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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 17:23
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wäre es besser wenn es nicht friert, nichts merkt und dann plötzlich ein paar abgefrorene schwarze Zehen und Finger hat?
nein, prinzipiell wäre es am besten wenn das Kind schlicht bei Temperaturen von -200°C nackt herumrennen könnte ohne Schäden davonzutragen.
Das frieren ist nicht die Krankheit sondern das Symptom, die "Krankheit" sind in diesem Fall die abgefrorenen Gliedmassen.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 19:27
@eckhart
"Aber es ist noch eine andere Sicht möglich:
Es geschieht ständig das Beste für mich mögliche."

Wie ich schon geschrieben habe ging es mir um die Erlauterung der Argumentationsstruktur...

Was deine andere Sicht angeht...
Der Gedanke ist nun wahrlich nichts neues.

Trotzdem halte ich ihn fuer falsch....
Der Grund dafuer ist dass man um moralich zu handeln sozusagen ein Wertesystem braucht.
Und man tut gut daran ein abstrahiertes Wertessystem zu verwenden...
Also eines in dem die eigene Person keine ausgezeichte Rolle spielt.
Wenn man sein Wertesystem daruberhinaus stabil halten will stellt man fest das sich daraus kein Tragfaehiges konsistentes Konzept ergeben kann wenn auf die Definition von Negativem verzichtet.

Wenn ich die prinzipielle Problematik mal sehr primitiv formulieren darf,
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das fueg auch keinem anderen zu"
verliert jeden Wert, wenn man sich bei allem und jedem einredet, dass es das beste fuer einen ist...

Davon abgesehen
Halte ich es fuer falsch die Bewertung der Wahrnehmung staendig so zu veraendern das man mit dem Ergebnis gluecklich sein kann...
Weil man sonst irgendwann den Kontakt zur Realitaet verliert..

Nehmen wir deine Zen Meister mal als Beispiel
Wenn er Krank wird stellt er daran seinen Erfolg fest?
Der Erfolg waere doch wenn andere Gesund werden. nicht wenn er krank wird.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 19:34
@apostata
also ich bin der meinung und bin auch sicher das es keine götter gibt...sondern es gibt nur einen gott,der uns alle erschaffen hat....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 20:24
@JPhys
Es ist die Sicht von etwa 500 Millionen Menschen + einer ziemlich hohen Dunkelziffer.
Sie beinhaltet das strengste bekannte Wertesystem welches den von Dir zitierten Satz
Zitat von JPhysJPhys schrieb:"Was du nicht willst, dass man dir tu, das fueg auch keinem anderen zu"
sinngemäss enthält.
Das Wertesystem ist strenger als das der Bibel, kümmert sich aber nicht um solchen Unsinn, wie Verbot der Masturbation oder von ungesäuerten Broten.

Diese Sicht hat nicht den Verfall des Wertesystems zur Folge, sondern den Verfall des Hasses.

Die Definition von Negativem bleibt unverändert.
Verbrechen bleibt Verbrechen, Ausbeutung bleibt Ausbeutung, Mord bleibt Mord, notwendige Strafe bleibt, Sühne und Buße bleiben, Schadenersatz bleibt.

Nur der Hass verschwindet.
Der Hass, der nach Rache und Vergeltung schreit, seitdem es Menschen gibt.
Hass hat keinen Wert, meine ich.

Bei unveränderter Bewertung der Wahrnehmung (Fels in der Brandung) !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 20:32
@eckhart
"Die Definition von Negativem bleibt unverändert.
Verbrechen bleibt Verbrechen, Ausbeutung bleibt Ausbeutung, Mord bleibt Mord, notwendige Strafe bleibt, Sühne und Buße bleiben, Schadenersatz bleibt."

Tja und dann bleibt etwas negatives was einem widerfaehrt eben auch negativ und wird nicht zum besten was einem passierien kann...

Der Gedanke wird hier eben gluecklicherweise nicht konsequent zuende gefuehrt...


"Der Hass, der nach Rache und Vergeltung schreit, seitdem es Menschen gibt.
Hass hat keinen Wert, meine ich."

