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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

28.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Fotos, Fotografie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

05.11.2025 um 19:15
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ein finnischer See westlich von Helsinki am Abend.
Wunderschöne Bilder. Freut mich sehr,dass ihr einen schönen Urlaub gehabt habt. Finnland ist schon ein tolles Land, nicht nur im tiefsten finnischen Winter.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

05.11.2025 um 19:20
Zitat von nairobinairobi schrieb:Zum Glück war keiner da🫣
Stimmt , Glück gehabt :)

Wenn man bedenkt , welche Gravitationskraft unser Trabant hervorrufen kann mit den Gezeiten von Ebbe und Flut. Dies erstaunt mich immer wieder aufs Neueste, wenn ich mir den Mond betrachte , entweder auf Bildern oder im RL.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

05.11.2025 um 21:57
Gestern im Garten. Das Foto ist nicht besonders gut (Motiv ist weit weg und hoch, mußte zoomen), aber was zu sehen ist, find ich putzig.

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Eine Honigbiene an einer Brombeerblüte. Im November!

An anderen Stellen gabs reife, leckere Beeren zu ernten.

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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

06.11.2025 um 03:59
Wir waren am Wochenende im Wald und da gab es auch noch genug Beeren zu essen.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

06.11.2025 um 06:27
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Fehlen nur noch Wölfe , die rumheulen. :)
Da heulen höchstens die Dachhasen, falls überhaupt... :D
Zitat von nairobinairobi schrieb:Foto von heute 05.32 Uhr 😍
Auch super! :Y:


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

07.11.2025 um 11:51
Habe gestern auf der Terrasse eine flugunfähige Hummel gefunden . Zuerst dachte ich , sie wäre schon tot. Als ich ich sie auf hob , stellte ich fest , das sie noch lebt. Nur scheint ein Flügel lädiert zu sein.
Ich gab ihr einen Teelöffel Wasser mit Zucker vermischt und siehe da , sie bewegte sich wieder und Leben schien ihr eingehaucht worden zu sein . Ich nahm sie mit in die Wohnung , da die Nächte doch schon sehr kühl sind zu dieser Jahreszeit.
Heute morgen , stellte ich fest , das sie weiterhin noch am Leben ist . Doch was mache ich jetzt mit einer Hummel ?
Bin kein Insektenkenner , eventuell ist hier jemand , der intensiver sich mit der Materie auskennt.

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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

07.11.2025 um 18:13
@RomanTisch
Das beste wäre, Du setzt sie an einem sonnigen Tag an ein lichtes, widngeschütztes Plätzchen, wo noch einiges blüht. Setz sie direkt an eine Blüte. In der Nähe sollte es auch lockeres Erdreich und/oder herumliegendes Laub geben. Zu dieser Zeit sind eigentlich nur noch Königinnen (oder Solitärhummelweibchen) unterwegs, die sich einen Wintervorrat anfuttern und einen winterlichen Schlafplatz suchen / graben. Gib ihr gerne zuvor nochmals Zuckerwasser. Mit etwas Glück kommt sie zu Kräften und schafft es, sich winterfertig zu machen. Hummeln können, wenn es reichlich Nektarpflanzen gibt, vieles auch "zu fuß" erreichen. Als Königin muß sie im Frühjahr nach der Aufzucht der allerersten Arbeiterinnen eh nicht mehr fliegen.
Just my 2 pence...


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

07.11.2025 um 19:43
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Hummeln können, wenn es reichlich Nektarpflanzen gibt, vieles auch "zu fuß" erreichen.
Danke mal für die Tipps.
Allerdings , da es zu dieser Jahreszeit wohl nicht mehr ausreichend genügend Nektarpflanzen gibt und diese Hummelkönigin leider auch nicht mehr sehr bewegungsfähig ist ( ich schätze mal , das sie sich schon auf den kommenden Winterschlaf vorbereitet ) werde ich ihr eine Hummelkiste holen und diese unter die überdachte Terrasse stelle , so dass sie es eventuell schafft über den Winter zu kommen.
Habe zwischenzeitlich auch gelesen , das man Hummeln nicht in der Wohnung halten soll , da man da in den natürlichen Kreislauf eingreift und mehr Schaden anrichtet als das es den Tieren nutzt.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

