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Kritik für mündige Christen

311 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Christentum, Kritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
darknemesis Diskussionsleiter
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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:10
@Baron_Patrick

Was soll ich auf das schwammige "Nur-wen-mir-das-in-den-Kram-paßt"-Geschwafel?

Du bist angeblich Christ und bekennst dich dazu - dass das aber auch unbequeme Aspekte hat interessiert dich aber nicht denn du denkst naiver Gottesglaube reicht für deine Rettung.... Armer Tropf Solltest vielleicht öfter den Briefbeschwerer bemühen statt hier gegen biblisch fixierte Grundlehren zu wettern...

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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:15
@darknemesis

Wie muss ein mündiger Christ für dich sein? Als Atheist setzt du dich ziemlich für die Bibel ein


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:18
Gott sei Dank halte ich dich für zu lächerlich, als dass ich dich ernst nehmen könnte.

Du willst nicht hören, mit dir zu Reden ist sinnlos, du willst nicht diskutieren; du willst dich hier nur als Bibelkenner proklamieren, den achso klugen darknemesis, der jedoch so entfernt von der Realität lebt dass ein Astronaut am Mond dem Erdgeschehen um einiges näher ist.

Gott sei Dank bin ich Christ, und zwar römisch katholischer und bin einem vom richt´gen Weg abgkommenen Verwirrten keine Rechtfertigung schuldig.

Bleibt mir nur eines:
Über dich und deine Naivität zu Lachen, denn mit allem Wissen über die Bibel bist du Gott keinen Schritt näher, denn er liebt jeden Menschen gleichermaßen.

Dieser Thread ist sinnlos, denn er wurde aus dem Grunde eröffnet, damit du deine Weisheiten zum Besten geben kannst; du bist jedoch völlig überflüssig, wenn ich was aus der Bibel wissen möchte, dann mach ich sie auf und lese nach, dazu brauche ich keinen herumschwafelnden Menschen, der meint, er wäre etwas besseres, weil er die Bibel gelesen hat.

Im Gegensatz zu dir lebe ich in der Realität, nicht in einer Traumwelt. Dem Herrn sei gedankt, dass es Pfarrer gibt die bereits weltoffener sind, denn mit einem Kurs, den du hier für Christen scheinbar erzwingen möchtest, würde die Kirche untergehen, denn in der Jugend gibt es herzlich wenige, die die Energie dazu aufbringen möchten und können, die Bibel zu lesen.


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:20
Hat was anrüchiges Pfarrer als offen zu bezeichnen...


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darknemesis Diskussionsleiter
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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:25
@Pallas
@Baron_Patrick

Mal was zum nachdenken:

GOTT ist sehr an uns interessiert, und da er es gut mit uns meint, bietet er uns liebevolle Anleitung an. Wenn wir ihn auf die richtige Weise anbeten, werden wir glücklich sein und uns viele Probleme ersparen. Auch segnet und hilft uns Gott dann (Jesaja 48:17). Allerdings gibt es Hunderte von Religionen, die behaupten, die Wahrheit über Gott zu lehren. Doch in der Frage, wer Gott ist und was er von uns erwartet, weichen ihre Lehren sehr voneinander ab.

Welche Anbetung ist nun aber die richtige? Um das festzustellen, braucht man nicht die Lehren sämtlicher Religionen zu studieren und miteinander zu vergleichen. Man muss nur herausfinden, was die Bibel über die wahre Anbetung wirklich lehrt. Dazu eine Veranschaulichung: Viele Länder haben Probleme mit Falschgeld. Stellen wir uns vor, wir müssten falsche Geldscheine aussortieren. Wie würden wir dabei vorgehen? Würden wir uns einprägen, wie all die gefälschten Scheine aussehen? Nein, das wäre Zeitverschwendung. Besser, man sieht sich das echte Geld genau an. Wenn man weiß, wie echtes Geld aussieht, kann man auch unechte Scheine erkennen. Und wenn man weiß, wodurch sich die wahre Religion auszeichnet, kann man beurteilen, welche Religionen falsch sind.

