Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:35
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Also gut. Wenn die Anhänger von Jesus ihn für den Messias hielten, wieso glaubten die meisten des Volkes nicht an ihn? Und wenn die meisten des Volkes nicht an ihn glaubten, wie konnte sich jemand von ihm so bedroht fühlen dass er ihn tot sehen wollte?
warum sie nicht an ihn glaubten - tja, kann man nur spekulieren- vermutlich weil die vorhersagen nicht eintrafen

ich glaube nicht, dass sie sich bedroht fühlten sondern ihn einfach nur als gotteslässterer ansahen
und ihn desshalb loswerden wollten.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Und wieso waren die Menschen "NAIV" wenn sie ihm eine Auferstehung zutrauten -
aus der damaligen Weltanschauung heraus meine ich natürlich, von der Du ja sagst dass man sie nicht ignorieren darf.
reine gefühlsmäßige spekulation von mir weil eben zuvor noch nie jemand auferstanden war von den toten - tot ist tot, ich bin der meinung, dass die menschen damals genauso dachten.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:einer der die Verwesung nicht sehen würde
das kann man aber auch unterschiedlich deuten - muss ja nicht zwangsweise auferstehnung heissen:)

- ein körper "verwest" auch nicht wenn er mumifiziert wird
- er würde auch nicht verwesen wenn man ihn vorher retten würde
- nicht verwesen kann auch im philosophischen sinn gedeutet werden

Anzeige
1x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:36
@Optimist

Weil dieser Jesus nicht vor ihnen stand. Hätte er aber vor ihnen gestanden, und sie haben ihn sterben sehen (was sie so sehr geglaubt haben mussten wie die Mitglieder des Hohen Rates es geglaubt haben) was hätten sie DANN getan?


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:39
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Und warum haben die Mitglieder des Hohen Rates nicht die Erklärung herausgegeben dass dieser Jesus zufällig überlebt hat oder durch Betrug dem Todesurteil entgangen ist wenn sie glaubten dass sie damit durchkämen? Das hätte den Vorteil gehabt dass sie ihn gleich mit Steckbrief hätten suchen können, und das ganze Volk hätte ihnen geholfen und Jesus sofort ergriffen.
vielleicht haben sie das auch nur wissen wir es nicht weil es für die geschichte unerheblich ist - der fokus liegt ja auf der auferstehung und nicht auf der person jesus.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:40
@Optimist

Jetzt werden mit diesen Argumenten schon wieder komplett die Bedingungen des Szenarios auf den Kopf gestellt anhand dessen ich die Unlogik aufzuzeigen versuche.

Falls Du das Thema weiter verfolgen möchtest bitte arbeite mit @-Therion- irgendeine der bisherigen Thesen soweit aus dass klar ist ob die Leute an Jesus glaubten oder nicht, ob er selbst an sich glaubte oder nicht, ob seine Jünger an ihn glaubten oder nicht, ob er ein Doppelgänger war oder nicht, und ich werde meine Antwort noch einmal geben, genau auf diesen Fall zugeschnitten.

Anschließend können wir den Rest des Abend damit zubringen herauszufinden ob diese Antwort die mir vorschwebt auf alle anderen denkbaren Varianten dieses Szenarios ebenso zutrifft.

Sonst kommen wir zu nichts. Und bitte legt Euch auf die Variable fest ob die Ratsmitglieder glaubten die Leiche sei verschwunden, und wenn sie das nicht dachten warum sie die Leiche nicht einfach vorgezeigt haben.

Und bitte legt Euch auch darauf fest ob sie ihn für einen Gotteslästerer hielten, und wenn ja warum.


2x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:43
@Dennis75
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Jetzt werden mit diesen Argumenten schon wieder komplett die Bedingungen des Szenarios auf den Kopf gestellt anhand dessen ich die Unlogik aufzuzeigen versuche.

Falls Du das Thema weiter verfolgen möchtest bitte arbeite mit @-Therion- irgendeine der bisherigen Thesen soweit aus dass klar ist ob die Leute an Jesus glaubten oder nicht, ob er selbst an sich glaubte oder nicht, ob seine Jünger an ihn glaubten oder nicht, ob er ein Doppelgänger war oder nicht, und ich werde meine Antwort noch einmal geben, genau auf diesen Fall zugeschnitten.
Gut, mache ich.


