Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?

@Hesher

Hesher schrieb:Schon im Kindergarten habe ich Kinder wie dich nicht leiden können.

Damit hast du dich wohl entarnt.
Du bist ein Hasser, so wie alle Gläubigen.

@Nocheinprophet

Weiß gerade nicht, ob ich lachen oder weinen soll, schließlich bist du ja hier offenbar derjenige, der massig Probleme damit hat, wenn jemand, der an Gott glaubt mal seine Meinung sagt ;)

@Hesher
Wie oft muss ich es Dir noch sagen?
Ich habe Dich noch nie persönlich angegriffen, weil Du an Gott glaubst.
Du hingegen rennst hinter mir her, um bei jedem Beitrag diffamierende und beleidigende
Angriffe auf mich zu starten.
Wir machen Folgendes: in Zukunft ignorieren wir einander einfach
und die Sache hat sich und falls Du damit nicht klar kommst, wende Dich per PN an mich,
dann können wir das in Ruhe aushandeln.

@Nocheinprophet

Das Ignorieren halte ich für eine gute Idee. Alles weitere per PM, dann wird wenigstens das Forum nicht besudelt.

@herzbetont
Wie du siehst herzbetont
hat der Glaube etwas mit Identifikation, hierarchischer Wertschätzung und Hass zu tun. :)
Das ICH identifiziert sich mit Ideologien und Idealen, und wenn man nicht aufpasst, wird daraus schnell Fanatismus.

Eigentlich ist mal wieder er derjenige, der mir vorwirft ich wäre gehässig, aber man darf gerne mal das Forum durchstöbern und das mal kontrollieren, wann ich immer so hasserfüllte Beiträge geschrieben habe ;)

Ich glaube, die Leute glauben an einen Gott, weil sie Angst vor der Ungewissheit haben
(was ist der Sinn des Lebens? Was ist nach dem Tod?). Desshalb erschaffen sie einen Gott, um diese Wissenslücken mit ihm zu stopfen!)

@Sye
Man kann das auch auf den Kopf stellen.
Menschen mit einem starken Hang zur Selbstbeweihräucherung
brauchen eine hierarchische Wertvorstellung und über dem ICH kann es deshalb in dieser Reihenfolge nur noch Gott geben.

Merkwürdiger Weise lehnen fanatische Gottesgläubige die Evolution kategorisch ab, weil sie dabei ihren vermeintlichen Status als Krone der Schöpfung abgeben müssten und auch in der gesellschaftlichen Hierarchie sich nur noch als gewöhnlicher Mensch neben allen andern gewöhnlichen Menschen akzeptieren müssten.

Genau, man glaubt entweder aus Angst an Gott, oder um sich über andere zu stellen (als Krone der Schöpfung!)

@Hesher


Keine Sorge, du bist nicht gehässig.
Man muß mal auf die inflationäre Verwendung des Hassbegriffes achten;
gerade die, die ihn am meisten verwenden, haben oft selber die größten Probleme damit.






@Nocheinprophet

Mich interessiert jetzt mal, inwiefern es Hass sein soll, wenn man einen Menschen einfach nicht mag?

@Nocheinprophet

Nocheinprophet schrieb:hat der Glaube etwas mit Identifikation, hierarchischer Wertschätzung und Hass zu tun.

Glaube hat zunächst mal mit einer Wahrscheinlichkeit, und dem Interprätationsvermögen, das sich schliesslich aus ganz banalen kognitiven Fähigkeiten des jeweiligen Menschen speist, zu tun. Es ist letztlich eine Frage der eigenen Plausibilität, wie man mit der Welt und ihren Phänomenen umgeht. Nicht mehr und nicht weniger.

In zwischenmenschlichen Beziehungen hat der Glaube bzw. das Vertrauen, das man jemandem Schenkt, in letzter Instanz mit Sympathie zu tun. Also gerade das Gegenteil von Hass, wie Du uns das hier zu suggerieren versuchst.

@herzbetont

Vielleicht brauchst du gar keine?
Ich meine, du hast doch im Endeffekt überhaupt kein Interesse daran einen Gott für dich "ausfindig" zu machen. Wozu dieser Thread?

@Owais
Hast du den Eingangspost gelesen?

@Thermometer

Ja ;)
Aber bei herbetont klingt das weniger seriös. Vor allem weil er gerne auf alles spuckt, scheint da weniger Interesse daran zu bestehen, etwas zu bewegen ;)


Eigentlich könnte man die Frage so in etwa beantworten:

Für den Nicht-Gläubigen gibt es keine Gründe.

Für den Gläubigen gibt es Gründe.

Beide haben Gründe, welche subjektiver Natur sind ;)

@Owais

Owais schrieb:Vor allem weil er gerne auf alles spuckt,

Vielleicht ist das ja krankheitsbedingt... wer weiß, überflüssiger Speichelfluß oder so ;-)

@Owais
Ähm,.... Herzbetont spuckt gern auf Dinge die abartig sind und menschenverachtend^^

Aber der Eingangs-Post ist doch eideutig oder nicht?
Und veröffentlicht!!
Es nennt sich Diskussion ;)

@Thermometer

Manchmal kann man auch diskussionen führen indem man auf alles spuckt ;)
zwar ist das nicht auf augenhöhe, aber das lässt sich nicht ändern ;)

Man muss nicht an einen Gott glauben. Entscheidend ist meines Erachtens die Erziehung und das Umfeld. Jeder Mensch, egal ob er es möchte oder nicht, erfährt eine Prägung.

Ein Mem ist eine Gedankeneinheit, die „sich“ durch Kommunikation der Memträger vervielfältigt. Memetik ist das Prinzip der Informationsweitergabe. Bezeichnend hierfür ist die Gesellschaftliche Prägung, das Soziale Verhalten und der Usus gleich dem Brauchtum. Religion bedingt den Umstand gläubige dazu zu haben, die an eine höhere Macht glauben wollen.

Was hatten arme Leute vor 100 Jahren ausser Stolz und den Glauben, den Glauben das es eine Gerechtigkeit gibt. Eine Religion muss nicht zwingen wischi waschi sein @Sye Ich denke was man fühlt, wenn man in sich horcht, ist die Religion des Lebens.

fantasmagorica schrieb:exzellent , dann musst du den Wunsch stärker werden lassen bis du ein klein wenig Glaubern hast und wenn du den hast,dann frage Gott ob die Bibel Gottes Wort ist und er wird dir eine Antwort geben.

Wie kann ich den Wunsch stärker werden lassen, wenn ich keinen Grund dazu habe? Was könnte mich dazu bewegen?

@fantasmagorica

Owais schrieb:Vielleicht brauchst du gar keine?
Ich meine, du hast doch im Endeffekt überhaupt kein Interesse daran einen Gott für dich "ausfindig" zu machen. Wozu dieser Thread?

Ich bin auf der Suche nach Gott!

@Owais