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Ist Gott bewiesen?

1.904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Kirche, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Gott bewiesen?

09.10.2010 um 22:25
@mitras

Man muss aufhören, an Überlieferungen zu glauben.

Gott ist nicht beleidigt und hat sich auch nicht zurückgezogen.

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09.10.2010 um 22:39
Man muss gar nichts, ausser sterben :D


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09.10.2010 um 22:57
@Keysibuna
Ein "muss" wird immer frei gewählt, es gibt nur ein werden und ein können. So zerlegt man das Muss. Darum lachen die anderen Staaten über die Deutschen und sind zurecht befremdet, weil es "muss" nicht gibt. Und das im "muss" verhängte und bedrängte "sollen" hängt von wessen Wille und Gesetz ab? Sag es mir

Etwas des "Man", der dritten Person, man tut es eben so? Oder ist es dein Ansinnen, übernommen?


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Ist Gott bewiesen?

10.10.2010 um 03:34
Warum passt sich ein Fisch seinem Umfeld an?
Damit er nicht gefressen wird.

Warum passt sich ein Fisch seinem Umfeld nicht an?
Damit er nicht gefressen wird.
Im 2.Fall:

Wir Menschen waren nur nicht in der Lage, zu begreifen, wie die Natur funktioniert.
Die Fische sind kunterbunt auffällig, aber nur für unsere menschlichen Augen, für ihre Fresfeinde haben sie die passende Tracht:)

Viele bemühen die Anpassungsfähigkeit der Tiere für einen Gottesbeweis.
Ich frage mich, ob sich noch einer die Frage stellt, warum vieles in der Tierwelt nach Gott schreit.
Und zwar förmlich.

Nicht nach Luther oder Mohammed oder Jesus und co KG.

Sondern nach einem Gott, einem Erschaffer, der sich wohlüberlegt hat, was er da tut.


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10.10.2010 um 04:01
Zitat von mssunlightmssunlight schrieb:Ich frage mich, ob sich noch einer die Frage stellt, warum vieles in der Tierwelt nach Gott schreit.
Bevor man sich die Frage stellt warum vieles "nach Gott schreit" sollte man ersteinmal die Frage beantworten ob es überhaupt nach Gott schreit.


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10.10.2010 um 04:10
:)
schon wahr.

atheist nennst du dich ja nicht umsonst. von solchen wie dir lernt ein nicht-atheist und nicht-religiöser mensch wie ich am meisten.
nimm dir die zeit zu lernen, beobachte die tiere und du wirst feststellen, dass eine ordnung vorherrscht, die keine mathematik als zufall anerkennen kann.
Ich lilebe die Mathematik, sie ist übarall, in allen Dingen.
Bäume zb wählen nicht zufällig ihren Standort, oder die Zahl ihrer Äste ist nicht zufällig gleich der Zahl ihrer Verbreitung, etc. ich nehme an, auch du hast dies alles studiert.


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10.10.2010 um 04:39
@mssunlight
Zitat von mssunlightmssunlight schrieb:ich nehme an, auch du hast dies alles studiert.
Mittendrin im Studium.
Wenn auch Sonntagsmorgens um vier noch am ehesten ein Studium über die scheinbar zufälligen Bewegungen des menschlichen Körpers nach mehreren Litern Bier.
Bin mir noch nicht sicher ob sie zufällig sind, auf jeden Fall aber unvorhersehbar :P


Wie meinst du das mit Bäumen die "nicht zufällig" wachsen?
Wenn ich ehrlich bin hör ich jetzt das erste mal davon.

Allerdings muss ich sagen, nur aufgrund von besonders unwahrscheinlich anmutenden Mustern oder Gegebenheiten heraus auf einen Gott zu schliessen halte ich mindestens solange für sehr problematisch solange man nicht alle Faktoren kennt die die Wahrscheinlichkeit beeinflussen.

so, ich wünsche noch einen angenehmen Schlaf.