Möchte jedoch noch mal auf Dein Posting an mich reagieren:
Ich zitiere mal etwas mehr - für den Zusammenhang.
Wir wollen nicht darüber reden ob es klug war das zu glauben, aber WENN sie es glaubten soll es für diesen ihren Gott ein Problem gewesen sein einen Toten zu erwecken?

-->O:
Dennoch war es doch so, dass tatsächlich nur sehr wenige an die Auferstehung glaubten (obwohl sie ja an Gott glaubten, der dieses Wunder hätte tun können).

Und da ist die Frage, warum?

-->D:
Weil dieser Jesus nicht vor ihnen stand. Hätte er aber vor ihnen gestanden, und sie haben ihn sterben sehen (was sie so sehr geglaubt haben mussten wie die Mitglieder des Hohen Rates es geglaubt haben) was hätten sie DANN getan?
Genau.
WENN er sich also vor mehr Leuten gezeigt hätte, hätten auch mehr an die Auferstehung geglaubt.
Da kommen wir wieder zu der Frage, warum er sich nur so wenigen zeigte. ;)


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:47
@Optimist

Nun ja, Therion sagt ja nun: Weil eben NICHT mehr an ihn geglaubt hätten.

Das sehe ich jetzt mal als unlogisch an, und ich werde das begründen sobald ihr eine These habt die in allen Einzelheiten soweit definiert sein müsste wie sie vom biblischen Bericht abweicht.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:52
@Optimist
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Falls Du das Thema weiter verfolgen möchtest bitte arbeite mit @-Therion- irgendeine der bisherigen Thesen soweit aus dass klar ist ob die Leute an Jesus glaubten oder nicht, ob er selbst an sich glaubte oder nicht, ob seine Jünger an ihn glaubten oder nicht, ob er ein Doppelgänger war oder nicht, und ich werde meine Antwort noch einmal geben, genau auf diesen Fall zugeschnitten.
natürlich glaubten einige an jesus aber nicht alle, die merheit glaubten nicht an ihm und ich denke nach wie vor, dass er selbst wusste das er nicht der mesiass ist und sich nur in die rolle einfügte die ihm von den gläubigen aufs auge gedrückt wurde.

seine jünger glaubten nur bedingt an ihm, sie verehrten ihn als lehrer glaubten aber nicht, dass er auferstehen würde.

an einen "doppelgänger" im sinne von - jemand sah ihm ähnlich, glaube ich nicht - ich halte es jedoch für möglich, dass judas anstelle von jesus am kreuz gestorben ist.

und ich halte es für noch wahrscheinlicher, dass jesus am kreuz starb und es keine auferstehung gab sodern diese erst viel, viel später hinzugedichtet wurde.

so, das ist in aller kürze was ich glaube :)


1x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:54
@-Therion-
Und warum haben die Mitglieder des Hohen Rates nicht die Erklärung herausgegeben dass dieser Jesus zufällig überlebt hat oder durch Betrug dem Todesurteil entgangen ist wenn sie glaubten dass sie damit durchkämen? Das hätte den Vorteil gehabt dass sie ihn gleich mit Steckbrief hätten suchen können, und das ganze Volk hätte ihnen geholfen und Jesus sofort ergriffen.

-->
vielleicht haben sie das auch, nur wissen wir es nicht weil es für die geschichte unerheblich ist - der fokus liegt ja auf der auferstehung und nicht auf der person jesus.
Das sind wirklich alles nur Spekulationen.
Hier müssten wir uns ausnahmsweise vielleicht mal wieder auf Bibelbelege stützen, ob es Anhaltspunkte dafür gibt., dass Jesus z.B. steckbrieflich gesucht wurde...
WENN es diese nicht gibt, dann können wir diese Theorie nicht als Indiz verwerten/ nicht gelten lassen.
Also gut. Wenn die Anhänger von Jesus ihn für den Messias hielten, wieso glaubten die meisten des Volkes nicht an ihn? Und wenn die meisten des Volkes nicht an ihn glaubten, wie konnte sich jemand von ihm so bedroht fühlen dass er ihn tot sehen wollte?

