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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 21:32
@kyberntic

Wie gesagt, die Unterscheidung nach Makro- oder Mikroevolution ist strittig und von vielen Biologen nicht akzeptiert, da sich an den prinzipiellen evolutionären Mechanismen nichts unterscheidet.
Siehe dazu meinen Beitrag weiter oben.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 21:34
@Kybernetic:
"Also eines ist sicher das die Standart Zug Also die sogenannte Anziehungstheorie Phänomene wie Trägheit und warum es immer schwieriger wird einen beschleunigten Körper noch weiter zu beschleunigen nicht erklaren
kann."


Klar doch, ersteres ergibt sich bereits aus den Newtonschen Formeln, letzteres aus dem relativistischen Massezuwachs. Läst sich alles sogar exakt berechnen, sprich mathematisch voraussagen. Etwas was den Druckanbetern bislang nicht gelungen ist...

"Desweiteren ist es kein Fakt das sich Massen gegenseitig anziehen. Sondern nur das sich Massen aufeinander zubewegen. Warum sie das tun wei bis heute niemand."

Klar doch, folgert schon aus den Newton-Gesetzen. Hast Du schon mal was von "Gravitationswaage" gehört? Beliebtes Erstsemester-Experiment. Ist mit der Druckthese nicht erklärbar...

"Für mich sind das alles seriöse Wissenschaftler die versuchen ein Weltbild zu kreieren das dann mit FAkten zu untermauern suchen."

Die Druckthesenverbreiter können nur von Leuten mit extremst geringem Kenntnisstand ernst genommen werden Daher nochmal mein Vorschlag: Bibel für 10 Minuten am Tag beiseite legen und in der Zeit was für die naturwissenschaftliche Bildung tun...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:00
@FrankD

Wenn ich die Gravitationwaage richtig verstehe sagt sie nur etwas über die Stärke das Feldes aus ...... falls das nicht stimmt kannst du mich ja auf klären.

Was sagt die Theorie dazu das die Anziehungskraft bei zunehmender Nähe stärker wird ?

Ich verstehe nicht wie das Prinzip des relativistischen Massezuwachs die andere Theorie widerlegt und wie kommt es zu dem Zwachs ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:01
@ Poly

Dann nenne ich es eben anders eine Entwicklung von eine Art zu einer anderen erfolgt in Schritten ist das so richtig ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:06
Ja, das ist so richtig.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:06
> Ich verstehe nicht wie das Prinzip des relativistischen Massezuwachs die
> andere Theorie widerlegt und wie kommt es zu dem Zwachs ?

Schaust du auch ab und zu mal in Fachbücher/-Websites zu den Themen, an denen Du Dich hier interessiert gibst, oder soll das so 'ne Art Beschäftigungstherapie für uns werden?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:17
@jalla

Du hast recht das geht einfach zu weit. Entschuldigung für die Belästigung kommt nicht wieder vor.

Bleiben wir also beim Thema.

@Poly

Wenn sich also der Evolutionsvorgang in Schritten vollzieht dann sind die Grüden für die einzelnen schritte oder Stufen Mutationen und Selektion ist das soweit auch richtig ?


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:17
@polyprion
"Rangsysteme wie bei den von dir angesprochenen Tierarten sind aber eher die absolute Ausnahme. Außerdem gibt es im Tierreich etliche Methoden, die vermeintliche Vormachtsstellung in einem derartigen System auszuhebeln."

Klar gibt es auch Kuckuckskinder etc., aber dennoch scheint mir all das nicht zu erklären, warum sich ein neues Feature durchsetzen sollte (ich spreche nicht von Dingen, die sich allmählich herausbilden, wie etwa der Übergang des Wals vom Land- zum Wasserlebewesen, sondern Neuerungen, die praktisch dem Umlegen eines Schalters gleichen, nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip). Dazu müsste die neue Eigenschaft ja zudem noch dominant sein, oder zufällig schon mal zwei Träger mit der gleichen rezessiven Veränderung zur Fortpflanzung kommen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe (lang lang ist der letzte Biounterricht her :D ).
Zumindest denke ich, dass bei städtischen Menschen aufgrund ihrer L(i)ebensweise eine biologische Evolution aufgrund von Mutationen praktisch nicht mehr existiert.

