Die Abdankung des Papstes, hatte Malachias es vorhergesehen?

@Amasana
Der Papst soll ja Russland gesegnet haben, aber das habe nichts gebracht, weil ers alleine tat und dann ging lange nichts mehr bis es dann endlich richtig angegangen wurde. Da frag ich mich einfach ob man die Seiten nicht eher hätte zusammenführen können, hätten die Gläubigen davon gewusst und positiven Druck ausgeübt.

Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Orthodoxen das Papstum anerkennen. Ich selbst wurde als Altkatholik geboren. Das sind Katholiken die sich vom Papst losgesagt haben. Bin dort aber auch mit 14 ausgetretten, dann war ich ne weile evangelikal und ab 20 hab ich meinen Glauben privatisiert. Weil egal welche Kirche man besucht..es hat immer Menschen darin.
Der Papst wird aus Sicht des Glauben von allen anderen Christen, abgelehnt. SIe akzeptieren keine Instanz zwischen sich und Gott udn finden die Bezeichnung Stellvertretter Christi auf Erden als Blasphemie. Mehr als gegenseitige Akzeptanz ist da kaum drin.
EIne Zusammenarbeit ist möglich.. aber eine Vereinigung... eher nicht.

@Glünggi
Das wäre die einfachste Lösung gewesen. Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht. Du weißt ja, hinterher ist man immer schlauer.

Warum sollte man auch einen "Vermitteler" benötigen. Wenn man Gott etwas zu sagen hat, kann man das auch alleine tun. Und das was die "Kirche" als Sünde bezeichnet, ist erstens mal überholt und zweitens ist das eine Sache, die man mit sich selbst und mit Gott ausmachen muß und das geht keinen Dritten etwas an.

Das empfinde ich auch als Blasphemie. Denn Jesus sagte zu seinen Jüngern, sie sollen das Wort Gottes weitertragen. Aber er hat nichts davon gesagt, das sich einer als sein Stellvertreter hinstellen soll. Denn alle Menschen sind gleich und egal welchen Glauben sie haben, egal wie sie Gott nennen. Sie beten alle auf ihre Art und Weise zu ihm.

Es spielt hierbei nicht nur Akzeptanz sondern auch Toleranz eine wichtige Rolle. Und nur weil ich halt eineranderen Glaubensgemeinschaft anhänge als mein Nachbar, heißt das ja noch lange nicht, das ich nicht an Gott glaube. Oder?

@Amasana
Matthäus 23

Ja Tolleranz und Akzeptanz... das ist auf jedenfall möglich, wenn man mit sich selbst im Reinen ist.
Wenn man die Erkenntnis besitzt dass man selbst auch mehr in einer Annahme als in einer Gewissheit lebt. Dazu muss man eben ehrlich mit sich selbst sein.
Schlussendlich denken wir alle an den einen Gott, wir haben nur unterschiedliche Vorstellungen von ihm. Diesen Umstand kann man ja fokusieren und darüberhinaus halt eben auch die Vorstellung akzeptieren von einer Welt ohne Gott. Die hat ebenso ihre Berechtigung wie die unsere.
Es ist auf jedenfall ziemlich dumm sich desswegen gegenseitig die Birne einzuschlagen und bringt uns blos vom rechten Weg ab... es steht uns im Weg und macht null Sinn.

@Glünggi
Besser hätte ich es auch nicht formulieren können.

Die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber ist sehr wichtig. Manchmal frage ich mich auch, ob manche Menschen sich überhaupt noch im Spiegel ansehen können ohne vor Scham im Boden zu versinken...

@Amasana

Manchmal frage ich mich auch, ob manche Menschen sich überhaupt noch im Spiegel ansehen können ohne vor Scham im Boden zu versinkent

Der Trick dabei ist nicht hinzusehn wenn man vor dem Spiegel steht ;)

Es ist vielfach ein Ausdruck der eigenen Unsicherheit.
Ansonsten kann man andere Ansichten ruhigen Gewissens so stehen lassen ohne sich gleich energisch wehren zu müssen. Aber ist halt auch irgendwie menschlich und keiner ist davon gefeit.
Auch unsereins hat des öftern mal nen schlechten Tag ;)

@Glünggi
Oder ein schlechtes Leben ;) Soll ja Menschen geben die es nie hinkriegen. Aber "The wheels on the bus go round and round..."

@Glünggi

Der Trick dabei ist nicht hinzusehn wenn man vor dem Spiegel steht

:) Ohne Worte.