Das kannst du auch erreichen indem du mental den Taeter von seiner Tat trennst....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 20:33
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Krankheit als Strafe? Zeichen der Lieblosigkeit? Nein diese Erklärung greift viel zu kurz.
Diese Erklärung ist unter Christen verbreitet. Sie ist rein prärational.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 20:51
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Tja und dann bleibt etwas negatives was einem widerfaehrt eben auch negativ und wird nicht zum besten was einem passierien kann...
Es soll ja nicht das beste sein was passieren kann, sondern das beste von dem, was sonst noch an Schlimmerem passieren könnte.
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Das kannst du auch erreichen indem du mental den Taeter von seiner Tat trennst....
Da hast Du recht, dazu brauchen wir nur gute Psychotherapeuten.
Dann könnten wir jedem Fussball"fan" einzeln beibringen , dass eine zweifelhafte Schiedsrichterentscheidung keine Gewalt rechtfertigt und und und.
Fast jeder könnte irgendwann einen Psychotherapeuten brauchen.
Zufällig habe ich etwas Einblick, und ich habe fast den Eindruck, wir sind auf dem Weg dahin.
Dann brauchten wir keinen Bewusstseinswandel und die Evolution ist mit uns an ihrem Ende angelangt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 21:03
@eckhart
"Es soll ja nicht das beste sein was passieren kann, sondern das beste von dem, was sonst noch an Schlimmerem passieren könnte."

Ja wir klammern alles bessere aus und sagen dann was passiert ist ist das beste von dem was uebrig bleibt.....
DAS kann man tatsaechlich tun relativ unabhaenig davon was eigentlich geschehen ist so machen...


"Da hast Du recht, dazu brauchen wir nur gute Psychotherapeuten.
Dann könnten wir jedem Fussball"fan" einzeln beibringen , dass eine zweifelhafte Schiedsrichterentscheidung keine Gewalt rechtfertigt und und und."

Das muessen wir so oder so tun....
Denkst du wirklich die einfachts Moeglichkeit einen Fussballfan davon zu uebrzeugen von der Gewallt abzulassen ist ihn zu versuchen zu uebrzugen das die Niederlage seiner Mannschaft nicht wirklich schlimm ist? (Obwohl das hier ausnahmsweise wirklich der Fall ist)

Die Mentale Trennung "die mit denen ich es hier zu tun haben sind dafuer in keiner Weise verantwortlich.."
erscheint mir da viel leichter realisierbar...

"Fast jeder könnte irgendwann einen Psychotherapeuten brauchen."
Ja oder zumindest jemanden der es einem ermoeglich das eigene Leben von aussen zu sehen...

"Dann brauchten wir keinen Bewusstseinswandel und die Evolution ist mit uns an ihrem Ende angelangt."

Tja mit dem Bewusstseinswandel ist das immer so eine Sache ich treffe immer Leute die sich sehr sicher sind das die Welt ein besserer Ort waere wenn alle Denken wuerden wie sie..
Aber nur selten Leute die meinen das es ihr Bewusstsein istd as sich wandeln muss...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 21:17
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Tja mit dem Bewusstseinswandel ist das immer so eine Sache ich treffe immer Leute die sich sehr sicher sind das die Welt ein besserer Ort waere wenn alle Denken wuerden wie sie..
Aber nur selten Leute die meinen das es ihr Bewusstsein ist das sich wandeln muss...
Mir geht es glücklicherweise umgekehrt, vielleicht bin ich deshalb optimistischer,
dass die Evolution uns nicht fragen wird, ob es uns recht ist,
wenn sie mit dem Bewusstseinswandel vor unserer Tür steht.
Denn dass sie mit uns nicht zum Stillstand kommt, bin ich mir sicher.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 22:17
Grundlage des Widerspruchs von entweder Liebender Gott oder aber Mächtiger Gott, was u.a. Arikado ansprach, löst sich meines Erachtens auf, wenn man die These opfert, dass 1. Gott nur dann existiert, wenn er diesen Kosmos geschaffen hat und dass er zwar alles macht hätte, in unsere Gedanken einzugreifen und unseren Willen zu lenken (Allmacht), dieses aber aus freier Entscheidung unterlässt, allerdings soweit Seelen rein genug sind, Mahner und Rückführer in Form von Bodhisatwas oder Propheten, vor mir aus auch Medien, Schamanen und Indigo-Kindern sendet.