07.11.2025 um 20:12
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:da es zu dieser Jahreszeit wohl nicht mehr ausreichend genügend Nektarpflanzen gibt
Also bei uns im Garten im Berliner Innenstadtbereich, inmitten von Mietskasernen, hab ich heute mehrere Dutzend verschiedene blühende Blühpflanzenarten gesehen. Ich zähl Dir mal die auf, die ich noch zusammenbekomme:

Gänseblümchen
Kronenlichtnelke
Cosmea
Jungfer im Grünen
Malve
Färberkamille
Rainfarn
Mohn
Ringelblume
Kapuzinerkresse
Rotklee
Graukresse
Giftbeere
Schwarzer Nachtschatten
Fette Henne
Lichtnelke
Seifenkraut
Lavendel
Himbeere
Brombeere
Rose
Gänsedistel
Einjähriges Berufkraut
Wilde Rauke
Borretsch
Hängematten-Glockenblume
Schwarznessel
Topinambur
Sonnenblume

Das macht schon mal 29. Und sicher hab ich einige übersehen, andere gesehen, mittlerweile aber wieder vergessen. Na und dann blühten heute auch noch ein paar reine Nutzpflanzen:

Tomate
Paprika
Kohlrabi
Broccoli
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Habe zwischenzeitlich auch gelesen , das man Hummeln nicht in der Wohnung halten soll , da man da in den natürlichen Kreislauf eingreift und mehr Schaden anrichtet als das es den Tieren nutzt.
In der Tat.

Jedes Jahr im Herbst fliegen deutlich mehr Königinnen aus, als es braucht, damit im nächsten Jahr mindestens so viele Hummelvölker leben wie im Vorjahr. Manche schaffen es nicht, genügend Vorräte zu sammeln und verhungern, andere erfrieren, weil ihre Winterhöhle nicht tief genug war oder so. Andere werden von Vögeln oder sonstigen Räubern gefangen und gefressen. Es sterben immer welche. Man muß da nicht eingreifen, um besonders viele zu retten. Denn wenn eine nicht fit genug ist, den Winter allein zu überstehen, aber von Dir durchgerettet wird, wird sie vielleicht nen Staat aufbauen und am Ende Dutzende Neuköniginnen in die Freiheit entlassen. Kommen die nach ihrer Mama, dann werden die allesamt im nächsten Winter draufgehen, sofern sie genetisch nach ihrer Mutter ausschlagen. Das Leid würde also erhöht. Insofern, gib der Hummel Zuckerwasser, setz sie aus, wo sie sich natürlich ernähren und für den Winter einbuddeln kann, den Rest "erledigt" die Natur, auf die eine oder andere Weise.

Und wenn die Hummel nicht zum Überleben taugt - irgendein Tierlein wird sich freuen, für einen weiteren Tag Futter gefunden zu haben.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

07.11.2025 um 21:01
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Man muß da nicht eingreifen, um besonders viele zu retten.
Mag sein , das es bei euch in Berlin anders ist als bei uns. Eventuell hängt es damit zusammen , das einige Pflanzen , die du aufzählst keine einheimischen Gewächse sind und von Menschen gezüchtet wurden. Natürlich trägt auch noch das relativ warme Wetter um diese Jahreszeit mit dazu bei. Ich bin schon Jahr und Tag draußen im Gelände und beobachte mit Sorgen ein dramatisches Insektensterben. Immer weniger Fluginsekten registriere ich , sei es Fliegen , Bienen oder auch Hummeln. Auch andere Insektenarten , wie Ameisen und dergleichen sind immer seltener auf den Waldböden anzutreffen. Von daher versuche ich diese Hummelkönigin zu retten.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

07.11.2025 um 22:32
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Mag sein , das es bei euch in Berlin anders ist als bei uns. Eventuell hängt es damit zusammen , das einige Pflanzen , die du aufzählst keine einheimischen Gewächse sind und von Menschen gezüchtet wurden.
Nee, was ich da aufgezählt habe, ist überwiegend einheimisch, und was daran aus anderen Weltgegenden stammt, wächst schon seit langem in Deutschland, beileibe nicht nur in Berlin, nicht nur in Gärten. Das sind stinknormale Allerweltspflanzen, nichts Seltenes.
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Natürlich trägt auch noch das relativ warme Wetter um diese Jahreszeit mit dazu bei.
Hier mal ne Blühpflanzenzählung von Ende Oktober 2023:
Beitrag von perttivalkonen (Seite 1.309) ---> 26 Arten
Und hier von Mitte Oktober letzten Jahres:
Beitrag von perttivalkonen (Seite 1.362) ---> 30 Arten
Mit Nachtrag einen Tag später
Beitrag von perttivalkonen (Seite 1.362) ---> 6 weitere, zusammen also 36
Na und dieses Jahr Mitte Oktober?
Beitrag von perttivalkonen (Seite 1.424) ---> 22, plus
Beitrag von perttivalkonen (Seite 1.424) ---> weitere 27, macht 49
Und bis zum 21.10. hab ich noch mehr als 10 weitere Pflanzen mit Blüten gezählt, was heuer also mindestens 60 ergibt.

