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Hunde

18.294 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

10.12.2023 um 17:59
@nairobi
So einen innen gefütterten Overall haben wir für Mini auch - Mantel hilft nicht viel, da der Bauch bei den meisten nackig bleibt. Ich hab gestern so Schuhe für Outdoor bestellt, wenn sie damit nicht geht, kann ich sie ihr drinnen nach den Pfoten eincremen anziehen damit das gut einzieht ohne die Böden zu versauen

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10.12.2023 um 18:52
Zitat von devil075devil075 schrieb:Pfoten eincremen
So eine Creme haben wir auch...die wird gerne abgeleckt 🙈


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11.12.2023 um 09:33
Zitat von devil075devil075 schrieb:Zieht hier jemand seinem Hund im Winter draußen „Schuhe“ an? Heute gesehen und nachgefragt… die Frau macht das wegen Streusalz, finde ich irgendwie sinnvoll, noch nie gesehen
Wir haben es überlegt aber noch nciht praktiziert, bisher waschen wir dem Hund nach den Runden immer die Pfoten gut ab.

Die meisten Hunde wollen keine Schuhe udn Laufen sehr komisch damit. Es ist dann eine Frage der Gewohnheit und des Durchsetzungevermögens beider Parteien ;)


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11.12.2023 um 16:48
@gagitsch
Heißt bei meiner Alpha zieh ich die Schuhe an


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12.12.2023 um 19:25
Ich habe für meine Hunde keine Schuhe, kenne es aber aus dem Zughunde- und Trekkingbereich. Dafür haben einige Gamaschen, damit sie durch den Schnee laufen und da nicht diese vielen Schneebommeln hängen bleiben. Und mein alter bodennaher Hund hat ein ganzes Arsenal an Overalls und Mäntelchen.
Immer so viel, wie sein muss. So wenig wie nötig. Ich mache das nicht aus Spaß, sondern weil beispielsweise ein alter kranker Hund draußen schnell auskühlt, die Muskeln sich dann verhärten, er dann wieder schlechter läuft, schneller Arthroseschmerzen hat usw.
Mein einer Hund neigt bei Zug und Auskühlen zu Nackenverspannungen und Nackenschmerzen. Dann trägt der eben einen Schal dafür.

Manchmal muss man da seinen Stolz auch ein bisschen ablegen und schauen, womit es dem Hund besser geht.


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12.12.2023 um 19:30
Zitat von RumoRumo schrieb:Mein einer Hund neigt bei Zug und Auskühlen zu Nackenverspannungen und Nackenschmerzen
wie zeigt ein Hund Nackenschmerzen, wie macht sich das bemerkbar?
Zitat von RumoRumo schrieb:Manchmal muss man da seinen Stolz auch ein bisschen ablegen und schauen, womit es dem Hund besser geht.
mir wäre es auch total egal was die Leute denken und sagen, hauptsache Hundi gehts gut :)


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13.12.2023 um 16:52
Kopf steif und verspannt, keine lockere Bewegung im Schulter-Halsbereich, Halsband über Kopf ziehen ist meidig bis hin zu jammern, kommt dauernd an und will die Stelle massiert haben, bürsten an der Stelle ist schmerzhaft, Hundephysiotherapie stellt Verspannungen, verhärtete Muskulatur und Blockaden fest. Tritt mit Schal nicht auf.


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13.12.2023 um 18:29
@Rumo
aha danke. :)
Zitat von RumoRumo schrieb:Tritt mit Schal nicht auf.
du meinst, dass man einem Hund bei Kälte einen Schal ummachen sollte?
Wäre natürlich folgerichtig, wenn man ihm ja auch ein Mäntelchen anzieht.

Das habe ich allerdings noch nie gesehen, einen Hund mit Schal.


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13.12.2023 um 19:21
Schuhe haben wir nicht für den Hund, aber Mäntel in verschiedene Ausführungen, je nach Kälte. Auch Regenmäntel hab ich zwei. Einen gefütterten und ungefütterten.

Da meine alte Dame kurzhaarig und ohne Unterwolle ist halte ich das für sinnvoll.

