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Ist Gott bewiesen?

1.904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Kirche, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Gott bewiesen?

26.08.2010 um 22:29
Überzeugungen sind immer gefährlich... ich muss aber einräumen, dass mein Atheismus, aufgrund einer jahrelangen Reflexion, zu einer Ausnahme geworden ist. Sonst wäre ich Agnostiker. Wobei ich das nicht sooo eng sehe wie Du; es gibt Agnostiker, die sind einfach zufrieden damit, dass sie nichts wissen können und führen ebenfalls ein glückliches Leben.
Ja Überzeugungen können unter Umständen gefährlich werden wobei es auch immer darauf ankommt wie sehr man von einer Vorstellung überzeugt ist, es ist daher eigentlich immer gut sich ein kleines "Hintertürchen" offen zu halten.


@Resignation
Du willst nur nicht begreifen, dass der Glaube überhaupt erst eben auch solche Gläubigen hervorbringt. Das leugnest du einfach fett weg. Aber ich erwarte keine Einsicht von dir, du gehörst schließlich selbst genauso zu diesen Leuten, auch wenn du behauptest, dass du deinen Glauben nur für dich Leben würdest, die Tatsache allein, dass du hier so schreibst, genügt mir schon, dich mit einem müden Lächeln abzutun. Leider kann man *euch nicht beseitigen.

*Statt mich für so eine Nichtigkeit zu zensieren und zu verwarnen, hätte man mich darauf ruhig ansprechen können um mir die Gelegenheit zur Erläuterung einzuräumen.
Damit ist nicht die physische Vernichtung von Gläubigen gemeint, sondern die Beseitigung des sendebewussten Glaubens, denn damit hätten sich auch diese Existenzen, in dieser Form, erledigt, wären also beseitigt.
Primitive Methoden sind das hier... Die Nazi-Keule ausgerechnet von Gläubigen, ist schon ein Treppenwitz...
Auch wenn du nicht die beseitigung in physischer Natur meinst (Gott sei dank muss ich sagen) aber deine Aussagen sind schon starker Tobak, genauso wie das hier:
Zitat von ResignationResignation schrieb:Dem Sendebewusstsein Gläubiger gehört der Krieg angesagt und nichts geringeres als das, denn allein schon der Titel dieses Themas ist eine Beleidigung, aber zu dieser Einsicht will niemand kommen, deshalb werden Agnostiker und Atheisten in ihrer Gutmütigkeit den kürzeren ziehen.
Ahja, eine neuer (atheistisch motivierter) "Djihad" sozusagen?
Wie es einer hier schon im Thread gesagt hat, Radikalismus gibt es nicht nur auf religiöser Seite, ist schon leicht beängstigend sowas zu lesen.

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26.08.2010 um 23:00
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Da hst Du nicht wirklich nachgedacht @Plutarch
Was benötigt man zum Leben, was nicht schon sagenwirmal von selbst ist?
Ich verstehe deine Frage nicht.


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26.08.2010 um 23:06
Zitat von PlutarchPlutarch schrieb:Ja ich schließe das aus. Die überhebliche Menschheit gründet ihre Überheblichkeit auf ihrem Glauben das geistige Werte wahrer und überlegener sind als die materiellen.
Diese überhebliche Menschheit muss sich aber trotzdem mit materiellen Werten bedienen, damit sie leben kann. Das ist ein Überheblichkeit, die nicht überheblicher sein könnte.
Ich habe in Deiner Aussage, die materiellen Werte als solche wie zum Beispiel Geld, Auto, Mode etc verstanden. @Plutarch


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26.08.2010 um 23:26
@Niselprim
Das sind keine reinen materiellen Werte, das sind ideelle Werte.
Geld ist kein materieller Wert. Das Auto ist ein indentifikativer Wert und ein überaus übler auch noch.
Die Ökobilanz eines Autos, um damit einen einzelnen Menschen von maximal 90 Kg 5 Jahre lang
von A nach B und wieder zurück zu bewegen, ist Energie- und Ressourcenverschwendung ohne Gewissen und Grenezen. Das Auto wiegt 1 Tonne und der Energieaufwand hierfür ist 900 x mehr, als für den Menschen notwendig wäre.

