Zeta - Aufklärung zur Zoophilie oder Perversion?

@amalia1

amalia1 schrieb:Es ist eben ein Wundes Thema , man wird nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Das wunde Thema erklär einer missbrauchten Hündin!
Sry, aber nunmal direkt gedacht.

@psreturns
Ich befürworte es nicht !
Ich denke manchmal sollte man mal genauer lesen.
Nicht jeder lebt das aus, nicht jeder verletzt sein Tier .
Nur jeder beschwert sich , aber dass mal jemand was unternimmt sehe ich nicht

@psreturns

psreturns schrieb:Was bitte willst Du dann zu dieser Diskussion beitragen?

Falls es dir nicht aufgefallen ist
Ich habe einen recht ausführlichen beitrag an eine andere Person geschrieben nicht an dich.
Ziehe in Erwägung dass es das war was ich zur Diskusion beitragen wollte.

@amalia1

amalia1 schrieb:Nur jeder beschwert sich , aber dass mal jemand was unternimmt sehe ich nicht

Ist in unserer traurigen Gesellschaft leider so. :(

@JPhys

JPhys schrieb:Ich habe einen recht ausführlichen beitrag an eine andere Person geschrieben nicht an dich.
Ziehe in Erwägung dass es das war was ich zur Diskusion beitragen wollte.

ziehen wir dass mal in Betracht:

JPhys schrieb:Nehmen wir mal an wir haben einen Konkerten fall
Eine Frau hat einen Hund abgerichtet hat sie zu poppen
Koerperliche emotionale Schaeden am hund sind nicht festzustellen
Wenn sie das waere waere es kein Zweifelsfall

Unwucht erkannt?

@skeptikerin

skeptikerin schrieb:Und deshalb ist es in Ordnung, ihnen noch zusätzliches Leid aufzubürden?

Ziemlich merkwürdige Theorie, zumal die Domestizierung der Haustiere nun einmal gegeben ist.


Warum ist es so schwierig für die Pro-Seite, einfach mal das Argument " Im Zweifel FÜR das Tier" nicht gelten zu lassen?

Kein Mitgefühl, Egoismus? Oder was ist es?

1. Es ist bigott, Zustimmungsfähigkeit von Tieren auf eine Stufe mit der von Menschen zu verlangen, sobald es um sexuelle Handlungen geht, wenn gleichzeitig der Wille von Tieren in der "normalen" Heim- und Nutztierhandlung keine Rolle spielt.

2. Wenn Du als Prämisse voraussetzt, dass erwachsene Tiere unter gewaltlosen sexuellen Kontakten automatisch anfangen zu leiden, sobald eines der daran beteiligten Säugetiere der Gattung Mensch angehört, dann musst Du diese Behauptung belegen. Solange wie das nicht der Fall ist, ist das lediglich ein unplausibles Vorurteil und der Rest somit hinfällig.

@drogenhund

drogenhund schrieb:Wenn Du als Prämisse voraussetzt, dass erwachsene Tiere unter gewaltlosen sexuellen Kontakten automatisch anfangen zu leiden, sobald eines der daran beteiligten Säugetiere der Gattung Mensch angehört, dann musst Du diese Behauptung belegen. Solange wie das nicht der Fall ist, ist das lediglich ein unplausibles Vorurteil und der Rest somit hinfällig.

Wenn man in dieser Prämisse die Gattung "Homo Sapiens" entfernt, entbehrt sich jedes Vorurteil.

@psreturns

psreturns schrieb:ziehen wir dass mal in Betracht:

Ich erkenne dass du dich an einem detail festbeist und denkst dieses müsste für den Rest er Menschheit so wichtig sein wie für dich.
Der Beitrag besteht aus 4 Teilen du beschhäftigst dich nur mit dem unwichtigsten
Du kannst dich ja beschäftigen womit du willst.
Aber dadurch lösen sich die anderen nicht in Luft auf.

