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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Meine Gedanken sind nicht alles, was mich ausmacht. Zu meinem Wesen gehören auch meine Gefühle (das ist ja was anderes als Gedanken).
und du kannst Gefühle von Gedanken trennen?

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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:14
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber er war eben auch der Logos - das reine Wort - verstandsmäßig.
Lieber Optimist: LOGOS geht weit über das verstandesmäßige Wort hinaus! Allerdings lässt Logos den Verstand bei allen Empathien nie außen vor.
Da würde ich mir so gern mehr von aneignen können.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:16
ich stelle mir nur vor wenn da eine Puppe wäre die so denkt und spricht wie ich dann wäre sie wie ich


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:20
Zitat von mcollinsmcollins schrieb:ich stelle mir nur vor wenn da eine Puppe wäre die so denkt und spricht wie ich dann wäre sie wie ich
nein, dann wäre sie eine Kopie von dir - ein Abbild - eine Art Roboter (meinetwegen auch mit Gefühlen), aber die wäre nicht wirklich genau wie du.
Zitat von mcollinsmcollins schrieb:und du kannst Gefühle von Gedanken trennen?
nicht immer, aber nimm mal ein Baby oder Tiere - die haben kein solches Bewusstsein wie ein Mensch - können über ihre Gefühle gar nicht nachgrübeln (ist sicherlich auch manchmal gut so, wenn es zab um Schmerzen geht ;) )


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Stempelplatte
und der Abdruck kann reden? Über das Wasser laufen?
und wenn der Abdruck zaubern kann (Wasser in Wein), dann ist auch der Abdruck von göttlicher Substanz.

Das gleiche Problem, nur anders beschrieben.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nein, dann wäre sie eine Kopie von dir - ein Abbild - eine Art Roboter (meinetwegen auch mit Gefühlen), aber das wärest nicht du selbst :)
hab ich ja nicht geschrieben, ich schrieb nur dann wäre sie wie ich

von deinem Jesus heißt es aber tatsächlich er sei das Wort, nicht wie das Wort, sondern das Wort selber


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:23
Zitat von mcollinsmcollins schrieb:hab ich ja nicht geschrieben
ja, sah ich dann auch noch und hatte mich korrigiert :)
Zitat von mcollinsmcollins schrieb:von deinem Jesus heißt es aber tatsächlich er sei das Wort, nicht wie das Wort, sondern das Wort selber
richtig. Aber er ist eben auch nicht der Vater selbst sondern sein Abbild (so wie deine Puppe) ;)

Kybela ich antwote dir später, muss erst mal weg.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:(so wie deine Puppe
war Jesus nur eine Marionette?
Puppen bewegen sich nicht selbstständig, Jesus tat das aber. Und eine Puppe kann auch nicht sterben, Jesus starb.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:28
Zitat von OptimistOptimist schrieb:richtig. Aber er ist eben auch nicht der Vater selbst sondern sein Abbild (so wie deine Puppe) ;)
du schriebst aber, dass Jesus lediglich die Gedanken und das Wort Gottes ist, da steht nichts von Vater


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 17:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:diese Metapher gefällt mir sehr gut.
Hast du zufällig mal in den Trinitätsfaden reingeschaut? - da ging es um die Stempelplatte und den Abdruck von dieser -> das deckt sich eigentlich mit deiner Metapher des Clons.
Ja, habe ich. Vielen Dank.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber das nun wiederum würde dann im Widerspruch dazu stehen dass der Vater größer als Jesus ist. Wie löst du das auf?
Da würde ich dann wieder damit kommen, dass das Abbild nur einen Teil des Vaters abbildet - also nur die Gedanken Gottes.
Warum ist ein Vater nicht größer wenn er einen Nachkommen zeugt, auch wenn dies ein Klon ist? Was spricht dagegen? Und warum fixierst du dich so sehr darauf, dass Jesus nur die Gedanken Gottes ausmacht, nicht auch den Rest von ihm? Jesus wird als Schoßkind bezeichnet (Joh. 1:18; vergl. Ps. 90:2). Würdest du als Dad deine Kinder nur auf den Schoß nehmen damit sie deine Gedanken wiedergeben?
Kannst du dir nicht vorstellen, wie stolz unser himmlischer Vater auf Jesus war über dessen Bereitschaft, die Menschen von ihrer Schuld durch Sünde zu befreien? Sein Sohn, für und mit dem er Himmel und Erde gestaltet hat mit allem drum und dran, für den er auch die Menschen gemacht hat. Dann kam der Blödmann Teufel, hat alles angegriffen und Jesus, sein Sohn, hat nicht einfach aufgegeben im Wissen, man kann´s ja neu machen, er hat einen super harten, aber äußerst liebevollen Weg beschritten um Geschwister aus den Menschen zu bekommen. Der, den wir aus diesem Grund Abba, Vater, nennen dürfen, ist tatsächlich so stolz auf seinen Sohn Jesus, dass er ihn als Erstgeborenen unter vielen Brüdern sieht oder anders ausgedrückt: Er ist mit der Adoption von uns Kleindenkern einverstanden. Er hat ihm den Platz auf seinem Thron, direkt neben ihm, zur Verfügung gestellt, er erwartet, dass sich jedes menschliche Knie vor seinem Sohn beugt - und so weiter.
All das war keine Selbstverständlichkeit! Jesus hätte die Möglichkeit gehabt, bereits vor seiner Auferstehung sich selbst wieder ins Leben zurückzuholen. Tat er nicht. Er wartete auf seinen Papa. Er hätte die Möglichkeit gehabt, sich nicht festnehmen, geschweige denn hinrichten zu lassen. Tat er nicht.

