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Religionsfreiheit von Kindern

120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Freiheit, Recht ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 01:18
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Welche freie Entfaltung kann man schon haben, wenn man zwischen einer bis hundert Wahlmöglichkeiten wählen darf?
Genau darum dreht sich die freie Entfaltung doch, das man die Wahl hat. (übrigens im Zweifel auch immer, sich nicht zu Entscheiden zu müssen)
Zitat von tristris schrieb:Insofern wäre eine atheistische Erziehung genauso eine Einschränkung der Persönlichkeit des Kindes und der Religionsfreiheit.
Aus diesem Grunde bin ich ja für eine (wertefreie) Aufklärende (schulische) Erziehung. Die Informationen sollen sehr gerne bereitgestellt werden. Darin sehe ich keine Einschränkung (höchstens in dem Sinne das sie nicht an Ereignissen teilhaben sollten, die sie noch nicht einmal verstehen können)
Zitat von tristris schrieb:Wer fern jeglicher Religion erzogen wurde und ihm das auch so vorgelebt wurde, wieso sollte es für das Kind einfacher sein, dann einer Religion beizutreten als andersrum nach einer religiösen Erziehung die Religion zu verlassen? Ist m.E: gehüpft wie gesprungen.
Ich weiß nicht, wie es in Fachkreisen gesehen wird (fals zu solch einem Thema studien bestehen sollten) jedoch sehe ich dieses anders als du ...
Und zwar, dass es einfacher ist, sich in einem bestimmten Alter bewusst FÜR etwas zu entscheiden,
statt sich in dem selben alter GEGEN etwas zu entscheiden, in das man quasi hineingelebt wurde.
Es geht hier immernoch um Kinder ... nicht um Erwachsene (die Wissen sollten wie Sie Ihren Willen und Ihre Ansichten vertreten können)
Und in zeiten der Not sieht man immer wieder, dass junge Erwachsene die nicht religiös erzogen wurden zum Glauben finden.
Zitat von tristris schrieb:Wertfreie Aufklärung ist im Grunde unmöglich.
Da muss ich dir zustimmen ... In unserer heutigen Gesellschaft ist soetwas leider nicht möglich.
Zitat von AveCruxAveCrux schrieb:Das Kind gehört also zunächst den Eltern und muss zunächst einmal tun, was diese verlangen.
Ein Kind ist KEIN DING, das jemandem gehört !
Es wird in den ersten Lebensjhren herangezogen und dann entlassen ...
ed. Nebenbei gibt es für Fälle solcher Ansichten zum glück immer noch Rechtstaatliche 'Gebote' ... man nennt sie GESETZ.

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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 01:18
Zur semitischen "Verstümmelung" gibt es übrigens eine Parallele bei den alten Chinesen: bei deren Kleinen wurden rituell immer die Schneidezähne verstümmelt, wie die Archäologen festgestellt haben.


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14.07.2012 um 01:36
@azrael
Zitat von azraelazrael schrieb:Und zwar, dass es einfacher ist, sich in einem bestimmten Alter bewusst FÜR etwas zu entscheiden,
statt sich in dem selben alter GEGEN etwas zu entscheiden, in das man quasi hineingelebt wurde.
Es geht hier immernoch um Kinder ... nicht um Erwachsene (die Wissen sollten wie Sie Ihren Willen und Ihre Ansichten vertreten können)
Naja, "normal" für ein Kind ist immer erstmal das, was ihm in der Familie vorgelebt wird. Mal ganz abgesehen davon, dass das wiederum die Religionsfreiheit der Eltern und sonstigen Verwandten einschränken würden, die ja immer tunlichst darauf bedacht sein müssten, dass das Kind auch ja nichts von ihrem Glauben mitkriegt, wäre diese wertfreie - also auch religionsferne - Erziehung die Normalität. Die Entscheidung FÜR eine Religion wäre da immer gleichbedeutend mit einer Entscheidung GEGEN die bisherige Normalität und das, was einem die Eltern vorgelebt haben.

Was das mit den Studien angeht: Wie gesagt, ich wage stark zu bezweifeln, dass eine wirklich wertfreie Erziehung möglich ist, dementsprechend dürfte es für diesen Teil nichtmal verwertbare Informationen geben.