Es ist wichtig, dass wir Gott so anbeten, wie er es möchte. Viele Menschen glauben, dass Gott alle Religionen gutheißt, aber die Bibel lehrt das nicht. Es reicht auch nicht, sich lediglich als Christ zu bezeichnen. Jesus erklärte: „Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.“ Um Gott zu gefallen, müssen wir also wissen, was er von uns erwartet, und es auch tun. Jesus nannte Menschen, die Gottes Willen nicht tun, „Täter der Gesetzlosigkeit“ (Matthäus 7:21-23). Die falsche Religion hat keinen echten Wert, sie ist wie Falschgeld. Schlimmer noch, sie ist sogar schädlich.

Gott gibt jedem auf der Erde die Möglichkeit, ewiges Leben zu erlangen. Doch um ewig zu leben, müssen wir Gott auf die richtige Weise anbeten und schon jetzt ein Leben führen, das in seinen Augen annehmbar ist. Viele Menschen lehnen das leider ab. Deshalb sagte Jesus: „Geht ein durch das enge Tor; denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es, die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden“ (Matthäus 7:13, 14). Die wahre Religion führt zu ewigem Leben. Die falsche Religion führt in die Vernichtung. Gott will nicht, dass irgendjemand vernichtet wird, und bietet deshalb den Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit, ihn kennen zu lernen (2. Petrus 3:9). Die Art und Weise, wie wir Gott anbeten, bedeutet also wirklich Leben oder Tod für uns.

WORAN MAN DIE WAHRE RELIGION ERKENNT

Wie findet man den „Weg, der zum Leben führt“? Jesus erklärte, dass sich die wahre Religion im Leben der Gläubigen bemerkbar machen würde. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen“, sagte er. „Jeder gute Baum [bringt] vortreffliche Frucht hervor“ (Matthäus 7:16, 17). Oder anders ausgedrückt: Menschen, die die wahre Religion ausüben, würden an ihren Glaubensansichten und an ihrer Lebensführung zu erkennen sein. Wahre Anbeter sind zwar unvollkommen und machen Fehler, aber sie bemühen sich als Gruppe, Gottes Willen zu tun. Wenden wir uns nun sechs Merkmalen zu, die für wahre Anbeter Gottes kennzeichnend sind.

Gottes Diener stützen ihre Lehren auf die Bibel. Die Bibel selbst sagt: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ (2. Timotheus 3:16, 17). Der Apostel Paulus schrieb an Mitchristen: „Als ihr Gottes Wort, das ihr von uns hörtet, empfingt, habt ihr es nicht als Menschenwort angenommen, sondern als das, was es wahrhaftig ist, als das Wort Gottes“ (1. Thessalonicher 2:13). Die Glaubensansichten und die Religionsausübung wahrer Anbeter stützen sich also nicht auf Meinungen oder Traditionen von Menschen. Sie beruhen auf Gottes inspiriertem Wort, der Bibel.

Jesus Christus gab hier ein gutes Beispiel, denn er stützte seine Lehren auf Gottes Wort. In einem Gebet zu seinem himmlischen Vater sagte er: „Dein Wort ist Wahrheit“ (Johannes 17:17). Jesus glaubte an das Wort Gottes, und alles, was er lehrte, stimmte mit der Heiligen Schrift überein. Oft sagte er: „Es steht geschrieben“ (Matthäus 4:4, 7, 10). Dann zitierte er gewöhnlich einen Text aus den Schriften. Auch Gottes Diener heute verbreiten nicht ihre eigenen Ansichten. Sie glauben, dass die Bibel das Wort Gottes ist, und stützen ihre Lehren fest darauf.

