Lebt der Megalodon noch?

also wenn es die riesen tunfisch dinger da gibt *auf die kranken zeigt*

dann wird es auch klein meg noch geben

naja obs noch lebt....möglich ist es schon...denn wir menschen wissen eigentlich überhaupt noch garnix über unsere ozeane....man sollte zum beispiel mal an der tiefsten stelle (glaub
11 000 meter tief) forschen. kommt ein uboot oder ein roboter heutzutage überhaupt so tief?
glaub nicht.

glaube ich auch nicht

Also es gibt U-Boote die bis in den Mariengraben runter kommen, aber da sind natürlich keine Menschen drin. Mich würde mal interessieren, wie tief ein U-Boot aus reinen Diamanten und Platin kommt. Müsste doch ziemlich massiev sein oder verwechsel ich da grade was?

Logo, das gute Tierchen schwimmt munter im Gartenteich meines Nachbarn seine Runden!

Jacques Picard und Don Walsh erreichten in dem von Picard entworfenen U-Boot 'Trieste' am 23.01.1960 die Tiefen des Marianengrabens. Unglaublich, aber wahr. :)

In einer derartigen Tiefe und auch nicht darüber wird man keinen Megalodon mehr finden, genausowenig wie man auf dem Festland heute noch einen lebendigen Argentinosaurus finden wird, eines der grössten Landlebewesen aller Zeiten. Die Zeiten des Megalodon sind vorüber.

@SirMaunz-A-Lot
genau..habs noch mal genauer....für den , der interessiert ist....


Die Tauchtiefe hängt immer vom auch vom Druck ab, dem ein U-Boot widerstehen kann. Die Druckkörper moderner militärischer U-Boote halten normalerweise einem Wasserdruck von 600 Meter Stand (zum Beispiel Los Angeles Klasse). In Anbetracht der Größe der Ozeane bedeutet dies, dass sie eigentlich nur knapp unter der Wasseroberfläche operieren können. Einige sowjetische Atom-U-Boote besitzen Druckkörper aus Titan und sind in der Lage circa 900 Meter tief zu tauchen. U-Schiffe des Typs Alpha kommen angeblich sogar unter 1.200 Meter.

Spezielle zivile Tiefsee-U-Boote, auch Tauchboote genannt, sowie Batyskaphen sind in der Lage, können erheblich tiefer, eventuell sogar bis zum Meeresboden tauchen.

Das Wort Bathyskaph oder Bathyscaph wurde von dem Forscher Auguste Piccard geprägt. Es setzt sich aus den griechischen Worten "bathos" (Tiefe) und "skaphos" (Schiff) zusammen. 1954 tauchte er erstmals mit dem Bathyscaph Trieste auf eine Tiefe von 4.000 Meter; das Tauchboot hielt dabei einem Wasserdruck von bis zu 0,42 Tonnen pro Quadratzentimeter stand, was etwa dem 400fachen des Luftdruckes entspricht. Am 23. Januar 1960 tauchte die Trieste auf die Rekordtiefe von 11.034 Meter hinunter, dem Grund des Marianengrabens. Hier widerstand das Tiefseetauchboot einem Druck von 1,17 Tonnen pro Quadratzentimeter, dem 1.000-fachen des Luftdruckes.

Ein Tiefsee-U-Boot ist ein Unterseeboot, das anders als die gewöhnlichen militärischen U-Boote den hohen Drücken der Tiefsee standzuhalten in der Lage ist. Die Geschichte der Tiefsee-U-Boote beginnt mit Beebes Bathysphere, die 1934 bei Bermuda fast 1000 Meter tief tauchte. Eines der modernsten Tiefsee-U-Boote ist Alvin, das das Wrack der Titanic 1985 fand.

@Samnang

Danke für die Präzisierung.

Ich finde es schon beeindruckend, zu was für Leistungen der Mensch fähig ist. Mit einem Bathyskaph 11 km unter die Meeresoberfläche zu tauchen, das ist einfach sensationell.

Hier noch meine Gründe, warum ich nicht daran glaube, dass der Megalodon noch existiert: Bei Walbeobachtungen wurde nie ein Exemplar in der Nähe entdeckt, obwohl kleine Wale zu seinen bevorzugten Beutetieren gehören dürften; Der M. war kein Tiefseebewohner, der sich deshalb nur schwer entdecken lässt; Es wurden nie an Küsten angeschwemmte Überreste gefunden; An verendeten Meeressäugern wurden nie Bissspuren entdeckt, die auf das Existieren eines M. hinweisen.

