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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 12:19
Also doch unklar ausgedrückt !? Oder kann man die Mathematik gedanklich da nicht miteinbeziehen?
Im Übrigen versteh ich nicht wieso man sich nicht über Immaterielles austauschen will. Schließlich befindet sich dieser Thread doch auf der Seite, Religion und Spiritualität. Dies beinhaltet zwar der Höflichkeit halber, daß man als Gastgeber, den Evolutionisten den Vortritt gibt, aber nicht gänzlich zu schweigen. Es ist ja, sozusagen ein Heimspiel! :)

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 12:30
<<Im Übrigen versteh ich nicht wieso man sich nicht über Immaterielles austauschen will.<<

oh, das kiann er schon, ist aber auch klar was dann kommt.

Außerdem ist deine Logik sehr schräg. Sind jetzt die Regeln der Logik und der Diskussion abhängig davon unter welcher Überschrift diese Diskussion steht?


Nee, oder. Entweder ist eine Behauptung eine unbewiesene Behauptung (z.B. Immaterielle Teekannen) oder eben nicht. Da ändert das Topic nichts dran.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 13:02
@UffTaTa

>>ganz toll. Sind wir mal wieder beim Beweis der Nichtexistenz angelangt? Soll ich jetzt wirklich die Teekanne rausholen und mit Spaghetti füllen, oder können wir das endlich mal sein lassen?<<

Ich bin mir durchaus dessen bewusst, dass es wenig Sinn macht darüber zu schwafeln, doch ich kann es mir solange nicht verkneifen, solange Leute Deines Schlags nicht einsehen, dass ihre Modelle weder vollständig noch bewiesen und schon garnicht apsolut sind.
Also einwenig Kompromisbereitschaft wäre an dieser Stelle mehr als angebracht.

>>"verworfen" wird sie garantiert nicht, höchstens erweitert. Den egal welche Theorie nun gerade am meisten akzeptiert ist, sie muss immer die bekannten Fakten erklären können. Und die Fakten sind nun mal die, das sich alle Objekte des Universums voneionander entfernen und deshalb in ferner Vergangenheit mal sehr eng beieinander sein haben müssen.<<

Und ich sage, dass das Spagettimonster, dessen Existens noch immer nicht widerlegt ist, uns allen magischen Sand in die Augen streut, und sich diebisch darüber freut, dass wir uns hier immer wieder aufs Neue über die uralte Frage nach Huhn oder Ei zerfleischen. ;)
Welche Garantie kannst Du schon geben, dass nicht mal WIEDER eine wissenschaftliche Revolution stattfindet und veraltete Ansichten verworfen werden.
So arrogant sind nicht mal echte Wissenschaftler.

>>Wen man diese Fakten nicht ignoriert bleibt einem nichts übrig als von einer zentralen Materie- und Energieballung auszugehen. Wobei sich die Details natürlich ändern, wenn neue Fakten dazu kommen. Doch neue Fakten lassen die bekannten Fakten nicht verschwinden und auch nicht die logischen Schlussfolgerungen die diese gebieten.<<

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass sich das wie die Inquisition anhört.
Dennoch hat es einen Kopernikus oder einen Galilei nicht davon abgehalten nach der Wahrheit zu forschen.
Und Wahrheit ist ein äusserst filigranes Gut, das sehr leicht zu zerlegen ist.
Also schlage ich vor die Bälle flach zu halten und froh zu sein, dass einem die Hosen noch passen.
Nix für ungut, doch dein apsolutistischer Anspruch hällt keiner ernsten Debatte stand.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 13:07
Also das versteh ich nu ganz und gar nicht! Es ist doch selbstverständlich, daß man sich an die eigenen Vorgaben hält. Zumindest für mich. Ich habe hier schließlich nicht von Provokation geredet. Wieso auch? Die wäre, wenn überhaupt nur unsichtbar vorhanden. Oder?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 13:27
<<Welche Garantie kannst Du schon geben, dass nicht mal WIEDER eine wissenschaftliche Revolution stattfindet und veraltete Ansichten verworfen werden.<<

so wieviele wissenschaftliche Revolutionen gab es den? Wann wurden jemals bestehende Fakten durch neue Fakten wiederlegt? Wann wurden jemals erkannte und bewiesene Gesetzmässigkeiten durch neue Gesetzmässigkeiten ungültig?

Aber vielleicht ist dir auch einfach der Unterschied zwischen Schlussfolgerung, Fakt und allg. (unbewiesener) Meinung nicht ganz klar.