In all diesem bewahrte unser himmlischer Vater die gesunde Sicht eines Papas, die eigenständige Persönlichkeit seines Sohnes Jesus zu respektieren, zu akzeptieren, ihn zu unterstützen, z. B. durch die Aussage bei dessen Taufe "Dieser ist mein Sohn, der geliebte. Hört auf ihn." Engel, die ihm im Garten Gethsemane beistanden vor seiner Verhaftung.

Nein, lieber Optimist, das Vater-Sohn-Verhältnis geht weit über die Ausführung von väterlichen Gedanken hinaus, wiewohl die in Bezug auf Gottvater beim Sohn die berechtigte Gewissheit von Liebe und damit absoluter Berechtigung haben, so dass Jesus sagen konnte, es sei ihm eine Lust, für seinen Vater da zu sein. Kinder sind viel, viel mehr als ein Hologramm ihrer Eltern.

Hast du mal einen Schuhabdruck richtig vergleichen können oder hast du mal rechtsmedizinische Beiträge dazu gesehen? Jeder Schuh zeigt Eigenheiten seines Trägers, ob schwer bei geringer Größe, ob valgische Einstellung oder nicht, die verschiedenen Druckpunkte des Trägers auf die Fußsohle - beinahe so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Schau bitte, hier sprach ich nur von einer Schuhsohle! Wie viele Eigenheiten mehr hat ein eigenständiges Wesen wie der Sohn Gottes zu Gott? Liegt nicht darin eine enorme Kapazität an Liebe, diese Eigenheiten zu würdigen und zum Guten zu fördern, zum Vertrauen, zum Miteinander? Liegt nicht darin eine unfassbar große Möglichkeit zur Funktionalität und Steigerung einer Wechselbeziehung?
Oder um es wieder in den Begriff des LOGOS zu bringen: Den Beweis für die Liebe Gottes, denn der Begriff Logos schließt auch Beweis und Lehre mit ein.
Die Bedeutung des griechischen Wortes lógos ist nicht reduzierbar auf den deutschen Begriff „Wort“, obwohl man sich in den Bibelübersetzungen oft für diesen Begriff entscheidet. Logos bezeichnet u. a. auch Sprache, Rede, Beweis, Lehrsatz, Lehre, Sinn und Vernunft.
Quelle: Wikipedia: Logos

Ich wünsche mir sehr, dass du Jesus als den Sohn Gottes nun wesentlich bereichernder für seinen und unseren himmlischen Vater und auch für uns sehen kannst.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 21:48
Zitat von standfeststandfest schrieb:Kannst du dir nicht vorstellen, wie stolz unser himmlischer Vater auf Jesus war über dessen Bereitschaft, die Menschen von ihrer Schuld durch Sünde zu befreien?
Sorry @standfest aber ich habe da eher die Meinung, dass der Mensch keine Schuld hat. Also ist das mit dem stolzen Vater aufgrund dieser Bereitschaft wohl vom Tisch. Weißt du, wie Gott von den Sünden befreit? Mit Seinem Wort :ok:


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 22:18
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Sorry @standfest aber ich habe da eher die Meinung, dass der Mensch keine Schuld hat. Also ist das mit dem stolzen Vater aufgrund dieser Bereitschaft wohl vom Tisch. Weißt du, wie Gott von den Sünden befreit? Mit Seinem Wort :ok:
Guten Abend,

wenn du Jesus als "mit Seinem Wort" bezeichnest sind wir uns einig und so sagt es die Bibel.
Warum bist du der Meinung, der Mensch habe keine Schuld? Inwiefern?
Meine Einsicht zur Bibel hierzu: Ohne Schuld wäre keine Erlösung notwendig gewesen und Jesus wäre umsonst gestorben, nicht für uns.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 22:25
Zitat von standfeststandfest schrieb:Guten Abend,