-->
warum sie nicht an ihn glaubten - tja, kann man nur spekulieren- vermutlich weil die vorhersagen nicht eintrafen
Das finde ich schlüssig, zumal das Volk sah, dass Jesus gekreuzigt wurde, obwohl es für ihn hätte ein Leichtes sein müssen, sich zu befreien...
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ich glaube nicht, dass sie sich bedroht fühlten sondern ihn einfach nur als gotteslässterer ansahenund ihn desshalb loswerden wollten.
Ja, kann ich mir auch vorstellen.
Dennis75 schrieb:
Und wieso waren die Menschen "NAIV" wenn sie ihm eine Auferstehung zutrauten -
aus der damaligen Weltanschauung heraus meine ich natürlich, von der Du ja sagst dass man sie nicht ignorieren darf.

--->
reine gefühlsmäßige spekulation von mir weil eben zuvor noch nie jemand auferstanden war von den toten - tot ist tot, ich bin der meinung, dass die menschen damals genauso dachten.
Dieses Argument finde ich unschlüssig. Es ist nur Dein Bauchgefühl, also NICHT vom Logischen her argumentiert.
Aber wir wollen ja nur bei der Logik bleiben ;) ... daher kann ich dieses Argument nicht anerkennen.

Das dagegen finde ich wieder logisch und nachvollziehbar:
Dennis75 schrieb:
einer der die Verwesung nicht sehen würde

->
das kann man aber auch unterschiedlich deuten - muss ja nicht zwangsweise auferstehnung heissen:)

- ein körper "verwest" auch nicht wenn er mumifiziert wird
- er würde auch nicht verwesen wenn man ihn vorher retten würde
- nicht verwesen kann auch im philosophischen sinn gedeutet werden


1x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 16:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das finde ich schlüssig, zumal das Volk sah, dass Jesus gekreuzigt wurde, obwohl es für ihn hätte ein Leichtes sein müssen, sich zu befreien...
genau so wurde er auch am kreuz verspottet .... hatte ich schon ganz vergessen und ist ein gutes argument


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:00
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:natürlich glaubten einige an jesus aber nicht alle, die merheit glaubten nicht an ihm und ich denke nach wie vor, dass er selbst wusste das er nicht der mesiass ist und sich nur in die rolle einfügte die ihm von den gläubigen aufs auge gedrückt wurde.
Das sind wieder nur Spakulationen und DAS was DU glaubst.
Wir brauchen aber plausible Indizien, nur DIESE können wir verwerten ;)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:seine jünger glaubten nur bedingt an ihm, sie verehrten ihn als lehrer glaubten aber nicht, dass er auferstehen würde.
Welche Indizien hast Du dafür, außer Dein Bauchgefühl und Dein Glaube?
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:an einen "doppelgänger" im sinne von - jemand sah ihm ähnlich, glaube ich nicht - ich halte es jedoch für möglich, dass judas anstelle von jesus am kreuz gestorben ist.

und ich halte es für noch wahrscheinlicher, dass jesus am kreuz starb und es keine auferstehung gab sodern diese erst viel, viel später hinzugedichtet wurde.

so, das ist in aller kürze was ich glaube :)
Ja genau, das ist alles wieder nur Dein Glaube, aber ohne Indizien-Belege. ;)

In einem waren wir uns aber einig, dass es plausibel ist, dass Jesus überlebt haben könnte, und er dann seine Auferstehung vorgespielt hat.

-> DA müssten wir mal weitermachen, sonst verzetteln wir uns zu sehr.

Und schreib mal bitte nicht so schnell, ich komme ja kaum noch mit Lesen nach :D


1x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:02
@-Therion-
Das finde ich schlüssig, zumal das Volk sah, dass Jesus gekreuzigt wurde, obwohl es für ihn hätte ein Leichtes sein müssen, sich zu befreien...

-->
genau so wurde er auch am kreuz verspottet .... hatte ich schon ganz vergessen und ist ein gutes argument
Genau. Und das sind die Art Indizien die wir brauchen - SO meinte ich das. :)


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:03
Um nochmal das Thema mit dem Doppelgänger Jesu aufzugreifen - ich hatte vorhin eine
Frage gestellt - was war mit dem Doppelgänger während Jersu Lebzeiten ?
Wo war der da ?


2x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:04
Nachtrag dazu:
Das finde ich schlüssig, zumal das Volk sah, dass Jesus gekreuzigt wurde, obwohl es für ihn hätte ein Leichtes sein müssen, sich zu befreien...