"Weiterhin wird in derartigen sozialsystemen das ranghöchste Tier immer dann abgelöst, wenn ein "besseres" Tier zum Zuge kommt...."

Und die Babys des letzten Mackers oft getötet ... Bei Schimpansen etwa regiert ein Macker aber oft 10 Jahre und mehr, ist also für viele Nachkommen verantwortlich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:21
@kyberntic89

Ich kann mir nicht helfen, aber wenn du WIRKLICH so lernwillig bist, wie du hier vorgibst, dann mach dich bitte mittels entsprechender Lektüre oder meinetwegen auch über WIkipedia schlau zum Thema und diskutiere DANN deiner Meinung nach umstrittene Fragen.
Das hier ist kein Hausaufgabenhilfe-Forum.

Deine Art der "Inquisition" drängt mir ohnehin eher den Verdacht auf, du willst das ganze in eine bestimmte Richtung steuern um DANN mit irgendwelchen "Kaninchen aus dem Hut"-Tricks eine argumentative Bombe platzen lassen...welche auch immer.

SOllte dem nicht so sein, empfehle ich trotzdem, dich erst mal ins Thema einzulesen. Wie gesagt: Dies ist kein Bildungs- sondern ein Diskussionsforum.

@yoyo

Ein neues "Feature" setzt sich auch erst dann durch, wenn es selektiv begünstigt wird.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:36
Ja, aber warum? Statistisch gesehen eher unwahrscheinlich.
Vielleicht ist es eher so, dass Veränderungen in der Umwelt selbst Mutation auslösen oder zumindest ihr Vorkommen in die eine oder andere Richtung begünstigen, sodass unter dem Strich diejenigen bevorzugt werden, die offenbar das genetische Potenzial haben, die erforderliche Mutation zu erfahren. Es wäre also nicht so, dass die Lebewesen einfach so vor sich hin mutierten und die Natur sich sozusagen die bereits fertigen Rosinen rauspickte, sondern die Mutationsfähigkeit an sich belohnt würde.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:38
> Deine Art der "Inquisition" drängt mir ohnehin eher den Verdacht auf,
> du willst das ganze in eine bestimmte Richtung steuern

Dieser Verdacht wird bestärkt durch seine Weigerung, auf Antworten einzugehen, die seine "Argumentation" ad absurdum führen.

=======================================================

> Wo widerspricht deiner Meinung nach die Bibel der Wissenschaft ?

Wo nicht? aber bleiben wir beim Topic:
[...] formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels [...] baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau [...]



> Aus meiner Erfahrung kann ich sagen das Ordnung egal welcher Art einen Planer vorraussetzt

Wer plant die Form der Wellen auf dem See, wenn Du einen Stein hineinwirfst?
Wer plant die Form von Schneekristallen oder die Gitterstruktur eines Diamanten?

=======================================================


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:39
@Poly

Es ist doch so bevor man ein Argument bringen kann muss man doch erst mal die Ansicht der anderen kennen so denke ich jedenfall.

Meine Frage sollen genau dies bewirken.

Nun ich kann mir auch ein Buch holen und lesen und auf Wesites. Weiß ich aber dann wass derjenige mit dem ich disskutiere genau das glaubt.

Es ist doch so das sich selbst die Evolutionisten nicht so ganz einig sind. Das ist hier ja auch klar geworden.

Alle sagen es gibt eine Evolution aber wie ....... da spricht der eine von Mikro und Markoevolution so also das ein kleine allmähliche Entwicklungen gibt und dann ab und zu Entwicklungssprünge, der andere sagt so ist es nicht Makroevolution ist ein die Summe von Mikroevolutionen, wieder ein anderer sagt man kann nichts unterscheiden dann spricht einer von Entwicklungsepochen also eine zeitlang gibt es starke Veränderungen und dann wieder keine (evotutionstechnisch).

