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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

16.06.2013 um 21:37
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Ich schrieb oben, dass die Bibel nicht von sich behauptet, sie wäre göttlich inspiriert.
---->
F:
Soweit mir bekannt ist, wurde den Schreibern die Texte von Gott eingegeben.

--> Cricetus:
... In der Bibel ist davon nichts zu lesen.
Betonung auf "DAVON" - was sich logischerweise auf "die Texte" von Fritzi bezieht.
Du hattest also lediglich verneint, dass in der Bibel ANGEBLICH nichts von inspirierten TEXTEN steht (was so nicht stimmt), hast also NICHTS in DER Art geschrieben: "in der Bibel steht nichts davon, dass die BIBEL inspiriert sei...."

Aber lass mal, hast wie immer Recht.

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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

16.06.2013 um 21:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Du hattest also lediglich verneint, dass in der Bibel ANGEBLICH nichts von inspirierten TEXTEN steht (was so nicht stimmt).
Es ist doch offensichtlich, was ich gemeint habe o.O
Aber okay, dann verbuche ich deine obige Antwort als völlig sinnloses Geschwafel oder wie?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

16.06.2013 um 21:40
Wie ich schon sagte:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber lass mal, hast wie immer Recht.
... und ich wie immer mei Ruh :D


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 03:05
@Kayla
Wie schön für dich und was ist mit all den gläubigen Gottesanbetern und guten Christen, welche zu Tausenden um´s Leben kommen oder betrogen werden ?
Was? Wo passiert das?
Oder meinst du, dass eh alle Gläubigen betrogen werden?

Edith sagt: Dann stimme ich mit dir überein!


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 08:32
Zitat von FritziFritzi schrieb:Soweit mir bekannt ist, wurde den Schreibern die Texte von Gott eingegeben.
Die vier Evangelisten haben nach Hören und Sagen aufgeschrieben, wobei Johannes ja noch Jesus selbst gekannt hat.
Zur Entstehung der Evangelien
Jahrhundertelang ging man davon aus, dass die Evangelisten Augenzeugen des Geschehens gewesen seien, von dem sie berichten. Die theologische Forschung hat allerdings Ergebnisse gebracht, die in eine andere Richtung gehen. Der Entstehungszeitraum der neutestamentlichen Texte umfasst ca. 70 Jahre. Am Anfang der mündlichen Überlieferung standen die Worte und Geschichten von Jesus. Die ersten Christen glaubten, das Ende der Zeit stehe kurz bevor. Sie gingen davon aus, dass Jesus bald zurückkehren werde.
Deshalb schrieb man zunächst auch nichts auf. Das älteste Evangelium ist das Markus-Evangelium.


Markus verfasste als erster ein Evangelium (ca 70). Er war kein Augenzeuge, sondern sammelte die Jesusüberlieferung seiner Zeit: Gleichnisse, Wundergeschichten, Streitgespräche und Worte Jesu.
Ihm standen dabei offenbar bereits ältere schriftliche Quellen (Logienquelle Q) zur Verfügung.
Daraus formte Markus sein Evangelium. Ihm kam es nicht auf historische Genauigkeit an. Mit seinem Bericht von Jesu Zug nach Jerusalem, vom Unverständnis der Jünger, dem Geheimnis des Messias, seiner Ablehnung durch die Frommen und seiner Aufnahme durch die Ausgestoßenen entwickelte Markus seine Christologie. Jesus Christus ist der Auferstandene, der seiner Gemeinde als der lebendige Herr vorangeht.

Matthäus

Etwa zehn Jahre später schrieb Matthäus ein weiteres Evangelium. Markus diente ihm als Vorlage. Matthäus hatte weiteres Material gesammelt: In der Spruchquelle (Q) fand er Worte Jesu, die er in den Ablauf des Markusevangeliums einfügt.
Für Matthäus ist Jesus der zweite Mose, der in seiner Bergpredigt das Gesetz Gottes endgültig ausgelegt und durch sein Leben und seinen Tod am Kreuz erfüllt. Matthäus predigte Jesus Christus als den Messias, den das Alte Testament angekündigt hatte.