-->
genau so wurde er auch am kreuz verspottet .... hatte ich schon ganz vergessen und ist ein gutes argument

-->
Genau. Und das sind die Art Indizien die wir brauchen - SO meinte ich das. :)
Wir müssen unseren Glauben einfach mal außen vor lassen, einfach mal nur Theorien aufstellen und versuchen, diese PLAUSIBEL zu belegen.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:06
@Nightshadow81
Zitat von Nightshadow81Nightshadow81 schrieb:Um nochmal das Thema mit dem Doppelgänger Jesu aufzugreifen - ich hatte vorhin eine
Frage gestellt - was war mit dem Doppelgänger während Jersu Lebzeiten ?
Wo war der da ?
Dazu hatte ich Dir - glaube ich - schon geantwortet. Nämlich dass wir diese Theorie mangels Indizien verworfen hatten.

Wenn wie diese These aber aufrechterhalten, DANN wäre das eine gute Frage von Dir, die ich aber nicht beantworten kann ;)


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das sind wieder nur Spakulationen und DAS was DU glaubst.
Wir brauchen aber plausible Indizien, nur DIESE können wir verwerten ;)
es ist doch ein fakt das nicht so viel an ihn glaubten das hast du doch selbst vor ein paar zeilen noch bestätigt ..... musst dich schon entscheiden !
-Therion- schrieb:
seine jünger glaubten nur bedingt an ihm, sie verehrten ihn als lehrer glaubten aber nicht, dass er auferstehen würde.
Welche Indizien hast Du dafür, außer Dein Bauchgefühl und Dein Glaube?
und auch hier ... wir wissen doch das die jünger erst nachdem sie ihn sahen und thomas die hand in die wunden legten an gott glaubte also welche indizien willst du noch haben ?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja genau, das ist alles wieder nur Dein Glaube, aber ohne Indizien-Belege. ;)
dennis wollte doch nur das du ausarbeitest wie wer denkt und ich habe dir geschrieben wie ich es seh um es dir leichter zu machen ..... indizien oder belege arbeiten wir doch gerade heraus indem wir thesen aufstellen !!!!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:In einem waren wir uns aber einig, dass es plausibel ist, dass Jesus überlebt haben könnte, und er dann seine Auferstehung vorgespielt hat.
war eine der thesen von uns ....


1x zitiertmelden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:20
Zitat von Nightshadow81Nightshadow81 schrieb:Um nochmal das Thema mit dem Doppelgänger Jesu aufzugreifen - ich hatte vorhin eine
Frage gestellt - was war mit dem Doppelgänger während Jersu Lebzeiten ?
Wo war der da ?
es gibt das barnabasevangelium wo herauszulesen ist, dass judas anstelle von jesus gekreuzigt wurde. doppelgänger also im sinne von "judas für jesus gestorben"


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 17:23
@-Therion-
Ja genau, das ist alles wieder nur Dein Glaube, aber ohne Indizien-Belege. ;)

-->
dennis wollte doch nur das du ausarbeitest wie wer denkt und ich habe dir geschrieben wie ich es seh ...
Nein, so wie ich ihn verstand, wollte er herausgearbeitet haben, wer an was glaubt - aber bezogen auf die Jünger und auf Jesus - was DIESE glauben (also NICHT auf uns Beide bezogen).
Ich fasste ihn so auf, dass wir dann anhand DESSEN unsere Thesen aufstellen sollen.
Wie gesagt, anhand der Indizien, was die Jünger wohl geglaubt haben mögen, aber NICHT was WIR glauben.

Dennis, falls ich da was falsch verstanden habe, sage es bitte.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:es ist doch ein fakt das nicht so viel an ihn glaubten das hast du doch selbst vor ein paar zeilen noch bestätigt ..... ...
sorry, war ein Fehler von mir, ich hätte es differenzierter schreiben sollen als ich DAS schrieb:
natürlich glaubten einige an jesus aber nicht alle, die merheit glaubten nicht an ihm und ich denke nach wie vor, dass er selbst wusste das er nicht der mesiass ist und sich nur in die rolle einfügte die ihm von den gläubigen aufs auge gedrückt wurde.

Das sind wieder nur Spakulationen und DAS was DU glaubst.
Wir brauchen aber plausible Indizien, nur DIESE können wir verwerten ;)
Das bezog sich auf den andern Teil Deines Satzes.
Und ob wirklich so wenig an Jesus glaubten, das war auch von MIR nur Spekulation, als ich Dennis gegenüber dieses Argument brachte.
Welche Indizien hast Du dafür, außer Dein Bauchgefühl und Dein Glaube?