Und schon merk ich, daß ich bei der heutigen Durchsicht Knopfkraut, Nachtkerze und Pippau vergessen habe.

Klar, unser Garten ist ziemlich "naturnah", wir düngen nicht, spritzen nicht, lassen vieles einfach so wachsen, wie's selber will. Pflanzen und säen nur Bio, und wenn neues, dann nur heimisch oder erwiesen regionalverträglich. Aber das meiste, was hier wächst, kommt nicht nur in Gärten vor, sondern in der freien Natur. Vieles hat uns der Wind gebracht. Wir lassen es nur, machen nicht alles platt, damit es halt schön ordentlich aussieht mit sauberen Rabatten und so. - Wenn man die Natur läßt, dann sorgt sie selbst für Vielfalt. Und das nicht nur bei den Pflanzen:
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Ich bin schon Jahr und Tag draußen im Gelände und beobachte mit Sorgen ein dramatisches Insektensterben.
Ja siehste, und bei uns gibts immer mehr Insekten. Sowohl mehr Insektenarten als auch Individuen pro Art. Vor einem Vierteljahr verkündete ich hier ganz stolz, die zweihundertste Insektenart in unserem Garten dokumentieren zu können: Beitrag von perttivalkonen (Seite 1.411) Mittlerweile ist die Zahl auf 215 angestiegen. Auch wenn jetzt im November nicht mehr so viel herumschwirrt wie in schönen Sommertagen, so sehe ich dennoch allüberall Insekten, egal wo ich mich im Garten gerade befinde, und egal in welche Richtung ich blicke. Ständig schwirrt mir irgendwas durchs Blickfeld.

Daß bei uns die Zahl der Insekten, auch i.S.v. Biomasse (Individuenzahl), deutlich zunimmt, sieht man gut daran, daß es mehr Kleingetier bei uns gibt, welches sich u.a. von Insekten ernährt, und mehr "Räuber", die sich dann von dem Kleingetier ernähren. Gabs 2018, als ich neu zu diesem Gartenprojekt kam, nur gelegentlich nen Habicht, gibts jetzt noch Falken, Sperber, Bussarde und Füchse, die hier regelmäßig futtern (wir finden regelmäßig Federhaufen oder Knochenreste). Geht nur, weils hier mehr Insekten gibt, Nahrungskette bzw. Nahrungspyramide halt.

Hier in der Stadt wird halt nicht so exzessiv mit Pestiziden gearbeitet, hier kann sich ne Insektenvielfalt dadurch schneller wieder einstellen als in ländlichen Gebieten. Selbst Naturschutzgebiete haben ja mit dem Artensterben zu kämpfen, der Rückgang findet dort genauso statt. In der Tat gibt es in manchen Städten mehr Insektenarten als in nem gleich großen Naturschutzgebiet. Eben weil letzteres von Landwirtschaft umgeben ist und ordentlich Schadstoffbelastung von dorther abbekommt.
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Von daher versuche ich diese Hummelkönigin zu retten.
Kannste ja. Aber am besten, indem Du für sie ein schönes Stück naturbelassenes / naturnahes Grün mit Blühpflanzen suchst und sie dort aussetzt. Sie künstlich durch den Winter bringen wäre der falsche Weg, wie ich ja schrieb.

Na viel Erfolg!