Weiterhin ist

JPhys schrieb:Nehmen wir mal an wir haben einen Konkerten fall
Eine Frau hat einen Hund abgerichtet hat sie zu poppen
Koerperliche emotionale Schaeden am hund sind nicht festzustellen
Wenn sie das waere waere es kein Zweifelsfall

Ein fiktives Beispiel zur Konstruktion eines Zweifelsfall. innerhalb einer Argumentation
"Koerperliche emotionale Schaeden am hund sind nicht festzustellen"
Ist keine Ausage ueber alle Hunde die in dieser Lage sind
Sondern eine annahme innerhalb des fiktiven Beispiels

Weiterhin ist das fiktive Beispiel für die Argumentaion austauschbar jedes andere Beispiel eines Zweifelsfalles würde es genauso tun
Wenn es dir gelänge zu beweisen dass dieses Beispiel unmöglich real stattfinden kann
(Was du nicht getan hast)
Dann würde sich nur das Beispiel ändern die Argumentation bliebe davon unangetastet.

Keiner Aussage die du bisher gemacht hast ist für meinen ursprünglichen post von echter Signifikanz.

@psreturns

psreturns schrieb:Wenn man in dieser Prämisse die Gattung "Homo Sapiens" entfernt, entbehrt sich jedes Vorurteil.

Was meinst Du genau?

@JPhys

JPhys schrieb:Weiterhin ist das fiktive Beispiel für die Argumentaion austauschbar jedes andere Beispiel eines Zweifelsfalles würde es genauso tun

Wunschdenken. Na klar. :D

JPhys schrieb:Ein fiktives Beispiel zur Konstruktion eines Zweifelsfall. innerhalb einer Argumentation
"Koerperliche emotionale Schaeden am hund sind nicht festzustellen"
Ist keine Ausage ueber alle Hunde die in dieser Lage sind
Sondern eine annahme innerhalb des fiktiven Beispiels

Also fiktiv? Ach, wie erstaunlich. :D

Keiner Aussage die du bisher gemacht hast ist für meinen ursprünglichen post von echter Signifikanz.

]

Dito! Aber wünsch dir die Welt, widdewidde wie........ :D

@JPhys

Vergiss es, der Typ beantwortet keine hypothetischen Fragen, das hält er nicht für nötig. Da kann man sich die Diskussion gleich sparen.

Er wurde von uns schon zig mal gefragt ob er auch für ein Verbot wäre wenn es erwiesenermaßen den Tieren nicht schaden würde, da er bis jetzt eine Antwort verweigert hatt kann man davon ausgehen das seine Antwort "ja" lauten würde. Ist jedenfalls meine Vermutung.

@Matthäus

Das ist ja noch schlimmer als Sex mit Kindern !

HAHAHA unter anderen Umständen würde ich vor Entsetzen in die Wände beißen, aber da das von einem gläubigen Christen kommt ... dass es Priester ja eher auf Kinder als auf Hunde abgesehen haben, weiß eh jeder ;)

@dovahkiin

dovahkiin schrieb:Vergiss es, der Typ beantwortet keine hypothetischen Fragen, das hält er nicht für nötig. Da kann man sich die Diskussion gleich sparen.

Der Ursprüngliche Beitrag war nicht an ihn gerichtet.
Aber ja ich verschwende hier meine Zeit

@dovahkiin

dovahkiin schrieb:Er wurde von uns schon zig mal gefragt ob er auch für ein Verbot wäre wenn es erwiesenermaßen den Tieren nicht schaden würde, da er bis jetzt eine Antwort verweigert hatt kann man davon ausgehen das seine Antwort "ja" lauten würde. Ist jedenfalls meine Vermutung.

Fehlt dir denn ein Kreuz auf deinem Fragebogen, oder warum gehts nicht weiter? :D
Ich habe dir schon des Öfteren erklärt, woran diese Frage scheitert!
Aber schon interessant, nur in der dritten Person angesprochen zu werden. :D

Und im Gegensatz zu menschlichen Kindern können Tiere nichtmal JA oder NEIN sagen.

Falsch, auch Kinder können nicht immer nein sagen. Viele sind zu sehr im Schock um auch irgendwas sagen zu können.

Ich glaub Kinder reagieren sehr empfindlich darauf wenn man ihnen Gewalt antun will, und wehren sich, laufen weg, fangen an zu heulen, oder ähnliches.

Auch hier falsch. Viele Kinder sind starr vor angst. Da ist oft Handeln unmöglich. Selbst bei Menschen gibt es bei schweren traumatischen Situationen sowas wie den Totstellreflex.

Misan schrieb:Das ist ja noch schlimmer als Sex mit Kindern !