Aber ich muss auch ehrlich gestehen, dass ich nicht weiß, wie diese wertfreie Aufklärung stattfinden sollte. Allein in der Schule reicht es m.E. nicht, denn die spielt lediglich einen Teil bei der Entwicklung des Kindes. Es müsste auch von Seiten der Eltern betrieben werden und spätestens da kommen die Probleme (wenn nicht schon in der Schule bei dem Lehrer, der als Mensch naturgemäß immer seine Meinung einfließen lassen wird). Ein kleines Kind wird es kaum verstehen, wenn man ihm wertfrei die Konzepte verschiedener Weltanschauungen nahebringt. Man müsste es also gänzlich davon fernhalten. Und allein das ist schon nicht zu bewerkstelligen (wenn man sein Kind nicht vollkommen isoliert von seiner Umwelt einsperrt). Dann wird das Kind igendwo etwas aufschnappen und Fragen stellen. Und was soll jetzt z.B. ein überzeugter Atheist wertfrei antworten, wenn das Kind fragt, was denn "Gott" sei und er das Kind nicht einfach ohne Essen ins Bett schicken will, um der Frage zu entgehen?

Langes Geschwafel, kurzer Sinn: Kein Mensch ist wirklich wertfrei gegenüber irgendetwas, deswegen ist m.E. eine wertfreie Erziehung/Aufklärung von Kindern unmöglich, weswegen es immer Beeinflussung geben wird. Egal ob religiös oder atheistisch oder sonstwas, die Beeinflussung ist vom Prinzip her die gleiche und ob da jetzt ein überzeugter Hindu sein Kind erzieht oder ein überzeugter Atheist, die Einschränkung der Persönlichkeitsrechte ist im Grunde immer die selbe.


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 01:46
@azrael
Zitat von azraelazrael schrieb:Wie seht ihr das ?
Ich sehe das ähnlich wie du.
Man sollte Kinder bis zu einem gewissen Alter mit Religionen einfach in Ruhe lassen. Das heisst, man sollte sie nicht bereits von klein auf religiös indoktrinieren. Das würde unter anderem bedeuten: keine Beschneidung vor dem 18. Lebensjahr (aus religiösen Gründen), keine Taufe vor dem 18. Lebensjahr und es geht auch niemand als Mönch/Nonne in ein Kloster vor dem 18. Lebensjahr. Ebenso sollte niemand vor seinem 18. Jahr prostituiert werden. Es gäbe weitaus weniger durch Religiotie bedingten Stress, wenn Menschen vorrangig wissenschaftlich erzogen werden würden und erst später mit Religionen (oder genauso schlimm: Esoterik) in Kontakt kämen. Allerdings bin ich mir dessen bewusst, dass sich so etwas nie umsetzen lassen wird...


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 01:49
@azrael
Noch eine Hinzufügung hierzu:
Zitat von tristris schrieb:Egal ob religiös oder atheistisch oder sonstwas, die Beeinflussung ist vom Prinzip her die gleiche und ob da jetzt ein überzeugter Hindu sein Kind erzieht oder ein überzeugter Atheist, die Einschränkung der Persönlichkeitsrechte ist im Grunde immer die selbe.
Im Grunde besteht diese Beeinflussung auch jenseits allem Religiösen. Die Erziehung dürfte nicht nur wertfrei ggü. dem Glauben sein, sondern müsste auch vollkommen moralfrei sein.

@arikado
Es geht hier um die Persönlichkeitsrechte des Kindes. Eine rein wissenschaftliche Erziehung mit deiner Prämisse, das Kind von allem Religiösen absolut fernzuhalten, wäre doch im Grunde nichts anderes als die Indoktrination des Kindes in das atheistische Weltbild der Eltern, nicht wahr?

Oder misst du da mit zweierlei Maß?


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 02:00
Das sind alles Fragen, die den Staat und die Gesellschaft null komma nichts angehen. Die Eltern können das sehr gut selber entscheiden, wie sie ihre Kinder erziehen.


