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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

03.03.2013 um 22:52
@Optimist

Ja, es ist mal wieder spät geworden. Ich vergesse diesen kleinen Ausflug in die unkartografierten Bereiche des Glaubens nicht, aber ich muss mich erst orientieren bevor ich mich verlaufe.

Morgen abend, wenn Du willst, reden wir über das Schicksal von Jericho.

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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

03.03.2013 um 22:53
@Dennis75
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Morgen abend, wenn Du willst, reden wir über das Schicksal von Jericho.
Gut, ist mir Recht.
Dann bis morgen und eine Gute Nacht :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

03.03.2013 um 23:03
@Optimist

Ja, schlaf gut.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 10:13
@Optimist
@Dennis75

Hier zusammenfassend etwas zur Schöpfung in der Bibel, mit einem kleinen Hinweis auf
außerbiblische Texte:
Augenscheinlich liefert das 1. Buch Mose (Genesis) der Bibel zwei Schöpfungstexte.

In Genesis 1,1 - 2,4a EU wird in stark formalisierter Sprache das Sechstagewerk beschrieben. Nach den meisten jüdischen Kommentatoren ist die Einleitung der Schöpfungsgeschichte als Temporalsatz zu verstehen: Als Gott begann, Himmel und Erde zu erschaffen, die Erde öd und wüst war und Finsternis auf der Fläche des Abgrundes… da sprach Gott: Es werde Licht! Und es ward Licht.[5] Am Anfang eines jeden Tages steht das Wort Gottes, gefolgt von der Bestätigung „und es geschah so“. Gott betrachtet sein „Tageswerk“ und „sah, dass es gut war“ (außer am 2. Tag „und es rief Gott dem Gewölbe: Himmel und es wurde Abend und es wurde Morgen“). Am Vorabend des jeweiligen Tages wird aus „Abend und Morgen“ der nächste Tag, mit kleinen formalen Unterschieden: im hebräischen Urtext steht beim ersten Mal nicht, wie in manchen Bibelübersetzungen, der erste Tag, sondern die Kardinalzahl ein Tag, und der abschließende sechste Tag wird durch den bestimmten Artikel hervorgehoben. Im ersten Kapitel von Genesis wird die Erschaffung des gesamten Universums beschrieben, der Mensch wird am sechsten Tag erschaffen. Ihm kommt eine besondere Bedeutung zu, da er als letztes Lebewesen und als ein Ebenbild Gottes geschaffen wurde.

Direkt darauf (Gen 2,4b-3,24 EU) folgt die Erzählung von Adam und Eva im Paradies, sowie die Vertreibung aus dem Paradies. Gemeinsam ist beiden Texten, dass die Welt als Werk eines einzigen Gottes dargestellt wird (Monotheismus). Allerdings unterscheiden sich die beiden Texte deutlich im Ablauf des Geschehens: Während in Gen 1,1-2,4a EU der Mensch (als Mann und Frau) erst am Ende erschaffen wurde, wird Adam in Gen 2,4bff EU am Anfang geschaffen. Bäume, Tiere und die Frau kamen erst später hinzu.

Sowohl der erste als auch der zweite Schöpfungsbericht enthalten auffallende Ähnlichkeiten zum babylonischen Schöpfungsmythos Enuma Elisch. Die Übersetzung der Einleitung des Schöpfungsberichts als Temporalsatz in der Form Als… da… findet Parallelen in den Einleitungssätzen mesopotamischer Epik. Thematische Bezüge zur Schöpfung des Weltalls finden sich in so trivialen Texten wie der „Beschwörung eines Zahnschmerzes“, aber auch in so einem bedeutenden Werk wie der sumerischen Königsliste.[6]

Das hebräische Wort Tehom, im zweiten Satz von Genesis für den „Abgrund“ verwendet, geht etymologisch auf denselben Ursprung wie die babylonische Göttin Tiamat zurück. Damit wird jedoch kein personifiziertes Wesen, sondern ein abstrakter Begriff bezeichnet. Im Gegensatz zum babylonischen Schöpfungsmythos enthalten die biblischen Schöpfungsberichte keine Beschreibung eines Götterkampfs und keinen Hinweis auf eine Existenz vor der Schöpfung. Dies ist wohl auch der Grund, weshalb in Gen 1,21 EU die „großen Seeungeheuer“ gesondert erwähnt werden - um zu betonen, dass auch sie von Gott erschaffen wurden.

Gemäß der Mischna (Chagiga 2, 1) ist es verboten, zwei Personen in der Einleitung des 1. Buches Mose zu unterrichten, sofern diese Schüler nicht weise und fähig sind, den Stoff selbst zu verstehen. Das Studium der Schöpfungsgeschichte gehört folglich im Judentum zum esoterischen Bereich (hebr. sod - „Geheimnis“), das nur unter einschränkenden Bedingungen, beispielsweise erst ab einem gewissen Alter, möglich ist.