Schon die Katharer und andere Religions-Gruppen wie die Anhänger von Zarathustra nahmen an, dass die Welt (dieser Kosmos, dieses Reich) nicht Teil von Gott sei, wo Gott als die Macht des Freien Willens seiner abgefallenen Kinder (als Menschen inkarnierter Seelen) duldete.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 22:22
@eckhart

“…wenn sie mit dem Bewusstseinswandel vor unserer Tür steht.“

Und genau exakt dieses wenn, IST das Dillema , ein Konjunktiv, eckhart... ~^

Und in Anbetracht der letzten Jahrtausenden, so hat sich psychologisch nicht das Geringste verändert, seit tausenden von Jahren hat sich der Mensch in geistiger Hinsicht nicht einen Mikromillimeter verändert, keinen tatsächlichen Fortschritt oder Entwicklung ist weit und breit zu sehen. Trotz oder gerade wegen diesem nach so vielen Jahrtausenden gespeicherten „Wissen“, sind sie immer noch dieselben…

Ein wenig aufgeklärter, etwas polierter vielleicht, aber da ist dieselbe psychologische Brutalität, Grausamkeit, nicht nur gegeneinander, sondern auch gegen die Umwelt, gegen die Tiere, warum?

Liegt es vielleicht daran, dass seit jeher das Wissen über psychologischen Vorstellungen übertragen wurde, was sich dann Glaube/Idealismus nennt und daher viel treffender IST, wie z.B. das dualistische Weltbild, Individualität, Staatsgläubigkeit usw. usf..?


“Denn dass sie mit uns nicht zum Stillstand kommt, bin ich mir sicher.“

Sicher IST nur unser Tod und das die „grosse Evolution“ sicher nicht auf die Menschen angewiesen IST. :D ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 22:38
Zitat von coeluscoelus schrieb:seit tausenden von Jahren hat sich der Mensch in geistiger Hinsicht nicht einen Mikromillimeter verändert, keinen tatsächlichen Fortschritt oder Entwicklung ist weit und breit zu sehen
Das unterschreibe ich sofort.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 22:40
Ich teilweise auch - mit Einschränkungen. Interessanter wäre/ist daber der Grund dafür.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 22:59
@coelus
Hierzu muss ich erwähnen, dass ich glaube, dass die klassische Evolutionstheorie einer kleinen, noch nicht wissenschaftlich bewiesenen Erweiterung bedarf.
Neben dem klassischen Verlauf nehme ich seltene, aber bedeutungsvolle Sprünge der Evolution an.
Gerade das lange Verharren auf dem gleichen Level ist für mich ein Indiz für eine darauf folgende sprunghafte Veränderung.
Dazu noch das gesellschaftliche und das klimatische Chaos, in das wir uns stürzen.
Die ausweglose Lage deutet darauf hin, dass bald etwas geschieht.
Evolution ist ein selbstorganisierender Prozess. (siehe meine vorherigen Beiträge)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.07.2009 um 23:58
@eckhart

“Neben dem klassischen Verlauf nehme ich seltene, aber bedeutungsvolle Sprünge der Evolution an.“

Und die wären exakt…?


“Gerade das lange Verharren auf dem gleichen Level ist für mich ein Indiz für eine darauf folgende sprunghafte Veränderung.“

Dir Ist aber auch bewusst, dass es sowohl Plus wie Minus gibt..?! ;)


“Dazu noch das gesellschaftliche und das klimatische Chaos, in das wir uns stürzen.
Die ausweglose Lage deutet darauf hin, dass bald etwas geschieht.“


Eher Minus…ja.


“Evolution ist ein selbstorganisierender Prozess.“

Ja, der sehr gut ohne eine Menschheit auskommen kann. Aber die Chance ist ja noch da.. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 01:01
@coelus
"exakt" ist schwer möglich, da wissenschaftlich nicht bewiesen, wie ich bereits erwähnte.
Ich könnte mir aber vorstellen dass die Sprachentstehung in so einem Prozess erfolgte, eventuell auch einige andere Entwicklungen vom Wasser auf's Land und umgekehrt, aber mit ziemlicher Sicherheit die Entstehung unserer heutigen Baumarten.