-->
und auch hier ... wir wissen doch das die jünger erst nachdem sie ihn sahen und thomas die hand in die wunden legten an gott glaubte also welche indizien willst du noch haben ?
Gut, das IST ein Indiz. :)
Hier möchte ich mal Dennis bitten, wieder etwas dazu zu sagen.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 18:29
@Optimist


Glaubt an was Du willst, viel Spaß noch beim herum tappen. Es ist viel komplexer.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 18:31
Fakt ist das dieses sogenannte " Evangelium " nirgendwo weiter erwähnt wird -
offensichtlich handelt es sich dabei um eine Fälschung .


Start » - Hintergrund » Das „Evangelium von Barnabas“ als islamisches Propagandainstrument
Das „Evangelium von Barnabas“ als islamisches Propagandainstrument

(Ankara) In den vergangenen Tagen wurde in den Medien, vor allem der islamischen Welt viel über die „Entdeckung“ einer Bibel berichtet, die in Aramäisch, der Sprache Jesu verfaßt ist und vor etwa 1500 Jahren entstanden sei. Das „Evangelium von Barnabas“ ist in Goldschrift auf Leder geschrieben. Die Titelseite zeigt aramäische Inschriften und ein etwas rudimentär gezeichnetes Kreuz. Das moslemische Medieninteresse konzentrierte sich auf bisher angeblich unbekannte Aussagen von Jesus, in denen er die Ankunft Mohammeds prophezeit hätte. Die vom Islam stets vertretene Position, Mohammed sei der eigentliche und letzte Prophet Gottes, Christus nur ein Vorläufer unter vielen, fände damit ausgerechnet aus dem Mund Jesu ihre Bestätigung. Soweit die aufsehenerregende Schlagzeile, die inzwischen um die Welt ging. Sie erklärt das große islamische Interesse an der Nachricht. Was islamische Medien so begeistert verbreiteten, entlockte vielen Christen nur ein erstauntes Lächeln.

Zweifel sind angebracht – Die Zahl plumper und raffinierter Fälschungen ist groß

Die Zweifel sind berechtigt. Die Zahl mit reißerischen Schlagzeilen rund um die Heilige Schrift und das Leben Jesu verkaufter Fälschungen ist groß, die Fälscherzunft, die je nach handwerklichem Können und Bildungsniveau raffiniert oder plump vorgeht, ebenfalls. Keine Zeitung oder Fernsehanstalt, die über diese angebliche Jesus-Prophezeiung berichtete, veröffentlichte eine Reproduktion der Textstelle.

Das sogenannte „Evangelium von Barnabas“ ist seit längerem bekannt. Laut „Barnabas“ habe Jesus die Ankunft des eigentlichen Propheten und Messias nur angekündigt. Die älteste vollständige Fassung stammt allerdings aus dem 18. Jahrhundert und ist in italienischer Sprache verfaßt. Die ältesten bisher bekannten Fragmente reichen nur bis ins 16. Jahrhundert zurück und stammen aus Spanien. „Außer dem italienischen und den beiden spanischen Handschriften wurde nie eine griechische, lateinische oder hebräische Handschrift aufgefunden und niemals ein echter historischer Beweis dafür erbracht, daß das Barnabasevangelium vor dem 16. Jahrhundert existiert hat“, wie Christine Schirrmacher, die beste deutsche Kennerin der Frage schrieb.

Fassungen des „Barnabasevangeliums“ stammen aus 16.-18. Jahrhundert

Die Auffindung des türkischen Fundes liegt völlig im Dunkeln. Die Regierungsbehörden machten keine näheren Angaben über die Umstände und den Ort der Auffindung. Ebenso wenig wurde der Fund zugänglich gemacht. Laut türkischer Regierung solle er untersucht und dann der Allgemeinheit präsentiert werden. Dies verstärkt die Zweifel, vor allem angesichts der Tatsache, daß die türkische Regierung den angeblichen Textinhalt umgehend propagandistisch im Sinne des Islams nützte.

Fachleute vermuten, sofern es sich nicht überhaupt um eine moderne, geschäftstüchtige Fälschung handeln sollte – der angebliche Wert des Fundes wird mit 24 Millionen Dollar beziffert – , daß es sich beim „Evangelium von Barnabas“ insgesamt um die Fälschung eines jüdischen Gelehrten des Mittelalters handeln könnte. Eine andere These nimmt als Autor einen im Spätmittelalter zum Islam konvertierten Christen an.