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08.11.2025 um 05:37
Letzten Monat hatte ich mal einen Ameisenhaufen im Wald gefilmt. Da hat es "gewuselt"

Dateianhang: 20251007_171804.mp4 (12047 KB)


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08.11.2025 um 07:26
Zitat von nairobinairobi schrieb:Letzten Monat hatte ich mal einen Ameisenhaufen im Wald gefilmt. Da hat es "gewuselt"
Insgesamt ist ein Ameisensterben aber zu beobachten. Hier wird von einem 60% Rückgang berichtet.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/sorge-um-die-waldameisen-immer-weniger-kolonien,UkgeQdk

Dies deckt sich auch mit meinen eigenen Beobachtungen im Wald.


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08.11.2025 um 10:23
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Kannste ja. Aber am besten, indem Du für sie ein schönes Stück naturbelassenes / naturnahes Grün mit Blühpflanzen suchst und sie dort aussetzt. Sie künstlich durch den Winter bringen wäre der falsche Weg, wie ich ja schrieb.
Hab die Hummel jetzt mal vor der Terrassentür in eine Bidens Art ( Korbblütler) ausgesetzt. Hummeln und Bienen mögen ja Korbblütler gerne.. Mal sehen , wo sie heute Nachmittag hin ist.

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11.11.2025 um 14:39
IMG 20251025 094601073Original anzeigen (5,6 MB)


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

11.11.2025 um 17:27
Dateianhang: 20251110_135716.mp4 (13449 KB)
Gestern in der Mittagspause.


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12.11.2025 um 15:15
Jäger entdeckt möglicherweise eine " Großkatze" nachts im Wald in der VBG Altenahr /RLP

Für eine Wildkatze ist dieses Tier zu groß mMn , auch erscheint der Schwanz zu lang. Ein Wildschwein wie damals in Berlin ist es mit Sicherheit auch nicht .:)) Aber , um welches Tier könnte es sich wohl handeln? Für einen Luchs halte ich es auch nicht.

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https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/moeglicherweise-grosskatze-im-wald-in-altenahr-100.html

Meine kleine Hummel ist leider verstorben. :(


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

12.11.2025 um 20:14
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:Meine kleine Hummel ist leider verstorben
Das tut mir Leid. Du hattest Dich so bemüht, ihr zu helfen.

Die Nächte sind sternenklar im Moment. Gestern Abend sag ich viele Sterne und heute früh auch. Und den Halbmond


20251112 054939Original anzeigen (1,4 MB)
Das Foto ist von kurz vor 6 heute Morgen.


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12.11.2025 um 21:55
Diese Schönheit begegnete mir mal im Naturschutzgebiet - eine 😁 wonnigsonnige Begegnung im September. Der Tierhalter plauderte mit irgendwelchen Leuten, das Gatter war auf und das Hochlandrind kam gemütlich rausgebummelt ... ich stellte mein Rad ab und wir schauten uns einfach erstmal voll entspannt an.


20200911 173609Original anzeigen (5,0 MB)


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

13.11.2025 um 10:05
Zitat von nairobinairobi schrieb:Das tut mir Leid. Du hattest Dich so bemüht, ihr zu helfen.
Sie war wohl zu geschwächt , um überleben zu können. Wobei ich mir nicht sicher war und bin , das es sich um eine Hummelkönigin handelte. Denn
a) hatte ich keinen Vergleich zu anderen Hummeln in diesem Moment
b) auch erschien sie mir ca.15mm doch eher zu klein. Könnte also auch noch eine Drohne oder Arbeiterin gewesen sein . Bei solch milden Temperaturen die ganze Zeit über , könnte dies wohl auch möglich gewesen sein.
Zitat von two-centstwo-cents schrieb:ich stellte mein Rad ab und wir schauten uns einfach erstmal voll entspannt an.
Schönes Bild. Auch wenn beide Parteien dazu noch schön entspannt sind. :) Man sollte sich auch ruhig im Wald und Gelände verhalten.
So erging es mir schon öfter im Wald. Allerdings waren dies keine Hochlandrinder , sondern
a) ein Hirsch mit einem mächtigen Geweih lugte durch die Tannenbäume in ca. 10m Entfernung.
b) von mehreren Wildschweinen , die sich gerne im Unterholz versteckten.
Beide Male war ich zu Fuß unterwegs.
c) einmal rannte vor mir und meinem MTB ( ich war relativ gemächlich mit nur ca.5-10km/h unterwegs) in ca. 5m Entfernung ein Luchs quer über den Weg. Ich war vollkommen überrascht , auch ging leider alles zu schnell , so das ich keine Bilder machen konnte.


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