Das ist halt vielfach das Problem. Wenn dann sollte man einfach die Meinung des anderen akzeptieren und respektieren, sonst gibts nur Streit und Aufregung und manchmal ist der Grund dann einfach nur lächerlich.
Stimmt, das jeder mal einen schlechten Tag hat und dann sollte man ganz besonders so wie ich vorher geschrieben habe verfahren:)

Man hat kein schlechtes Leben. Man sollte immer versuchen, aus jeder Situation das beste zu machen und auch mal mit dem zufrieden sein was man hat. es wird immer Menschen geben, denen es schlechter geht als einem selbst. Und das sollte man nie vergessen.

Wichtig ist doch:
- das man ein Bett,
- ein Dach über dem Kopf hat,
- zu essen hat
-was anzuziehen hat
- und gesund ist.
Ach ja, und Menschen hat, die man liebt und von denen die Liebe erwiedert wird.

Wenn man das hat, hat man kein schlechtes Leben.

Was nützt einem Reichtum, wenn man unglücklich und alleine ist? Geld kann man nicht essen und wahre Liebe nicht mit Geld kaufen.

@caviaporcellus
Ja man kann die Arschkarte auch als Dauerkarte beziehn. :D
Das muss man halt jeweils auch berücksichtigen wenn man jemanden gegenübertritt... man kann nicht davon ausgehn dass er den selben Tag erlebt hat wie wir selbst... im positiven wie im negativen Sinne.
@Amasana
Ja den Fokus auf das legen was man hat und weniger auf das was man will oder nicht hat.
Aber als Mensch ist das halt nicht immer einfach ..die verdammten Hormone ;)

@Glünggi
Ja, die Hormone sind mal wieder schuld an allem....:)

Okay, Scherz beiseite. Ich bin dann mal weg.
Gute Nacht und angenehme Träume Euch allen...

MANFRED BÖCKL (der berühmte Prophetenexperte):
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/manfred-boeckl/der-neue-papst-ist-petrus-romanus-die-papstprophezeiungen-des-malachias-bestaetigen-sich-auch-in-.html
"...Dem letzten Papst in der Prophezeiungsliste jedoch, den er als »Petrus Romanus« bezeichnete und der am 13/03/13 [beachte die Fátima-13!] als Franziskus I. die Nachfolge von Benedikt XVI. antrat, widmete Malachias einen etwas längeren und ausgesprochen bedrohlichen Text:

»In persecutione extrema S. R. Ecclesiae sedebit Petrus Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus, quibus transactis civitas septicollis diruetur et judex tremendus judicabit populum suum. Finis.«

Die deutsche Übersetzung lautet:

»Während der äußersten Verfolgung der Hl. Römischen Kirche wird Petrus der Römer auf dem Stuhl sitzen. Unter vielen Bedrängnissen wird er die Schafe weiden. An deren Ende wird die Siebenhügelstadt zerstört werden, und ein furchtbarer Richter wird das Kirchenvolk richten. Ende.«

Malachias spricht hier also im Zusammenhang mit dem letzten Papst »Petrus Romanus« von der Zerstörung Roms und einem furchtbaren Strafgericht, das über die katholische Kirche hereinbrechen werde. Und die Wahrscheinlichkeit für das Eintreffen dieser Prophezeiung ist sehr groß. Denn der irische Bischof hatte die vielen Päpste, die nach ihm lebten, durch seine Kennworte stets sehr zutreffend charakterisiert. Auch seine Kennzeichnungen der letzten

Päpste trafen verblüffend genau ins Schwarze, wie die folgende Aufstellung zeigt.



»De medietate lunae« (»Von der Mitte des Mondes«): Johannes Paul I. – Als die Kardinäle sich im August 1978 zum Konklave versammelten, bei dem dieser Papst gewählt wurde, stand ein abnehmender (in der Mitte geteilter) Halbmond über Rom.



»De labore solis« (»Von der Sonnenfinsternis«): Johannes Paul II. – Dieser ebenfalls 1978 nach dem plötzlichen Tod seines Vorgängers gewählte polnische Papst wurde am 18. Mai 1920 geboren, und an diesem Tag ereignete sich eine Sonnenfinsternis.



»Gloria olivae« (»Der Ruhm des Ölbaumes«): Benedikt XVI. – Der Ölbaum war in der griechischen Antike das Symbol für die Wissenschaften und Künste. Und der deutsche Papst Benedikt wurde innerhalb der Kirche wegen seiner herausragenden wissenschaftlich-theologischen Kenntnisse berühmt. Angesichts der prophetischen Treffsicherheit des keltischen Bischofs verwundert es nicht, dass Malachias auch den neuen Papst Franziskus I. durchaus zutreffend benannte – auch wenn dies im Fall des Papstes aus Argentinien nicht auf den ersten Blick deutlich wird.