Wer die wahre Religion ausübt, betet einzig und allein Gott an und macht Gottes Namen bekannt. Jesus erklärte: „JHWH, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen“ (Matthäus 4:10). Gottes Diener beten daher keinen anderen als nur Gott an. Ihre Anbetung schließt ein, den Menschen zu sagen, wie der Name des wahren Gottes lautet und was für ein Gott er ist. In Psalm 83:18 lesen wir: „Du, dessen Name Jehova ist, du allein, [bist] der Höchste . . . über die ganze Erde.“ Jesus war beispielgebend, wenn es darum ging, Menschen zu helfen, Gott kennen zu lernen. Er sagte in einem Gebet: „Ich habe deinen Namen den Menschen offenbar gemacht, die du mir aus der Welt gegeben hast“ (Johannes 17:6). Auch wahre Anbeter von heute sprechen mit ihren Mitmenschen darüber, wie Gott heißt, welche Eigenschaften er hat und was er zu tun beabsichtigt.

Unter Gottes Volk ist echte, selbstlose Liebe zu beobachten. Jesus sagte: „Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt“ (Johannes 13:35). Unter den ersten Christen war eine solche Liebe vorhanden. Die Liebe, die Gott gefällt, überwindet alle Schranken zwischen Rassen, Gesellschaftsschichten und Nationalitäten und bildet ein unzerreißbares Band, das Menschen in einer echten Bruderschaft zusammenhält (Kolosser 3:14). Die Mitglieder falscher Religionen bilden keine solche liebevolle Bruderschaft. Warum kann man das sagen? Sie bringen sich aus nationalen oder ethnischen Gründen gegenseitig um. Wahre Christen nehmen keine Waffe in die Hand, um Glaubensbrüder oder irgendjemand anders zu töten. Die Bibel erklärt: „Hieran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, stammt nicht von Gott noch der, der seinen Bruder nicht liebt. . . . wir [sollten] einander lieben . . ., nicht wie Kain, der aus dem stammte, der böse ist, und seinen Bruder hinschlachtete“ (1. Johannes 3:10-12; 4:20, 21).

Echte Liebe erschöpft sich natürlich nicht darin, andere nicht zu töten. Wahre Christen setzen selbstlos Zeit, Kraft und Mittel ein, um sich gegenseitig zu helfen und zu ermuntern (Hebräer 10:24, 25). Sie stehen einander in Notzeiten bei und sind ehrlich zu ihren Mitmenschen. Sie leben wirklich nach dem Rat der Bibel, ‘gegenüber allen das Gute zu wirken’ (Galater 6:10).

Wahre Christen nehmen Jesus Christus als Gottes Mittel zur Rettung an. Die Bibel sagt: „Überdies gibt es in keinem anderen Rettung, denn es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben worden ist, durch den wir gerettet werden sollen“ (Apostelgeschichte 4:12). Jesus opferte sein Leben als Lösegeld für gehorsame Menschen (Matthäus 20:28). Außerdem wurde er von Gott als König des himmlischen Königreiches eingesetzt, das über die ganze Erde regieren wird. Gott erwartet, dass wir Jesus gehorchen und seine Lehren befolgen, wenn wir ewig leben möchten. Deshalb heißt es in der Bibel: „Wer Glauben an den Sohn ausübt, hat ewiges Leben; wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen“ (Johannes 3:36).

Wahre Anbeter sind kein Teil der Welt. Als Jesus vor dem römischen Herrscher Pilatus stand, sagte er: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt“ (Johannes 18:36). Wahre Nachfolger Jesu sind Untertanen seines himmlischen Königreiches und bleiben deshalb in Sachen Politik streng neutral — ganz gleich, in welchem Land sie leben. Sie halten sich aus weltlichen Konflikten heraus. Auch mischen sie sich nicht in die Entscheidungen anderer ein, was den Beitritt zu einer Partei, die Kandidatur für ein Amt oder das Wählen betrifft. Gottes wahre Anbeter sind politisch neutral und gleichzeitig gesetzestreu. Warum? Weil Gottes Wort ihnen gebietet, den staatlichen „obrigkeitlichen Gewalten untertan“ zu sein (Römer 13:1). Falls ein politisches System etwas verlangt, was dem widerspricht, was Gott verlangt, nehmen sich wahre Anbeter ein Beispiel an den Aposteln, die sagten: „Wir müssen Gott, dem Herrscher, mehr gehorchen als den Menschen“ (Apostelgeschichte 5:29; Markus 12:17).