Sowas zu lesen macht mich wütend.


Keine Ahnung ob du selbst schon von Missbrauch betroffen warst oder jemanden kennst dem es passiert ist. Ich sage aber mal, man sollte sich lieber vorher informieren bevor man so Sätze von sich gibt.

Kindesmissbrauch und Zoophilie finde ich beides sehr grausam.

@Saphira, mich würde dieser Vergleich ebenfalls wütend machen, aber sieh es so wie @Misan, mit dem nötigen Humor...ist doch nicht ernst zu nehmen. In meiner Stadt habe ich das Gefühl, daß Tiere schon mehr als Kinder gelten, vermutlich kommt Matthäus aus meiner Nachbarschaft. Wenn jemand den geistigen Schaden, den ein - erwachsener - Schäferhund beim Besteigen seines Frauchens bekommen könnte, ÜBER den Entwicklungsschaden eines Kindes setzt, das mißbraucht worden ist - und es gibt einen Schaden, ganz gleich, ob es sich gewehrt hat oder nicht - dann zeigt mir das, daß seine Wertmaßstäbe UNmenschlich sind - sozusagen auf den Hund gekommen - oder er ist selbst ein Hund. Ob und inwieweit einem Tier Sodomie schadet, wird hier gerade ausufernd diskutiert, aber daß einem Kind IMMER durch sowas geschadet wird, ist psychologisch ausreichend erwiesen. Es gibt kein verheerenderes Verbrechen als sexuellen Mißbrauch von Kindern - auch gesellschaftlich gesehen - der Schaden kann sich über Generationen fortsetzen. Trotzdem wäre ich im Gegensatz zu den meisten hier in der Lage, ohne Beleidigungen und sachlich mit einem Pädophilen zu reden. Vielleicht können Menschen, die sich mit solchen Themen nie ernsthaft auseinander setzen mußten, auch einfach nicht mitreden, weil sie nicht über ihren Tellerrand gucken können.

@krang2

Nein, ich sehe sowas bestimmt nicht mit Humor. Und das hat auch Gründe.

@krang2

krang2 schrieb: Trotzdem wäre ich im Gegensatz zu den meisten hier in der Lage, ohne Beleidigungen und sachlich mit einem Pädophilen zu reden.

Solange es nicht Dein Kind betrifft! Oder schonmal Vergleichbares erlebt?

@psreturns - Ich meinte natürlich ein Gespräch unter der Voraussetzung, daß ich mich selbst gerade nicht in einem emotional augewühlten Zustand befinde, in dem ich ohnehin nicht klar denken kann! In der Situation, wenn meine Kinder betroffen wären, würden ja die Instinkte bei mir die Oberhand über das Rationale gewinnen. Da könnte ich auch mit keinem anderen Menschen sachlich und normal sprechen. Ich meinte eher die Situation, wenn ich durch Zufall mit jemandem in Kontakt kommen sollte, der pädophil ist, z.B. in so einem Forum oder so.

@Saphira - ich meinte nicht, daß du das Thema nicht ernst nehmen sollst, sondern die Aussage von Matthäus. Daß ich solche sexuelle Abartigkeiten aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann, hat ebenfalls seine Gründe.

@krang2

Ich kann daran gar nichts mit Humor sehen und das hat wie gesagt Gründe bei mir.

@Saphira, nur weil ich etwas mit Humor sehen kann, heißt das nicht, daß es mir deswegen weniger nahe geht oder weniger wichtig ist. Es ist einfach nur eine andere Art der emotionalen Verarbeitung, manchmal gewinnt man damit auch Abstand zu seinen eigenen Gefühlen. Wenn ich beispielsweise hier lange mitlese, wie Leute über Sodomie diskutieren, muß ich spontan darüber lachen, obwohl ich es gedanklich als ein sehr ernstzunehmendes Thema erachte. Ich schreibe das nur, damit du generell Menschen nicht mißverstehst, die lachen, wenn du es unangebracht findest....es heißt nicht, daß sie gefühlskalt oder anderer Meinung wären. Ich lache manchmal auch über meine eigene besch*** Lebenssituation. Oder eben über gewisse Beiträge. Vieles wäre auch viel witziger, wenn es mich nicht so persönlich betreffen würde. :-/