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14.07.2012 um 02:10
@tris

Gerade weil es um die Persönlichkeitsrechte des Kindes geht, sollte man ihm nebst dem Osterhasen und dem Nikolaus, nicht auch noch ein weiteres Märchen (das Märchen Religion) aufdrängen. Ab einem gewissen Alter kann man im Philosophieunterricht dann von mir aus Fragen über Gott & Co. beantworten und auch auf die Religionen eingehen. Aber es sollte niemand religiös erzogen werden und dann später die unangenehme Erfahrung machen müssen, dass sein Glaube ein schlechter Witz war.


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14.07.2012 um 02:31
Mit 14 Kann man immer noch seinen anerzogene Glauben ablegen,das reicht .


Handlungen an Kindern würde ich erst dann zustimmen wenn sie selber entscheiden können.
Aus welchem Grund widersprichst du dich hier? Hat dies eine bestimmte Motivation? Wer legt fest, wann ein Kind selbst entscheiden kann? Die eingetroffene Tatsache des erkennenden Entscheidungsgedanken des Kindes oder normgerichtete Altersfestlegungen pauschalisierend?

Informationen in religiösen und gläubigen Angelegenheiten vorzuenthalten, ist genauso schlecht, wie vorgegebene Hinführungen in eine bestimmte religiöse oder gläubige Richtung.

Das Schulfach Religion wäre richtig ausgeführt, dazu geeignet, sämtliche Arten von Religionen und Glaubensmöglichkeiten informativ aufzuzeigen, mit den möglichen Konsequenzen. Leider wird dieses Fach sehr häufig manipulierend missbraucht. Das heißt: Pastoren, Pfarrer, Priester und sonstige Selbstgläubigen dürften dieses Fach nicht unterrichten sondern jene Lehrer, die auch Sport, Deutsch oder Mathematik lehren.

Die Aussage, einfach etwas Anerzogenes ablegen zu können, ist im Einzelfall vielleicht gegeben, doch ist auch dies keine sichere Pauschalrechnung, denn das Einimpfen geschieht nie auf eine gleichgenormte Art und Weise.

(Ich durfte als Kind meinen einzigen Freund nicht mit nach Hause zum spielen mitbringen, nur weil er Türke war, was dazu geführt hat, dass ich noch immer den eigenen Landsleuten misstrauisch gegenüber bin, wenn sie von sich auf andere schließen, wie es mein Stiefvater tat - Mich durfte er mitbringen und ich war auch einige Male dort, sie hatten nichts dagegen - Und doch habe ich auch gegenteiliges erfahren, die sich das nicht vorstellen konnten, wie es bei uns gelaufen ist. Ein Mädchen, dass durch die Eltern bei den Zeugen Jehovas integriert ist, hat null Chancen, sich aus diesen Fesseln zu befreien, ein anderer Junge konnte problemlos seinen Glauben ändern und austreten)

Auch Eltern (Und Umfeld) sind nicht gleich Eltern (und Umfeld), daher ist eine *Alle Über Einen Kamm Scherende Beurteilung Jedwedenden Themas* sinnlos. Differenzierungen sind notwendig. Wir Menschen sind *NICHT ALLE GLEICH*, auch wenn es gewisse Expertoprofis gerne so hätten.


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 04:03
Ich finde, es ist nichts dabei, wenn die Eltern ihrem Kind ihre Religion nahebringen, nur damit es diese kennenlernt. Aber diese Grenze sollte dann auch nicht überschritten werden. Damit meine ich religiöse Erziehung mitsamt den ganzen Einschüchterungsmethoden in Form von Höllenmärchen u.ä. Das Kind muss die ganze Zeit über das Gefühl absoluter Entscheidungsfreiheit haben. Und wenn es groß genug ist, um eigene Schlüsse zu ziehen, kann es sich immer noch freiwillig aus eigener Überzeugung der ein oder anderen Religion zuwenden, oder es auch genauso gut sein lassen. Die Eltern müssen die Entscheidung ihres Kindes in jedem Falle tolerieren und akzeptieren können. Denn ihr Kind ist ein eigenständiges Individuum, das seine eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse im Leben zu sammeln hat. Und ein gescheites Elternpaar wird erkennen, dass es ihr Kind nicht all dem berauben kann, indem es ihm seinen ganzen Lebensweg von Kleinauf diktiert. Wer sein Kind liebt, muss es auch loslassen können und ihm die Chance geben, sich der Religion, in die es hineingeboren wurde, aus eigener Überzeugung und nicht aus Zwang zuzuwenden. Und wenn es eher zu der Überzeugung gelangt, dass diese Religion nichts für ihn ist, dann ist es eben so. Dann soll das Kind seinen eigenen Lebensweg beschreiten. Es ist sein Schicksal und sein gutes Recht darauf.