Unwissende, teilweise dumme Bemerkungen hab ich auch schon bekommen.
Leider meist von Männern 😎🤓
Je nach Laune gibts nen fetten Konter in Richtung spärlicher Kopfbehaarung und Kälte....🤭


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14.12.2023 um 14:49
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Unwissende, teilweise dumme Bemerkungen hab ich auch schon bekommen
Meistens dann von dick eingepackten Menschen mit Mütze und Schal 😂
Zitat von OptimistOptimist schrieb:du meinst, dass man einem Hund bei Kälte einen Schal ummachen sollte?
Nicht generell. Sondern wenn der Hund es eben braucht.
Meine gekauftem Hundemäntel haben auch oft einen hohen Kragen schon dabei. Aber muss ja nicht immer ein kompletter Mantel sein, wenn der Schal reicht.
Habe mehrere Hunde (Zucht und Tierschutz), von absoluter Frostbeule mit lichtem Fell bis hin zu Schlafen im Schnee, wo gar nichts durch kommt. Jeder so wie er es braucht.

Mir macht das Anziehen keinen Spaß. Würde mein Geld lieber für was anders ausgeben als Hundemäntelchen und das Anziehen dauert so lange und hinterher ist alles nass und matschig von Außen.


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Hunde

16.12.2023 um 10:32
Hallo,
seit Jahren spiele ich mit dem Gedanke, ein Hund an meiner Seite zu haben. Mal ist der Wunsch kleiner, mal größer. In letzter Zeit sehe ich eine Perspektive dafür. Nun kommt die Frage des richtigen Charakters/ der Rasse.

Ich Lebe alleine, der Hund könnte jedoch die meiste Zeit in meiner nähe sein. Ich bin ein sehr aktiver Mensch – würde ich zumindest behaupten. Ich mache gerne Radtouren, Wandere, Schwimme und bin schon ganz neugierig auf diverse Hundesportarten. Gegen Ruhetage auf dem Sofa habe ich jedoch auch nichts einzuwenden.

Ein Thema ist, das alleine bleiben. Wie gesagt, die meiste Zeit kann ich mich um den Hund kümmern. Jedoch wäre es schön, wenn Aktivitäten auch ohne Hund noch möglich sind – Kino, Museum, Vorlesungen fallen mir spontan ein. Da ich in einer Mietwohnung lebe, sollte der Hund die meiste Zeit eher ruhig sein.

Ich hab mich bereits in einige Terrier Rassen Verguckt. Obgleich mir natürlich die Erfahrung fehlt, ob das wirklich passt. So haben es mir der Jack Russell- oder der Cairn Terrier besonders angetan. Die haben genau das richtige Format. Ich habe mich natürlich über diese Rasse schon Informiert, kann allerdings nicht richtig einschätzen, was ich da lese.

Als Jagdhunde sind diese Rassen sehr Aktiv. Aber wie aktiv? Würde ein Hund dieser Rasse genug Auslastung erhalten, wenn ich ihn 3 - 5 mal in der Woche richtig fordere (also mitnehme, wenn ich Sport mache oder Hundesport) oder stehen diese Tiere tatsächlich unter Dauerstrom? Dann liest man, das diese Hunde eigenständig Agieren können (weil es die Jagd erforderlich gemacht hat). Das würde ja bedeuten, das man den Hund durchaus mal alleine lassen kann? Das ich den Hund alleine lassen müsste, wird vielleicht 1-2 mal in der Woche Vorkommen (4-6h). Hat ein Hund damit Probleme? Auch mit der Unregelmäßigkeit?
Hunderassen, die Krank gezüchtet sind, lehne ich strikt ab.

Bin schon ganz gespannt auf eure Antworten.


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16.12.2023 um 11:04
Zitat von NegevNegev schrieb:Ein Thema ist, das alleine bleiben
das bekommt man in der Regel gut hin, wenn man ganz klein anfängt:
Aus dem Raum rausgehen - nur für paar Sekunden bis Minute -> wenn er ruhig war, evtl. loben (da hat jeder seine eigenen Methoden das zu handhaben).
Dann die Zeit allmählich immer weiter ausdehnen.
Und das Ganze dann wieder, indem du zur Vorsaaltüre hinaus gehst usw.