Denn im bürgerlichen Namen des neuen Papstes (Jorge Mario Bergoglio) findet sich kein Petrus, Pedro oder Peter, wie es nach der Malachias-Prophezeiung, wo der Codename für den letzten Papst »Petrus Romanus« lautet, sein müsste. Seinen päpstlichen Namen wiederum entlehnte Bergoglio vom heiligen Franz von Assisi statt vom Apostel Petrus. Und ein »Romanus«, ein Römer oder Italiener, ist Bergoglio (scheinbar) ebenfalls nicht, denn er wurde in Argentinien geboren. Allerdings besitzt der neue Papst nicht nur einen argentinischen, sondern dank der italienischen Abstammung seiner Eltern auch einen italienischen Pass, womit er nun doch als Italiener oder, nach mittelalterlichem Sprachgebrauch, als Romane oder Römer bezeichnet werden kann. Damit ist die Richtigkeit der Bezeichnung »Romanus« in der Prophezeiung des Malachias nachgewiesen. Und auch der zweite Bezeichnungsteil »Petrus« kann sehr gut mit dem neuen Papst in Verbindung gebracht werden.



Jorge Mario Bergoglio fing sich diesen Namen nämlich quasi durch die Wahl seines Papstnamens Franziskus ein, wobei er sich auf den Heiligen Franz von Assisi bezog. Unter dieser letztgenannten Namensvariation ist der mittelalterliche Heilige allgemein bekannt. In den italienischen Heiligenkalendern jedoch lautet sein voller Name: »San Francesco d’ Assisi, nato Francesco Giovanni di Pietro Bernardone« (»Heiliger Franziskus von Assisi, geboren als Francesco Giovanni di Pietro Bernardone«). Franz von Assisi trug also neben seinen eigenen Vornamen Francesco und Giovanni nach mittelalterlichem Brauch auch den Vornamen seines Vaters Pietro; das Wörtchen »di« kennzeichnet die Vater-Sohn-Beziehung. Damit ist der dritte Vorname des Heiligen aus Assisi (Pietro oder Petrus) zumindest indirekt auch im Papstnamen Franziskus I. des neuen Kirchenoberhauptes enthalten. Die Malachias-Bezeichnung »Petrus Romanus« für den neuen Papst trifft infolgedessen in vollem Umfang zu.



Der irische Bischof des 12. Jahrhunderts irrte auch diesmal nicht. Mehr noch: Jorge Mario Bergoglio sorgte durch die Wahl seines päpstlichen Namens selbst dafür, dass die Weissagung des Malachias in Erfüllung ging. Und nur so konnte überhaupt eintreffen, was der keltische Bischof einst erschaut hatte. Denn noch nie in der jahrtausendelangen Kirchengeschichte hatte ein neugewählter Papst es gewagt, den Papstnamen Petrus anzunehmen. Dies war immer ein Tabu. Kein Papst wollte sich durch eine solche Namenswahl mit dem Apostelfürsten Petrus auf eine Stufe stellen, bestimmt auch Jorge Mario Bergoglio nicht. Doch dann, so scheint es, sorgte das Schicksal dafür, dass sich das Malachias-Motto »Petrus Romanus« dennoch als richtig erwies.



Laut der Malachias-Prophezeiung residiert also nun der letzte Papst im Vatikan. Und die Aussichten für dieses Pontifikat klingen, um sie noch einmal zu zitieren, verheerend:

»Während der äußersten Verfolgung der Hl. Römischen Kirche wird Petrus der Römer auf dem Stuhl sitzen. Unter vielen Bedrängnissen wird er die Schafe weiden. An deren Ende wird die Siebenhügelstadt zerstört werden, und ein furchtbarer Richter wird das Kirchenvolk richten. Ende.«"

@jinping
Für diese Deutung musst du aber sämtliche neueren Papst-Prophezeiungen ignorieren, die mit Benedikt enden, der ja übrigens noch lebt.
Da auch ein falscher Papst die Franziskus-Geschichte kennen dürfte, liegt es nahe, sich seines unumstrittenen Ruhmes zu bedienen. Benedikt XVI. war bescheidener und knüpfte an seinen Vorgänger aus dem frühen 20. Jahrhundert an, den fast vergessenen Benedikt XV..

Laut 'diewarnung' ist nicht der Mann, der jetzt den Stuhl Petri innehat, 'Petrus Romanus', sondern der hl. Petrus im Himmel, da der Himmlische Vater schon vor der offiziellen 'Abdankung' Papst Benedikts die Schlüssel der Kirche wieder an sich genommen hat.

Die Deutung von Benedikts 'gloria olivae' als 'Ruhm der Künste und Wissenschaften scheint mir die einleuchtendste. Denn sie trifft genau auf den begabten Musiker und Theologen Joseph Ratzinger zu.