„Syrische“ Christen kritisieren fehlerhaften Text

Die konkreteste Kritik am türkischen Fund kommt von den syrischen Christen. Für assyrische und chaldäische Christen, die das moderne Neuaramäisch sprechen, ist die Inschrift auf dem türkischen „Evangelium von Barnabas“ leicht lesbar. Ihnen fielen umgehend eine ganze Reihe von Fehlern auf.

Auf dem Titelblatt steht in Transliteration: “b-shimmit maran paish kteewa aha ktawa al idateh d-rabbaneh d-dera illaya b-ninweh b’sheeta d-alpa w-khamshamma d-maran”. Die Übersetzung lautet: „Im Namen unseres Gottes ist dieses Buch von den Händen der Mönche des hohen Klosters von Ninive geschrieben woden, im 1500. Jahr Unseres Herrn.“ An dieser Stelle kann nicht auf die von den „syrischen“ Christen aufgezeigten grammatikalischen und syntaktischen Fehler eingegangen werden. Aramäische Sprachwissenschaftler versichern, daß grobe Fehler enthalten sind. Unter anderem spricht die Inschrift von einem Buch. Von den „syrischen“ Christen wird die Heilige Schrift jedoch nie als „Buch“ bezeichnet. Es heißt immer „Altes und Neues Testament“ oder „Heilige Schrift“. Es ist für sie daher geradezu ausgeschlossen, daß syrische Mönche in Ninive (dem heutigen Mosul) einen so offensichtlichen und schwerwiegenden Fehler begangen hätten.

Die Entstehungsgeschichte dieser „Entdeckung“ wird spätestens damit zum „Fall“, erst recht, wenn man sie unter dem Licht der derzeit herrschenden wenig freundlichen Haltung gegenüber den Christen im Nahen Osten und der türkischen Begleitmusik zur „Entdeckung“ berücksichtigt.

Fund ist nicht 1500 Jahre, sondern höchstens 500 Jahre alt

Viele islamische Medien verbreiteten die Nachricht mit der Behauptung, „die 1500 Jahre alte Bibel sagt die Ankunft Mohammeds voraus“. Es sticht sogleich die Konfusion in der Datierung ins Auge. Die islamischen Medien behaupteten, die „Bibel“ sei 1500 Jahre alt. Auf der Titelseite des Fundes steht jedoch am unteren Bildrand deutlich lesbar, daß es im „1500. Jahr Unseres Herrn“ verfaßt worden sei. Der Fund stammt demnach nicht aus dem Jahr 500, sondern aus dem Jahr 1500 nach Christus, immer vorausgesetzt, daß es sich nicht doch um eine moderne Fälschung handelt. Selbst wenn es sich um die älteste aller bisher bekannten Fassungen eines „Evangeliums des Barnabas“ handeln würde, löst sich damit die angebliche “Prophezeiung” der Ankunft Mohammeds im Nichts auf. Im Jahr 1500 etwas zu „prophezeien“, was um das Jahr 630 und damit 900 Jahre früher geschehen ist, ist als „Prophezeiung“ nur von geringem Wert.

Damit stellt sich die Frage, warum die islamische Medienwelt so bereitwillig ein Pferd reitet, das sich schon auf den ersten Blick als Zeitungsente entlarvt. Die Annahme liegt nahe, daß die Nachricht von einem Jesus, der höchstselbst Mohammed zum höchsten Propheten erklärt, „zu gut“ in das Suprematiedenken und damit einer bestimmten politischen und kulturellen Strömung eines Teils der islamischen Welt paßt. Der Islam behauptet seit jeher, daß Jesus, Issa genannt, lediglich ein Vorgänger des „Siegels der Propheten“ gewesen sei, aber nicht der Messias und Gottes Sohn.