Was soll man dann als Disskussionsgrundlage nehmen. Es ist nicht so das ich mit diesem Thema heute zum ersten mal beschäftigt habe Ich versuche nur herauszufingen was ihr glaubt nicht was irgendwelche Bücher sagen und Websites

Wenn ihr mir aber nichts sagen wollt was ihr glaubt oder es auch zu langwierig und nervig erscheit weis ich nicht wei man diskutieren soll.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:40
@ yoyo

> Statistisch gesehen eher unwahrscheinlich.

Was weißt Du über Wahrscheinlichkeitsrechnung und den gigantischen Zeitraum, in dem sich Evolution abspielt?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:45
@kyberntic89

Siehste, das meinte ich: Wäre dir wirklich an Diskussion gelegen, würdest Du DEINE Meinung, basierend auf DEINEM Wissensstand einbringen.

So versuchst du nur, Widersprüche zu konstruieren wo keine sind.


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jalla ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:49
@ kyberntic98

> Es ist doch so bevor man ein Argument bringen kann muss man doch erst mal die
> Ansicht der anderen kennen so denke ich jedenfall. [...]
> Ich versuche nur herauszufingen was ihr glaubt

WIR diskutieren hier schon über 400 Seiten lang. DU fragst hier Dinge, die auf diesen 400 Seiten mehrfach beantwortet wurden. Wenn Du mit "erst mal die Ansicht der anderen kennen" meinst, das alles nochmal ganz persönlich beantwortet zu bekommen, dann solltest Du Dir entweder einen Privatlehrer kommen lassen oder aber akzeptieren, daß hier so manch einer ob der zur Schau gestellten Engstirnigkeit wenig Lust verspürt, für Dich den Privatlehrer zu spielen.

Also mach Dich ERST schlau und frage DANN, was dir noch unklar ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 22:52
@jalla

Sorry hatte das als rethorische Fragen erkannt.

Also Wo wiederspicht sie sich nicht hatte ich schon ein beispeil angeführt Hib 26:7 an anderer Stelle spricht sie auch von Wasserkreislauf solten jetzt nur bsp. sein.

Alle Lebewesen besten aus den gleichen Elementen wie der Erdboden.

Also das mit der Rippe wenn man die Bibel liest ging es darum die einigkeit von mann und Frau darzustellen. Gott hat doch deswegen nicht die DNA verändert. Verstehe also die Frage nicht so ganz.

Und was ich mit Ordnung ung Erfahrung gemeint habe sagte ich auch schon. Das es überhaupt Wellen gibt wird von verschiedenen Naturkräften bestimmt wenn man einen Stein hineinwirft. Und auch Schneeflocken und Diamanten entstehen nicht einfach aus dem Nichts sonder unterliegen auch den Naturgesetzten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 23:05
@kybernetic:

"Wenn ich die Gravitationwaage richtig verstehe sagt sie nur etwas über die Stärke das Feldes aus ...... falls das nicht stimmt kannst du mich ja auf klären."

DÜber die Stärke und die Kraftrichtung - und aus der Beschleuigung kann man sogar die Gravitationskonstante halbwegs genau berechnen. Mit einfachsten methoden und nachvollziehbar. Reproduzierbar. Der wesentliche Punkt der den alternativen Thesen komplatt abgeht, außer viel Geschwafel und Blabla steckt nichts dahinter.

"Was sagt die Theorie dazu das die Anziehungskraft bei zunehmender Nähe stärker wird ?"

Punktsymmetrisches Feld und 1/r^2-Gesetz? Einfaches Raumintegral... sorry, aber das ist nun wirklich Basis-Stoff...

"Ich verstehe nicht wie das Prinzip des relativistischen Massezuwachs die andere Theorie widerlegt und wie kommt es zu dem Zwachs ?"

Der relativistische Massezuwachs beschreibt, warum weitere Beschleunigungen immer schwerer werden:
mr = m0 * 1/sqrt(1-v^2/c^2) mit m0 = Ruhemasse und mr = relativistische Masse, v= Geschwindigkeit und c = Vakuumlichtgeschwindigkeit.