Lukas
Ein Jahrzehnt später schrieb Lukas um das Jahr 90 n. Chr. ein Evangelium.
Hatte Markus und zum Teil auch noch Matthäus mit einer baldigen Wiederkunft des Auferstandenen gerechnet, so war diese Hoffnung bei Lukas der Erwartung gewichen, dass die Gottesherrschaft sich mit dem Wachsen der Kirche Zug um Zug ausbreiten werde.
Aus dieser Sicht entwarf Lukas sein Evangelium als ein Geschichtswerk, in dem er den Ablauf der Geschichte als Heilshandeln Gottes darstellte.

Johannes
schreibt Anfang des 2. Jahrhunderts Johannes ein neues Evangelium.
Das Johannesevangelium unterscheidet sich in Stoff, Aufbau und Sprache so charakteristisch von den drei anderen Evangelien (Synoptische Evangelien), dass ihm eine Sonderstellung eingeräumt werden muss. Zweifellos stammt es nicht nur aus späterer Zeit, sondern aus einer eigenen, in sich geschlossenen Gemeinde, die eine eigene Sprache und Denkstil entwickelt hat.

Von allen Einzelfragen zunächst abgesehen, enthält die bloße Existenz dieser so vorläufig beschriebenen griechischen Evangelienschriften zwei grundlegende Probleme: 1. Das Sprachproblem. Jesus sprach einen hebräischen Dialekt, Aramäisch. Die Evangelien sind griechisch verfasst. 2.Das Zeitproblem. Jesus starb um 30; das älteste Evangelium entstand erst vier Jahrzehnte später.
Wie Jesus - nach allem, was wir annehmen müssen - einen unbedeutenden, fast literaturlosen Provinzdialekt sprach, so wurden seine Worte und Taten anfangs auch nur aramäisch berichtet. Zweisprachige Judenchristen trugen allmählich die Botschaft auch in den hellenistischen Bereich, nach Syrien, wo Griechisch, die damalige Weltsprache, gesprochen wurde. Dort gaben Menschen, die nur Griechisch verstanden, die christliche Propaganda weiter. Sämtliche Evangelien sind griechische Originaltexte. Nichts erweist sie als Übersetzungen aramäischer Urschriften. Kann man angesichts einer solchen Überlieferung, die damit endete, dass Menschen einer anderen Sprache - ohne Möglichkeit der Kontrolle - die Botschaft weitergaben, den Verdacht unterdrücken, dass sich Missverständnisse und Entstellungen einschlichen?
Dieser Argwohn verdichtet sich, wenn man bedenkt, dass zwischen Tod und dem Entstehen des ältesten Evangeliums etwa vierzig Jahre vergingen - vierzig Jahre, in denen die Worte und Taten Jesu mündlich überliefert wurden. Wie man bei einem so langen anonymen Traditionsprozess noch begründet hoffen kann, Zuverlässiges über den historischen Jesus zu erfahren, ist mir unerfindlich. Doch bevor darüber im einzelnen verhandelt werden soll, sei gefragt: Warum wurden die Evangelien erst so spät abgefasst?

Der entscheidende Grund liegt in der sozialen Struktur der ältesten christlichen Gruppen. Die ersten Christen stammten überwiegend aus den unteren und untersten Gesellschaftsklassen - abhängige Bauern, Fischer, kleine Handwerker -, die selbstverständlich weder geneigt. noch fähig waren, Bücher zu verfassen. Aus dieser sozialen und geistigen Misere heraus ist auch abzuleiten, was gerne als Hauptgrund für das späte Entstehen der Evangelien angeführt wird. Die ältesten Christen rechneten nicht mit einer jahrtausendelangen Kirchengeschichte, sondern erwarteten jeden Tag das große Wunder, den mythischen Umschlag, die kosmische Katastrophe, mit der Gott und der wiederkehrende Christus dieser bösen Welt ein Ende bereiten sollten:

Die schriftliche Fixierung der Jesus-Tradition setzt voraus, dass diese Hoffnung sich als Täuschung entpuppte, und kündigt insofern das verstärkte Arrangement der Christen mit der bestehenden Welt an. Man richtete sich auf längere Zeiträume ein. Die älteste Generation, die Jesus noch miterlebt hatte und aus eigener Anschauung berichten konnte, starb aus, so dass ihre Erinnerungen - oder das, was dafür galt - festgehalten werden mussten


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17.06.2013 um 08:35
@-Therion-
Wo hast du den Text her?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 08:38
sorry vergessen : http://www.dober.de/jesus/evangelien1.html


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17.06.2013 um 08:52
@-Therion-
Guter Text. Einzuwänden ist höchstens noch, dass Matthäus und Lukas nach heutigem Wissen nicht 10 Jahre auseinander lagen. Sie sind beide um 90 entstanden und haben beide als Grundlage Markus und Q.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 09:29
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Guter Text. Einzuwänden ist höchstens noch, dass Matthäus und Lukas nach heutigem Wissen nicht 10 Jahre auseinander lagen. Sie sind beide um 90 entstanden und haben beide als Grundlage Markus und Q.
wow- den tag muss ich mir rot im kalender ankreuzen - dass ich das noch erlebe - eine zustimmung von dir zu erhalten, danke :)


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17.06.2013 um 09:33
@-Therion-
So lange du daraus keinen Reinkarnationsglauben oder eine Überarbeitung der Bibel ableitest, ist alles gut :D @Optimist wird da allerdings anderer Meinung sein.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 09:37
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:So lange du daraus keinen Reinkarnationsglauben oder eine Überarbeitung der Bibel ableitest, ist alles gut
Zustimmung :)
Zitat von CricetusCricetus schrieb:@Optimist wird da allerdings anderer Meinung sein.
Hä, wieso?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 09:46
@Optimist
In dem geposteten Link wird die historisch-kritische Exegese dargestellt. Die widerspricht fundamental jeder Form von Glauben an die Verbalonspiration.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 09:53
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Die widerspricht fundamental jeder Form von Glauben an die Verbalonspiration.
Ja gut von mir aus.
Aber deshalb nennt sich das was ich mache "GLAUBE" und eben NICHT "Wissen" :)
Ich glaube eben weiterhin an Inspiration, egal was Wissenschaftler meinen und rausfinden...
(auch Wissenschaftlier sind nur Menschen und haben sich schon oft genug geirrt und revidiert...).

DAS macht eben den Glauben aus, dass man sich von solchen Sachen nicht abbringen lässt, sondern DAS auf Inspirationen von Satan schiebt :) - ja dazu stehe ich. :)

Nun kannst Du mich wieder "zerreißen" und mich Fundamentalist nennen usw..., dann bin ich das eben - stört mich nicht.
Ich tue mit meinem Glauben niemanden etwas, ich missioniere auch niemanden, insofern ist für mich alles im Grünen Bereich. Wer sich an meiner Meinung stört ... sein Problem.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 09:56
@Optimist
Für den Anfang würde es helfen, wenn du in einem Diskussionsforum nur mal so zur Abwechslung Argumente für deine Meinung beisteuerst. Das macht eine Diskussion überhaupt erst möglich ;)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 09:59
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Argumente für deine Meinung beisteuerst
Ist es etwa kein Argument, wenn ich der Meinung bin, manche Dinge könnten durch Satan inspiriert sein?
Wenn ich an Inspiration durch Gott glaube, ist dieser Gedanke für mich nur logisch.
Ich zwinge niemanden, dies genauso zu glauben.
Und selbstverständlich kann ich es auch nicht beweisen, falls Du mit Deinen angemahnten "Argumenten" etwa Beweise meinst.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 10:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ist es etwa kein Argument, wenn ich der Meinung bin, manche Dinge könnten durch Satan inspiriert sein?
Nein das ist eine Meinung. Schreibst du ja auch selbst :D Ein Argument ist das, was eine Meinung stützt.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 10:02
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Ein Argument ist das, was eine Meinung stützt.
Also suchst Du doch im Grunde eine ART Beweise (ja, ehe wieder ein Einwand kommt, ich kenne den Unterschied zwischen Beweis und Argument) oder zumindest Belege für meine Meinung.
Wie ich schon sagte, damit kann ich logischerweise nicht dienen, weil ich nicht WEIß, sondern GLAUBE.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 10:04
@Optimist
Wenn hier andere Argumente liefern (zum Beispiel die der historisch-kritischen Exegese) und du trotzdem an deinem Glauben festhalten möchtest (was dir niemand ausreden möchte), dann wäre es sinnvoll, du würdest Gegenargumente liefern. Ansonsten ist das hier keine Diskussion mehr sondern lediglich ein Austausch von Glaubenssätzen. Und dann wärst du hier am falschen Ort. Immerhin handelt es sich bei allmy um ein Diskussionsforum.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 10:11
@Optimist