Ich jedenfalls kenne keine wissenschaftliche Revolution die bestehende, bewiesene Gesetzmässigkeiten durch andere abgelöst hat. Ich kenne nur Umwälzungen an allg. Meinungen die durch neue, bisher unbekannte Fakten und Gesetze stattfanden. So etwas die allg. Meinung das die newtonsche Physik auch in den kleinsten Größen ihre Gültigkeit hat. Das dies aber nicht stimmt wurde dann klar, als zum erstenmal jemand das genau untersuchte. Aber die Quantenphysik wiederlegt in keinster Weise die newtonsche Physik, sondern beinhaltet diese als den Spezialfall für große Teilchenanzahl.

Und so ist es immer in der Wissenschaft gewesen und wird es immer sein. Etwas was "bewiesen" ist, kann NICHT wiederlegt werden, den sonst wäre es ja nicht beweisbar.


Und so auch mit dem Urknalltheorie. Die Existenz einer ersten Singularität ist nicht 100% bewiesen, es war damals ja niemand da der dies beobachten könnte. Aber wer der Meinung ist das es etwas völlig anderes war, der muss die vielen, vielen "100% bewiesenenen" Fakten die diese Theorie stützen ebenso gut erklären können.



<<Dennoch hat es einen Kopernikus oder einen Galilei nicht davon abgehalten nach der Wahrheit zu forschen.<<

und was hat das damit zu tun das bekannte Fakten nicht durch neue Fakten plötzlich verschwinden?

Oder ist das der von dir genannte magische Sand den diesmal du einem in die Augen streuen willst?

Nur mal als kleine Erkenntnis am Wegesrand. Das die Erde der Mittelpunkt der Sonnensystems und des Universums sei, war NIEMALS eine bewiesener Fakt, sondern immer nur eine unbewiesene Behauptung.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 13:45
Die Durchsetzung des Kopernikanischen Weltbildes und der Newtonschen Physik gilt als Modellfall einer „wissenschaftlichen Revolution“. Seit Kuhn hat sich in der Wissenssoziologie die Auffassung durchgesetzt, dass wissenschaftlicher Wandel sich nicht als allmähliches, lineares Anwachsen eines Schatzes von Erkenntnissen vollzieht, sondern als Ablösung eines wissenschaftlichen „Paradigmas“ durch ein anderes. Ein Paradigma ist ein Set von Methoden, Begriffen, Kategorien und Problemlösungsverfahren, das die Wahrnehmung und Deutung der Phänomene immer schon steuert und bestimmte Fragen erzeugt und andere nicht. „Normale Wissenschaft“ besteht darin, die Fragen zu lösen, die das etablierte Paradigma stellt. Die Zunahme von Anomalien (Entdeckungen, die das Paradigma nicht erklären kann, und Problemen, die es nicht lösen kann) führt zu einer Phase der Unsicherheit, in der verschiedene Theorien konkurrieren, bis ein neues Paradigma sich durchsetzen und als „normale Wissenschaft“ etablieren kann. Das neue Paradigma ist nicht „wahrer“ als ein anderes, sondern löst die relevanteren Probleme. Mit der Ablösung des wissenschaftlichen Paradigmas durch ein anderes ändern sich nicht nur die wissenschaftlichen Methoden und Fragestellungen, sondern die ganze Weltsicht.

>>Oder ist das der von dir genannte magische Sand den diesmal du einem in die Augen streuen willst?<<

Oder Du?

>>Nur mal als kleine Erkenntnis am Wegesrand. Das die Erde der Mittelpunkt der Sonnensystems und des Universums sei, war NIEMALS eine bewiesener Fakt, sondern immer nur eine unbewiesene Behauptung.<<

Das Zeugt ziemlich eindrucksvoll von Deinem Zeitverständnis und Deinen geschicktlichen Kenntnissen.
Scheuklappen ab, mein Gutster, dann erschliesst sich Dir vielleicht die Tatsache, dass ALLES was in der Bibel steht damals als Apsolute und Unumstössliche Wahrheit hingenommen wurde, und man sein Leben riskierte wenn man was anderes behauptete.
Soviel zum Thema unbewiesene Behauptung.
Es steht in der Bibel! DAS war der Beweis!
Genau das gleiche passiert heute mit den Physikbüchern.
Es steht im Spektrum der Wissenschaft.
Das ist für die Lemminge Beweis genug.
Doch, dass es zwar einen Teil beweist, jedoch einen weiteren Teil des Ganzen verschleiert, das wird mal schnell unter den Teppich gekehrt.
Denn damit lässt sich schliesslich kein Geld verdienen. Und obendrein müsste man noch zugeben, dass man eigentlich garnicht so viel (qualitativ nicht quantitativ) weiss!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 14:16
Wikipedia: Synchronizität


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 14:28
Meine Neugier und meine Erfahrungen sind schuld das ich anders denke.