Schöpfung in den Sprüchen Salomos
Im Buch der Sprichwörter findet sich eine weitere Darstellung der Schöpfung. Die personifizierte Weisheit spricht dort:

Spr 8,22-31 EU: „Der Herr hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war. Als die Meere noch nicht waren, ward ich geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen. Ehe denn die Berge eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren, als er die Erde noch nicht gemacht hatte noch die Fluren darauf noch die Schollen des Erdbodens. Als er die Himmel bereitete, war ich da, als er den Kreis zog über den Fluten der Tiefe, als er die Wolken droben mächtig machte, als er stark machte die Quellen der Tiefe, als er dem Meer seine Grenze setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl; als er die Grundfesten der Erde legte, da war ich als sein Liebling bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit; ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern.“

Die personifizierte Weisheit, im Christentum als Sophia mit dem Heiligen Geist gleichgesetzt, spielt sowohl im Gnostizismus als auch in der Kabbala eine wichtige Rolle. Als eine der Emanationen des ursprünglichen alleinigen und nicht-erkennbaren obersten Gottes hat sie dem materiellen menschlichen Geschöpf der weiteren göttlichen Emanation, des Demiurgen Jaldabaoth, Geist und damit das ihn vom Tier Unterscheidende eingeblasen.
Wikipedia: Schöpfung

Daraus möchte ich noch dies hier zitieren, was zu Dennis Anmerkung, wir würden in esoterische Gefilde abdriften, passt:
Das Studium der Schöpfungsgeschichte gehört folglich im Judentum zum esoterischen Bereich (hebr. sod - „Geheimnis“), das nur unter einschränkenden Bedingungen, beispielsweise erst ab einem gewissen Alter, möglich ist.
@Dennis75

Du schriebst gestern etwas von einem Kampf im Himmel, wie man lesen kann wurde davon
in außerbiblischen Texten berichtet, es aber, warum auch immer aus der Bibel heraus gelassen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 11:44
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Schicksal von Jericho
na da bin ich mal gespannt was du so schreiben wirst denn es ist von archäologen festgestellt worden, dass die kanaanäischen städte nicht befestigt waren und es demnach keine mauern geben konnte die schon gar nicht durch posaunen zu fall gebracht werden könnten da es zu dieser zeit mit sicherheit keine posaunen gab sondern nur widderhörner :)

Archäologische Befunde entsprechen nicht den alttestamentlichen Beschreibungen. So war Jericho im 14. Jahrhundert v. Chr. eine kleine sowie unbefestigte Ortschaft, die aufgegeben wurde und während des 13. Jahrhunderts v. Chr. unbewohnt blieb.

Da Jericho wie fast alle kanaanäischen Städte unbefestigt war, gab es keine Stadtmauer. Aufgrund dieser Ergebnisse versuchten vor längerer Zeit einige Historiker die fehlende Mauer durch „Umwelteinflüsse“ zu erklären, die jene beweisfähige Schicht „durch Bodenerosion verschwinden ließen“.

Zwischenzeitlich wird von der Forschung jedoch mehrheitlich Abstand von der „Einnahme Jerichos“ genommen. Die alttestamentliche Beschreibung von Jericho weist Ähnlichkeiten mit der mittelbronzezeitlichen Situation auf. Die spätere Zerstörung durch die Feuersbrunst und das Erdbeben kann als Überlieferung mit den alttestamentlichen Schilderungen verbunden worden sein.

Wikipedia: Jericho


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:01
Im Bezug auf die Stadtmauer findet sich im ersten Teil des Wiki-Abschnittes ein eindeutiger Hinweis !