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10.10.2010 um 04:47
Bäume haben ihre Aststruktur nicht zufällig.
Im Umfeld wachsende Bäume wachsen im genauen Zahlenverhältnis zu ihren Ästen.


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10.10.2010 um 04:49
Ich wünsche dir auch eine Gute Nacht...


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10.10.2010 um 09:54
@mssunlight

Du schreibst:

"Bäume haben ihre Aststruktur nicht zufällig.
Im Umfeld wachsende Bäume wachsen im genauen Zahlenverhältnis zu ihren Ästen"

"Bäume zb wählen nicht zufällig ihren Standort, oder die Zahl ihrer Äste ist nicht zufällig gleich der Zahl ihrer Verbreitung"


Dass "Wie" etwas wächst bzw. sich entwickelt kein Zufall ist, sondern sich nach gewissen Kriterien des Umfeldes richtet kann ich nachvollziehen. Trotzdem bleibt letztlich bei einer Pflanze oder einem Baum immer die Frage, wenn keine Faktoren der Umgebung als Störfaktoren vorhanden sind, "warum" sich jetzt an dieser Stelle zB. im Stamm oder Halm erstmalig eine Teilung vollzieht, warum diese Gabelung an dieser Stelle zu diesem Zeitpunkt vollzogen wird?

Was ich nicht nachvollziehen kann ist, wenn du sagst, dass Bäume ihren Standort nicht zufällig wählen. Ich meine, wo ein Baum wachsen wird, bestimmt der Same, der dort niederfällt und die Frage ob er an dieser Stelle aufgehen wird und die Möglichkeit hat, dort auch zu bestehen.

Eigentlich kann das der Same nicht alles zum Voraus wissen. Er weiß nicht wo er niederfällt, er weiß nicht ob er an dieser Stelle aufgehen wird, er weiß nicht ob er dort Bestand haben wird. Das muss alles zwar kein Zufall sein, auch das hängt letztlich wieder von vielen Einzelfaktoren ab, wie dem Zeitpunkt des Abwurfs der Samen vom Baum, der Windrichtung, der Beschaffenheit des Erdreiches usw...

Aber der werdende Baum bestimmt das doch nicht selbst? Er ist diesen Faktoren ausgeliefert die ES alle mitbestimmen, was aus dem Samen werden wird. Das mag, wenn man alle Zusammenhänge schon im Voraus kennen würde dann kein Zufall mehr sein, aber es liegt auch keine eigene Absicht dahinter, die der werdende Baum selbst bestimmen kann.

So wie auch jede einzelne Schneeflocke nicht selbst bestimmen kann, wann und wo sie niederfällt. So wie nicht der einzelne Regentropfen sagen kann: Ich möchte nicht jetzt, aber gleich genau an dieser Stelle niedertropfen. Es geschieht dann einfach und ist den Einflüssen aller Faktoren die dabei mitwirken unterworfen. So fallen, wenn die Wetterlage eine entsprechende ist, dann eben milliarden von Schneeflocken irgendwo hin. So fallen auch tausende von Samenkörnern bei entsprechender Jahreszeit von einem Baum irgendwo hin. So vergeht und entsteht ständig neues Leben. Ganz oberflächlich betrachtet erscheint es aber so als sei da kein ordnendes Prinzip, sondern das sich selbst regulierende Chaos am Werk. Und was einen schlechten Platz zu einer ungünstigen Zeit erwischt hat, das wird durch die Umweltfaktoren daran gehindert, sich entfalten zu können und dessen Existenz ist dann einem anderen Zweck zugeführt. Etwa dass ein Eichhörnchen diesen Samen als Wintervorrat entdeckt und in sein Lager minimmt und verzehrt...