Ich bin weder Kreationist noch Evolutionist.
Ich bin weder Esoteriker noch ein fanatischer Gläubiger.

Die Welt zu sehen, wirklich zu sehen schaffen nur wenige.

Aber wenn ich subjektiv die Welt beschreibe, so werde ich es nie schaffen allen davon mitteilen zu können, das sie mir es abnehmen würden. Meine Erfahrungen müsste ein anderer ebenfalls gemacht haben oder besitzen, deswegen sucht man sich ja Gleichgesinnte und kann mit Ihnen besser sich unterhalten.

Aussagen es gebe keinen Gott, das ist immer bei den gleichen Personen abzulesen und es wird auch immer vielleicht bleiben, es wundert mich daher wenig.
Es ist nicht das Schicksal das Dinge so geschehen oder so sein mögen.

Warum sollte Gott in unserem Handeln und Tun auch eingreifen, wenn wir die eigene Freiheit (fast instinktiv frei bewegend und denkend), den freien Willen besitzen?

Es ist richtig, das eine Höherentwicklung in der Evolutionslehre vorhanden ist.

Denn die Entwicklung von einer Zelle zu einem Menschen ist eine Höherentwicklung. Ganz zum Schluß kommen noch die Geschlechtsreife und geistige Fähigkeiten etc. hinzu.

Diese ganze Entwicklung ist gesteuert. Gibt es Probleme während der Entwicklung, sind Wachstumsstörungen u. ä. die Folgen.

Alles ist wie ein Pogramm, alles verläuft nach Plan bis zum letzten Endstadium.

Der Mensch selbst hat darauf keinen oder sehr wenig Einfluss.

Wir sehen es Tag für Tag und trotzdem können wir es nicht erklären?


Um noch mal kurz auf den Urknall einzugehen:

Was spricht dagegen das, das Universum unzählige Dimensionen besitzen kann, in dem auch ein Schöpfer exestiert?

Das Leben macht sehr großen Sinn.

Wer sich mehr und mehr dem Materialismus widmet, macht sich nicht nur abhängig, er kann sogar ihm selbst verfallen und zugrunde gehen.

Dinge, die man im Leben nie kaufen kann , haben den höchsten Wert.

Es ist doch schon recht verwunderlich was wir sind und dann noch wie undankbar wir das Leben annehmen und dann versuchen selbst alles zu bestimmen, was aber keinen wirklichen Erfolg bringen kann. Wir wollen besser werden?

In der Bibel wollte der Teufel auch immer mächtiger als Gott sein. Nur hat die Sache einen Haken, er kann es nie schaffen, da Gott mächtiger ist. Die Spielregeln sind aber klar ausgelegt. Naturgesetze sind so geschaffen wie sie sind.

Vielleicht ist alles auch nur ein Rätsel und wir müssen es lösen ;)

Einige Menschen sind nun mal unzufrieden, sie wollen niemanden der über Ihnen steht. Daher wurde Gott aus der Wissenschaft ausgegrenzt und es wurde sogar ein Versuch gemacht ihn aus dem Gesetzbuch zu entfernen.

Sterben müssen wir alle einmal. Ob wir gefragt werden oder nicht, es wird passieren.
Vielleicht stelle ich mir noch vorher noch Fragen, ob ich richtig gehandelt und gedacht habe. Nun aufeinmal ist doch etwas Höheres da, das uns bestimmt hat.

Und warum durfte ich mir mein Leben nicht aussuchen, meine Eltern?

Wenn ich etwas für mich entscheide ist eh dann bestimmt, weil wenn ich es wieder anders haben möchte ist es nicht mehr umkehrbar. Also ist alles im Leben vielleicht doch vorbestimmt.

Das Leben ist begrenzt, so begrenzt ist auch alles um uns herum. Nichts währt ewig was uns bekannt ist, außer Gott.

Wie gottlos und ohne materielle Dinge stehe ich aber am Ende meines Lebens vor mir? Niemand wird mir mehr helfen können.

Wir gehen alle den gleichen Weg. Und jeden Tag endet für andere dieser Weg auf der Erde.