Erste Siedlungsspuren innerhalb der heutigen Stadt gehen in das 10. Jahrtausend v. Chr. zurück. Während des Präkeramischen Neolithikums B (PPNB) sind auf dem Tell es-Sultan erste Versuche einer Viehzucht erkennbar, verbunden mit landwirtschaftlichen Aktivitäten. Eine Stadtmauer ist für Jericho spätestens ab etwa 8050 v. Chr. belegt, zusätzlich ein Turm und Verteidigungsanlagen. Die zu diesem Zeitpunkt etwa 3000 ansässigen Bewohner von Jericho hatten aufgrund des Handels einen hohen Wohlstand erreicht. Töpferei und Metallverarbeitung waren jedoch noch unbekannt. Ende des 7. Jahrtausends v. Chr. eroberten Zuwanderer den Ort, erkennbar am neuen Baustil der nun rechteckigen Häuser und des neuen Totenkultes. Um etwa 5500 v. Chr. verließen die Bewohner aus unbekannten Gründen Jericho. Ein Zerstörungshorizont ist nicht erkennbar.
In den nächsten 1000 Jahren verfiel Jericho und blieb bis 4500 v. Chr. unbewohnt. Die neuen Siedler brachten das Töpfer-Handwerk mit in die Stadt. Die neuen Häuser hatten jetzt eine quadratische Form. In der Folgezeit kam es zu neuen Eroberungen, die durch die veränderte Bauart der Häuser mit Ziegelsteinen und Steinfundamenten bezeugt sind. Um 4000 v. Chr. endete diese Besiedlungsphase. Jericho verfiel und blieb wiederum mehrere Jahrhunderte eine verlassene Ruine


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:14
@Nightshadow81 @-Therion- @GöttinLilif
Danke für Eure Hinweise :)

GöttinLilif:
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Du schriebst gestern etwas von einem Kampf im Himmel, wie man lesen kann wurde davon in außerbiblischen Texten berichtet, es aber, warum auch immer aus der Bibel heraus gelassen.
Das ist mir jetzt neu, dass in der Bibel nichts von solch einem Kampf steht?
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Damit wird jedoch kein personifiziertes Wesen, sondern ein abstrakter Begriff bezeichnet. Im Gegensatz zum babylonischen Schöpfungsmythos enthalten die biblischen Schöpfungsberichte keine Beschreibung eines Götterkampfs und keinen Hinweis auf eine Existenz vor der Schöpfung.
Im Schöpfungsbericht nicht, aber ich dächte, irgendwo an anderen Stellen in der Bibel?
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Sowohl der erste als auch der zweite Schöpfungsbericht enthalten auffallende Ähnlichkeiten zum babylonischen Schöpfungsmythos Enuma Elisch.
Finde ich jetzt nicht so sehr verwunderlich (meine Meinung dazu kennst Du ja sicher ;) ... -> Richtigstellung durch die Bibel... )
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Das hebräische Wort Tehom, im zweiten Satz von Genesis für den „Abgrund“ verwendet, geht etymologisch auf denselben Ursprung wie die babylonische Göttin Tiamat zurück.
Ist das eine absolute, wissenschaftlich belegbare Tatsache, oder mehr die Vermutung des Verfassers? DAS wäre hier für mich erst mal die Frage.
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Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Schöpfung in den Sprüchen Salomos
Im Buch der Sprichwörter findet sich eine weitere Darstellung der Schöpfung. Die personifizierte Weisheit spricht dort:
Könnte man mit dem HG gleichsetzen.

Manche sehen es aber auch als "das Wort", interpretieren also Jesus da rein, welcher schon von Anfang an BEI Gott war.
-> würde auch hierzu passen:
Spr 8,22-31 EU: „Der Herr hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war....

als er die Grundfesten der Erde legte, da war ich als sein Liebling bei ihm; ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit; ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern.“
Jesus ist ja - als Gottes Sohn - auch WEISE. Er wird in der Bibel als Wahrheit, Licht usw. bezeichnet. Warum nicht auch mal als "Weisheit"?

Passt auch zu den "Elohim" in der Bibel und dass Jesus ZUSAMMEN mit Gott die Welt geschaffen hat (steht irgendwo an anderer Stelle in der Bibel)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:38
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Du schriebst gestern etwas von einem Kampf im Himmel, wie man lesen kann wurde davon
in außerbiblischen Texten berichtet, es aber, warum auch immer aus der Bibel heraus gelassen.
Es steht in der Offenbarung. Allerdings kann es auch so verstanden werden dass der Kampf im Himmel dort nicht der ist von dem wir gesprochen haben. Kann, muss aber nicht.

@-Therion-

Die archäologischen Befunde sind keinesfalls so allgemein akzeptiert wie Du denkst, gerade innerhalb der Archäologie nicht. Es gibt zu jeder Fachleutemeinung eine (oder auch viele) Fachleute-Gegenmeinungen. Es bleibt dem persönlichen Belieben überlassen, welchem Archäologen man mehr glaubt. FALLS man denn die Archäologen über den Wahrheitsgehalt der Bibel entscheiden lassen will.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:43
Posaunen ist ein anderes Wort für Schofar (Widderhorn), weil die meisten Leute heute mit dem Begriff "Schofar" nichts anzufangen wissen. Von mir aus könnte da auch Trompete stehen.

Eine Stadtmauer um Jericho ist definitiv archäologisch erwiesen, nur dass MANCHE Archäologen sie einer anderen Zeit (früheren) zuordnen.