@SirMaunz-A-Lot
Stimme ich dir voll zu, habs einfach dazu geschrieben, weil es mich auchinteressiert, nicht um dich zu korrigieren - aber denke ist auch nicht so angekommen.
Ja das sind natürlich so Momente an dene man sehr gerne selbst Teil hätte -gerade zur Titanic tauchen-doch würde ich gerne gebe ich zu-unter anderem.
zur Not würde mir auch der BLAUTOPF genügen als Anfang..... da hat ja auch ein ehem. taucher nach seiner lähmung selbst ein U Boot erfunden.ganz winzig-aber erstaunlich...

zum Thema
http://www.g-o.de/dossier-detail-415-4.html

http://rst.gsfc.nasa.gov/Intro/Part2_26x.html (Archiv-Version vom 31.05.2010)

ansonsten-denke den mega gibts nicht mehr
was mich interessiert, falls es nicht schon war (dann Vergebung) dieses Bild






leider kein Text bei.... abgesehen dass mir die arme Kreatur in der seele leid tut- hab keinen Text gefunden? Vielleicht ja jemand zufällig ? würde mich einfach interessieren.

Samnang schrieb:nicht um dich zu korrigieren - aber denke ist auch nicht so angekommen.

Nö, das kam nicht so rüber und würde mich auch nicht stören.

Ich mein, der Megalodon ist superfaszinierend und abgesehen von seiner Gefährlichkeit wäre es toll, wenn er existieren würde. Aber es bleibt beim wohlig-gruseligen Wunschgedanken. Im Gegensatz zum lange geheimnisumwitterten Riesenkalmar Architheuthis gab es nie Indizien für seine heutige Existenz.

Das Bild oben kenne ich, aber es wurde meiner Erinnerung nach als Fake entlarvt. Immerhin wäre dieser Fang eine wissenschaftliche Sensation, vergleichbar mit der Entdeckung des Quastenflossers, und hätte die Runde in wissenschaftlichen Publikationen und in den Massenmedien gemacht. Ich besitze übrigens einen sehr beeindruckenden Abguss eines Megalodonzahnes, der seine Körpergrösse etwas erahnen lässt. :)

Ich habe das foto auch schon mal wo anders gesehen und dort wurde es ebenfalls als fake abgestempelt.
Aber immerhin wissen wir wie es aussehen würde wenn ein meg gefangen würde ^^

@SirMaunz-A-Lot
@suffel
ja dachte es fast schon.da es auch nichts nähres gibt- ja ist sicherlich so dass es beim "Wunschdenken" bleibt. Wenn man es den wünschen sollte....HEUTE
Würden eh nur alles töten oder zerstören...
DANKESCHÖN an euch...

Ich hoffe sehr das es den Meg noch gibt und würde mich über seine Entdeckung freuen,
auf der anderen Seite denke ich aber, dass es besser ist, wenn er nicht von den Menschen endeckt wird, weil wir dann sofort dafür sorgen würden, dass er ausstirbt.

Rein Theoretisch könnte er noch existieren, sofern er tief genug lebt/gelebt hat um der Eiszeit zu endgehen und Genug Nahrugsquellen hatte.

tja und was ist wenn der mensch ihn findet?

dann kommt die angst und die führt dazu das er stirbt hoffentlich lebt er soweit unten das er nie gefunden wird!
vielleicht hat die evolution dazu geführt das der meg nun in solch tiefe leben kann und auch mit weniger nahrung auskommt

@rose666
@suffel
seht ihr---so schönwie es wäre WENN- absolut traumhaft wenn es denn möglich wäre
aber genau wie ihrsagt-was wäre dann-suchen -finden -untersuchen --quälen , töten- lieber nicht. Wird mir noch überl wennich an den Riesenkalmar denke-nur mal Wigendwo der eine oder andere dahin dümpelt-so gerne ich es sehen würde-mag er lieber unerkannt und unerforscht in Frieden leben.... :)

@Samnang

Samnang schrieb:abgesehen dass mir die arme Kreatur in der seele leid tut

Da stimme ich dir vollkommen zu.Es ist grausam.
Und es ist ganz gut das es soviele Tiere gibt im Ozean,die nie von den Menschen entdeckt werden. Nur damit man wieder etwas zum erforschen,auseinander nehmen,quälen und töten kann. Auch wenn ich sie mir zu gerne ansehen würde,wie du. Der Ozean ist ein Schatz und man muss nicht jedes Goldstück an sich nehmen :)

ja aber man muss auch lernen diese goldsütcke behutsam zu pflegen

@Protectme
ganz genau -natürlich wäre es ein TRAUM
aber wenn es gut ist manches nicht zu entdecken-so belasse ich es dabei*
und wenn es mehr von unserer Sorte gäbe. wäre sicher Manches anders oder noch da.....@rose666

Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
Albert Schweitzer