Jesu wahre Nachfolger predigen Gottes Königreich als einzige Hoffnung für die Menschheit. Jesus sagte voraus: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen“ (Matthäus 24:14). Wahre Nachfolger Jesu Christi legen anderen nicht nahe, die Lösung ihrer Probleme bei menschlichen Herrschern zu suchen, sondern sie verkündigen das himmlische Königreich Gottes als einzige Hoffnung für die Menschheit (Psalm 146:3). Jesus lehrte seine Nachfolger, um diese vollkommene Regierung zu beten, als er sagte: „Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“ (Matthäus 6:10). Wie die Bibel zeigt, wird Gottes himmlisches Königreich „alle diese [jetzt bestehenden] Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen“ (Daniel 2:44).

WAS IST ZU TUN?

Nur an Gott zu glauben reicht nicht aus, um ihm zu gefallen. Schließlich sagt die Bibel, dass sogar die Dämonen an die Existenz Gottes glauben (Jakobus 2:19). Ganz offensichtlich tun sie aber nicht Gottes Willen und haben nicht seine Anerkennung. Wenn wir Gottes Anerkennung wünschen, müssen wir nicht nur glauben, dass es ihn gibt, sondern auch seinen Willen tun. Außerdem müssen wir uns von der falschen Religion lösen und uns der wahren Anbetung anschließen.

Der Apostel Paulus machte deutlich, dass sich Christen nicht an der falschen Anbetung beteiligen dürfen. Er schrieb: „ ,Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, spricht Gott, ‚und hört auf, das Unreine anzurühren‘; ‚und ich will euch aufnehmen‘ “ (2. Korinther 6:17; Jesaja 52:11). Wahre Christen halten sich daher von allem fern, was mit der falschen Anbetung zusammenhängt.

Die Bibel zeigt, dass sämtliche Formen der falschen Religion ein Teil von „Babylon der Großen“ sind (Offenbarung 17:5). Dieser Name erinnert an das alte Babylon, die Stadt, in der die falsche Religion nach der Sintflut ihren Anfang nahm. Viele Lehren und Bräuche, die heute in der falschen Religion verbreitet sind, haben ihren Ursprung im alten Babylon. Die Babylonier beteten zum Beispiel Gruppen von drei Gottheiten (Triaden) an. Die zentrale Lehre vieler Religionen heute ist die Lehre von der Dreieinigkeit oder der Dreifaltigkeit. Die Bibel lehrt jedoch eindeutig: Es gibt nur einen wahren Gott, und Jesus Christus ist sein Sohn (Johannes 17:3). Des Weiteren glaubten die Babylonier, dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat, die nach dem Tod des Körpers weiterlebt und an einem bestimmten Ort Qualen erleiden kann. In den meisten Religionen heute wird gelehrt, dass dem Menschen etwas Unsterbliches — Seele oder Geist — innewohnt, das in einer Feuerhölle gequält werden kann.

Da sich alte babylonische Anbetungsformen auf der ganzen Erde verbreitet haben, steht „Babylon die Große“ heute passenderweise für das Weltreich der falschen Religion. Diesem Reich hat Gott ein plötzliches Ende angekündigt (Offenbarung 18:8). Erkennen wir, wie ungemein wichtig es daher ist, sich ganz und gar von Babylon der Großen zu trennen? Gott möchte, dass wir unverzüglich ‘aus ihr hinausgehen’, solange noch Zeit dazu ist (Offenbarung 18:4).

Der Entschluss, der falschen Religion den Rücken zu kehren, kann dazu führen, dass manche nichts mehr mit uns zu tun haben wollen. Doch wenn wir Gottzusammen mit seinem Volk dienen, gewinnen wir weit mehr, als wir je verlieren könnten. Wie die ersten Jünger Jesu, die so manches zurückließen, um Jesus nachzufolgen, werden auch wir schließlich viele Glaubensbrüder und -schwestern haben. Wir werden dann Teil einer großen, weltumspannenden Familie von Millionen wahren Christen sein, die uns echte Liebe entgegenbringen. Und wir werden die herrliche Hoffnung haben, „in dem kommenden System der Dinge“ ewig zu leben (Markus 10:28-30). Vielleicht interessieren sich ja auch diejenigen, die sich wegen unseres Glaubens von uns abgewandt haben, irgendwann dafür, was die Bibel lehrt, und werden Anbeter Gottes.
___________________________________________

Das ist die Meßlatte der Bibel für das Christsein....