Die Übersetzung des Schlusssatzes der Malachias-Prophezeiung, die du zitierst, finde ich mangelhaft.
Ich würde statt dessen so übersetzen: "In der äußersten Verfolgung der heiligen römischen Kirche wird der römische Petrus auf dem Stuhl sitzen, der die Schafe in vielen Nöten weiden wird, an deren Ende die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter sein Volk richten wird. Fertig."

Von Kirchenvolk ist nicht die Rede, da das Jüngste Gericht alle betrifft. 'Der furchtbare Richter' ist ein feststehender Ausdruck für Gott als den Weltenrichter.

... Es macht auch einen Sinnunterschied, ob man für den im Lateinischen fehlenden Artikel jeweils 'ein/eine' oder 'der/die/das' einsetzt.

Das 'römisch' bei 'Petrus' entspricht dem 'römisch' bei Kirche und ordnet damit 'Petrus' der 'Kirche' zu und nicht etwa der Stadt. Diese wird ja dort eigens mit einer anderen Wortkombination bezeichnet.

@natü

natü schrieb:an deren Ende die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter sein Volk richten wird.

Dann haben ja die, welche nicht zu seinem Volk gehören nichts zu befürchten. :)

@Kayla
Wenn das Gesagte stimmen soll, kann mit dem Volk nicht die katholische Kirche allein und können auch nicht nur die anderen Christ- oder überhaupt Gottgläubigen gemeint sein.
Dieses Verständnis der Worte kann stimmen, weil wir Menschen irgendwie alle Gottes Volk sind.
Wir sind alle Kinder Gottes und seine Geschöpfe.

Und ein furchtbares Gericht wäre als Gedanke sinnlos, wenn man sich ihm durch Nichtanerkennung entziehen könnte. Dann würde Nicht-Furcht dem Richter das Furchtbare nehmen. Das kann nicht der Sinn der Prophezeiung sein.

Dass das Weltgericht am Ende der Welt gemeint ist, zeigt ja auch das Wörtchen 'Ende'. Sonst hätte der Seher es nicht eigens noch anzufügen brauchen.

Wenn man der Prophezeiung glaubt, ist es so.

Aber ob man glaubt, ist jedermanns eigene Sache.

@natü

natü schrieb:Laut 'diewarnung'

.....
bitte verschone uns mit weiterem aus der warnung. die hat sich längsst deutlichst als lachnummer und irrlehre rausgestellt.

taugt höchstens noch als comedy:

http://charismatismus.wordpress.com/category/botschaften-warnung-kritik/ (Archiv-Version vom 14.03.2013)

@natü

Ich kann dir nur empfehlen dich von den Irrungen der sogenannten verborgenen Seherin zu distanzieren um deines Heils Willen, es führt deinen Geist geradewegs in die Esoterik

@pere_ubu

Ich glaube ich kann dir selten genug absolut vorbehaltlos zustimmen, daher tue ich das mal, wenn es passiert.

Word!

muss ich mir rot anstreichen ,dass wir mal einer meinung sind :D @Freakazoid

@pere_ubu
Die von dir verlinkte Seite ist keine seriöse Informationsquelle. Wenn du willst, erläutere ich dir, warum.
Dies vorab: Lies mal ihre übrigen Mystik-Beurteilungen. Die Autoren wenden ihren vermeintlich scharfsinnigen Sarkasmus und Skeptizismus auf alles an, was mystisch ist, und halten ihre Einseitigkeit für Überlegenheit - leider, obwohl es Katholiken sind und die kKirche z. B. Fatima anerkannt hat.

Übrigens hast du sicher die Fähigkeit, von Dingen zu schreiben, die du besser kennst als ausgerechnet diese Seite.

@pere_ubu

danke ich auch :)

Aber es ist eben ganz einfach so, dass die Warnung der ultimative Mist ist.

Erst ist Benedikt unendlich böse, dann wird er von den bösen Kräften den er vorher angehörte vertrieben...

Nun ist der neue Papst auch wieder so böse und dann auch noch der letzte... wieder einmal...

Und jetzt verteidigt natü mal wieder seine Weltsicht, in dem ALLE anderen wieder böse und falsch sind...

@natü

natü schrieb:Die von dir verlinkte Seite ist keine seriöse Informationsquelle. Wenn du willst, erläutere ich dir, warum.

kannst ja gern versuchen .
für mich iss der blödsinn von "die warnung" noch nie relevant gewesen ,genausowenig wie katholische theologie , also insofern wirst da wohl auf granit beissen ,was seriösität betrifft.

ausserdem ,warum fragst mich ,ob du es mir erklären sollst? machs doch einfach ,da warten sicherlich auch andere drauf :D

ich vermisse übrigens noch die erklärung zum "kreuz" ,die du mir aufgrund von visionen anderer fragwürdiger seher noch liefern wolltest.