Und dann hat auch jeder Hund seinen eigenen Charakter -> bei dem einen kann man einfach so gehen ohne Verabschiedungsworte, bei Anderen ist es besser, man "sagt ihnen bescheid", wenn man für längere Zeit weg gehen will.

Diesen Unterschied was Hunde jeweils brauchen habe ich ganz deutlich bei meinem eigenen Hund damals (Jack-Russel-Mix) gesehen und meiner jetzigen Pflegehünding.
Selbst als der J-R. es gewöhnt war, immer mal alleine zu sein, hatte er es gebraucht, dass ich sagte: "Rex bleibt hier, ich komm bald wieder".
Wenn ich das testweise mal nicht sagte, konnte ich darauf warten, dass er bellte, sobald ich die Türe zu machte. Nach meinem Spruch blieb er ruhig.

Bei meiner Pflegehündin brauche ich nichts sagen, die ist total pflegeleicht ;)
Zitat von NegevNegev schrieb:Dann liest man, das diese Hunde eigenständig Agieren können (weil es die Jagd erforderlich gemacht hat). Das würde ja bedeuten, das man den Hund durchaus mal alleine lassen kann?
wie gesagt man muss mMn immer ganz individuell auf jeden Hund eingehen, kann da nicht zu viel pauschalieren, auch wenn es die gleiche Rasse ist.
Zitat von NegevNegev schrieb:Das ich den Hund alleine lassen müsste, wird vielleicht 1-2 mal in der Woche Vorkommen
das finde ich gut, weil ein Hund alleine sein können muss.

Aber wie gesagt, bitte langsam daran gewöhnen und nicht zu schnell "ins kalte Wasser schmeißen".
Vielleicht sehen das hier manche user auch anders, aber jeder hat halt seine eigenen Erfahrungen mit Hunden - das sind halt meine Erfahrungen :)
Zitat von NegevNegev schrieb:Hat ein Hund damit Probleme? Auch mit der Unregelmäßigkeit?
nach meiner Erfahrung nicht - wie gesagt - WENN er dann einmal gewöhnt ist, alleine zu bleiben.
Natürlich muss man aber bedenken, dass ein Hund so und so nicht gerade "jubelt" wenn er nicht bei seiner Bezugsperson sein kann, aber da muss so ein Hund halt durch.
Es kann ja im Leben immer mal was sein, dass man einen Hund alleine lassen muss und da ist es gut, wenn er daran gewöhnt ist.

Bei meinem J.-Russel war es so: der war es gewöhnt und war immer ruhig.
Aber als ich ihn mal paar Wochen nicht alleine lassen musste, war er es dann gewöhnt, mich immer bei sich zu haben und als ich ihn wieder alleine lassen musste, jaulte er die ersten 3 Tage, bis er es dann wieder gewöhnt war.
Seitdem ließ ich ihn ganz bewusst mindestens 1 Mal in der Woche allein auch wenn es nicht nötig war. Danach hatte er nie wieder gejault.

Und was ich auch festgestellt hatte (in der Phase wo ich ihn nach längerer Zeit mal wieder alleine ließ): nachdem ich die Türe zu machte, blieb er ruhig und ich dachte, alles okay. Bis ich mal auf die Idee kam,, ein Audio (auch mal Video) aufzunehmen.
Dann hörte ich die Bescherung, nämlich dass er erst nach ca. 5 Min anfing zu jaulen.
Und das Gleiche erlebte ich auch bei einem anderen Hund, den ich mal betreute.

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Zitat von NegevNegev schrieb:So haben es mir der Jack Russell- oder der Cairn Terrier besonders angetan
einigeJack Russel (reinrassige) die ich erlebt habe bei Anderen neigen zu Hyperaktivität (manche wirken auch etwas nervös, das nervt dann manche Besitzer).
Die brauchen also besonders viel Auslastung.
Zitat von NegevNegev schrieb:oder stehen diese Tiere tatsächlich unter Dauerstrom?
es gibt meiner Erfahrung nach welche, wo das tatsächlich so ist.
Aber auch hier gilt, jeder Hund auch innerhalb seiner Rasse hat seinen eigenen Charakter.
Und R.-J.-Mischlinge sind meist nicht so extrem, je nachdem was mit drin steckt.