Wenn ich mir den Reichtum der Natur, ich kann auch gleich sagen Schöpfung ansehe, mit welchem Überfluss da gehaushaltet wird, ob es sich um Samen handelt, die zu millionen durch die Luft wirbeln, ob es sich um Schneeflocken handelt, die zu millionen die Luft erfüllen und auf die Erde niederfallen. ob es Lebensformen sind, die sich zu hunderten von abgelegten Fischeiern in einem Tümpel plötzlich alle entfalten, oder diese milliarden von Sternen die am nächtlichen Himmelszelt zu beobachten sind... Dann komme ich nur ins Staunen dabei und denke mir: Da ist kein Prinzip irgend einer Ordnung die jedem Samen sagt: Hier wirst du landen, oder zu jeder Schneeflocke sagt: Da an dieser Stelle ist dein Platz. Sondern es ergibt sich einfach im Zusammenspiel aller dabei mitwirkenden Kräfte. Das ist nicht vorbestimmt, sondern ein Ergebnis einer Aktion. Und dann ist es eben so wie es sich schließlich gebildet hat.
Zufall würde ich dazu auch nicht sagen, aber auch nicht Vorbestimmung, sondern das Ergebnis aller dabei vorkommenden Kräfte in einem Zusammenspiel.

Berechnen kann man das im übrigen auch nicht wirklich. Was man hierbei kann, sind die verschiedenen Möglichkeiten die sich aus so einem Scenario bilden können, durchzuspielen. Man wird aber niemals wissen und voraussagen können: Es wird sich so abspielen. Sondern nur immer sagen können: Es kann sich so abspielen, oder aber so oder so oder so... Welche Möglichkeiten sich dann tatsächlich dabei ergeben oder aus welchen Gründen von Möglichkeit A sozusagen Gebrauch gemacht wird und nicht von Möglichkeit B, das kann man nicht vorausberechnen.

Bei kleineren Einheiten, welche noch überschaubare Einzelfaktoren beinhalten ja. Je größer die Menge der Einzelfaktoren um so größer sind die jeweiligen Möglichkeiten und am Ende sind sie unendlich und niemand kann das berechnen, welche von den unendlich vielen potentiellen Möglichkeiten eintreffen wird. Da wären wir allerhöchstens bei der Stochastik mit ihren Wahrscheinlichkeitswerten angekommen...


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10.10.2010 um 10:29
Ich frage mich immer, welche Beweise es denn sein müssten, die, die Zweifler dazu veranlassen den Gläubigen ihren Glauben endlich zu lassen !

Sollten wir euch den Personalausweis und die Steuernummer Gottes geben, damit ihr uns unseren Glauben an "Ihn" lasst ?

Ich denke mitunter sind die Kritiker oft nur zu realistisch/funktional eingestellt und können die philosophischen und theologischen Weltbilder nicht verstehen, weil sie alles in der Funktion erklärt wissen wollen (Biochemie, Astrophysik, Mathematik)...und eventuell sogar um die zweischneidigkeit des Glaubens wissen, siehe z.B. die Manipulation durch hierarchische Ordnungen in Glaubensgemeinschaften und Organisationen...

Glaube ist für mich auch eine Art Wertschätzung des Lebens, seiner Vielfallt und der Wunder die uns die Natur beschert, wenn wir nur wieder lernen würden das zu ehren was uns am Leben erhält was ist daran denn so verwerflich, wenn der Glaube eines Menschen dazu beiträgt, dass er/sie als Einzelner sein Handeln überdenkt und bewusster wird, welche Wirkung sein Verhalten auf alle hat ?

Mir geht es beim Glauben nicht darum Menschen Dogemen aufzuzwingen, vielmehr sehe ich in der Möglichkeit an etwas göttliches zu glauben die Chance ein besseres Sozialverhalten ausbilden zu können, wenn der Glaube die Wertschätzung unserer Mutter Erde beinhaltet...wie war das noch mal im christlichen Sinne "Du sollst Vater (Gott) und Mutter (Erde) ehren !" ?