„Barnabasevangelium“ als islamischer Propagandaschrift

Entsprechend legte der türkische Kultur- und Tourismusminister, Ertugrul Günay, bei der Präsentation des „Sensationsfundes“ auf die Feststellung wert, daß „das Evangelium von Barnabas Jesus ganz auf der Linie des islamischen Glaubens als Mensch und nicht als Gott darstellt. Es verwirft die Idee der heiligen Dreifaltigkeit und der Kreuzigung und enthüllt, daß Jesus die Ankunft des Propheten Mohammed ankündigte“, wie Al Bawaba berichtete. Obwohl der angebliche apokryphe Text nur in einer einzigen italienischen Fassung des 18. Jahrhunderts vollständig vorliegt, wurde er in jüngerer Zeit von moslemischen Verlagen in mindestens acht Sprachen übersetzt und veröffentlicht. Es verwundert daher nicht, daß das auch für die deutsche Ausgabe des „Barnabasevangeliums“ im Turban-Verlag gilt. Seit der ersten arabischen Übersetzung von 1908 spielt der Text „in der islamischen Welt eine ungeheure Rolle als Waffe gegen das Christentum“, so Schirrmacher. Die propagandistische Stoßrichtung ist stets gegenwärtig. Die Christen sollen über die „Fälschungen“ ihres Evangeliums durch das „wahre“ Evangelium, das auf Mohammed verweist, „aufgeklärt“ werden, um die einzig wahre Religion, den Islam zu erkennen.

Allerdings ist das „Evangelium von Barnabas“ auch aus islamischer Sicht nicht lupenrein, weshalb es schwer vorstellbar scheint, daß es als islamische Propagandaschrift entstanden ist. In den bisher bekannten Versionen des 16.-18. Jahrhunderts heißt es, daß es neun Himmel gebe und der zehnte das Paradies sei, während der Koran nur von sieben Himmeln weiß. Der aramäische Text bekräftigt zudem, daß Maria Jesus ohne Schmerzen gebar, während der Koran ausdrücklich von einer schweren Geburt berichtet. Das „Evangelium von Barnabas“ muß daher keine moslemische Fälschung sein.


melden

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.07.2013 um 18:36
@Optimist

@Dennis75

indizen- belege für optimist :)

soviel zu der theorie das jesus macht anstrebte oder so wie dennis es für lgoisch hält dass er dies wollte:

Bei ihrer Erwartung des „Sohns Davids“ hofften die Juden auf denjenigen, der das Königtum Israel unter der davidschen Dynastie wiederherstellen sollte. Nach der Speisung der 5000 meinten die Menschen: „Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll“ (Johannes 6,14). Damit meinten sie den Propheten, dessen Auftreten Mose vorhergesagt hatte (5. Mose 18,15-19). Die Jünger Jesu sahen in ihm diesen Propheten: „Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth“ (Johannes 1,45).

Welchen besseren König kann es geben als den, der hungrige Menschen durch ein Wunder speist? Die davon Betroffenen wollten sofort Jesus zum König ausrufen.

Aber „als Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen, um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein“ (Johannes 6,15). König über ein mächtiges Israel zu sein gehörte nicht zu Jesu Auftrag in der damaligen Zeit.


Die Erwartung der Juden beruhte zum Teil auf einem falschen Verständnis der Prophezeiungen in ihren eigenen Schriften. Eine genaue Untersuchung zeigt, wie Jesus durch seine Worte und Taten den wahren Auftrag seines ersten Kommens offenbarte. Dieser Auftrag wurde in den Prophezeiungen der Bibel klar dargelegt, doch die Juden haben ihn nicht verstanden.

Es wurde prophezeit, dass der Messias zu seinem Volk kommen sollte. In früheren Artikeln haben wir gezeigt, dass viele dieser Prophezeiungen in Erfüllung gingen, als der Messias als Mensch in die Welt kam. Er war Diener, litt während seines Lebens und opferte sein Leben bereitwillig als Sühne. Doch es gibt viele andere Prophezeiungen, die nicht in Erfüllung gingen – jedenfalls nicht damals.

Bei Jesaja finden wir z. B. eine dieser Prophezeiungen: „Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben, und alle Heiden werden herzulaufen“ (Jesaja 2,2).

In den Prophezeiungen der Bibel stellen Berge und Hügel die Regierungen der Länder dar. Diese Prophezeiung sagt eine Zeit voraus, in der die zukünftige Regierung des Messias existieren und über alle irdischen Regierungen und Länder herrschen wird. Dieses prophetische Verständnis eines göttlichen Reiches steht im Mittelpunkt sowohl der Botschaft Jesu als auch der zukünftigen Aufgabe des Messias.