Da du gerne Radtouren machst, würde es sich anbieten, solch einen Hund mit so nem Abstandshalter nebenher laufen zu lassen.


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16.12.2023 um 11:15
@Negev
ein Terrier als Anfängerhund sozusagen? Würde ich ggf. noch einmal drüber nachdenken. Und klar lernt der Hund, alleine zu bleiben, wenn man es übt. Das ist immer nötig, denn man kann den Hund nie überall mitnehmen. Da ist es besser, er kann entspannt zuhause auf einen warten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da du gerne Radtouren machst, würde es sich anbieten, solch einen Hund mit so nem Abstandshalter nebenher laufen zu lassen.
das kommt, wenn überhaupt, eh erst in Frage, wenn der Hund ausgewachsen ist. Und auch dann sollte man dies langsam trainieren, der Hund muss auch das lernen, also wie er am Rad läuft und er muss auch Kondition aufbauen. Ich würde immer erst meinen TA fragen, nicht dass der Hund ggf. Probleme bekommen könnte. Auch braucht der Hund dann ein Geschirr.


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16.12.2023 um 11:49
Vielen Dank für eure Beiträge. Beim Thema alleine Bleiben habt ihr mir Mut gemacht.

Natürlich muss der Hund sich an das Rad gewöhnen. Anfangs natürlich eher kurze Stecken und langsam fahren. Bin aber auch eine sehr geübter Fahrer. Wenn der Hund mal doch an der Leine Zieht, könnte mich das nicht vom Rad fallen lassen. Wenn mir der Hund plötzlich ins Vorderrad läuft, wäre das natürlich scheisse. Hier muss die Erfahrung die Geschwindigkeit diktieren. Kann man so etwas in Hundeschulen lernen?

Über ein Korb habe ich nachgedacht. Auf https://www.edogs.de/ habe ich von einer Rasse gelesen, das diese 100 km Strecken laufen... das ist echt viel! Stimmt das? Also nach 80 km auf dem Rad, verliere ich langsam die Lust...


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Hunde

16.12.2023 um 11:54
Zitat von NegevNegev schrieb:Wenn mir der Hund plötzlich ins Vorderrad läuft, wäre das natürlich scheisse.
ich bin mal mit einem Schäferhund Rad gefahren, der war aber nicht mehr der Schnellste ;)
da konnte ich es mir wagen, den einfach so vorn weg laufen zu lassen, aber da muss man dann eben aufpassen, dass der Hund nie genau vor dem Vorderrad läuft, sondern immer nur seitlich versetzt. Denn wenn er dann unvermutet doch mal stehen bleibt, fährt man ihm nicht gleich hinten rein :D

Aber so und so, ist das natürlich anstrengend, wenn man dann immer aufpassen muss, was der Hund macht.
Zitat von NegevNegev schrieb:Wenn der Hund mal doch an der Leine Zieht, könnte mich das nicht vom Rad fallen lassen
da hast du Recht, nicht mal so ein kräftiger Schäferhund konnte mich vom Rad reißen, wenn er doch mal zog, allerdings auch nur, wenn ich dann die Beine schnell runter nahm ;)
wenn er doch mal zog
manchmal nutzte ich seine Kraft aus und ließ mich ziehen :D - wie gesagt, war ja ein gemütlicher Geselle.
Bei einem jungen Spund, egal welche Größe, würde ich das natürlich nicht so machen ;)


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16.12.2023 um 12:00
Zitat von NegevNegev schrieb:Über ein Korb habe ich nachgedacht
hatte ich auch immer und der J.R.-Mix und auch meine Pflegehündin blieben immer schön ruhig drin. Sie genossen diese Fahrten im Korb.
Den J.R. musste ich aber auch erst eine kleine Weile daran gewöhnen. Bei meiner Pflegehündin ging das von Anfang an problemlos.
Zitat von NegevNegev schrieb:habe ich von einer Rasse gelesen, das diese 100 km Strecken laufen...
kann ich mir gut vorstellen. Selbst mein J.R-Mix war kaum "tot zu kriegen" - als er noch jung war.
Sogar in den Bergen bei ziemlicher Hitze rannte der noch rum, und ich kam kaum hinterher.