Sprunghaft bedeutet für mich nicht automatisch positiv.
Zitat von coeluscoelus schrieb:Ja, der sehr gut ohne eine Menschheit auskommen kann. Aber die Chance ist ja noch da..
Natürlich ziehe ich die Selbstvernichtung der Menscheit in Betracht.
Dies würde in der Evolution einen Rückschritt für lange Zeit bedeuten.

Es sei denn, die Evolution hätte bereits eine neue Art in Petto, die uns bis jetzt noch nicht aufgefallen ist.
Aber dann hätten wir das Problem dass die ungeliebte Theorie der seltenen Evolutionssprünge auf einmal Wirklichkeit würde.

Also dann wohl doch lieber Rückschritt in der Evolution zumal wir das Potential dazu haben, den Rückschritt fast bis auf Null zu fahren.
Gab es schon mal sowas ? Wäre das Wissenschaftlich gedeckt ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 01:19
villt sind wir ja wirklich "unirdisch" und der körper versucht uns irgendwann abzustoßen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 01:57
@perditus
Ja vielleicht.
Vielleicht glauben wir auch nur (hartnäckig m.M.n.) schon etliche Generationen lang, dass wir "unirdisch" seien und nicht der Körper versucht uns, wir versuchen den Körper abzustoßen.
Aber wir werden ihn einfach nicht los, den Lümmel ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 09:31
@eckhart

“Ich könnte mir aber vorstellen dass die Sprachentstehung in so einem Prozess erfolgte,…“

Auch da, liegen bereits andere Kenntnisse vor, welche davon ausgehen, dass schon der Neandertaler mit Sprache und Kommunikation umgehen konnte und wir sprechen ebenso von 100'000enden von Jahren des Bestehen des modernen Menschen. ~^


“eventuell auch einige andere Entwicklungen vom Wasser auf's Land und umgekehrt,“

Du meinst effektiv Sprunghaft..?


“aber mit ziemlicher Sicherheit die Entstehung unserer heutigen Baumarten.“

Wie das, könntest Du dies ein bisschen näher präzisieren, eckhart?


“Sprunghaft bedeutet für mich nicht automatisch positiv.“

Gut, doch beim Gedanke an Sprunghaft kommt mir eher das Negativ in den Sinn… Bumm und die ganze Welt ist atomar verseucht und für keinen Menschen mehr lebbar, doch für Insekten oder Ameisen schon…


“Natürlich ziehe ich die Selbstvernichtung der Menscheit in Betracht.
Dies würde in der Evolution einen Rückschritt für lange Zeit bedeuten.“


Diese Deine Schlussfolgerung kann ich gerade nicht nachvollziehen eckhart. Für die Chance Mensch würde dies ein Rückschritt bedeuten, doch wie bereits erwähnt sicher nicht für die grosse Evolution an und für sich. ~^


“Es sei denn, die Evolution hätte bereits eine neue Art in Petto, die uns bis jetzt noch nicht aufgefallen ist.“

Oder schon lange vorhanden IST, irgendwo weit da draussen… :D ;)


“Aber dann hätten wir das Problem dass die ungeliebte Theorie der seltenen Evolutionssprünge auf einmal Wirklichkeit würde.“

Bei einer Selbstvernichtung aber, so kann doch hier nicht von einem Evolutionssprung gesprochen werden..?


“Gab es schon mal sowas ? Wäre das Wissenschaftlich gedeckt ?“

Yucatan, vielleicht..?


@perditus und Lacanianer

Hehe, ihr zwei lustige und fröhliche Artgenossen…

“und nicht der Körper versucht uns, wir versuchen den Körper abzustoßen.
Aber wir werden ihn einfach nicht los, den Lümmel“


Trifft wohl schon viel eher zu, siehe Massen Wirklichkeitsflucht seit tausenden von Jahren im Prinzip unverändert… wahrscheinlich exakt der Punkt, dass die Menschheit immer noch die selben sind, wie seit Jahrtausenden und sich keinen Mikromillimeter in geistiger Hinsicht entwickelt haben... ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 09:35
Ich für meinen Teil würde gerne meinen Körper behalten. Wie soll ich denn ohne meine geliebte Eiskrem geniessen können ?? ;)


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