Mode ist eine ideeller Wert. Die Ökobilanz für Mode übertrifft die Ressourcen-Verschwendung des Autos um das Millionenfache. Ganze Ökosystem von Millionen Quadratkillometern werden dafür mit Pestiziden, Bödenversalzungen und unsäglichem Leid an allen möglichen Kreaturen vernichtet, verdreckt und vergiftet. Gewässerverschmutzung und Austrocknung noch gar nicht dazu gerechnet.

Der Mensch ist ein eitler Affe und nicht die Krone der Schöpfung. Doch da er das ja glauben will und
soll, ist es halt wie es ist.


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27.08.2010 um 00:27
Da gibt es den Film Equilibrium, die Diskussion erinnert mich gerade daran. Gefühlstäter! Wer in Gefühlen sündigt, wird es in Gedanken erst recht tun. Wenn sich dann noch die Gedanken von einer Einfühlung und Beobachtung des eigenen Verhalten verabschieden, entsteht die Grenze zum Fanatismus und Fatalismus.


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27.08.2010 um 09:51
Zitat von SidheSidhe schrieb:Gegen dein mangels Erfahrung und mangels Erfahrungswillen kreiertes Bild steht mein inneres Wissen - wir können hier nicht diskutieren da du noch nicht über die Vorstellung von Gott und deine daraus resultierende Ablehnung hinaus gekommen bist.
Du solltest dir nur mal die Frage stellen, ob du dir Gott nicht einfach falsch vorstellst und ihn daher für nicht existent hältst, es gibt viele absurde Gottesbilder und die Religionen tragen die Hauptschuld daran.
Nein, das ist nur eine Ausrede, um deine Verblendung aufrecht zu erhalten. Absurde Gottesbilder bilden nicht nur immer die anderen, sondern auch du selbst.
Du möchtest mir mit der gleichen Überzeugung der Anhänger für dich absurden Gottesvorstellungen, weiss machen, dass deine Gottesvorstellung aufgrund deiner Erfahrung die einzig wahre sei.
Erfahrungen können so unterschiedlich und absurd, wie die daraus resultierenden Gottesvorstellungen sein.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Religiöse Menschen tun so etwas nicht, nur fanatische Idioten, und die gibt es beweitem nicht nur in den Konfessionen.
Und Grenzen gibt es natürlich, schau dich um, nichts könnte sein ohne sich vom Anderen abzugrenzen und sich dadurch erst zu definieren.
Fanatische Idioten sind religiöse Menschen, die ihre Überzeugung für Wissen halten, und daher sich keiner Schuld bewusst sind, falsch zu liegen. Zweifelnde Menschen tun so was nicht. Je überzeugter du bist, desto fanatischer möchtest du dein Gottesbild aufrecht erhalten und bildest somit die einzige Grenze im Glauben. Nämlich, Gottesvorstellungen, die deinen nicht entsprechen am liebsten verhindern zu wollen.

Das Phänomen kann man auch in der Geschichte beobachten. Alles läuft darauf hinaus, dass man sich möglichst einen Gott zusammenspinnt, der fremden Gottesvorstellungen überlegen ist. Daraus resultierte auch der Monotheismus.

@Sidhe


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27.08.2010 um 10:09
@herzbetont
das hast du sehr schön geschrieben und schlussendilch ist spielt sich alles in eigenem Kopf ab. Alles reine Psychologie und Verarschung seines Selbsts.


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27.08.2010 um 14:40
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wie schlußfolgerst du das? Ich kann deinem Gedankengang nicht folgen *grübel*
Ja schau wenn Du sagst da war was und sei es nur ein unbewusster Wunsch, dann war doch da etwas von diesem Gott unabhängig existierendes?

Ich denke schon das dies ein Unterschied machen würde. Aber ich sehe nicht wozu man dieses Konzept überhaupt braucht. ;)