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 04:28
@trance3008
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Ich finde, es ist nichts dabei, wenn die Eltern ihrem Kind ihre Religion nahebringen, nur damit es diese kennenlernt. Aber diese Grenze sollte dann auch nicht überschritten werden
Wie soll das möglich sein? Die Eltern sind doch nur der Orientierungspunkt.
Den Rest macht eigene Erfahrung aus. Ein Mensch ist ein Individuum und wird selten so,
wie sich die Eltern das gewünscht haben! Und das ist auch gut so.
Aber wenn Religiösität resolut vorausgesetzt ist, wird es kein objektives, frei entscheidendes
Kind geben. Und nochmal. Wie soll das möglich sein? ;)


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14.07.2012 um 04:34
@AveCrux

Du hast die Füße vergessen. Die werden verstümmfaulend zerschnürt.

Der sogenannte Lotusfuß


http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/mode/schuhe/video_schuhe_lotus.jsp

http://bilder.rofl.to/media/data/pic-87551d9d85d08d42f845420092c1eb7e-middle.jpg


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 04:38
@psreturns

Natürlich ist das möglich. Ich rede ja auch größtenteils von meinen eigenen Erfahrungen ausgehend. Ich wurde selbst in einen christlich-orthodoxen Glauben hineingeboren, wurde jedoch nie damit indoktriniert. Ich bekam nie irgendwelche Höllendrohungen aufgetischt oder ähnliches. Im Gegenteil, ich bekam als Kind immer nur die hübschen märchen von einem liebenden und vergebenden Gott aus der Kinderbibel erzählt. Aber sobald ich größer wurde habe ich angefangen, mir meine eigenen Gedanken über Gott zu machen, und im Teenageralter, nach einer umfassenden Recherche, habe ich mich dazu entschlossen, mein Leben ohne eine Religion weiter zu beschreiten. Und es kam nie eine Stimme des Protests seitens meiner Familie. Mir wurde von Anfang an völlige Entscheidungsfreiheit gegeben. Und genau so sollte es auch sein.


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14.07.2012 um 04:43
@trance3008
Zitat von trance3008trance3008 schrieb:Mir wurde von Anfang an völlige Entscheidungsfreiheit gegeben. Und genau so sollte es auch sein.
Hut ab vor Dir und Deiner Familie. Und jetzt ab ins Bett!!! ;)
Ist nur Spaß! :D

PS: ich meine ins Bett, nicht Deine Familie!


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14.07.2012 um 04:47
@psreturns

Ne, ist in der Tat keine so schlechte Idee :P: Ist ja auch schon früh ^^
Ich glaub, ich folge deinem weisen Rat jetzt mal und hau mich in die Federn. Einen schönen guten Morgen wünsch ich ;)


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14.07.2012 um 04:49
@trance3008

Dito, guts Nächtle! :)


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14.07.2012 um 06:26
@azrael
Zitat von azraelazrael schrieb:Ich persönlich würde dazu tendieren, dass Kinder bis zum ... sagen wir mal 16. Labensjahr ... frei von jeglichen Religiösen einflüssen (abgesehen von aufgeklärtem Unterricht - und dass NICHT durch Religiöse Träger) zu halten sind.
So ein Unsinn.

Wenn man ein kind ohne Gott erzieht, erzieht man es automatisch auch Atheistisch, also ohne Gott. Warum sollten Athisten ihre Kinder Atheistisch erziehen dürfen während Religöse Menschen ihre Kinder nicht Religiös, erziehen dürfen ?

