@Psychobot Das Problem mit der Tiefsee ist schlichtweg, das er an der Oberfläche schon nicht in der Lage war, seinen Wärmehaushalt zu regulieren. Andere Haiarten konnten das damals und damit ihrer Beute in kältere und offene Gewässer folgen. Durch die fehlende nahrungsgrundlage hat es sich dann erledigt für den Meg.
Betreffend dem Eishai bzw Grönlandhai. Ja, der wird bis zu 6 m, durchaus. Aber der "schlurft" quasi im Schleichgang über den Meeresboden. Sein ganzer Körperhaushalt ist sozusagend heruntergefahren um Energie zu sparen, was einem Raubfisch wie dem Meg wohl nicht möglich war/wäre.
Hätte sich der Meg tatsächlich so angepasst, das er diesen Meeresraum Tiefsee überleben könnte, dann wäre er aber schlichtweg nicht mehr der Megalodon, sonder etwas anderes, eine neue Art, die sich aus der alten, ausgestorbenen entwickelt und angepasst hätte.
mfg
Eye