Für mich zeigt sich Gott in Vielem, und es hat für mich keinen Zauber verloren, nur weil man wissenschaftlich heute viele Dinge erklären kann, im Gegenteil sogar, mit dem Wissen um Hintergründe hat sich mein kindliches Staunen vor den Kräften der Natur sogar verstärkt !


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10.10.2010 um 11:35
Das hast du aber sehr schön ausgedrückt ! :D

@DieSache


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10.10.2010 um 12:34
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Ich frage mich immer, welche Beweise es denn sein müssten, die, die Zweifler dazu veranlassen den Gläubigen ihren Glauben endlich zu lassen !
Und ich frage mich, welche Worte (Beweise und Vernunft bringen schliesslich nichts) notwendig sind, die die Gläubigen dazu veranlassen den Zweiflern ihre berechtigten Zweifel endlich zu lassen.
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Sollten wir euch den Personalausweis und die Steuernummer Gottes geben, damit ihr uns unseren Glauben an "Ihn" lasst ?
Bitte hör auf den falschen Anschein zu erwecken, als wären die Gottgläubigen eine Minderheit und man ihnen den Glauben einfachso verbieten könne oder verbietet. Das entspricht nicht den Tatsachen.
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Glaube ist für mich auch eine Art Wertschätzung des Lebens, seiner Vielfallt und der Wunder die uns die Natur beschert, wenn wir nur wieder lernen würden das zu ehren was uns am Leben erhält was ist daran denn so verwerflich, wenn der Glaube eines Menschen dazu beiträgt, dass er/sie als Einzelner sein Handeln überdenkt und bewusster wird, welche Wirkung sein Verhalten auf alle hat ?
Glaube ist eine unbewiesene Überzeugung. Wenn ich daran glaube, dass Spiderman eine reale Gestalt ist, wirst du mir vermutlich den Vogel zeigen und nach Beweisen verlangen, weil auch dir bewusst ist, dass es nunmal die beste Methode ist, um sich der Wahrheit zu nähern.

Glaube gehört da mit Sicherheit nicht zu, weil man frei ist auch an Unwahrheiten zu glauben. Es ist letztlich der Schlüssel Unwahrheiten anzunehmen.

Wenn der Glaube eine sichere Methode wäre, dann müssten die Menschen einen einheitlichen Glauben haben. Haben sie aber defacto nicht! Sie glauben, was ihnen in die Wiege gelegt wird.

Ich halte den Glauben keineswegs für eine Wertschätzung des Lebens. Es ist eher eine Beleidigung für unser menschliches Potential. Wenn wir unsere Zwischenmenschlichkeit auf Glaube bauen, dann haben wir uns keine Gedanken darüber gemacht wie sie tatsächlich funktioniert und was das beste für uns alle ist. Und das sollte im Vordergrund stehen, anstelle unüberlegter Unwahrheitsüberzeugungen, die nur auf Unfug bauen.
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Mir geht es beim Glauben nicht darum Menschen Dogemen aufzuzwingen, vielmehr sehe ich in der Möglichkeit an etwas göttliches zu glauben die Chance ein besseres Sozialverhalten ausbilden zu können, wenn der Glaube die Wertschätzung unserer Mutter Erde beinhaltet...wie war das noch mal im christlichen Sinne "Du sollst Vater (Gott) und Mutter (Erde) ehren !" ?
Ein gesundes Sozialverhalten kann nur auf Wissen basieren.

Sicherlich kann man den Menschen mit Höllendrohungen oder Schöpfermärchen einige Verhaltensregeln beibringen, aber das ist meines Erachtens der falsche Weg. Es blockiert ungemein unseren Fortschritt, weil sich Dogmen nicht den Umständen anpassen.

Man sollte Aufklären, nach Wissen streben und vermehrt vom Glauben ablassen, um flexibler und zeitgemäss den Umständen entsprechend reagieren zu können.