Ich bin dennoch ein Teil der Evolution und der Schöpfung zugleich.

Lieber stehe ich vor Gott, als das ich an gar nichts glaube und ins ewige Nichts ich mich auflöse. ;)

Ende

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 14:39
@Boardy

das darfst du gerne glauben und vielleicht bist du dir sogar sicher in deinem glauben.

Für mich rührst du hier aber pseudoromatischen Kitsch zu einem zähen Brei an, der auf mich mehr als abstoßend wirkt. Zumal auch darin nicht eine Frage beantwortet wird sondern nur in einem nicht enden wollenen Wortschwall lamentiert wird.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 14:41
Was spricht dagegen das, das Universum unzählige Dimensionen besitzen kann, in dem auch ein Schöpfer exestiert?


____________

Nichts, wenn du annimst dieser Schöpfer habe uns erschaffen und lebt in einer andere Dimension.

Aber A solltest du dann eine Dimension von Kosmischer Größe die kein Paralleluniversum ist kennen, und B solltest du dich dann fragen wo er vor schaffung des Universums war.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 14:54
lolle:
Nichts, wenn du annimst dieser Schöpfer habe uns erschaffen und lebt in einer andere Dimension.

Aber A solltest du dann eine Dimension von Kosmischer Größe die kein Paralleluniversum ist kennen, und B solltest du dich dann fragen wo er vor schaffung des Universums war.
Ich bin davon überzeugt, das es eine weitere Dimension oder mehrere geben kann, ich behaupte sogar muss. ;)
inruder:
das darfst du gerne glauben und vielleicht bist du dir sogar sicher in deinem glauben.

Für mich rührst du hier aber pseudoromatischen Kitsch zu einem zähen Brei an, der auf mich mehr als abstoßend wirkt. Zumal auch darin nicht eine Frage beantwortet wird sondern nur in einem nicht enden wollenen Wortschwall lamentiert wird.
So ist das nun mal. Was Du nicht kennst oder verstehen kannst ist für Dich Pseudokram.

Nur will ich Dich eins mal belehren.

Was ich geschrieben habe sind meine eigenen Erfahrungen und Beobachtungen. Das sie für Dich keine Aussagekraft haben können ist mir schon klar.

Für Dich daher noch einmal:
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Aber wenn ich subjektiv die Welt beschreibe, so werde ich es nie schaffen allen davon mitteilen zu können, das sie mir es abnehmen würden. Meine Erfahrungen müsste ein anderer ebenfalls gemacht haben oder besitzen, deswegen sucht man sich ja Gleichgesinnte und kann mit Ihnen besser sich unterhalten
Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 15:03
@intruder

Vielleicht habe ich mir alles ausgedacht? Für mich selbst noch? Klingt etwas absurd nicht wahr?

Und um etwas sich auszudenken, bedarf es Kenntnisse und nicht zu wenige ;)

Und welche Fragen soll ich denn beantworten?

Meine letzte Antwort war doch klar genug oder meinst Du etwa nicht?
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Ich bin dennoch ein Teil der Evolution und der Schöpfung zugleich.

Lieber stehe ich vor Gott, als das ich an gar nichts glaube und ins ewige Nichts ich mich auflöse.

Ende
Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 15:07
Nur will ich Dich eins mal belehren.

Und genau da fängt mein Problem mit dir und deinesgleichen an.

Ich habe dir ausdrücklich deinen persönlichen Glauben zugestanden.

das darfst du gerne glauben und vielleicht bist du dir sogar sicher in deinem glauben.

und habe danach meine persönliche Meinung dazu abgegeben.

Meinetwegen kannst du diese so zusammenfassen

pseudoromatischen Kitsch

Ich habe nicht versucht dich zu belehren oder zu bekehren. Wir können gerne über Fakten reden, aber dein persönlicher Glaube eignet sich nun mal nicht dazu, als Faktum anerkannt zu werden.



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 15:11
Und um etwas sich auszudenken, bedarf es Kenntnisse und nicht zu wenige

Herr der Ringe, Spaghettimonster, Elfen, Einhörner, Allah, Thor, Aphrodite, Zeu, Neptun, Ammon, Bes, Chepre, usw. usw. usw.