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:27
@Baron_Patrick

Du streichst schon die Segel? Nix los mit deiner Christlichkeit, wie?

@der_wicht

Ja, das ist sehr mutig den Begriff "offen" in diesem Zusammenhang zu benennen... ;)


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:30
@darknemesis

Ich lass mich nicht von dir Provozieren, und ich lese deinen langen Post da oben auch nicht durch weil mich dein Geschwafel net interessiert, ist ja eh immer dasselbe.

Bin fertig hier. Vllt beschäftigen sich andere mit dieser Landplage hier.


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:32
@darknemesis
Vielleicht gibt es ja jemanden, der erklären kann, wie Gott Soddom und Gomorrha wegen ihrer Lebensweise zerstört hat, während die Kirche die grausamsten Verbrechen in den letzten 2000 Jahren straffrei begehen konnte, sich hinter Immunität versteckt und von "ihm" verschont wurde.
Hexenverbrennung, Vielweiberei, Pädophilie, Homosexualität, Kriege, Ketzerei, Götzenanbetung, usw...

Ich kann nichts ernst nehmen, was diese Verbrechen begangen hat und dann von einem heiligen Buch spricht...


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:33
@darknemesis

Jede Relgion beansprucht für sich die Wahre zu sein. Wieso sollte ich dann daran glauben? Da wähle ich mir eher selber den Weg, den ich bin für mich selbst verantwortlich und das genau versteht man auch unter Mündigkeit.

Eine Bibel oder ein Gott, der mir Anweisungen gibt, brauche ich nicht


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:33
@Baron_Patrick

Wie du meinst! Außer Spesen wieder nix gewesen.... Typisch "Christ" eben...


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:34
@Pallas
Zitat von PallasPallas schrieb:Eine Bibel oder ein Gott, der mir Anweisungen gibt, brauche ich nicht
Darum bin ich jetzt auch Atheist... :) ICH BIN FREI!!!!


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:36
@der_wicht

Das ist ja ein exemplarisches Beispiel, warum die Kirche ANTICHRISTLICH zu betrachten ist....


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:37
@darknemesis


"Darum bin ich jetzt auch Atheist... ICH BIN FREI!!!!"

Aber im Gegensatz zu dir, mache ich mir keine Gedanken darüber, wie Christen ihre Bibel jetzt auslegen - und ganz ehrlich, mir ist es lieber, sie legen sie salopp gesagt "lasch" aus, als in irgendeiner Weise fanatisch und oft sogar menschenverachtend.


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27.07.2010 um 19:37
@darknemesis
Tja, sagte nicht Luther die katholische Kirche wär Satan selbst?


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:39
@Pallas

Wenn du mal "auf der anderen Seite" warst, hast dazu eine andere Motivation...


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:51
@darknemesis
@Baron_Patrick
@all

vieles, was darknemesis über den Glauben und die Bibel schreibt sehe ich genauso.

Was macht denn einen praktizierenden Christen aus?

Was meint ihr, sei wesentlich, um den rechten christlichen Glauben so zu leben, dass er auf Außenstehende glaubwürdig, authentisch wirkt?

Was ist denn wichtig für einen Christen?

Für michist wichtig : (und für viele andere Christen)

Den Glauben daran, dass Jesus für mich am Kreuz starb -als mein Stellvertreter-, indem er meine Sünden-Schuld bezahlte und dadurch die Forderung des Gesetzes erfüllte.

Dadurch bin ich frei und Gott hat mich angenommen. Die durch meine Sünde verursachte große Kluft existiert nicht mehr.

Der Tod und die Auferstehung Jesu besiegten Satan. Ich gehöre nicht länger zum Teufel (den Herrscher über diese Erde). Ich habe Frieden mit Gott.