Als Jesus das „Herbeikommen“ vom Reich Gottes ankündigte (Markus 1,15), meinte er das zukünftige Reich Gottes, das auf der Erde eingeführt wird. Er selbst weist den Weg zu diesem Reich. Doch wenn wir in den Evangelien lesen, dass seine Zuhörer an ihn glaubten, hatten sie einen Messias im Sinn, der zu ihren Lebzeiten das Königtum Israel wiederherstellen sollte.



Doch bei einigen Gelegenheiten bestätigte Jesus offen seine messianische Identität, beispielsweise gegenüber der samaritischen Frau am Brunnen Jakobs. Als sie das Kommen des Christus erwähnte, erwiderte Jesus: „Ich bin’s, der mit dir redet“ (Johannes 4,25-26). Zu Beginn seines Wirkens widersprach Jesus seinen ersten Jüngern nicht, als sie ihn als Messias bezeugten (Johannes 1,41-50).




und das zum thema das er sich angeblich als messias bezeichnet bzw. eine erklärung warum er es nicht tat:



In solchen Fällen, in denen es sich um Privatgespräche handelte, akzeptierte Jesus die Bezeichnung „Messias“ bzw. „Sohn Gottes“. In der Öffentlichkeit mied er jedoch diese Bezeichnungen.


Was er mit diesen Titeln gemeint hätte und das Verständnis seiner Landsleute in Bezug auf sie waren zweierlei. Jesus konnte zwar nicht leugnen, was er war oder was er zu tun hatte, doch erklärte er das Wesen des zukünftigen Reiches auf sorgfältige Weise, um falschen Eindrücken in Bezug auf seinen Auftrag entgegenzuwirken.

Jesus waren die Erwartungen seiner Landsleute hinsichtlich des Messias klar. Wahrscheinlich war das ein Grund, warum er den Titel Messias nicht für sich in Anspruch nahm und auch andere anwies, dies nicht zu tun. Um den Auftrag seines ersten Kommens zu erfüllen, wollte er keinen Volksaufstand seiner Landsleute entfachen, die die verhasste römische Herrschaft los sein wollten und sich nach einem unabhängigen Königtum sehnten.

Darüber hinaus hätte Jesus, wenn er sich als Messias ausgerufen hätte, wahrscheinlich eine sofortige Konfrontation mit den jüdischen Führern und der römischen Obrigkeit provoziert. Dadurch wäre er frühzeitig hingerichtet worden. Als die Zeit seiner Kreuzigung jedoch gekommen war, bestätigte Jesus vor den jüdischen und römischen Autoritäten, dass er der Sohn Gottes war.


das missverständniss:


Jesus sagte Pilatus, dass sein Reich „nicht von dieser Welt“ ist. Es wird kein Reich unter den Regierungen dieser Weltordnung sein, d. h. in diesem Zeitalter des Menschen. Es kommt aber ein neues Zeitalter, in dem Jesu Reich auf der Erde etabliert wird, um über alle Nationen zu herrschen.

In den dreieinhalb Jahren seines irdischen Wirkens erfüllte Jesus viele messianische Prophezeiungen. Doch andere Prophezeiungen über die Einführung vom Reich Gottes auf der Erde werden erst in der Zukunft durch Jesus erfüllt.

Als Jesus das Reich Gottes ankündigte, verstanden seine Zuhörer seine Botschaft nicht. Die Juden des ersten Jahrhunderts unterschieden nicht zwischen Prophezeiungen über das erste Kommen des Messias und Prophezeiungen, die mit seiner Wiederkehr zu tun haben.

Für Jesu Zeitgenossen waren die Vorhersagen über den Messias und das messianische Reich wie der Anblick des Nachthimmels. Die Sterne am nächtlichen Himmel scheinen alle gleich weit entfernt zu sein, doch in Wirklichkeit unterscheiden sie sich in ihrer Nähe zur Erde. So erschienen die messianischen Prophezeiungen den Juden – sie meinten, alle würden zur gleichen Zeit erfüllt.


über den glauben der aposteln:

Gegenüber seinen Jüngern sagte Jesus mehrere Male sein Leiden und seinen Tod voraus. Sie haben ihn aber nicht verstanden. Stattdessen scheinen sie daran geglaubt zu haben, dass er das Königtum Israel bald wieder etablieren wollte.


http://www.gutenachrichten.org/ARTIKEL/in200808_art3.htm


Anzeige

2x zitiert1x verlinktmelden