Das Kind dürfte bis 18 kein fern sehen, im fernsehen gibt es Athismus, Religion, Gott, Satan, Spongbob, Darwinismus, Geld als Gott, Geiz ist Geil Ideologie, andere Idologien und Weltansichten, Kapitalismus usw.. all dass sind Einflüsse.

Man kann nicht sagen das Kind soll vor religiösen einflüssen geschützt werden, während es vor dem Atheismus und den obe genannten Dingen nicht geschützt wird.

WENN geschützt werden soll dann vor allen Sachen (und nicht Einseitig) und das geht nicht!

Sorry aber ich lange keine Unsnnigegren und Schwachsinnigeren und schlechten sowiei übeln Vorschlag wie deines gehört!

Es schon schlimm wie sich hier manche Atheisten aufführen und so tun als ob die Welt ihnen gehöre. Da hörst du dann so Forderungen wie Religion aus der Öffentlichkeit oder Straße bannen, oder alle Kinder unreligös erziehen, und lauter solche Sachen, als ob die Welt euch gehöre.. und ihr die Herren wärt.

Die die sowas fordern sind nicht besser als das Gegenstück, nähmlich Leute die ihre Religion anderen aufzwingen wollen, wie z.b. in Saudi Arabien in vielen Bereichen. Manche wollen der Frau die Bedeckung aufzwingen und manche wollen ihre Bedekcung mit Gewalt abnehmen, beide extremen seiten behandeln die Frauso also ob sie kein eigenes Gehirn hätte selbst zu entscheiden, ob sich sich bedeckt oder nicht.., omg.

Der vernünftigste weg ist der Weg den wir hier in deutschland schon haben, 3 mal dürft ihr Raten was das ist: Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, Entfaltungsfreiht (sprich jeder z.b. kann mit oder ohne Koppftuich oder Kreuzkette rumlaufen und für ihre Ansichten, sei es Atheismus, religion, Gott usw.. WERBEN! Eltern könne ihre Kinder religös, mit oder hne Gott erziehen, also entscheiden selber wie sie IHR, (Ich wiederhole nochmal ES IST IHR Kind, dass sie gezeugt und sie auf die Welt gebrach haben) erziehen dürfen.

Ich weis diese Wörter werden bei manchen wie auf eine Wand oder ein Stück Holz stoßen, sie werden es einfach nicht kapieren was für eine Unsinn sie da verzapfen und fordern...


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 07:33
@sandra.31
was hälts du von eltern die ihre kinder in eine bestimmte richtung politisch indoktrinieren?


@azrael
zu deinem eingangspost, die gegenüberstellungen der art1 u. art 4 des GG.

art. 1 schlägt eindeutig art 4 um es ganz einfach auszudrücken.


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 10:45
@azrael


Wie frei ist eine Wahl die schon bestimmt ist ?!

Werfe ich dir 10 Zahlen zu von dem du eines Wählen kannst, ist die Wahl schon vorbestimmt. Da ist nichts frei, sondern schon von vornherein determiniert.


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14.07.2012 um 11:00
@azrael
Zitat von azraelazrael schrieb:Also (so behaupte ich) werden viele, die mit Religion eigentlich nichts zu tun haben wollen schlichtweg durch Angst (um soziale/familiäre Stellung) in einer Religion gehalten
Ob ein Kind mit Religion nichts zu tun haben will kann es erst dann entscheiden wenn es damit konfrontiert wird.Das Kind wird auch schon als Kind mit dem Atheismus konfrontiert.
Es braucht beides um sich zu entscheiden,es ist auch kein Grund dies anders zu handhaben, bloß eil einige Eltern ihre Kinder Zwingen wollen
Frei sei der Geist und ohne Zwang der Glaube


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Religionsfreiheit von Kindern

14.07.2012 um 11:11
Ich bin für Religionsunterricht in den Schulen,

Die Kinder sollten darin allerdings alle Religionen kennen lernen.

Dieser Religionsunterricht sollte Pflicht sein, keine Ausnahmen von Muslimen, Juden.

Auch diese Kinder sollten Zutritt zu anderen Religionen bekommen.


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