@BhaktaUlrich o.O
What the fuck?!
Du willst hier anderen Usern "beibringen" was Atheist und Theist bedeutet und das einfach unter der Voraussetzungen das es Gott zu 100% gibt?
Und das Atheisten einfach etwas ignorieren, was es deiner Meinung nach garantiert gibt...
WTF?!
Wenn du dich jemals gefragt hast, warum ich und andere User hier nicht erst nehmen können, dann ist dies wohl einfach das beste Beispiel dafür.
Hier in diesem Forum wird über Glaube diskutiert.
So wie mir eindringlichst erklärt worden ist, dass ich hier in diesem Unterforum nicht nach Beweisen fragen darf, weil es um Glaube geht.
So müsste dir jemand eindringlichst erklären, dass du automatisch jeden Atheisten gegen dich hast, wenn du versuchst etwas zu erklären nur um dann zu sagen, dass Atheisten sich der Wahrheit verschließen.
Und das es Gott 100% gibt.
Das ist keine Diskussion, das ist kein klären einer Frage, dass ist einfach nur extrem unhöfflich und für einen angeblichen Lehrer ein Rhetorisches Armutszeugnis.
Theisten glauben, aus verschiedenen Gründen, die einen mehr die anderen weniger. Die meisten denken ihr Glaube wäre deckungsgleich mit der Realität.
Ob dies aber wirklich so ist, können sie nicht beweisen. Allen die schiere Menge an unterschiedlichen Ansichten unterstreicht dies sehr sehr deutlich.
Atheisten glauben nicht an Gott oder andere nicht bewiesene Wesen, die sich in dem Bereich aufhalten.
Da ist keine verweigern, kein wegschauen oder nicht akzeptieren.
An etwas nicht zu glauben, weil es unbewiesen ist, tun Menschen übrigens jeden Tag, sogar Theisten.
Theisten glauben nicht an alles was sein könnte. Erstens hätten sie damit viel zu viel tun und zweitens wäre die Widersprüche anstregend zu kompensieren. Zweitens gibt es einfach offensichtliche Dinge, die nicht funktionieren. Einen Spiegel zu zerbrechen bringt kein Unglück, einige glauben dann, andere nicht. Verweigern sich die, die nicht dran glauben damit der Idee von Glück und Unglück?
Es würde dir sehr sehr gut tun, wenn du lernen würdest deine Perspektive ab und an zu ändern und lernen würdest dich und deinen Glauben zu hinterfragen.
Dann würdest du auch nicht so extrem rhetorisch unhöffliche Texte schreiben, in dem du was Erklären willst und gleichzeitig schreibst das Atheisten eigentlich eh unrecht habe, da es Gott ja so oder so gibt und als einziges Zugeständnis, das Theisten auch wohl nicht immer das richtige glauben...
Wer die Position vertritt muss mehr haben als eine Meinung und einen Glauben. Er muss Objektive Beweise haben, die niemand auch nur anzweifeln kann und in der letzten Instanz, hast du die nicht und wirst sie auch niemals haben. Denn wie jeder Theist, glaubst du das was du glaubst wäre die Wahrheit und ob sie es vielleicht doch ist, bleibt unbeweisbar.