Die Kraft F die Du zum Beschleunigen brauchst ist F = mr * a (a = Beschleunigung in m/s^2), je höher also die Geschwindigkeit, desto mehr Kraft mußt Du aufwenden, um die Beschleunigung konstant zu halten.

Sorry, aber all das ist simpler Stoff den man schon auf der Schule aufschnappen sollte. Also, mal Bibel ein paar Minuten weglegen und ein paar einfache Grundlagenbücher lesen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 23:07
So So Nach Erkenntnis der Evolutionisten, entstanden lebende Organismen, aus toter Materie.
Paradox, das Huhn oder das Ei ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 23:11
Mikroorganismen, müssten sich nach Ansicht der Evolutionisten, spontan und ohne jeglichen Grund und dann auch noch aus toter Materie entwickelt haben.
Einige dieser Verfechter der Evolution sagen, daß die Erde damals noch ohne Leben, von einer Atmosphäre umgeben war.
Und eben diese Atmosphäre soll aus, Kohlendioxid, Methan, Ammoniak und Wasser bestanden haben.
Allein aus dieser Uratmosphäre könnte jedoch niemals Leben entstehen.
Jetzt muß nach Angaben der Wissenschaft, erneut eine unbekannte, unintelligente Art von Energie, wahrscheinlich die gleiche wie beim Urknall selbst, diese chemischen Verbindungen zu Aminosäuren vereinigt haben.

Diese Aminosäure, sind dann aus der Atmosphäre abgesunken in die Ozeane, daraus entstand nun die Ursuppe, die aber noch immer ohne Leben war. Aminosäuren sind die Grundbausteine des Lebens.
Und daraus soll sich urplötzlich, wiederum durch Zufall, ein Molekül gebildet haben welches tot war, aber auch die Fähigkeit besaß, sich selbst zu vervielfältigen.
Viele dieser Moleküle hätten sich zu einer Kette aneinander gelagert ( dies alles noch im toten Zustand ) und wiederum hätte der Zufall bewirkt, das sich eine Schutzhülle von anderen Proteinmolekülen (die ebenfalls leblos waren) um sie herum einschlossen, ..um dann als Membrane zu dienen.
Das, ist die Entstehungsgeschichte des Lebens laut der Evolution.
Und dann gibt es Menschen, die sagen was in der Bibel steht hört sich an wie ein Märchen!

Quelle : Das Leben aus dem Tod Buch..1997


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

13.11.2007 um 23:12
@poly

Okay dann diskutieren wir halt einfach drauf los.

Mein Wissensstand ist das Evolutionisten behaupten das die Arten Stück für Stück entschanden sind durch Mutation, Selektion, Anpassung und so weiter.

Experimente mit Taufliegen einer ehr primitiven Lebenform haben ergeben das hervorgerufene Mutationen nicht zum Vorteil des Insekts geführt habnen. Wenn ich lmir Mutationen bein Menschen anschaue wie Krebs zum Beistpiel fällt es mir sehr schwer hier einen Freund zu sehen.

Slektion nun ja die von Darvin angeführte Geschiche mit den Vögel zum Beistpiel das mit der Anpassung und so ...... es sind doch meines Wissen immer noch Vögel.(ich weis sehr ketzerrisch)

Wenn ich mir heute die Natur anschaue sehe ich nirgends irgendwelche Bidneglieder nur wel eine Katze vier Beine ein ähnliches Skelett wie ein Hund Hat ist es dennoch vollig eindeutig das es zwei Arten sind. Die sogar andere Verhaltensweisen an den Tag legen.
Mich würde mal interessieren wo denn die Ganzen Zwischenstufen sind ....... ein fisch der an Land und in Wasser leben kann der Lungenfisch..... ich bitte euch ein Beispiel seit Millionen von Jahren genauso gut kann man sagen der ist halt ne Art für sich.

und noch was zu wahrscheinlichkeiten ......

das sich ein einfaches virus entwickeln konnte ist 10 hoch 2.000.000 das sagte Paul David und viele andere haben ähnliche Beobachtungen gemacht ach ja als mathematisch unmöglich gilt 10 hoch 50


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