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24.10.2007 um 15:14
Zitat von intruderintruder schrieb:Ich habe nicht versucht dich zu belehren oder zu bekehren. Wir können gerne über Fakten reden, aber dein persönlicher Glaube eignet sich nun mal nicht dazu, als Faktum anerkannt zu werden.
Natürlich lassen sich meine Erfahrungen und Beobachtungen sehr gut beweisen. Soll ich ins Detail jetzt mit sämtlichen Quellenangaben Dich überschütten? ;)

Sorry, aber Pseudokram ist ein Wort, das doch sehr negativ wirkt, vor allem ich mag so etwas nicht.

Mfg
Boardy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 15:20
ich sagte Pseudoromantisch, weil das ganze auf mich nach einen absolut verklärten Blick auf die Realität hat, Pseudokram habe ich nicht geschrieben ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 16:23
Wenn jemand von Realität redet, sollte er sich bewusst sein, dass es nicht nur eine materielle Realität gibt. Hammer auf Daumen - Au

Es gibt auch eine geistige Realität und die fängt beim Denken an. Der nächste Schritt ist die Intuition. Eine Intuition zu haben heisst, einen völlig neuen Gedanken aus einem geistigen Raum zu holen. Eine Erfindung zu machen setzt voraus, dass hier ein völlig neuer Gedanke geboren worden ist, der vorher noch nicht in der materiellen Welt vorhanden war. Ich weiss, wovon ich rede, habe selbst mehrere Erfindungen gemacht, auch patentierte.

Es ist wie bei dem menschlichen Geist. Vor mehr als 9 Monate vor der Geburt war noch nichts da und 15 Jahre danach fragt der seinen Vater: Sag mal, Vater, wenn ich weiter fliegen könnte, als all die Sterne, die ich da sehe, was kommt dann? Diese Frage setzt Geist voraus und bleibt nicht nur im Synapsengezeter hängen. Und wenn der Vater dann sagt: Ach weisst du, da ist die Welt mit Brettern vernagelt. Dann ist das wie beim Wassergraben, man möchte rüber, fällt aber rein. Materialisten werden immer reinfallen, weil sie zu kurz springen.

Doch alle Bemühungen der Realos zum Trotz, Das Wasser fliesst immer von oben nach unten und endet schliesslich im Meer.

Übrigens, den Film BLEEB habe ich dreimal gesehen, phantastisch gemacht, sehr aufschlussreich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 16:36
@ Boardy

Dein Satz: 'Ich bin dennoch ein Teil der Evolution und der Schöpfung zugleich'.

trefflich ausgedrückt

Den Satz sollte man hingegen erweitern zu:
Alles, was ist, ist Teil der Schöpfung und vorläufiges Endprodukt der Evolution zugleich.


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 16:50
Wie kann man nur so weit gehen, zu äußern, daß man jemandem seinen Glauben zugesteht, und fettgedruckt? Das muß man nicht erwähnen, das muß selbstverständlich sein und so auch rüberkommen.
Alles andere zeugt vom Gegenteil. Da man nicht ernsthaft bereit ist darauf einzugehen um somit, den andern in vermeintlichem Regen stehen zu lassen.
Etwas zugestehen ist aber mehr als leere Behauptung!
Lippenbekenntnisse würden aber jeder Souveränität Hohn sprechen. Das Problem scheint ja wirklich darin zu liegen, daß hier niemand bereit ist wirklich Erfahrung zu sammeln. Und das bitteschön auf beiden Seiten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

24.10.2007 um 17:08
<<Scheuklappen ab, mein Gutster, dann erschliesst sich Dir vielleicht die Tatsache, dass ALLES was in der Bibel steht damals als Apsolute und Unumstössliche Wahrheit hingenommen wurde, und man sein Leben riskierte wenn man was anderes behauptete.
Soviel zum Thema unbewiesene Behauptung.
Es steht in der Bibel! DAS war der Beweis!
<<<<


schön wäre es wenn du die wissenschatlichen Begriffe in wisweenschaftlichem Sinne gebrauchst, ansonsten kommt nämlich genau das dabei raus was eben bei dir raus kommt.

Aber das willst du ja auch, schließlich ist das dein Ziel.

Deswegen war, ist und bleibt das was in der Bibel steht trotzdem eine (damals) unbewiesene Behauptung und heutzutage eben eine nachweislich wiederlegte Behauptung.

Und dementsprechend gab es auch keine Umbruch in der Wissenschaft, den das was wir heutzutage als Wissenschaft bezeichnen gab es damals noch gar nicht und konnte deshalb auch nicht revidiert werden.

<<Genau das gleiche passiert heute mit den Physikbüchern.<<<

und das, naja, Blub Blub Blub


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