wenn du Jesus als "mit Seinem Wort" bezeichnest sind wir uns einig und so sagt es die Bibel.
Auch guten Abend @standfest schön, dass wir uns einig sind :)
Zitat von standfeststandfest schrieb:Warum bist du der Meinung, der Mensch habe keine Schuld? Inwiefern?
Meine Einsicht zur Bibel hierzu: Ohne Schuld wäre keine Erlösung notwendig gewesen und Jesus wäre umsonst gestorben, nicht für uns.
Christus erlöst uns ja aus den Krallen Satans - also die Schuld liegt beim Satan, sowie die listige Schlange die Eva und den Adam hinters Licht geführt hatte - Christus führt uns aus Finsternis, denn Er Ist das Licht. Kannst du dem folgen? Also im Zusammenhang mit Dem Wort Gottes, Ist Er die Auferstehung.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 22:57
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Jesus starb
Hmm... :ask: @Bishamon Die Aufersehung hast du nicht verstanden? Also auch wenn Er in einem Grab war, muss das doch nicht bedeuten, dass Er tatächlich tot war, oder? Oder war Jona tot, als er sich im Bauch des Wales aufhielt?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 23:11
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:muss das doch nicht bedeuten, dass Er tatächlich tot war, oder?
nicht zwingend. Aber der überwiegende Teil des Christentums bezeichnet den Zustand als tot. Und zwar mausetot.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 23:15
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Oder war Jona tot, als er sich im Bauch des Wales aufhielt?
ich glaub die Bibel redet auch nie davon dass Jona tot war, oder täusche ich mich da?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 23:21
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Aber der überwiegende Teil des Christentums bezeichnet den Zustand als tot. Und zwar mause
Ja klar war Er wohl eine Zeitlang tot oder nicht Herr über die Sinne seines Körpers, aber wäre ein Gestorbener wohl nicht mehr aufgestanden. Aber lassen wir es gut sein - hab da wohl in deiner Aussage was gesehen, was keinen Sinn macht darüber zu sprechen. Sorry @Bishamon war mein Fehler.
Zitat von mcollinsmcollins schrieb:ich glaub die Bibel redet auch nie davon dass Jona tot war, oder täusche ich mich da?
Wäre ja auch komisch, wenn Jona tot gewesen wäre, weil dann wäre ja er auch schon auferstanden - also vor Jesus.
@mcollins


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 23:28
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wäre ja auch komisch, wenn Jona tot gewesen wäre, weil dann wäre ja er auch schon auferstanden - also vor Jesus.
ich schrieb das nur weil die Bibel ausdrücklich sagt dass Jesus tot war, von Jona aber nichts dergleichen

mir kam es so vor als meintest du Jesus war gar nicht tot


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

08.08.2021 um 23:31
Zitat von mcollinsmcollins schrieb:mir kam es so vor als meintest du Jesus war gar nicht tot
Jesus selber sagt(e): "Er gibt sein Leben und Er nimmt es sich wieder", also kann man davon ausgehen, dass Er tot war.
Woran ich mich aufgehängt hatte, war das Wort "gestorben" - aber soll es weiter nicht Thema sein und ich hatte mich für mein Versehen bereits entschuldigt.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.08.2021 um 00:07
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Christus erlöst uns ja aus den Krallen Satans - also die Schuld liegt beim Satan, sowie die listige Schlange die Eva und den Adam hinters Licht geführt hatte - Christus führt uns aus Finsternis, denn Er Ist das Licht. Kannst du dem folgen? Also im Zusammenhang mit Dem Wort Gottes, Ist Er die Auferstehung.
Ja, was für eine Gnade, dass Christus uns aus den Krallen Satans erlöst hat. Aber diese Erlösung ist doch nur bei bestehender Schuld nötig. Schuld entsteht durch Sünde (Fehler), was m. E. keine Absicht voraussetzen muss. Satan ist Verursacher des Ganzen, von den Auswirkungen sind jedoch alle Menschen betroffen (Röm.5:12, 19), was ja auch seine Absicht war.
Jesus erlöst ja nicht Satan, er erlöst dessen Opfer welche sich zu ihm, Jesus, bekennen.
Jesus sagte zu, dass nach seinem Weggang ein Helfer (Beistand) kommen würde, der Heilige Geist, um uns zu befähigen, ihm als dem Licht zu folgen.

Doch war es keine Selbstverständlichkeit, dass dieser Akt der Erlösung durch die Gabe des eigenen Lebens für Jesus durchzustehen war. Wir wissen, dass sein Schweiß wie Blut wurde. Wie aufgewühlt muss er gewesen sein! Wir wissen um seinen Schrei, warum der Vater ihn verlassen habe. Das meinte ich in meiner Ausführung an Optimist als ich schrieb, wie stolz unser himmlischer Vater auf seinen Sohn wohl war, dies alles durchgestanden zu haben. Wie muss ihm wohl zumute gewesen sein! Allmächtig und muss dennoch zusehen, diese Gewalt hinnehmen. Auch das Wissen um die Möglichkeit der Auferstehung lässt einem da doch das Herz zusammenziehen, oder?

Für mich ist das Geschenk der Erlösung durch die Gnadengabe unseres Herrn Jesus mit dieser Überlegung noch größer.


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