist). Natürlich wirst Du aber auch das sofort ausblenden, weil Du Dich bzw. dein Weltbild bedroht siehst. Ein wahrer Teufelskreis, was? ;)
Zitat von PinarPinar schrieb:Und besieh dich. Du bist mit Verstand und Leib gesegnet, von denen du behauptest, sie seien aus sich selbst entstanden. Wie mag wohl aus nichts etwas solch für sich vollkommenes entstehen?
Moah, Kreationistengeschwafel. Und schon wieder begeht man einen einfachen, logischen Fehler, den ich auch sehr leicht umdrehen kann: Wie kann so etwas vollkommenes (oder aus meiner Sicht überflüssig-unvollkommenes) wie ein Gott aus dem Nichts heraus existieren? Das ist ja noch dümmer.
Zitat von PinarPinar schrieb:Doch Unwissenheit schützt nicht vor Strafe.
Da hast Du schon alles gesagt. Freiheit bedeutet in der Tat für mich, alles zu tun, was ich will. Aber ich weiss auch, dass dies schlimmere Konsequenzen für mich hat, die ich voll in Kauf nehmen würde. Deswegen bin ich vorsichtig, da jede Straftat (als Beispiel) einen längeren Freiheitsverlust in Kauf ziehen und ich somit meine Freiheit deutlich reduzieren würde.
Zitat von PinarPinar schrieb:Aber Gott selbst erkennst du nicht, da du nur alles schlechte mit ihm verbindest. Doch ihn überhaupt suchen werden nur die Rechtschaffenen.
Da es keine "Rechtschaffenen" gibt, dies eben auf oben besagten, schlechten Gut-Böse System wurzelt, sehe ich dies lediglich als Selbstbezeichnung, um sich selbst zu erhöhen.
Zitat von PinarPinar schrieb:Hast du je versucht, Gott einmal objektiv zu betrachten?
Das gibt es nicht; Gottglaube wurzelt auf Angst und Wünschen. Somit ist jede objektive Betrachtung zum Scheitern verurteilt. Und logisch ist es sowieso ziemlich redundant, da er dort widerlegt werden kann. Naja, zumindest kann man ihn unbrauchbar machen. ;)
Zitat von PinarPinar schrieb:Denn ich bin Wahrheitsliebend.
Oh nein, das bist Du beim besten Willen nicht. :-)
Du siehst das als Wahrheit, was DU als Wahrheit sehen möchtest. Wärst Du wahrheitsliebend, würdest Du dich näher mit Evolution beschäftigen und diese auch mit deinem Glauben vereinbaren können (irgendwie). Das ist eine Sache, die mir in diesem Thread aufgefallen ist: Nämlich, dass Du sie leugnest.
Zitat von PinarPinar schrieb:Wenn dir alles Mutter Natur gegeben hat ohne Willkür, dann muss es ja wohl eine höhere Macht mit Verstand geben, oder nicht?
Eben nicht! Das ist eine beschränkte Sichtweise!
Es kann jeder Mist aus einem chaotischen System entstehen. Siehe dazu "Emergenz". :)
Desweiteren wird das Problem lediglich auf eine höhere Komplexität geschoben, was ebenfalls nicht sehr einfallsreich ist. Das will ich aber nicht erneut ausdiskutieren müssen, da es, meiner Ansicht nach, lang genug durchgekaut wurde. :|
Zitat von PinarPinar schrieb:Und jetzt verstehe ich auch. Die loben dich wohl zum Himmel, da sie dich dort haben, wo sie dich oft wollen: im Unglauben. Und da wird man schnell Größenwahnsinnig, wenn man nicht achtsam genug ist.
:D
Der einzige, der hier Größenwahnsinnig ist, ist dein Gott, der sich Macht anmaßt und die er wohl, aus dem Nichts heraus, besitzt.

Ja, herrliche Logik.

MfG


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 19:18
@Mr.Dextar

bei dir liegt folgendes vor:
1. du hasst Gott und alles, was mit Glaube zu tun hat.
2. du besiehst Gläubige als Träumer, die fern der Realität stehen
3. du gibst dir Mühe, besonders respektlos gegenüber Gott aufzutreten

wenn ein aufrichtiger Mensch diese Auffassungen besieht, dann hält er schon einmal etwas Abstand zu dir, da du in tiefer Nacht steckst und auch zufrieden mit diesem Umstand bist.
An dir ist jede Art von Licht vorbeigezogen, das fühle ich bis hierher und da rentiert sich keine Diskussion. Denn du willst nicht verstehen, wie einfach das Sein im Grunde ist und kauerst auf deinem modernen Gehabe.
Aber an dir kann nichts richtig sein. Wie kann man etwas richtiges auf Hass und Verachtung aufbauen.

Vielleicht sollte ich es nicht so sagen, aber wenn bei dir alles so bleibt, wie es heute ist, so sehe ich dein Ende nicht gut.
Rette dich, bevor es endgültig zu spät ist.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 19:21
@Mr.Dextar

wenn du zumindest deinen Hass etwas zurückschrauben könntest und deine Feindschaft gegen Offenheit tauschen würdest, würde sich auch bei dir ungemein viel ändern.
Hass ist, egal wo, nicht gut und es zieht dich herab.
Ich sage nicht einmal glaube, ich sage nur, befreie dich von diesen negativen Gedanken, die dir viel Menschlichkeit nehmen.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 19:25
@Pinar
Deiner Meinung nach müsste man nur seine eingeschränkte Sicht ablegen und würde Wunder erleben? Also ich würde sehr gern ein Wunder erleben und hasse weder Veränderung, Glaube oder Gott. Lediglich die Überzeugung, dass es einen Gott gibt, kann ich nicht teilen. Woher soll ich denn diese Sicherheit nehmen wenn irgendwie alles dagegen spricht?

Mein Problem ist, dass viele Gläubige einfach aufhören über manche Dinge Fragen zu stellen. Das ist meiner Meinung nach definitiv der falsche Weg.


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Ungläubige leben unter einer Käseglocke

05.10.2010 um 19:27
Wieso eigentlich immer dieser "Krieg" Glaube VS. Wissenschaft?

Das eine beschreibt das "Wie" das andere ist eine Möglichkeit für das "Warum".

Der Irrglaube beides ist unter keinen Umständen miteinander kompatibel lässt doch erst diese Seitenlangen Grundsatzdiskussionen entstehen.

Manche leben scheinbar wirklich unter einer Käseglocke.


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