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16.12.2023 um 12:30
Zitat von NegevNegev schrieb:Würde ein Hund dieser Rasse genug Auslastung erhalten, wenn ich ihn 3 - 5 mal in der Woche richtig fordere (also mitnehme, wenn ich Sport mache oder Hundesport)
Also wenn du zB joggen gehst, dann ist das für den Hund keine "richtige Forderung". Der steckt dich da in die Tasche. Da wäre schon der passende Hundesport gut, dass der Hund vom Kopf her müde wird. Beispielsweise Fährtenarbeit.
Der Cairn ist die Vorgängerversion vom Westi. Die sind deutlich ruhiger und definitiv nicht so unter Strom wie ein Russell (welchen auch immer du möchtest). Denk daran, dass diese Hunde besonderer Pflege bedürfen, sie müssen von Hand getrimmt werden.
Der Cairn ist eher selten und da muss man sich die Inzuchtwerte schauen.

Fahrradfahren kannst du mit einem niederläufigen Terrier eher semi gut. Außerdem müsstest du sowieso bei einem Welpen gute 1,5 Jahre warten, bevor du beginnst kleine Strecken zu fahren. Hinzu kommt der Jagdtrieb. Rennt der Terrier und sieht nen Hasen aufblitzen, legt sich meistens der Schalter noch schneller um als sonst und dann ist er schneller weg und über die Felder als du hinterher kommst.
Ein Körbchen ist da die deutlich bessere Lösung, wenn du wirklich weit und auch in angemessener Geschwindigkeit fahren möchtest. Oder ein Anhänger.
Ich fahre mit meinen Hunden viel Rad, das sind aber ganz gemächliche langsame Runden bei 10km statt eines großen Spaziergangs.


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16.12.2023 um 13:06
Zitat von RumoRumo schrieb:Der Cairn ist eher selten und da muss man sich die Inzuchtwerte schauen.
Danke für den Hinweis

---

Ich plane einen jungen Hund aus einem Tierheim aufzunehmen. Hab schon mit dem hiesigen Heim Gassi gehen vereinbart. Vielleicht läuft mir ein Hund tatsächlich über den weg der sich bei mir wohlfühlen könnte.

Habt ihr Erfahrung in dieser Richtung? Gerade wenn es um Gesundheit geht - Erbkrankheiten, Inzucht. Bin ich mit so einem Tierheim gut Beraten?


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Hunde

16.12.2023 um 13:19
@Negev
ich kenne 2-3 Leute, die hatten sich Hunde aus dem TH geholt und hatten durchgängig gute Erfahrungen damit gehabt.
Gesundheitlich und auch vom Verhalten der Hunde.

Nur bei Einer gabs mal ein Problem, weil sie etwas falsch gemacht hatte (lag aber nicht daran, dass es ein Hund aus dem TH war):
Sie hatte den Hund den 1. Tag bei sich und betuttelte ihn laufend, ließ ihm nicht genügend Zeit und Ruhe bei ihr zu Hause anzukommen.

Irgendwann reichte es dem Hund und er griff zur Selbsthilfe, indem er ihr ganz leicht in die Nase gebissen hatte (sie hatte ja auch ihren Kopf laufend über sein Gesicht gebeugt).

Das alles weiß ich von ihrer Schwester, die dabei war und die erzählte auch, dass der Hund paar mal geknurrt hatte, was diejenige jedoch ignoriert hatte.
Sie hatte es dann aber auch hinterher eingesehen, dass SIE was falsch gemacht hatte und nicht der Hund.


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Hunde

16.12.2023 um 13:43
Zitat von NegevNegev schrieb:Habt ihr Erfahrung in dieser Richtung? Gerade wenn es um Gesundheit geht - Erbkrankheiten, Inzucht. Bin ich mit so einem Tierheim gut Beraten?
Die werden dir dazu nichts sagen können.
Gesehen wie gekauft.
Das sind Tiere, die ein neues Zuhause suchen und da ist dieser Faktor gar kein Kriterium. Genug bekloppte Jackys gibt's bestimmt im Tierheim. Leider gibt es seit bestimmt 20 Jahren diese nicht abbrechende Flut an "Reiterjackys", von denen viele mit spätestens 2 Jahren im Tierheim landen, wenn sie nervig werden.
Cairn eher nicht, die sind zu selten.


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