glaube schön und gut und respektiere ich auch aber die augen vor tatsachen zu verschließen und als gegenargument den teufel ins spiel zu bringen dafür fehlen mir wirklich die worte ....


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

17.06.2013 um 10:26
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:und als gegenargument den teufel ins spiel zu bringen dafür fehlen mir wirklich die worte ....
Vom Standpunkt eines Gläubigen IST das ein Argument - wenn man DIESE Möglichkeiten (Manipulationenn seitens Satans) NICHT einkalkulieren würde, wäre man automatisch kein Gläubiger mehr.

Ich weiß, dass das alles ein Zirkelschluss ist und ich kann auch EUCH verstehen, dass Ihr diese Argumente nicht anerkennt und dieses Denken bzw. diesen Glauben für bekloppt halten müsst.


@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Wenn hier andere Argumente liefern (zum Beispiel die der historisch-kritischen Exegese) und du trotzdem an deinem Glauben festhalten möchtest (was dir niemand ausreden möchte), dann wäre es sinnvoll, du würdest Gegenargumente liefern.
Meine Gegen-Meinung war, dass ich grundsätzlich keinen Quellen traue.
Da müsste ich auch den heutigen Massenmedien alles glauben... :)

Aus meinem Glauben heraus traue ich eben NUR dem was in der Bibel steht. Dort geht sinngemäß hervor, dass Satan raffiniert vorgeht, manipuliert usw... -> also habe ich einmal mehr einen Grund (für mich persönlich ist es logisch, für andere nicht - ich weiß) gewisse Quellen anzuzweifeln...

Ich bin mir wie gesagt, auch bewusst dass es wie ein Zirkelschluss anmutet, wenn ich dem glaube was in der Bibel steht (von der gesagt wird, sie ist von den Herrschenden manipuliert).

Und ja, es ist auch ein Zirkelschluss, wenn ich dann von diesem angeblichen oder tatsächlich manipulierten Werk ausgehe und mir dann die Meinung bilde, dass anderen Quellen (welche was gegenteiliges sagen) manipuliert sein KÖNNTEN.
Sei unbesorgt, ich weiß das alles, trotzdem GLAUBE ich :)
Zitat von CricetusCricetus schrieb: Ansonsten ist das hier keine Diskussion mehr sondern lediglich ein Austausch von Glaubenssätzen.
Das ist Quatsch, weil ich ja bereit bin, auch mal ANDERE Gedanken mitzugehen und aus einer ANDEREN Perspektive heraus zu diskutieren.
Aber Du kannst auch hierzu denken und glauben was Du magst, das ist nicht mein Problem.

Ein Diskussionsforum ist übrigens dazu da, seine Meinungen auszutauschen.
Nichts anderes mache ich, denn ich drücke niemanden meine "Glaubenssätze" aufs Auge, sondern sage nur, WELCHE ich habe (also meine Meinung).
Und dies oft auch NUR auf Deine Provokationen hin (oder milder ausgedrückt: spitzen Nachfragen).
Hättest Du also geschwiegen, hätten wir uns z.B. schon mal diese unsägliche Diskussion sparen können ;)

Wenn Dir nicht gefällt, WIE ich meine Meinung abgebe und auch mit den Inhalten meiner Meinung nicht einverstanden bist, brauchst Du das alles gar nicht mehr lesen - so einfach ist das :)


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