@DieSache


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10.10.2010 um 12:56
@herzbetont

du beweist mir gerade nur, dass du keinen phylosophischen Verstand hast, denn sonst würdest du zwischen Glaube als Mutmassung und Glaube als Geisteshaltung unterscheiden können. Du bist ein gutes Beispiel für die von mir erwähnten funktioalen Rationalisten, ist nicht böse gemeint !


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10.10.2010 um 13:03
du beweist mir gerade nur, dass du keinen phylosophischen Verstand hast, denn sonst würdest du zwischen Glaube als Mutmassung und Glaube als Gesteshaltung unterscheiden können. Du bist ein gutes Beispiel für die von mir erwähnten funktioalen Rationalisten, ist nicht böse gemeint !
Und das ist alles was du dazu zu sagen hast?

@DieSache


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10.10.2010 um 13:12
@herzbetont


wieso was passt dir denn jetzt wieder nicht, ich lass dir doch deine Ansicht, wird sich doch zeigen ob du richtig liegst !

Ich schrieb schon mal, ich befürworte es nicht anderen Dogemen aufzuerlegen, ich bin nur immer wieder versucht mich bei gewissen Diskussionen zu Wort zu melden, da ich die Kritiker an Glaube und Religion zum Dialog auffordern will der mal abseits der gängigen Vorurteilen geführt werden sollte die beide Seiten immer wieder ins Feld schicken !

Jeder hat das Recht seine Meinung, Überzeugung und Lebensphilosopie zu haben, sie auszuleben und zu ihren Werten zu stehen.

Wenn du nicht glauben willst sondern wissen, dann streb weiter nach Wissen, aber stülpe den Gläubigen auch nicht die Dogmen der Wissenschaft über, denn auch die Seite hat die ihrigen ;)


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Ist Gott bewiesen?

10.10.2010 um 13:17
Ich möchte von dir demonstriert bekommen wie man mit Glaube zu einer Wahrheit gelangen kann.

Und ich meine damit nicht solche alltäglichen Dinge, wie dass morgen der Bus fährt.

@DieSache


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10.10.2010 um 13:31
@herzbetont

durch Selbsterkenntnis im Glauben kann man dies durchaus, die Frage ist welche Wahrheit man sucht (Nachtrag : finden will !) !

Eine Wahrheit ist für mich z.B. dass unser Tun/Nichttun immer auch Folgen hat, mein Glaube hat mich z.B. den Wert von menschlicher Fürsorge erkennen lassen und wie wichtig diese ist, wenn wir Menschen eine gemeinsame Zukunft haben wollen, in der der Mensch auch Mensch sein/bleiben darf...


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10.10.2010 um 13:32
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:Wenn du nicht glauben willst sondern wissen, dann streb weiter nach Wissen, aber stülpe den Gläubigen auch nicht die Dogmen der Wissenschaft über, denn auch die Seite hat die ihrigen
Wenn es Dogmen in der Wissenschaft gäbe, dann hätte sich Einstein mit seinen Erkenntnissen wohl kaum durchsetzen können.

Es gäbe vermutlich seit tausenden Jahren keine neuen Erkenntnisse. Dem ist nicht so. :D

Auf der Seite der Gläubigen erweckt es nur den Anschein, dass es sich um Dogmen handelt, weil ihre eigenen Glaubenansätze nicht anerkannt werden, weil sie unwissenschaftlich sind.

So spielen sie die beleidigten Opfer.

@DieSache


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10.10.2010 um 13:35
Zitat von DieSacheDieSache schrieb:mein Glaube hat mich z.B. den Wert von menschlicher Fürsorge erkennen lassen und wie wichtig diese ist
Warum ist diese denn so wichtig?

Weil

a) du glaubst, dass es von einer höheren Intelligenz so festgelegt wurde

oder

b) man es wissenschaftlich auf Erfahrung basierend begründen kann

@DieSache


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