Aber sogar wenn es keine Stadtmauer mehr zu finden gegeben hätte, wäre es möglich gewesen dass die Trümmer zu anderen Steinbauten "recycelt" worden wären - das war in allen Ländern bis weit nach dem Mittelalter so üblich, wenn die Stadtbewohner Wachstum ab einem bestimmten Zeitpunkt wichtiger fanden als militärische Verteidigung.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:48
Die archäologischen Befunde sind keinesfalls so allgemein akzeptiert wie Du denkst, gerade innerhalb der Archäologie nicht. Es gibt zu jeder Fachleutemeinung eine (oder auch viele) Fachleute-Gegenmeinungen. Es bleibt dem persönlichen Belieben überlassen, welchem Archäologen man mehr glaubt. FALLS man denn die Archäologen über den Wahrheitsgehalt der Bibel entscheiden lassen will.
Zitier doch mal bitte :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:49
@Cricetus

Sobald Du mir gesagt hast wo das Ei herkommt - oder jemand anders mir das anhand deines Posts erklärt hat :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:49
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:FALLS man denn die Archäologen über den Wahrheitsgehalt der Bibel entscheiden lassen will.
wie willst du denn sonst den warheitsgehalt der bibel nachweisen bzw. die darin enthaltenen aussagen widerlegen ?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:49
@-Therion-

Will ich beides nicht. Das überlasse ich anderen :)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:51
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Sobald Du mir gesagt hast wo das Ei herkommt - oder jemand anders mir das anhand deines Posts erklärt hat :)
Ahh du weichst mal wieder aus. Schön.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wie willst du denn sonst den warheitsgehalt der bibel nachweisen bzw. die darin enthaltenen aussagen widerlegen ?
Er zündet einfach gerade mal wieder Nebelkerzen.
Don't feed the troll ;)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:51
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Will ich beides nicht. Das überlasse ich anderen
das heisst du glaubst "blind" weil es einfach so in der bibel steht und hälts es für die warheit oder wie soll ich das verstehen ?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:53
@-Therion-

Warum willst Du wissen weshalb ich glaube was in der Bibel steht? Ich meine: Ich bin zwar bereit die Grundlagen meines Glaubens zu erklären, das gehört zu meiner Verantwortung als Christ, aber ich möchte vorher schon gerne wissen warum Dich interessiert warum ich was glaube.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:57
@Optimist

Ich denke, der Kampf , von dem hier die Rede sein soll,
ist in Offenbarung 12 zu finden - die Beschreibung der Empörung Satans gegen
Gott, den anschließenden Kampf des Erzengels Michael gegen ihn
und Satans Verbannung aus dem Himmel !

Da brach im Himmel ein Krieg aus .Michael mit seinen Engeln kämpfte gegen
den Drachen . ( hier ist Satan gemeint ) .
Der Drache wehrte sich mit seinen Engeln aber er konnte nicht standhalten.
Er und seine Engel durften nicht länger im Himmel bleiben .
Der große Drache wurde hinuntergestürzt ! Er ist die alte Schlange, die auch
Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Welt verführt !

Offenbarung 12, 7 - 9 nach der Hfa Übersetzung


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 12:58
Warum willst Du wissen weshalb ich glaube was in der Bibel steht? Ich meine: Ich bin zwar bereit die Grundlagen meines Glaubens zu erklären, aber ich möchte vorher schon gerne wissen warum Dich interessiert warum ich was glaube.
nein du kannst gerne glauben was du möchtest und auch warum du das möchtest, mir geht es alleine um die aussage dass du keine beweis möchtest für den warheitsgehalt der bibel und das kann ich nicht verstehen.

wenn man sich ein bild von etwas machen möchte dann MUSS man die für´s und wider hinterfragen um sich eine eigene meinung bilden zu können und nicht nur einseitige informationen beziehen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 13:00
@-Therion-

Ah. Nun ja, wenn es weiter nichts ist: Ich glaube das was in der Bibel steht weil ich glaube dass Jesus das genau so möchte. Also brauche ich keinen Beweis, das Wort von Jesus genügt mir. Ich vertraue ihm.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

04.03.2013 um 13:02
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Ah. Nun ja, wenn es weiter nichts ist: Ich glaube das was in der Bibel steht weil ich glaube dass Jesus das genau so möchte. Also brauche ich keinen Beweis, das Wort von Jesus genügt mir. Ich vertraue ihm.
du vertraust einer figur aus einem buch das du nicht hinterfragt hast ...... in ein paar 1000 oder millionen jahren wenn man das buch harry potter findet wird man vermutlich ihn als gott ansehen ...

denk mal nach darüber :)


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