@arikado Na was heisst beeindrucken, Du hast es ja angesprochen. Beeindrucken tun mich andere Dinge am Buddhismus.
Hast Du eine Quelle ausser Goldner, wo der Dalai Lama das gesagt haben soll?
:) Präzise sagte er übrigens das sie Ihre Ansichten ändern wann immer sie sich als falsch heraus stellen. Das heisst dann nicht das er dann aufhören würde Buddhist zu sein.
>>Bewusstsein (Buddhismus)
Bewusstsein (skt.: vijñâna, Pâli: viññâna). Die aus Empfindungen, Wahrnehmungen und Vorstellung resultierende ideelle Widerspiegelung des Aufgefassten. Der Buddhismus lehrt kein dem cartesianischen cogito ergo sum konstantes Bewusstsein. Das Bewusstsein ist, wie alle Dinge und Vorgänge, dem ständigen Wandel unterworfen und, da auf sinnliche Wahrnehmung zurückgehend, letztlich trügerisch und illusorisch. Es ist daher subjektiv, wandelbar, unstet und im Grunde immer nur ein Bewusst-Werden. Das Bewusstsein ist an psychophysische Faktoren, Funktionen und Abläufe im Menschen ( Mensch (Buddhismus)) gebunden (ist mit ihnen verknüpft) und besteht nicht als von diesen gesonderte Eigenständigkeit. Es ist nicht mehr denn ein funktionaler Vorgang im ständigen Prozess des Entstehens und Vergehens und lässt sich als Variable nicht mit einem statisch gedachten, in Wirklichkeit aber auch nur wandelbaren Sein oder Selbst in Verbindung bringen. <<
http://www.relilex.de/artikel.php?titel=Bewusstsein%20%28Buddhismus%29