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27.08.2010 um 15:01
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Gegen dein mangels Erfahrung und mangels Erfahrungswillen kreiertes Bild steht mein inneres Wissen - wir können hier nicht diskutieren da du noch nicht über die Vorstellung von Gott und deine daraus resultierende Ablehnung hinaus gekommen bist.
Du solltest dir nur mal die Frage stellen, ob du dir Gott nicht einfach falsch vorstellst und ihn daher für nicht existent hältst, es gibt viele absurde Gottesbilder und die Religionen tragen die Hauptschuld daran.
Das Betrifft jetzt zwar nicht mich, aber deine mangelnde Respekt-Distanz zu authentischen
Persönlichkeit und Identität anderer, die ja auch einer eigenen persönlichen Lebensgeschichte zu Grunde liegt und die herablassende Art wie du damit umgehst, bringt es leider "zwangsläufig" mit sich, dass man als normaler und rechtschaffener Mensch irgendwann von solchen pathologischen Egozentrikern, welche in ihrer Glaubenspsychose Gott das geeignete Mittel gefunden haben, sich über andere zu erhöhen, die Schnauze voll hat und mit der selben Arroganz und rücksichtslosen Logik zurückschlägt.
Die, die dabei auf der Strecke bleiben sind immer die Gläubigen, da ihre irrationalen Argumente logische Standpunkte nicht widerlegen können. Also muss und wird der Machtkampf auf die persönliche Ebene verlagert, was natürlich die Emotionen anheizt und die "guten" Gläubigen
in einem noch weniger "guten" Licht erscheinen lässt.

Ich für meinen Teil habe genau daraus die Schlussfolgerung abgeleitet, dass Spiritualität und Glaube die arroganteste und überheblichste Form und damit auch die gefährlichste aller menschlichen Selbstüberschätzungen ist.

Man kann mich aber immer noch gerne von Gegenteil überzeugen.


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27.08.2010 um 15:48
@Plutarch:

Das was du sagst, ist auf jede Überzeugung die ein Mensch haben kann, anwendbar ! Du fokussierst dich ausschließlich auf die Glaubensüberzeugung eines Menschen dabei. Aber wenn du deinen Blick mal auf andere Werte, Überzeugungen und Ideologien wendest, wirst du das gleiche Phänomen wahr nehmen können.


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27.08.2010 um 16:07
Zitat von PlutarchPlutarch schrieb:Man kann mich aber immer noch gerne von Gegenteil überzeugen.
das glaub ich kaum.


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27.08.2010 um 16:39
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Das was du sagst, ist auf jede Überzeugung die ein Mensch haben kann, anwendbar ! Du fokussierst dich ausschließlich auf die Glaubensüberzeugung eines Menschen dabei. Aber wenn du deinen Blick mal auf andere Werte, Überzeugungen und Ideologien wendest, wirst du das gleiche Phänomen wahr nehmen können.
Ja für mich ist zuerst eine Mensch ein Mensch, unabhängig ob und was er glaubt.
Umgekehrt finde ich solche Leute langsam unerträglich dumm und krankhaft überheblich,
die den Wert eines Menschen und damit seine persönliche Würde wie auch dessen Recht auf Selbstachtung davon abhängig machen wollen, dass er sich mit dem Glauben an einen Gott identifiziert, dessen gütige und allmächtige Existenz dadurch bewiesen sein soll, dass er diese Welt
voller Katastrophen, Krankheiten und abermilliardenfachen unsäglichen Leid erschaffen hat.


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27.08.2010 um 17:00
Da gehe ich mit dir sogar überein. Ein Mensch ist zuerst einfach nur ein Mensch und zwar unabhängig davon an was er glaubt oder nicht glaubt. Und dieser Wert eines Menschens an sich wird weder erhöht, noch erniedrigt durch einen Gottesglauben. Weder der Mensch selbst, noch seine Würde ist damit mehr Wert als eines anderen.

Allerdings die pöse Welt voller Katastrophen, Krankheiten und unsäglichem Leid hat sich der Mensch weitestgehend selbst zuzuschreiben. Die hat Gott so nicht geschaffen. Der Mensch hat sie so Leidvoll gemacht, nicht Gott.

@Plutarch


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27.08.2010 um 17:02
@Plutarch
Zitat von PlutarchPlutarch schrieb:Das Betrifft jetzt zwar nicht mich, aber deine mangelnde Respekt-Distanz zu authentischen
Persönlichkeit und Identität anderer, die ja auch einer eigenen persönlichen Lebensgeschichte zu Grunde liegt und die herablassende Art wie du damit umgehst, bringt es leider "zwangsläufig" mit sich, dass man als normaler und rechtschaffener Mensch irgendwann von solchen pathologischen Egozentrikern, welche in ihrer Glaubenspsychose Gott das geeignete Mittel gefunden haben, sich über andere zu erhöhen, die Schnauze voll hat und mit der selben Arroganz und rücksichtslosen Logik zurückschlägt.
Richtig, es betrifft dich nicht, also bist du damit auch nicht angesprochen gewesen.