Gottes Vergebung ist vollkommen und reicht bis in alle Ewigkeit.

Jeder Mensch, der seine Sünden vor Jesus Christus bekennt und bereut und im Glauben an Jesus zu ihm betet, wird ewiges Leben durch ihn erhalten.


Die Bibel:

ist das von Gott inspirierte Heilige Buch. In ihr steht all das, was Gott seinen Kindern vermitteln und mitteilen möchte.

Wie kann jemand, der sich Christ nennt, behaupten, in Gottes Wort stehe Verfälschtes oder gar Falsches ect. Dieser Christ scheint nicht zu erkennen, wie allmächtig und groß und heilig unser Gott ist. Wie sonst könnte er diesem mächtigen Gott unterstellen, er könnte nicht verhindern, dass Sein Buch, die Bibel, Falsches enthält?

Hat dieser Christ jemals wirklich in der Bibel gelesen, darüber nachgedacht?
Seit 13 Jahren bin ich nun Christ und jeden Tag erfahre ich beim Lesen in Gottes Wort Neues, erkenne die harmonischen Zusammenhänge und die wunderbare Lehre Jesu.

Obwohl die Bibel über jahrtausende von verschiedenen Menschen geschrieben wurde, ist sie ein harmonisches Ganzes. Es gibt keinen wirklichen, inhaltlich wesentlichen, Widerspruch.

Das Evangelium ist bereits in den Mosebüchern zu erkennen. Im AT gibt es zig Hinweise auf Jesus Christus. usw.


Die menschlichen Kritiker des christlichen Glaubens und der Bibel urteilen von ihrem eigenen Standpunkt aus und übersehen das Wesentliche. Jesus sagte bereits, dass sein Reich nicht von dieser Welt ist und auch, das die Welt immer gegen ihn und seine Anhänger angehen werden, sie verspotten, verfolgen, ablehnen.

Es gibt eben nur zwei Möglichkeiten - das Leben mit Jesus Christus in Ewigkeit oder ....
Eine Grauzone gibt es nicht.


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 19:55
Zitat von darknemesisdarknemesis schrieb:Wenn du mal "auf der anderen Seite" warst, hast dazu eine andere Motivation...
Ich war einst auch "auf der anderen Seite", wenn du damit "getauft und zum Christ erzogen" meinst.


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27.07.2010 um 19:58
@Aida
Zitat von AidaAida schrieb:diesem mächtigen Gott unterstellen, er könnte nicht verhindern, dass Sein Buch, die Bibel, Falsches enthält?
In der Bibel steht aber auch viel Unsinn, warum konnte Gott dies nicht verhindern?


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 20:05
@Pallas
Zitat von PallasPallas schrieb:In der Bibel steht aber auch viel Unsinn, warum konnte Gott dies nicht verhindern?
tut mir leid, ich habe noch keinen "Unsinn" gelesen. Es braucht Ernsthaftigkeit und etwas Geduld um zu erkennen und zu verstehen.

Millionen von Christen lesen mit Gewinn die Bibel, erfahren aus Gottes Wort Hilfe, Rechtleitung, Trost, Erkenntnis für ihren Weg ect. Wieso ignorierst Du dies? Hast Du dich je wirklich mit der Bibel beschäftigt - bzw. warum kommst Du zu dem Schluß des "Unsinns"?


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Kritik für mündige Christen

27.07.2010 um 20:09
@Aida

Der Unsinn beginnt schon mit der Schöpfungsgeschichte, die im Widerspruch zu wissenschaftlich(!) anerkannten Fakten steht.

Könnte ja auch rein symbolisch gemeint sein, aber Christen, die sich auf das Fundament Bibel stützen, nehmen dies wortwörtlich.

Und warum lässt ein angeblich liebender Gott unschuldige Kinder ermorden, oder was haben die Erstgeborenen der Ägypter verbrochen?

Und warum soll eine Vergewaltigte umgebracht werden, weil sie nicht (laut genug) um Hilfe geschrieen hat?


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