Wir hatten in der Vergangenheit bereits einige Reibereien, trotzdem bin ich hier im Thread bewußt und gewollt(!) höflich sowie respektvoll auf dich zugegangen;
daß du mir nun trotzdem mangelnden Respekt, Arroganz etc. unterstellst, kann ich nun bei allem guten Willen nicht mehr logisch nachvollziehen und empfinde es als eine Enttäuschung auf der menschlichen Ebene.
Denn ich habe mich dir gegenüber fair und freundlich verhalten.
Meine Freundlichkeit bzw. der Wille, sich weiter darauf einzulassen, hat aber auch irgendwann ein Ende erreicht, denn wo bleibt dein Respekt mir gegenüber, wenn du es gar nicht zuläßt, daß sich dir jemand friedlich(!) vom "anderen Ufer" nähert??
Du schlägst mir ja mit der Keule über den Kopf und möchtest dennoch respektiert werden.
Respekt fängt meiner Meinung nach bei sich selber an lieber Plutarch.
Und ich kann dich nicht dazu zwingen, ein respektvolles Gespräch zu führen wenn du sogar dort Gespenster siehst, wo dir in Wirklichkeit eine Hand hingestreckt wird.
Ich finde das sehr schade, aber kann mir nun auch nicht sagen lassen, ich hätte es nicht versucht und gewollt.
Bitte überlege dir mal selber in Ruhe, ob es gesund für dich ist, wenn du den Menschen so gemein begegnest.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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27.08.2010 um 17:09
@jimmybondy
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Ja schau wenn Du sagst da war was und sei es nur ein unbewusster Wunsch, dann war doch da etwas von diesem Gott unabhängig existierendes?
Ach so, jetzt verstehe ich dich.
Abhängigkeit bedeutet nicht, sich keine eigenen Gedanken machen zu können, schließlich machst du das selber jeden Tag ;)
Diese "Abhängigkeit" besteht darin, daß Gott alles Bestehende wie eine unendliche
Energiequelle speist.
In seiner direkten Nähe kann sich nur göttliches Bewußtsein bilden, alles andere wäre zu schwach diesem hohen Ausstrahlungsdruck standhalten zu können. Daher war dieser menschliche Wunsch auch nur unbewußt, und das, was dort überhaupt unbewußt existieren konnte ist, wenn ich es jetzt mal ganz grob umreiße, so etwas wie ein klitzekleiner Energierest welcher aus der Ausstrahlung von alleine entsteht. Quasi die Späne die beim Hobeln abfällt^^
Aber auch diesem winzigen unbedeutenden Rest wollte Gott auf dessen Wunsch hin die Möglichkeit geben, sich zu einem sich selbst bewußten Lebenwesen zu entwickeln das die Freuden des Lebens ganz bewußt erleben kann.


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27.08.2010 um 17:12
Hmm. Der Mensch als zufälliges Abfallprodukt von etwas eigentlich ganz anderem? Ein Nebenprodukt des Schöpfers, der eigentlich an etwas ganz anderem arbeitete?

Ein interessanter Aspekt. Hab noch nie darüber so nachgedacht. Wie kommst du denn darauf?


@Sidhe


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27.08.2010 um 17:23
Das wäre eine Erklärung, die sogar die Unvollkommenheit unserer Welt begründet könnte. War eh nur eigentlich ein Hobelspan eines größeren Werkes, war eigentlich gar nicht beabsichtigt... Aber dann wollte Gott selbst den Abfall noch Recyclen und erschuf unser Universum... :D

Ja, irgendwo hat das etwas. Das macht allerdings noch um so mehr Neugierig auf das eigentliche Meisterwerk Gottes und was das sein könnte...Wenn wir nur ein zufälliges Nebenprodukt sind.


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27.08.2010 um 17:29
@Fabiano

Merkt ihr nicht, wie ihr eure Gottesvorstellungen so hinbiegt, dass sie sich irgendwie mit dieser Welt vereinbaren lässt?


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27.08.2010 um 17:33
Eher umgekehrt. Je mehr ich über Gott nachdenke um so besser passt es :D
Ich hab mich schon immer gefragt, wie das zusammen geht mit unserer unvollkommenen Welt - Es ist einfach für mich eine neue Erkenntnis und wie der Zufall es will, passt es auch noch.


@herzbetont


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27.08.2010 um 17:34
Du weisst doch gar nicht was Gott ist.
@Fabiano


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